AT406619B - Kabelverschraubung - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung mit zentraler Durchgangsbohrung zur Lagefixierung und zur dichtenden Einführung eines elektnschen Leiterkabels z B In einen Klemmenkasten eines Elektrogerates, bestehend aus einem Einschraubteil, der beiderseits eines mittigen Aussensechskants jeweils einen Gewindestutzen aufweist, sowie aus einer auf einen der Gewindestutzen anschraubbaren und mit einer zentralen Offnung fur das Kabel ausgebildeten   Uberwurfmutter   mit sphanscher oder konischer Innenfläche, die gegen schräggestellte, einander überlappende klauenartige Lamellen eines Lamellenkranzes aus elastischem Material schraubbar ist, wobei sich die Lamellen beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Gewindestutzen irisblendenartig zusammenziehen und sich kraftschlüssig an das Kabel legen,

   wobei die Lamellen auf einem separaten   ringförmigen   Einsatz angeordnet sind, der in die Durchgangsbohrung gegen eine Anlageflache einschiebbar und durch die Überwurfmutter gegen diese pressbar ist. 



   Zum Zweck der   Kabeleinführung   oder Durchführung in bzw durch Gehäuse sind Kabelverschraubungen bekannt, deren Aufgabe es ist, das Kabel In der Position zu dem Gehause ortsfest und   lagerichtig   zu halten und eine Dichtung   gegenuber   dem Kabel zu bewirken, sodass weder Feuchtigkeit noch Staub In das Gehause eindringen kann. 



   Man hat zur Losung dieser Aufgabe   stopfbüchsenahnliche   Konstruktionen aus Kunststoff oder Metall   gewahlt, bei welchen   ein Dichtkörper als separater Einsatz durch Anziehen einer Überwurfmutter auf einen Gewindestutzen eines Einschraubteiles gegen den Kabelmantel gepresst wird   Kabelverschraubungen   sind Massenprodukte Bei den auf dem Markt befindlichen Ausführungen der eingangs beschriebenen Art musste ein Nachteil dadurch in Kauf genommen werden, dass die Klemm- und Dichtwirkung nur an einem schmalen Umfangsbereich des Kabelmantels eintrat, sodass sich das Kabel gegenüber der Kabelverschraubung schragstellen konnte Bei   Schragstellung Ist   aber eine Dichtwirkung nicht mehr gewährleistet, weil der Querschnitt des Kabels In der Dichtebene eine Ellipse ist,

   wahrend die Klauen der Lamellen der Kabelverschraubung einen Kreisquerschnitt umgeben. 



   Die Erfindung lost die Aufgaben der Dichtungsverbesserung und der Lagefixierung durch die Kabelverschraubung dadurch, dass der Einsatz beiderseits eines ringförmigen Mittelteiles jeweils einen Kranz aus fingerartigen, schräggestellten Lamellen oder an der einen Seite des Mittelteiles diese Lamellen und an der anderen Seite einen Kranz fingerartig ausgerichteter Klauen aufweist,

   dass der Einsatz mit einem Ende an der Innenfläche der Überwurfmutter und mit dem anderen Ende an der als Konusfläche ausgebildeten Anlagefläche der Durchführungsbohrung anliegt und dass die Lamellen bzw die Klauen beim Aufschrauben der Überwurfmutter an beiden Enden des Einsatzes in radialer Richtung konvergieren und gegen das Kabel spannbar sind Die schraggestellten Lamellen haben einen   erhohten   Dichtungseffekt
Der austauschbare Einsatz kann fur unterschiedliche Kabeldurchmesser bei ein und demselben   Einschraubteil einschliesslich Überwurfmutter ausgelegt   sein.

   Es ist   femer     zweckmässig.   wenn der Einsatz teleskopartig ausgebildet ist und die ineinandergreifenden Teile zur Einstellung der Gesamtlänge des Einsatzes ineinanderschraubbar sind Ein verlängerter Einsatz macht die Kabelverschraubung auch fur kleinere Kabeldurchmesser anwendbar. 



   Die Erfindung ermogllcht bei   gezielter, optimierbarer Matenalwahl   eine wesentlich verbesserte Dichtung. Ein ungewünschtes Schragstellen eines Kabels im Einfuhrungsbereich ist nicht mehr möglich, weil das Kabel in der Kabelverschraubung in axialer Richtung   erfindungsgemäss   in zwei Positionen dichtend festgehalten wird Die Lagefixierung eines Kabels wird noch dadurch verbessert, dass der Einsatz gegenüber der Durchgangsbohrung eine formschlüssige Verbindung, wie beispielsweise eine Nase, die in eine axiale Nut in der Durchgangsbohrung greift, zur Verdrehsicherung des Einsatzes aufweist Schliesslich kann die Dichtheit der gesamten Kabelverschraubung verbessert werden,

   wenn im Übergangsbereich des   geräteseitigen   Gewindestutzens zur   ringförmigen     Passfläche   des Aussensechskants eine Dichtungsscheibe unter Bildung eines Luftspalts zur   Passfläche   einstückig an den Gewindestutzen angeformt ist
Ein   Ausfuhrungsbelspiel   der erfindungsgemassen Kabelverschraubung ist in den Zeichnungen dargestellt Fig 1 zeigt eine   Uberwurfmutter   teilweise im Schnitt, Fig 2 einen Einsatz teilweise im Schnitt, Fig.

   3 einen Einschraubteil teilweise im Schnitt, Fig 4 den Einsatz von oben und Fig 5 den Einsatz von unten
Ein Einschraubteil 1 (Fig 3) weist beiderseits eines Aussensechskants 2 jeweils 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Gewindestutzen 3,4 auf Eine Durchgangsbohrung 5 Ist im Mittelbereich durch eine Konusflache 6 abgesetzt Der Gewindestutzen 3 wird   In eine Gewindebohrung eines Elektrogerates   oder eines Anschlusskastens zur Einführung eines Kabels eingeschraubt.

   Zur besonderen Dichtung ist bel der Ausführung des   E) nschraubte) tes   1 aus Kunststoff nächst der   Passfläche   des Aussensechskants 2 eine Dichtungsscheibe 7   onstuckig   unter Bildung eines Luftspaltes zur Passflache an den Gewindestutzen 3 angeformt Beim Einschrauben legt sich die Dichtungsscheibe 7 In den Dichtspalt und bewirkt einen besonders guten Dichtungseffekt
In die Durchgangsbohrung 5 des Gewindestutzens 4 wird ein Einsatz 8 eingelegt, der gemass Flg. 2 einen   nngförmigen   Mittelteil 9 aufweist, von welchem sich in axialer Richtung beiderseits elastisch verformbare klauenartige Elemente erstrecken.

   Dabei handelt es sich einerseits um schmale zungenartige Lamellen 10, die gegenüber den Radialebenen schraggestellt sind und einen Lamellenkranz bilden Anderseits sind Klauen 1 1 In den Radialebenen vorgesehen, die einen Klauenkranz bilden
Eine Überwurfmutter 12 (Flg 1) kann auf den Gewindestutzen 4 aufgeschraubt werden. Eine Öffnung 13 ermöglicht das Durchführen eines Kabels, welches durch den Einsatz 8 und durch die Durchgangsbohrung 4 durchgezogen wird. Eine sphänsche kuppelartige InnenflÅache 14 legt sich beim Aufschrauben der Überwurfmutter 12 gegen die Lamellen 10 und drückt den Einsatz 8 mit den Klauen 11 gegen die Konusflache 6 Mit zunehmendem Aufschrauben der Überwurfmutter 12 werden die Lamellen 10 und die Klauen 11 verformt, wobei sich die Durchgangsoffnungen an den Stirnseiten des Einsatzes 8 verkleinert bzw zusammenzieht.

   Die Lamellen 10 schieben sich   insblendenartig   übereinander und verkleinern den Kranzdurchmesser In Umfangsrichtung ergibt sich eine Dichtwirkung, da die Lamellen 11 mit   Ihren Flachseiten dicht aneinanderilegen Auch In   radialer Richtung legt sich die Öffnung des Lamellenkranzes an den   Kabelumfang   an Somit wird das Kabel unmittelbar an der Offnung der Überwurfmutter 12 durch den Einsatz 8 mechanisch fixiert und gegen das Innere abgedichtet. Die Klauen 11 bewegen sich In den Radialebenen und greifen form-und kraftschlüssig am Kabel an. Damit wird das Kabel zweifach festgehalten Es kann sich In der Einspannstelle nicht schrägstellen. Eine besonders gute Lagefixierung und Dichtung wird dadurch erreicht. 



   Bel einem gegenüber der Ausbildung nach Flg. 2 längeren Einsatz 8, jedoch gleichem Einschraubteil 1 und gleicher   Uberwurfmutter   12 wird der Einsatz 8 mehr zusammengedruckt und der Lamellenkranzdurchmesser bzw. der Klauenkranzdurchmesser jeweils Im Kopfbereich starker verkleinert. Durch das teleskopartige Auseinanderschrauben des Einsatzes 8, dessen Hälften durch seitliche Nasen und Nuten In der Durchgangsbohrung beim Einlegen In den   Elnschraubtel11   gegen ein Verdrehen gesichert sind, kann der Einsatzbereich bzw. Anwendungsbereich auf eine grössere Bandbreite von Kabeldurchmessern erweitert werden. 

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Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Kabelverschraubung mit zentraler Durchgangsbohrung zur Lagefixierung und zur dichtenden Einführung eines elektrischen Leiterkabels z. B. in einen Klemmenkasten eines Elektrogerätes, bestehend aus einem Einschraubteil, der beiderseits eines mittigen Aussensechskants jeweils einen Gewindestutzen aufweist, sowie aus einer auf einen der Gewindestutzen anschraubbaren und mit einer zentralen Öffnung für das Kabel ausgebildeten Überwurfmutter mit sphänscher oder konischer Innenfläche, die gegen schräggestellte, einander überlappende klauenartige Lamellen eines Lamellenkranzes aus elastischem Material schraubbar ist, wobei sich die Lamellen beim Aufschrauben der Uber- wurfmutter auf den Gewindestutzen irisblendenartig zusammenziehen und sich kraftschlüssig an das Kabel legen,
    wobei die Lamellen auf einem separaten ringförmigen Einsatz angeordnet sind, der in die Durchgangsbohrung gegen eine Anlagefläche einschiebbar und durch die Uberwurfmutter gegen diese pressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (8) beiderseits eines ringförmigen Mittelteiles (9) jeweils einen Kranz aus fingerartigen, schräggestellten Lamellen (10) <Desc/Clms Page number 3> oder an der einen Seite des Mittelteiles (9) diese Lamellen (10) und an der anderen Seite einen Kranz fingerartig ausgerichteter Klauen (11) aufweist, dass der Einsatz (8) mit einem Ende an der Innenfläche der Überwurfmutter (12) und mit dem anderen Ende an der als Konusflache (6) ausgebildeten Anlagefläche der Durchfüh- rungsbohrung (5) anliegt und dass die Lamellen (10) bzw die Klauen (11)
    beim Aufschrauben der Uberwurfmutter (12) an belden Enden des Einsatzes (8) In radialer Richtung konvergieren und gegen das Kabel spannbar sind
  2. 2 Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (8) teleskopartig ausgebildet ist und die Ineinandergreifenden Teile zur Einstellung der Gesamtlänge des Einsatzes (8) ineinanderschraubbar sind
  3. 3 Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (8) gegenuber der Durchgangsbohrung (5) eine formschlussige Verbindung, wie bei- spielsweise eine Nase, die In eine axiale Nut In der Durchgangsbohrung (5) greift, zur Verdrehsicherung des Einsatzes (8) aufweist
  4. 4 Kabelverschraubung nach einem der Anspruche 1 bis 3 mit einem Einschraubteil aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
    dass Im Ubergangsberelch des gerateseitigen Gewindestutzens (3) zur nngformlgen Passflache des Aussensechskants (2) eine Dichtungsscheibe (7) unter Bildung eines Luftspalts zur Passflache elnstucklg an den Gewindestutzen (3) angeformt ist
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