DE2458254A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE2458254A1
DE2458254A1 DE19742458254 DE2458254A DE2458254A1 DE 2458254 A1 DE2458254 A1 DE 2458254A1 DE 19742458254 DE19742458254 DE 19742458254 DE 2458254 A DE2458254 A DE 2458254A DE 2458254 A1 DE2458254 A1 DE 2458254A1
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DE
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insert body
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electrical plug
plug device
tab
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Application number
DE19742458254
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English (en)
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Karl-Heinz Eichhoff
Helmut Zabel
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kennwort: 11Befestigungslasche" Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl., insbesondere Schutzkontaktsteckvorrichtung, mit einem die Kontaktteile, wie Schutzkontakte, Steckerstifte, Kontaktbuchsen od. dgl., und die Zugentlastung tragenden Einsatzkörper, und mit einer den Einsatzkörper bereichsweise umhüllenden Abdeckhaube, die eine ihren Mantel durchquerende öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsgliedes zwischen Einsatzkörper und Abdeckhaube aufweist.
  • Bei derartigen elektrischen Steckvorrichtungen dient als Befestigungglied eine Schraube, die zum einen in der Abdeckhaube und zum anderen am Einsatzkörper festgelegt ist.
  • Eine solche Schraube bedarf einer besonderen Herstellung, da verhindert werden muß, daß beim Einschrauben die Schraube zu weit in dem Einsatzkörper eingeschraubt wird und somit außer Eingriff mit der Abdeckhaube kommt. Weiter ist von Nachteil, daß ein Trennen von Einsatzkörper und Abdeckhaube schwierig ist, da die Schraube nur schwer wieder außer Eingriff mit dem Einsatzkörper zu bringen ist, weil die aus Weichgummi bestehende Abdeckhaube die Schraube festhält, so daß die Schraube, wenn sie außer Eingriff mit dem Gewinde am Einsatzkörper ist, nicht weiter herausgedreht werden kann, und die Schraube daher noch an der Gewindebohrung des Einsatzkörpers anliegt. Hierdurch wird aber ein Trennen von Einsatzkörper und Abdeckhaube verhindert. Schließlich hat sich gezeigt, daß, wenn die Schraube schließlich aus der Öffnung am Einsatzkörper herausgeholt ist, um beispielsweise ein Kabel anzuschließen, die Schraube selber leicht verlorengeht.
  • Weiter ist schon vorgeschlagen, eine Rastverbindung zwischen Einsatzkörper und Abdeckhaube vorzusehen. Diese Rastverbindung soll jedoch nach der Befestigung zwischen Einsatzkörper und Abdeckhaube nicht mehr lösbar sein, so daß eine solche Steckverbindung nur einmal verwertet werden kann.
  • Weiter ist hierbei noch von Nachteil, daß von der Außenseite der Abdeckhaube nicht kontrolliert werden kann, ob die Rastverbindung tatsächlich zustande gekommen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Steckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine lösbare Verbindung zwischen Abdeckhaube und Einsatzkörper bildet, wobei Abdeckhaube und Einsatzkörper schnell und einfach aneinander befestigt werden können und auch wieder leicht zu lösen ist. Dabei soll die Steckvorrichtung einen einfachen Aufbau aufweisen, der eine schnelle Montage gestattet und kostensparend herzustellen ist. Zusätzlich soll auch noch erkennbar sein, daß Abdeckhauben aneinander befestigt sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Einsatzkörper wenigstens eine federnde Lasche aufweist, an deren freien Endbereich ein in die Öffnung der Abdeckhaube eingreifendes Befestigungsglied angeordnet ist.
  • Diese Anordnung gestattet eine schnelle Verbindung von Einsatzkörper und Abdeckhaube. Darüberhinaus ist durch den formschlüssigen Eingriff des Befestigungsgliedes in die Öffnung eine sichere Verbindung erreicht und schließlichRann über die Öffnung in der Abdeckhaube festgestellt werden, ob das Befestigungsglied in die Öffnung eingreift und die Verbindung zwischen Abdeckhaube und Einsatzkörper tatsächlich entstanden ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Lasche mit dem Befestigungsglied einstückig am Einsatzkörper angeordnet ist, da sich so eine kostensparende Herstellung für die Steckvorrichtung ergibt. Es hat sich gezeigt, daß, wenn das Befestigungsglied als druckknopfartiger Zapfen ausgebildet ist, dieses eine sichere Halterung für das Befestigungsglied in der Öffnung ergibt, auch wenn die Abdeckhaube aus Weichgummi hergestellt ist. Empfehlenswert ist es, wenn zwischen Befestigungsglied und Lasche ein Abdichtansatz angeordnet ist, um so das Innere zwischen Abdeckhaube und Einsatzkörper vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen. Günstig ist es, wenn die zur Aufnahme des Befestigungsgliedes dienende Öffnung sich, in Einführrichtung des Befestigungsgliedes gesehen, konisch erweitert. Hierdurch wird das Befestigungsglied noch sicherer in der Öffnung gehaltert.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an zwei gegenüberliegenden Seiten des Einsatzkörpers je eine Lasche mit Befestigungsglied angeordnet. Durch die symmetrische Anordnung der Laschen wird eine noch sichere Halterung erreicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Lasche mit ihrem freien Ende federnd am Einsatzkörper abstützt, da so selbst unter extremsten Bedingungen ein sicherer Eingriff des Befestigungsgliedes in der Öffnung gewährleistet ist. Zusätzlich wird die Abdichtung der Öffnung gegen Eindringen von Feuchtigkeit verstärkt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt der Einsatzkörper eine V-förmige Zugentlastung, deren beide Schenkel über einen Flansch einstückig mit dem Einsatzkörper verbunden sind. Durch die mitangeformte Zugentlastung ergibt sich eine wohlfeile Herstellung der Steckvorrichtung, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn sich das freie Ende der das Befestigungsglied tragenden Lasche sich federnd gegen den die Zugentlastung tragenden Flansch abstützt, da so zum einen in einfacher Weise eine Abstützfläche für das freie Ende der Lasche geschaffen ist und zum anderen die Zugentlastung ohne besonderen Arbeitsvorgang mitangeformt werden kann. Zweckmäßigerweise weisen die beiden freien Enden der Schenkel der V-förmigen Zugentlastung Aufnahmen für eine einzige Schraubverbindung auf, so daß ein an die Steckvorrichtung anschließendes Kabel überaus schnell an die Zugentlastung angeschlossen werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Aufnahmen für die Schraubverbindung kanalförmig ausgebildet und zum freien Ende der Schenkel hin oin gestaltet, da so beim Einsetzen der Schraubverbindung eine wesentliche Erleichterung in der Montage möglich ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die freien Enden der beiden Schenkel der V-förmigen Zugentlastung über eine Rastverbindung aneinander befestigbar, wobei vorzugsweise die Rastverbindung der beiden Schenkel unterschiedliche Raststellungen aufweist. Bei einer solchermaßen ausgestalteten Zugentlastung kann in überaus einfacher Weise das anzuschließende Kabel durch die Zugentlastung festgelegt werden, wobei das Kabel selber unterschiedliche Dicken aufweisen kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine Steckvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, jedoch ohne Abdeckhaube, Fig. 3 den Einsatzkörper in Seitenansicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Einsatzkörper nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Einsatzkörpers im Schnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckvorrichtung ist als Schutzkontaktstecker lo ausgebildet. Der Schutzkontaktstecker weist einen Einsatzkörper 11 auf und eine Abdeckhaube 12, wobei die Abdeckhaube 12 bereichsweise den Einsatzkörper 11 umhüllt. Abdeckhaube 12 und Einsatzkörper 11 bestehen aus Weichgummi oder Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff.
  • Der Einsatzkörper 11 trägt Steckerstifte 13 sowie den Schutzkontakt 14, wobei der Kabelanschluß des Schutzkontaktes 14 auf der nach dem Inneren der Abdeckhaube gerichteten Seite des Einsatzkörpers 11 an einem kastenförmigen Ansatz 15 angeordnet ist. Der kastenförmige Ansatz 15 geht an seinem freien Ende über in zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Flanschen 16.
  • Die Flansche 16 sind, wie Fig. 2 zeigt, zueinander in einem Winkel angeordnet. An ihrem freien Ende tragen sie jeweils einen Schenkel 17 einer V-förmigen Zugentlastung 18, wobei die beiden Schenkel an ihrem einen Ende durch ein Filmscharnier 19 miteinander verbunden sind. An den aufeinander gerkhteten Flanken-seiten der Schenkel 17 sind Vorsprünge 20 vorgesehen, die zum Festklemmen eines mit dem Schutzkontaktstecker auszurüstenden Kabel dienen. Die Vorsprünge 20 sind nun derart angeordnet, daß an dem einen Schenkel zwei mit einem Abstand voneinander liegend verlaufende Vorsprünge 20 vorgesehen sind, während an dem anderen Schenkel lediglich ein Vorsprung 20 vorgesehen ist, der etwa eine Dicke hat, die dem Abstand entspricht, mit der die Vorsprünge an einem Schenkel verlaufen.
  • An der voneinander abgewandten Flankenseite der Schenkel der V-förmigen Zugentlastung 18 sind Rippen 21 angeordnet, die die Aufgabe haben, zum einen die Schenkel 17 der Zugentlastung zu verstärken und zum anderen zur Drehsicherung der Mutter einer Schraubverbindung 23 dienen. An dem freien Ende der Schenkel 17 ist eine kanalförmige Aufnahme 22 vorgesehen, die die Schraubverbindung 23 aufnehmen. Hierbei sind die kanalförmigen Aufnahmen so angeordnet, daß sie am freien Ende der Schenkel 17 offen gestaltet sind, so daß die Schraubverbindung 23 mit Schraube und Mutter durch Zusammendrücken der beiden Schenkel 17 in die Aufnahmen 22 eingelegt werden können.
  • Ein Herausfallen ist dadurch vermieden, daß zum einen die Rippen 21 an der Außenseite der Schenkel angeordnet sind und zum anderen, daß die beiden Schenkel 17 der V-förmigen Zugentlastung federnd an Schraubkopf und Mutter anliegen.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die die Schenkel 17 tragenden Flansche ebenfalls V-förmig angeordnet, so daß die Schenkel 17 V-förmig gespreizt angeordnet sind. Es sei hier bemerkt, daß die Zugentlastung 18 aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist.
  • An dem Fußteil des Einsatzkörpers 11 ist eine ins Innere der Abdeckhaube 12 gerichtete Lasche 24 vorgesehen. Die Lasche 24 ist einstückig am Einsatzkörper 11 angeordnet. An ihrem freien Ende trägt sie einen Abdichtansatz 25 sowie auf diesen Abdichtansatz ein druckknopfartiges Befestigungsglied 26.
  • Dieses Befestigungsglied ist derart gestaltet, daß es sich, in Richtung seines freien Endes gesehen, zunächst konisch erweitert und dann im letzten Bereich konisch verjüngt, so daß am Befestigungsglied eine ringförmige umlaufende Wulst 27 entsteht.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, greift das Befestigungsglied 26 in eine Öffnung 28, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, sich nach dem Außenmantel der Abdeckhaube 12 hin konisch erweitert.
  • Durch die Wulst 27 des Befestigungsgliedes 26 ist sichergestellt, daß das Befestigungsglied etwa in der Mitte der Offnung 28 das Befestigungsglied an der Abdeckhaube angreift.
  • Hierdurch wird erreicht, daß, wenn Zugkräfte zwischen Einsatzkörper und Abdeckhaube auftreten, das Befestigungsglied 26 nicht aus der konischen Öffnung 28 herausrutschen kann.
  • Der bereits erwähnte Abdichtansatz 25 verschließt die Öffnung 28 gegen das Innere der Abdeckhaube, so daß das Innere der Abdeckhaube gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt ist. Zur Verstärkung der Abdichtung bzw. zur Verstärkung des Eingriffes des Befestigungsgliedes in der Öffnung kann am freien Ende der Lasche 24 eine federnde Abbiegung 29 vorgesehen sein, die sich mit ihrem freien Ende gegen einen der Flansche 16 der Zug-entlastung abstützt, (vgl. hierzu Fig. 1), wo die Abbiegung 29 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß die Öffnung 28 mit ihrem geringsten Durchmesser etwas großer gestaltet sein kann als der größte Durchmesser des Befestigungsgliedes, um zu gewährleisten, daß beim Einführen des Einsatzkörpers in die Abdeckhaube in jedem Fall das Befestigungsglied in der Öffnung 28 zu liegen kommt. Es sei hier weiter noch gesagt, daß beim Einführvorgang des Einsatzkörpers 12 in die Abdeckhaube 11 der Einsatzkörper in nicht dargestellte Führungen in der Abdeckhaube geführt ist.
  • Durch einen Ansatz 30 an der Abdeckhaube 12 wird erreicht, daß der Einsatzkörper nicht tiefer in die Abdeckhaube hineingeschoben werden kann. Zugleich wird aber auch eine weitere Einführbewegung des Einstzkörpers in die Abdeckhaube dadurch verhindert, daß das Befestigungsglied 26 in die Öffnung 28 eingreift.
  • In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die V-förmige Zugentlastung 18 statt der Schraubverbindung eine Rastverbindung 31 mit unterschiedlichen Raststellungen auf.
  • Diese Rastverbindung besteht aus einem mit Zähnen versehenen Bolzen 32t der mit seinen beiden Enden in Bohrungen 33 am freien Ende der Schenkel 17 der V-förmigen Zugentlastung eingreift. Durch Zusammendrücken der beiden Schenkel wird erreicht, daß die Bohrungen 33 mit anderen Zähnen des Bolzens in Eingriff kommen, so daß hierdurch Kabel unterschiedlicher Dicke festgeklemmt werden können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Anwendungen und Abänderungen möglich. So könnte beispielsweise die Lasche mit Befestigungsglied und/oder die Zugentlastung auch bei einer Steckerkupplung verwendet werden.
  • Weiter könnten am Einsatzkörper an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Lasche mit Befestigungsglied vorgesehen sein.
  • Weiter könnte die Lasche auch derartig angeordnet werden, daß sie am Außenmantel in einer Nut der Abdeckhaube zu liegen kommt, so daß vom Außenmantel her das Befestigungsglied in die Öffnung einrastet. Schließlich könnte bei der in Fig.
  • 5 dargestellten Zugentlastung der Bolzen 32 einstückignbt einem Schenkel 17 der V-förmigen Zugentlastung 18 sein.

Claims (13)

  1. Ansprüche:
    n Elektrische Steckvorrichtung, wie Stecker, Kupplung od.
    dgl., insbesondere Schutzkontaktsteckvorrichtung, mit einem die Kontaktteile, wie Schutzkontakte, Steckerstifte, Kontaktbuchsen od. dgl., und die Zugentlastung tragenden Einsatzkörper, und mit einer den Einsatzkörper bereichsweise umhüllenden Abdeckhaube, die eine ihren Mantel durchquerende öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsgliedes zwischen Einsatzkörper und Abdeckhaube aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatzkörper (11) wenigstens eine federnde Lasche (24) aufweist, an deren freien Endbereich ein in die Öffnung (28) der Abdeckhaube (12) eingreifendes Befestigungsglied (26) angeordnet ist.
  2. 2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24) mit dem Befestigungsglied (26) einstückig am Einsatzkörper angeordnet ist.
  3. 3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (26) als druckknopfartiger Zapfen ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrische Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ibs 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Befestigungsglied (26) und Lasche (24) ein Abdichtansatz (25) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Befestigungsgliedes (26) dienende Öffnung (28) sich,in Einführrichtung des Befestigungsgliedes (26) gesehen, konisch erweitert.
  6. 6. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Einsatzkörpers (11) je eine Lasche (24) mit Befestigungsglied (26) angeordnet ist.
  7. 7. Elektrische Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24) sich an ihrem freien Ende federnd am Einsatzkörper (11) abstützt.
  8. 8. Elektrische Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (11) eine V-förmige Zugentlastung (18) trägt, deren beide Schenkel (17) jeweils über einen Flansch (16) einstückig mit dem Einsatzkörper (11) verbunden sind.
  9. 9. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (29) der Lasche (24) sich federnd gegen den die Zugentlastung (18) tragenden Flansch (16) abstützt.
  10. lo. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden der Schenkel (17) der V-förmigen Zugentlastung (18) Aufnahmen (22) für eine einzige Schraubverbindung (23) aufweisen.
  11. 11. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (22) kanalförmig ausgebildet sind und zum freien Ende der Schenkel (17) hin offen gestaltet sind.
  12. 12. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (17) der V-förmigen Zugentlastung (18) über eine Rastverbindung (31) aneinander befestigbar sind.
  13. 13. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (31) der beiden Schenkel (17) unterschiedliche Raststellungen aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4392699A (en) * 1980-03-19 1983-07-12 Neutrik Aktiengesellschaft Electrical connector
FR2710786A1 (fr) * 1993-09-30 1995-04-07 Farinelli Sergio Fiche électrique simplifiée et de montage rapide.
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