DE2458131A1 - Aufliegendes zusatz-schubriegelschloss, insbesondere fuer korridortueren u.dgl. - Google Patents

Aufliegendes zusatz-schubriegelschloss, insbesondere fuer korridortueren u.dgl.

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DE2458131A1
DE2458131A1 DE19742458131 DE2458131A DE2458131A1 DE 2458131 A1 DE2458131 A1 DE 2458131A1 DE 19742458131 DE19742458131 DE 19742458131 DE 2458131 A DE2458131 A DE 2458131A DE 2458131 A1 DE2458131 A1 DE 2458131A1
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bolt
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Artur Lupp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/14Tumblers
    • E05B15/143Tumblers elastic, e.g. formed by a spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0493Overcenter springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Aufliegendes Zusatz-Schubriegelschloß, insbesondere für Korridortüren u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des aufliegenden Zusatz-Schubriegelschlosses, insbesondere für Korridortüren u.dgl., bei welchem der Schubriegel einerseits von außen her mittels einer in dem aufliegenden Schloßkasten eingeordneten, an sich bekannten Einbausicherung und andererseits hiervon unabhängig von innen her mittels einer den Schloßkasten durchdringenden Handhabe unmittelbar in die Offen- oder Schließlage verschiebbar ist und in der einen oder anderen Endlage durch eine Zuhaltungsfeder gehalten wird, nach Patentanmeldung P 24 50 221.4.
  • Bei der Hauptpatentanmeldung wird der Schubriegel in seinen beiden Endlagen durch den schwingenden Schenkel einer Spiralfeder in Rastkerben des Schubriegels lediglich federnd gehalten. In Anbetracht dessen, daß bei einem Riegelschub auch die Spirale der Feder in sich federt, besteht die Gefahr, daß auf die Dauer eine einwandfreie Rastung des Federschenkels in Frage gestellt wird, wodurch der Mitnehmerarm der Einbausicherung nicht mehr schließend in den Riegelsctluß eingreifen kann0 Die Aufgabe der Weiterbildung der Erfindung besteht daher darin, das Schubriegelschloß der eingangs erwähnten Gattung unter Beibehaltung eines schmalen Schloßkastens mit einer Zuhaltungsfeder auszurüsten, welche eine starre Festlegung des Schubriegels in seinen beiden Endlagen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der erfindung dadurch gelöst, daß die Zuhaltungsfeder durch eine parallel zur Riegellängskante angeordnete, mit einem Ende im Schloßkasten verankerte, als einarmiger Hebel ausschwingende und mit zwei dachförmigen Ausbuchtungen versehene Bandfeder gebildet ist, in welche in den beiden Endlagen des Schubriegels einerseits eine an der Riegellängskante vorgesehene dachförmige 'Nase eingreift und andererseits das abgewinkelte Ende der Zuhaltungsfeder bei in der Schließlage befindlichem Riegel hinter dessen Ende und bei in der Uffenlage befindlichem Riegel in einen in der Riegellängskante vorgesehenen Einschnitt einrastet.
  • Die Wirkungsweise dieser Zuhaltungsfeder besteht darin, daß bei einem Riegelschub die Riegelnase die weder zwangläufig aus ihrer starren Rastung ausschwingtO Durch die feste Verankerung der Zuhaltungsfeder kann diese nur eine schwingende Bewegung ausführen und gewährleistet dadurch in beiden Endlagen des Riegels eine einwandfreie starre Festlegung des Schubriegels und damit stets einen einwandfreien Eingriff des 1 iitnehmerhebels der Einbausicherung in den Riegelschluß. In Anbetracht dessen, daß der Riegel in der Schließlage durch Hintergreifen des abgewinkelten i'ederendes gehalten wird, wird erreicht, daß der Schloßkasten bei ausreichendem Riegelhub von verhältnismäßig geringer Breite sein kann.
  • Eine einwandfreie starre Festlegung des Riegels in seinen beiden Endlagen kann gemäß der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die Zuhaltungsfeder durch eine in dem Schloßkasten eingeordnete, an sich bekannte, mit einer Riegelsperrnase zusammenarbeitende U-förmige Zuhaltungsfeder gebildet ist, welche einerseits von außen her durch den Mitnehmerarm der Einbausicherung und andererseits hiervon unabhängig von innen her durch den in den Riegelschluß eingreifenden Mitnehmerarm eines den Schloßkasten durchdringenden Drehknopfes aus ihrer Sperrlage schwenkbar ist Durch diese Ausbildung des Schlosses wird erreicht, daß von außen und innen her durch Verschwenkung eines Mitnehmerarmes ein Riegelschub und eine Festlegung des Riegels bewirkt werden kann.
  • Um dem Schubriegel außer im Stulp eine zusätzliche Führung zu verleihen, ist gemäß der Erfindung im Bereich des Riegelendes auf der Riegel-Mittellinie ein Zapfen vorgesehen, welcher in einer im Boden des Schloßkastens vorgesehenen Rinne eine den Riegelhub begrenzende Führung besitzt Um das Schloß im Bedarfsfalle an solchen Türen verwenden zu können, wo es zweckmäßig ist, von innen her den Riegel ohne die Verwendung einer Handhabe auch mit einem Schlüssel zu betätigen, ist gemäß der Erfindung der Schloßkastenboden im Bereich der Schlüsseleinführung mit einem Durchbruch versehen.
  • In Anbetracht dessen, daß bei dieser Ausführungsform die Ausbildung einer Handbetätigung erspart wird, wird offensichtlich auch eine Verbilligung der Herstellungskosten erreicht0 Um das Schloß ohne die Einrichtung' einer Riegel-Betätigung von innen her mittels einer Handhabe oder eines Schlüssels auch für kleine Schrank- oder Wandtresortüren verwenden zu können, ist gemäß der Erfindung die Einbausicherung an einer auf der Innenfläche der Tresortür anschweißbaren Platte befestigt, auf welcher der aus Blech bestehende Schloßkasten lösbar befestigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine im Schloßkasten gesohderte Schloßdecke erspart. In Anbetracht dessen, daß die Befestigungsmittel für den Schloßkasten in der Anschweißplatte eingeordnet sind, sind diese von außen her nicht zugänglich. Von Vorteil ist ferner, daß in der für nur ein kleines Loch von etwa 8 Millimeter zur Einführung des Schlüssels vorgesehen werden muß. Ferner besitzt hierdurch die Vorderfläche der Tür-keine vorstehenden Bauteile, welche gegebenenfalls eine Schließende Abdeckung der Tresortüre durch ein Bild od.dgl. behindern.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Innenansicht des Schlosses, bei welchem der Schubriegel in der Schließlage durch eine im Schloßkasten verankerte Bandfeder gehalten wird, Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei zur Hälfte eingeschlossenem Riegel, Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 1 und 2 bei in der Schließlage befindlichem Riegel, Fig. 4 die Innenansicht eines Schlosses, bei welchem der Riegel in seiner Offenlage von einer U-förmigen Zuhaltungsfeder gehalten wird, die einerseits von der Türaußenseite her von dem Mitnehmerarm der Einbausicherung und andererseits von der Türinnenseite her von dem Efitnehmerarm eines Drehknopfes verschwenkbar ist, Bigo 5 eine Ansicht wie Fig. 4 bei in der Schließlage befindlichem Riegel, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schloßkasten mit einliegendem, in der Schließlage befindlichen Riegel, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Schloß nach Fig. 4 und 5, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schloßkasten, Fig. 9 die entspannte U-förmige Zuhaltungsfeder in schaubildlicher Darstellung, Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch ein Schloß ohne die Einrichtung einer Handbetätigung des Riegels von innen her, bei welchem die Einbausicherung sowohl von außen als auch von innen her mittels des Schlüssels zugänglich ist und Fig. 11 einen Vertikalschnitt des Schlosses nach Fig. 10, bei welchem die auf einer Anschweißplatte befestigte Einbausicherung nur mittels des Schlüssels von innen her zugänglich ist0 Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3 wird der Schubriegel 3 von der Türaußenseite her durch den Mitnehmerarm 5 einer in dem Schloßkasten 2 eingeordneten, an sich bekannten Einbausicherung 7 betätigt. Von der Türinnenseite her kann der Riegel 3 durch einen in-demselben befestigten, den Schloßkasten in einem Schlitz 13 durchdringenden Schubknopf 14 betätigt werden. In den beiden Endlagen des Riegels wird derselbe durch eine parallel zur Riegellängskante angeordnete bandförmige Zuhaltungsfeder 20 festgelegt0 Die Feder 20 ist mit einem Ende in einer Warze 21 des Schloßkastens derart fest verankert, daß diese als einarmiger Hebel federnd gegen die Riegellängskante schwingt. Um den Riegel 3 in der einen oder anderen Endlage durch die Zuhaltungsfeder festzulegen, ist das freie Ende der Feder mit einer Abwinkelung 22 versehen, welche in der Schließlage des Riegels (Fig.l) hinter dessen Ende greift, so daß eine Verrückung des Riegels einerseits durch die ieder-Abwinkelung 22 und andererseits durch die an die Stulpwand anliegende Rippe 9 oder durch den Schubknopf 14 austeschlossen ist.
  • Wie Fig. 3, zeigt, rastet die Beder-Abwinkelung 22 bei in der Offenlage befindlichem Riegel in einen in der Riegellängskante vorgeseh-enen Einschnitt 12 ain.
  • Damit die Zuhaltungsfeder bei einem Riegelschub zwangläufig aus ihrer Rastung ausschwingen kann, ist an der Riegellängskante eine dachförmige Nase 23 angebracht, welche in der Sperrlage der Feder in eine der beiden in der Feder vorgesehenen dachförmigen Ausbuchtungen 24 eingreift. Diese Nase 23 bewirkt, daß bei einem Riegelschub die Nase die Feder und damit deren Abwinkelung zwangläufig aus ihrer Sperrlage ausschwingt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 'ig. 4-9 wird der Schubriegel 3 durch eine an sich bekannte, auf der Riegel-iVlittellinie angeordnete und im Schloßkasten 2 gehaltene U-förmige Zuhaltungsfeder 25 in seinen beiden Endlagen in der Weise festgelegt, daß sich eine an der Feder vorgesehene Sperrnase 26 nach dem Riegelschub vor oder hinter eine auf dem Riegel 3 vorgesehene Sperrnase 27 setzt, wie Fig. 4 und 5 zeigen. Die freien Enden der jeder sind nach außen gewinkelt und werden zwischen der Schloßkastenwand und einem Steg 28 in Spannung, jedoch beweglich nach innen, gehalten. Die Wirkungsweise der U-Feder besteht darin, daß vor einem Riegelschub der Mitnehmerarm 5 der Binbausicherung 7 die ender derart verschwenkt, daß bei einem folgenden Riegelschub die Riegel-Sperrnase 27 durch eine der beiden im Verbindungssteg der Feder vorgesehenen Ausnehmungen 29 hindurchgleiten kann. Bei einer Rückfederung der U-i'eder setzt sich alsdann deren Sperrnase 26 vor bzw. hinter die Riegel-Sperrnase 27.
  • Um die U-Feder im Zusammenwirken mit dem Schubriegel in gleicher Weise von der Türinnenseite her betätigen zu könnten, ist die andere Längskante des Riegels mit einem Riegelschluß versehen, in welchen der Mitnehmerarm 30 eines den Schloßkasten durchdringenden Drehknopfes 31 eingreift. Außer im Schloßkastenstulp erhält der Riegel dadurch eine den Riegell,ub begrenzende Führung, indem ein an dem Riegel vorgesehener Zapfen 32 in einer im Schloßkastenboden vorgesehenen Rinne 33 eine Führung besitzt.
  • Anstatt den Riegel in seinen beiden Endlagen durch eine U2eder festzulegen, kann auch eine an sich bekannte, nach beiden Seiten ausschwingende federbelastete, mit Sperrfenstern versehene Zuhaltungsplatte verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt in einem Durchschnitt das Schloß ohne eine Riegelbetätigung mittels einer Handhabe0 Der Schloßkasten 2 besitzt an seinen Kopfenden Befestigungsflansche 18, in welchen zur Befestigung des Schlosses an einer dünnwandigen Blechtür 1 Schrauben 34 lagern. Um bei dieser Schloßausfuhrung den Riegel von außen her nur mittels des Schlüssels betätigen zu können, ist der Schloßkastenboden im Bereich der Schlüsseleinführung mit einem Durchbruch 35 versehen. Bei dieser Ausführungsform kann der Riegel 3 sowohl durch eine Bandfeder 20 als auch durch eine U-Feder 25 in seinen Endlagen gehalten werden.
  • In Abweichung von dem AusTuhrungsbeispiel der Fig. 10 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 im Durchschnitt ein Schloß, welches nur von außen her mittels des Schlüssels 4 zu betätigen ist und vorteilhaft an starkwandigen Schrank- oder Wandtresortüren Verwendung finden kann. Zu diesem Zweck ist die Einbausicherung 7 unter Fortfall der Schloßdecke 6 an einer über die Kopfenden des aus Blech bestehenden Schloßkastens hinaus verlängerten, auf der Türinnenseite verschweißbaren Platte 36 befestigt.. Der Schloßkasten kann.hierbei mit der Platte 36 dadurch lösbar verbunden werden, indem in der Platte Gewindebüchsen 37 befestigt sind, auf welchen der Schloßkasten- 2 mittels in diese einschraubbarer Versenkschrauben 38 befestigt wird. Ebenso kann der Schloßkasten auch dadurch auf der platte 36 lösbar befestigt werden, indem von den Kopfenden des Schloßkastens Laschen 39 abgewinkelt sind, welche mittels in der Platte gelagerter Versenkschrauben 40 mit der Platte verbunden sind. lurch einen den Riegel in einem flängsschlitz durchdringenden, im Schloßkasten vernieteten Kopfzapfen 41 wird der Riegel gehalten und geführt.

Claims (5)

  1. Datentansprirche:
    e AuIliegendes Zusatz-Schubriegelschloß, insbesondere für Korridortüren u,dgl., -bei welchem der Schubriegel einerseits von außen her mittels einer in dem aufliegenden Schloßkasten eingeordneten, an sich bekannten Einbausicherung und andererseits hiervon unabhängig von innen her mittels einer den Schloßkasten durchdringenden -Handhabe unmittelbar in die uffen- oder Schließlage verschiebbar ist und in der einen oder anderen Endlage durch eine Zuhaltungsfeder gehalten wird, nach Patentanmeldung P 24 50 221.4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Zuhaltungsfeder durch eine parallel zur RGgellängskante angeordnete, mit einem Ende im Schloßkasten (2) verankerte, als einarmiger Hebel ausschwingende und mit zwei dachförmigen Ausbuchtungen (24) versehene Bandfeder (20) gebildet ist, in welche in den beiden Endlagen des Schubriegels (3) einerseits eine an der Riegllängskante vorgesehene dachförmige Nase (23) eingreift und andererseits das abgewinkelte Ende (22) der Zuhaltungsfeder (20) bei in der Schließlage befindlichem Riegel hinter des'sen Ende und bei in der Offenlage befindlichem Riegel in einen in der ftiegellängskante vorgesehenen Einschnitt (12) einrastet.
  2. 2. Schubriegelschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Zuhaltungsfeder durch eine in dem Schloßkasten (2) eingeordnete, an sich bekannte, mit einer Riegel-Sperrnase (27) zusammenarbeitende U-förmige Zuhaltungsfeder (25) gebildet ist, welche einerseits von außen her durch den Mitnehmerarm (5) der Einbausicherung (7) und andererseits hiervon unabhängig von innen her durch den in den Riegelschluß eingreifenden Mitnehmerarm (305.
    eines den Schloßkasten (2) durchdringenden Drehknopfes (31) aus ihrer Sperrlage schwenkbar ist.
  3. 3. Schubriegelschloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß im Bereich des hebelendes (3) auf der Riegel-lviittellinie ein Zapfen (32) vorgesehen ist, welcher in einer im Boden des Schloßkastens (2) vorgesehenen Rinne (33) eine den Riegelhub begrenzende Führung besitzt.
  4. 40 Schubriegelschloß ohne eine Handbetätigung des Schubriegels von innen her, nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Schlüssel-Einführungsöffnung der Einbausicherung (7) im Schloßkastenboden (2) ein Durchbruch (35) vorgesehen ist.
  5. 5. Schubriegelsciloß nach Anspruch 2, dadurch g e k a n n z e i c hn e t, daß die Einbausicherung (7) an einer auf der Innenfläche der Tür (1) anschweißbaren Platte (36) befestigt ist, auf welcher der aus Blech bestehende Schloßkasten (2) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4118056A (en) * 1977-04-04 1978-10-03 Emhart Industries, Inc. Mortise lock
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