DE2458126C2 - Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Vertikalablenkschaltung für FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger mit einem Sägezahngenerator
für die Vertikalablenkspannung, einem diesem nachgeschalteten Sägezahnverzerrer, einem an den
Ausgang des Sägezahnverzerrers angeschlossenen Vertikalablenkverstäfkef Und mit einer an den Ausgang
des Verstärkers angeschlossenen Serienschaltung, die die Vertikalablenkspulen, einen Koppelkondensator
und einen Widerstand zur Messung des Ablenkstromes enthält, ferner mit einem ersten Gegenkopplungsweg
zwischen dem massefernen Ende des Widerstandes und dem Eingang des Verstärkers und einem zweiten auf
den Eingang des Vertikalablenkverslärkers einwirkenden Gegenkopplungsweg, der an das masseferne Ende
des Koppelkondensators angeschlossen ist.
Aus der DE-AS 12 89 098 ist eine Vertikalablenkschaltung
für einen Fernsehempfänger mit einem Vertikalablenkverstärker bekannt, an dessen Ausgang
eine aus den Ablenkspulen für die Vertikalablenkung für die Bildröhre und aus einem Koppelkondensator
bestehende Serienschaltung angeschlossen ist.
Bei Vertikalablenkschaltungen dieser Art werden an lü die zeitliche Konstanz des sägezahnförmigen Ablenkwechselstromes
hohe Anforderungen gestellt. Dies gilt auch für das Einschwingverhalten des Arbeitspunktes
des Verstärkers nach einem Fernsehkanalwechsel und der damit verbundenen kurzzeitigen Vertikalfrequenz-•
5 änderung. Beide Forderungen können durch wirksame Gegenkopplung des Vertikalverstärkers erfüllt werden.
Bei Vertikalablenkschaltungen der eingangs angegebenen Art ist es bekannt, hierfür im Ablenkstromkreis
einen Widerstand zwischen dem Koppelkondensator und Masse anzuordnen, an dem eine dem Ablenkstrom
proportionale Spannung zur Gegenkopplung entnommen wird. An dem Widerstand steht keine Information
über den Arbeitspunkt des Verstärkers zur Verfügung, weil der Koppelkondensator dies verhindert Um beide
Gegenkopplungsspannungen wieder zusammenzuführen, ist bei der bekannten Schaltung eine WC-Matrix
vorgesehen (Fig.4}. Diese Matrix bringt jedoch
wesentliche Nachteile mit sich. Entweder ist der den Arbeitspunkt gegenkoppelnde Zweig günstig ausgelegt,
d.h. mit kleinem Phasenfehler behaftet oder der Gegenkopplungsweg für den Ablenkstrom günstig
dimensioniert, d. h. nach der Zusammenführung der Gegenkopplungsspannungen ist nur eine geringe
Wechselspannungsdifferenz vorhanden.
Vertikalablenkverstärker, die sowohl mit einer positiven als auch einer negativen Versorgungsspannung betrieben werden, haben diese Nachteile nicht, da kein Koppelkondensator im Ablenkkreis erforderlich ist. Eine solche Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl eine positive als auch eine negative Versorgungsspannung benötigt werden.
Vertikalablenkverstärker, die sowohl mit einer positiven als auch einer negativen Versorgungsspannung betrieben werden, haben diese Nachteile nicht, da kein Koppelkondensator im Ablenkkreis erforderlich ist. Eine solche Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl eine positive als auch eine negative Versorgungsspannung benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger zu
schaffen, bei der für den Ablenkverstärker nur eine (positive oder negative) Versorgungsspannung benötigt
wird und bei dem für die vom Ausgang des Verstärkers ausgehende Gegenkopplung keine /?C-Matrix erforderlich
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Vertikalablenkstrom messende Widerstand
in der Serienschaltung zwischen dem Koppelkondensator und dem Ausgang des Vertikalablenkverstärkers
angeordnet und an den Koppelkondensator angeschlossen ist und daß für den zweiten Gegenkopplungsweg die
Fußpunkte des Sägezahngenerators und des Sägezahnverzerrers an den Verbindungspunkt vom strommessenden
Widerstand mit dem Koppelkondensator angeschlossen sind.
Die Erfindung hat insbesondere die Vorteile, daß nur eine positive oder negative Versorgungsspannung für
den Ablenkverstärker erforderlich ist und daß die Schwierigkeiten, die bei bekannten Schaltungen durch
die Matrix und die Parabelspannung am Koppelkondensator auftreten, beseitigt sind.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist der den Ablenkstrom kontrollierende Widerstand unmittelbar
galvanisch mit den Ablenkspulen in Reihe geschaltet.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführung besteht
Eine andere erfindungsgemäße Ausführung besteht
darin, daß zwischen die Ablenkspulen und dem den Ablenkstrom kontrollierenden Widerstand oder zwischen
die Ablenkspulen eine Induktivität zur Nord/Süd-Rasterentzerrung
geschaltet ist
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Koppelkondensator über sinen weiteren Serienwiderstand
gegen Masse geschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnunger dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen ι ο
F i g. 1 bis F i g. 4 bekannte Ausführungen in Prinzipdarstellung im Vergleich zu einer in
F i g. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung.
Eine bekannte Vertikalabienkschaltung mit einer
positiven und einer negativen Versorgungsspannung ist is
aus F i g. 1 zu ersehen. Sie besteht aus einem Sägezahngenerator 2, einem Sägezahnverzerrer 5,
einem Vertikalablenkverstärker 9, einem Koppelkondensator 6, einem Widerstand 8, den Ablenkspulen 15
und dem Serienwiderstand 16.
Der Sägezahngenerator 2 ist häufig entsprechend der Schaltung F i g. 2 ausgeführt. Ein weitgeherxl konstanter
Strom homi fließt über den Widerstand 27 in den
Kondensator 28 und erzeugt einen stetigen Spannungsanstieg. Der bildfrequente Tastimpuls 17, Fig.3a, liegt :>5
am Eingang 1 des Generators 2 und entlädt den Kondensator 28 periodisch über die Diode 26. Damit
ergibt sich ein Sägezahnspannungsverlauf 18, U = f(t) (mit t als Zeitachse), F i g. 3a. Diese lineare Sägezahnspannung
wird dem Sägezahnverzerrer 5 zugeleitet und jo z. B. entsprechend dem Kurvenverlauf 19, F i g. 3b
verzerrt Am Ausgang des Verzerrers liegt der Koppelkondensator 6, der evtl. enthaltene Gleichspannungsanteile
des verzerrten Sägezahns vom Vertikalverstärker fernhält. Durch den Widerstand 8 erfolgt :j5
eine Symmetrierung der Sägezahnspannung um Null Volt. Diese verzerrte sägezahnförmige Wechselspannung
ist an dem nicht invertierenden Eingang 10 des Vertikalablenkverstärkers 9 angeschlossen und wird
verstärkt am Ausgang 12 entnommen und den Ablenkspulen 15 zugeführt. Daraus resultiert ein Strom
durch die Ablenkspulen 15 und dem Serienwiderstan.d 16. An diesem, vom Ablenkstrom durchflossenen
Widerstand 16 ergibt sich ein Spannungsverlauf, der völlig identisch mit dem Stromverlauf ist. Durch «
Rückführung der Spannung an den invertierenden Eingang 11 des Vertikalablenkverstärkers 9 ist ein
Soll-Istwertvergleich zwischen dem Eingang 10 und 11
möglich. Bei genügend großer Leerlaufverstärkung und geringer Nullpunktdrii'i des Vertikalablenkverstärkers 9 so
sind Abweichungen des erforderlichen symmetrischen positiver und negativen Ablenkstromes nur noch von
der Konstanz des Widerstandes 16 und der Eingangsspannung des Einganges 10 gegeben. Bekannt ist diese
Schaltung z. B. unter der Bezeichnung »Stromkontroi- «
lierte Vertikalablenkung«.
Bekannt, aber weniger gebräuchlich ist eine Spannungsgegenkopplung
vom Ausgang 12 des Vertikalablenkverstärkers 9 zum Eingang 11, denn ein Ablenkstrom
19, / = f(t)(t = Zeitachse) entsprechend F i g. 3b eo erfordert eine abweichende Kurvenform der Ausgangsspannung
am Ausgang 12 und der Eingangsspannung am Eingang 10, wegen der Wirkungen der Induktivität
der Ablenkspulen 15. Durch Induktivitätsstreuungen und während der Betriebszeit auftretende Änderungen
des Ablenkspulenwiderstandes durch den Temperaturbeiwert, sowie durcl Alterung, ist die Konstanz der
Vcrtikalamolitude unzureichend, weil diese Parameter
nicht von der Gegenkopplung erfaßt werden.
Der Ablenkverstärker nach Fig. 1 benötigt eine positive und eine negative Versorgungsspannjng.
Diesen Nachteil umgeht eine andere bekannte Schaltung nach F i g. 4. Die positive Versorgungsspannung ist
dem Vertikalablenkverstärker 9 über den Anschluß 13 und den Widerstand 7 zugeführt 14 ist der Masseanschluß.
Da der Vertikalablenkverstärker 9 dieser Schaltung nur positive Ausgangsspannungen abgeben
kann, ist in Serie zu den Ablenkspulen 15 ein Koppelkondensator 20 vorgesehen. An den invertierenden
Eingang 11 des Vertikalablenkverstärkers 9 muß bei
dieser Schaltung die stromkontrollierte Spannung vom Serienwiderstand 16 und die mittlere Gleichspannung
vom Ausgang 12 (diese entspricht auch der mittleren Gleichspannung am Eingang 10) zugeführt werden.
Dabei ergeben sich jedoch folgende Schwierigkeiten.
Am Koppelkondensator 20 entsteht durch den Sägezahnstrom eine Parabelspannung, die über den
Widerstand 21 der stromkontrol'hrten Spannung am Koppelkondensator 22 überlagert wird. Außerdem
werden Schwankungen der mittleren Ausgangsspannung am Verstärkerausgang 12 über den Widerstand 21
und den Koppelkondensator 22 in der Phase gedreht und führen zum sogenannten Bild-Pumpen bei Kanalumschaltung
des Fernsehgerätes. Die Umschaltung von einem Fernsehkanal zum anderen ergibt über die
Bildsynchronisation eine kurzzeitige Bildfrequenzänderung und damit ändert sich die mittlere Gleichspannung
am Eingang 10. Phasengedreht erscheint diese Spannungsänderung am invertierenden Eingang 11, was ein
aperiodisches Einschwingen des Arbeitspunktes zur Folge hat Eine Minderung des Pumpverhaltens kann
durch einen Serienwiderstand 23 erreicht werden. Dabei wird aber die Parabelspannung vom Koppelkondensator
20 noch wirksamer und muß durch eine größere Vorentzerrung im Sägezahnverzerrer 5 ausgeglichen
werden. Die Regelbarkeit der Vorentzerning muß daher beträchtlich sein, denn der Koppelkondensator ist
üblicherweise mit einer großen Kapazitätstoleranz hihaftet.
In Fig.5 ist eine erfindungsgemäße Schaltung gezeichnet. Ein wesentlicher Unterschied zur Schaltung
nach F i g. 4 besteht darin, daß der stromkontrollierende Widerstand 16 in der Reihenfolge mit dem Koppelkondensator
20 getauscht ist und der Sägezahngenerator 2 und der Sägezahnverzerrer 5 ihr Bezugspotential vom
Koppelkondensator 20 erhalten. Im Ablenkstromkreis ist dadurch der stromkontrollierende Widerstand direkt
galvanisch mit den Ablenkspulen verbunden. Erst anschließend folgt der Koppelkondensator 20.
Damit entfällt die Zusammenführung der mittleren Ausgangsspannung von 12 und der stromkontrollierten
Sägezahnspannung am Widerstand 16 durch RC-Kopplung
(Fig.4, 21 und 22) mit ihren oben gekannten
Nachteilen. Am Verbindungspunkt des Serienwiderstandes 16 und des Koppelkondensators 20 steht eine
Parabelspannung, die der Sägezahnspannung em Eingang 10 de: Ablenkverstärkers 9 überlagert wird.
Dies geschieht dadurch, daß der Fußpunkt des Sägezahngenerators 2 und des Sägezahnverzerrers 5
nicht mehr auf Masse (Fig. I und Fig. 4, Anschluß 3, 4)
bezogen wird, sondern an den Verbindungspunkl 16—20. Die Parabel wird dabei der Sägezahnspannung
und der Sägezahnverzerrerschaltung additiv unterlegt
und erscheint über den Koppelkondensator 6 am Eingang W des Ablenkverstärkers 9. Änderungen der
Amplitude der Parabel durch Kapazitätsstreuungen sind
daher ohne Auswirkung und brauchen durch die Verzerrerschaltung 5 nicht ausgeglichen zu werden.
Diese Vorteile werden also im Unterschied zu den bekannten Ausführungen dadurch erreicht, daß der den
Ablenkstrom kontrollierende Widerstand in Serie zu r>
den Ablenkspulen nicht durch einen Koppelkondensator von dem Ausgangsgleichspannungsantcil des Verstärkers
getrennt ist, sondern daß diese Trennung erst nach dem Widerstand erfolgt und somit der stromkontrollierte
Gegenkopplungsweg und der den Arbeitspunkt drs Verstärkers stabilisierende Gcgenkopplungsweg
zusammen am Serienwiderstand zur Verfügung steht und dem invertierenden Eingang des Verstärkers
zugeleitet wird. Hierbei sind ferner die Schaltung zur Erzeugung der Sägezahnspannung und die Sägezahn- ΐί
korrekturschaltung nicht auf Masse bezogen, sondern auf dieses am Verbindungspunkt des Serienwiderstandes
und des Koppelkondcnsators vorhandene Potential.
Bei Farbfernsehgeräten wird zur Geomeirieenizerrung
und für Konvergenzschaltungen ein vertikalfre- .'o quenter Sägezahn benötigt. Diese Sägezahnspannung
kann an dem gegen Masse geschalteten Widerstand 24 gleichspannungspotentialfrei abgenommen werden
(Pfeil 25). Sollte diese Spannung nicht erforderlich sein, so ist der Widerstand 24 durch eine Kurzschlußbrücke
zu ersetzen. In welcher Reihenfolge der Sägezahnverzerrer 5 und der Koppelkondensator 6 angeordnet
werden, ist für die Arbeitsweise der Erfindung ohne Belang. Auch kann in Serie zwischen den Ablenkspulen
15 und dem Widerstand 16 oder zwischen den jo Ablenkspulen 15 in bekannter Weise eine Induktivität
zur Nord/Süd-Rasterentzerrung angebracht werden.
Verwendete Bezugszeichen
1 Eingang
2 Sägezahngenerator
3 Fußpunktanschluß des Sägezahngenerators
4 Ftißpunktanschluß des Sägezahnverzerrers
5 Sägezahnverzerrer
6 Koppclkondensaior 7,8 Widerstand
9 Ablenkverstärker, Vertikalablenkverstärker
10 Eingang von
11 invcrlicmulci Eingang von
12 Ausgang von
13 Anschluß
14 Masseanschluß
15 Ablenkspulen
16 Serienwiderstand, stromkontrollierender Widerstand
17 Tastimpiils
18 Sägezahnspannungsverlauf verzerrter Kurvenlauf von
20,22 Koppelkondensator
21,24 Widerstand
23 Serienwiderstand
25 Pfeil
26 Diode
27 Widerstand
28 Kondensator Ikons: konstanter Strom
U Sägezahnspannung / Zeitachse
/ Ablenkstrom
Hier/u 2 HIaIt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vertikalablenkschaltung für einen Fernsehempfänger
mit einem Sägezahngenerator für die Vertikalablenkspannung, einem diesem nachgeschalteten
Sägezahnverzerrer, einem an den Ausgang des Sägezahnverzerrers angeschlossenen Vertikalablenkverstärker
und mit einer an den Ausgang des Verstärkers angeschlossenen Serienschaltung, die die Vertikalablenkspulen, einen Koppelkondensator
und einen Widerstand zur Messung des Ablenkstromes enthält, ferner mit einem ersten
Gegenkopplungsweg zwischen dem massefernen Ende des Widerstandes und dem Eingang des
Verstärkers und einem zweiten auf den Eingang des Vertikalablenkverstärkers einwirkenden Gegenkopplungsweg,
der an das masseferne Ende des Koppelkondensators angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Vertikalablenkstrom messende Widerstand (16) in der Serienschaltung
zwischen dem Koppelkondensator (20) und dem Ausgang (12) des Vertikalablenkverstärkers (9)
angeordnet und an den Koppelkondensator angeschlossen ist und daß für den zweiten Gegenkopplungsweg
die Fußpunkte (3,4) des Sägezahngenerators (2) und des Sägezahnvci zerrers (5) an den
Verbindungspunkt vom strommessenden Widerstand (16) mit dem Koppelkondensator angeschlossen
sind.
2. Schaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß uer den Ablenkstrom kontrollierende
Widerstand (16) unmittelbar galvanisch mit den Ablenkspulen (15) in Reite geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch J dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Ablenkspulen (15) oder zwischen die Ablenkspulen (15) und dem den
Ablenkstrom kontrollierenden Widerstand (16) eine Induktivität zur Nord/Süd-Rasterentzerrung geschaltet
ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator
(20) über einen weiteren Serienwiderstand (24) gegen Masse geschaltet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Koppelkondensator (20)
und dem weiteren Serienwiderstand (24) ein Ausgang für eine gleichspannungspotentialfreie
Sägezahnspannung vorgesehen ist.
Priority Applications (8)
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