DE2543777B2 - Sägezahn-Spannungsgenerator - Google Patents
Sägezahn-SpannungsgeneratorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/50—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
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- Electronic Switches (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sägezahn-Spannungsgenerator mit einem Kondensator, über dem die
Sägezahnspannung erzeugt wird, einer Ladestromquelle zur Lieferung eines Ladestroms für den Kondensator,
Einrichtungen zur Lieferung von zusätzlichem Strom für den Kondensator, einer Stromsenke zum Aufnehmen
des Ladestroms und des zusätzlichen Stroms und mit Einrichtungen zur Steuerung des Ladestroms und
des zusätzlichen Stroms in die Stromsenke.
Ein derartiger Sägezahn-Spannungsgenerator ist bereits aus der US-PS 38 12 383 bekannt, siehe
insbesondere Fig. 1. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Sägezahngenerator wird die Sägezahnspannung
dadurch erzeugt, daß ein Kondensator durch eine Ladungsspannung geladen und anschließend beispielsweise
durch den dargestellten Schalter wieder entladen wird. Um den Ladestrom auf einem bestimmten Wert zu
stabilisieren und dadurch eine zeitsynchrone Ladung zu erhalten, wird der Ladestrom auf einen bestimmten
Wert begrenzt, der bei der eingangs genannten US-PS durch eine Eingangsspannung festgelegt wird. Nachteilig
ist dabei, daß eine derartige Schaltung längere Zeit
benötigt, um sich beispielsweise von negativen Spannungsspitzen (die z. B. durch Überschießen der Entladung
Zustandekommen können) zu erholen.
Für einen Sägezahn-Generator, der insbesondere für die Zeitablenkung eines Oszillographen verwendet
werden soll, ist jedoch nicht nur eine sehr präzise Zeitlinearität erforderlich, damit eine eindeutige Zuordnung
zwischen Strahlstellung und Zeit sich ergibt, der Elektronenstrahl muß auch genau wieder auf die
Ausgangsstellung zurückgebracht werden, weil sich sonst bei der Darstellung von Vorgängen auf dem
Bildschirm Positionsverschiebungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sägezahn-Generators, der nicht nur eine verbesserte
Zeitlinearität ergibt, sondern auch noch bezüglich der Nullstellung eine größere Stabilität zeigt, als es bei der
Schaltung der US-PS 38 12 383 oder noch zu schildernden aus der US-PS 37 23 762 bekannten Einrichtung der
Fall ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, vereinfacht gesagt also dadurch, daß
Verschiebungen, die sich bezüglich des Ausgangspunktes der Sägezahnspannung ergeben, mit Hilfe einer
Rückführung verkleinert werden, die diese Abweichungen verringert, welche Abweichungen insbesondere
durch Temperaturschwankungen, Diodenfehlanpassungen usw. entstehen.
Die Rückführungsschleife wird von zwei Verstärkern gebildet, die die Basisspannung auf eine bestimmte
externe Bezugsspannung festlegen, wodurch eine Nullpunkt-Stabilität erreicht wird, wie sie beim Stand
der Technik nicht vorhanden ist, gleichzeitig aber auch der ansteuernden Sägezahnspannung so genau gefolgt
wird, daß auch die Zeitlinearität verbessert wird.
Letzteres wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Umschaltung von Ladung auf Entladung mit Hilfe von
einer sehr schnell arbeitenden Schalteinrichtung bewirkt wird, die eine Umschaltung des Kondensators von
einer Stromquelle zu einer Stromsenke vornimmt, wobei die Stromsenke eine größere Stromkapazität
aufweist, wie die Stromquelle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den
Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung zur Erzeugung einer linearen Sägezahnspannung, wie sie aus der US-PS 37 23 762
bekannt geworden ist,
F i g. 2 den Verlauf der aus dieser bekannten Einrichtung gewonnenen Sägezahnspannung,
F i g. 3 die vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung und
F i g. 4 den Verlauf der von der erfindungsgemäßen Schaltung erzeugten Sägezahnspannung.
In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Spannungsgenerator gemäß der US-PS 37 23 762, der bei der
Entwicklung der vorliegenden Erfindung als Ausgangspunkt diente und daher hier zusätzlich zu der bereits
genannten US-PS 38 12 383 genannt und erläutert sei. Der Sägezahn-Spannungsgenerator gemäß der US-PS
37 23 762 umfaßt einen Kondensator 14 und eine Schaltdiode 12, die dazu verwendet wird, den Kondensator
14 zu laden und zu entladen, wobei die über den Kondensatoranschlüssen entstehende Spannung als
Sägezahnspannung verwendet wird. Eine Signalquelle 10, die ein Schaltsignal P erzeugt, ist an einem Ende
geerdet und am anderen Ende mit der Kathodenelektrode der Schaltdiode 12 verbunden, deren Anodenelektrode
mit dem Verbindungspunkt 13 zwischen dem
Ausgang einer Quelle für Ladestrom 15 und einem Anschluß des Kondensators 14 verbunden ist. Die
Polarität der Quelle 15 wird so gewählt, daß der Strom /ι über die Verbindung 13 in den Kondensator 14 fließt.
Der andere Anschluß des Kondensators 14 ist geerdet und der Verbindungspunkt 13 noch mit einem
Ausgangsanschluß 16 verbunden. Bekannterweise fließt in Abwesenheit eines von der Quelle 10 gelieferten
Schaltesignals Pein Strom /ι von der Quelle 15 über die Diode 12 in die Signalquelle 10. Falls ein Schaltesignal P
vorhanden ist, wird die Schaltdiode 12 umgekehrt vorgespannt, wodurch dem Strom I\ ermöglicht wird,
den Kondensator 14 aufzuladen. Es ist auch bekannt, daß ein exponentiell verlaufender umgekehrter Strom i\
(t) aufgrund der gespeicherten Ladung in den Verbindungspunkt 13 fließt, so daß der Kondensator auch
aufgrund dieses Stromes geladen wird. Der Effekt des zusätzlichen exponentiell verlaufenden Stromes führt zu
der Sägezahn-Spannungswellenform 19 der Fig.2, in der außerdem noch das Schaltsignal P dargestellt ist.
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, ist die Wellenform 19
nicht linear und enthält Anfangs-Wertabweichungen. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird ein Serienschaltkreis
mit einer Quelle für konstante Spannung 11 und eine zweite Diode 17 parallel zum Kondensator 14
geschaltet. Die Polarität der zweiten Diode 17 und der positive Anschluß der Konstant-Spannungsquelle 11
sind in der Weise angeordnet, daß die Diode 17 bei Abwesenheit eines Schaltsignals P von der Signalquelle
10 leitend ist. Wenn beide Dioden ähnliche Kennlinien haben, wird ein zusätzlicher Exponentialstrom /2 ft)
erzeugt, der in der dargestellten Richtung fließt, wenn der Schaltimpuls P zugeführt wird. Im Ergebnis werden
die Exponentialströme wirksam beseitigt und die Sägezahn-Spannungswellenform 18 erzeugt. Jedoch
verbleiben Anfangs-Abweichungen und Ungenauigkeiten aufgrund von Temperaturschwankungen, Diodenfehlanpassungen
usw. erhalten.
In dem US-Patent 36 21 282 ist ein Sägezahngenerator
beschrieben, der einen bistabilen Komparator aufweist, um die Sägezahnspannung mit einer Bezugsspannung zur Entladung eines Kondensators zu
vergleichen, über den die Sägezahnspannung erzeugt wird, um eine stabilisierte Sägezahnspannung zu liefern.
Jedoch kehrt der Ausgang eines solchen Schaltkreises nicht zu einer genauen Bezugsspannung zurück, da der
Ausgang des Komparators aufgrund der Parameter des Komparator sich wesentlich verschieben kann.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 3 in Einzelheiten dargestellt ist,
wird ein Sägezahn-Spannungsgenerator geschaffen, der gegenüber den bekannten Sägezahn-Spannungsgeneratoren
weiter verbessert ist und gleichzeitig die Zeitbasis auf einem Bezugspegel hält. Der erfindungsgemäße
Sägezahn-Spannungsgenerator umfaßt einen Kondensator 50, der geladen und entladen wird, um die
Sägezahn-Spannungswelienform zu liefern. Eine Zeitsteuerungs-Stromquelle
52 ist zwischen der Quelle für ein geeignetes Potential und einem Anschluß des Kondensators 50 angeschlossen, so daß ein Strom /er in
den Kondensator 50 hineinfließt. Der andere Anschluß des Kondensators ist geerdet. Der in den Kondensator
50 hineinfließende oder aus diesem herausfließende Strom erzeugt über dem Kondensator eine Anschlußspannung
Vct, die einem Ausgangsanschluß 54 mit Hilfe eines Verstärkers 56 zugeführt wird, dessen nichtinvertierender
Eingang ebenfalls mit dem nichtgeerdeten Anschluß des Kondensators 5ö verbunden ist. während
der invertierende Eingang mit seinem einzigen Ausgangsanschluß und dem Ausgangsanschluß 54 verbunden
ist Ein derartig angeschlossener Verstärker stellt einen Spannungsfolger-Verstärker dar. Dadurch wird
die Ausgangs-Sägezahnspannung am Ausgangsanschluß 54 herkömmlicherweise definiert durch
dl
I1 ,. d V11
= --i, wobei ——
C1- dl
= --i, wobei ——
C1- dl
die erste Ableitung oder lineare Steigung des Zeitsteuerstromes It darstellt, der den Kondensator 50
auflädt (Ct in der obigen Formel entspricht dem
i-j Kondensator 50). Mit dem Ausgangsanschluß 54 ist ein
nächster Verstärker 58 verbunden, der die Ausgangs-Sägezahnspannung Vo, die seinem invertierenden
Eingang zugeführt wird, mit einer Bezugsspannung Vref vergleicht, die seinem nichtinvertierenden Eingang
2ü während der Ruhezeit zugeführt wird. Es sollte bemerkt werden, daß die Spannung Vref gewähnlich von
gleicher Höhe ist wie der Pegel, der für die Zeitbasis der erzeugten Sägezahnspannung gewünscht wird, normalerweise
also Null Volt. Der einzige Ausgang des Verstärkers 50 ist daher ein Zählerstrom, der von der
Differenz zwischen der Ausgangs-Sägezahnspannung Vo und der Bezugsspannung Vref gesteuert wird.
Zwischen dem nicht mit Masse verbundenen Anschluß des Kondensators 50 und dem Ausgang des Verstärkers
58 ist eine asymmetrisch leitende Vorrichtung oder eine unipolare Vorrichtung vorgesehen wie beispielsweise
eine Diode 60, die so gepolt ist, daß sie einen Stromfluß /ceo in der dargestellten Richtung ermöglicht, wenn sie
in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist
Ein Paar von Transistoren 62, 64 sind mit ihren Emittern gemeinsam an eine Quelle für ein geeignetes
Potential so angeschlossen, wie es in der Zeichnung wiedergegeben ist, und zwar über eine seriengeschaltete
Stromsenke 66, um den in der dargestellten Richtung fließenden Strom Is aufzunehmen. Die Kollektoren der
Transistoren 62,64 sind zu der Anode bzw. Kathode der Diode 60 geführt, während die Basisanschlüsse der
Transistoren mit einer Torquelle Vcate und einer Spannungsquelle Vs verbunden sind. Der Generator
wird vervollständigt durch eine Diode 68, deren Kathode mit dem Kollektor des Transistors 62
verbunden ist, während die Anode geerdet ist.
In F i g. 4 sind Einzelheiten der mit der erfindungsgemäßen
Sägezahnspannungsgenerator-Schaltung verbundenen Wellenformen dargestellt. Die Wellenform 80
stellt die Torquellenspannung Vcate dar. Wenn Vcate zumindest mehrere Zehntel Volt negativer ist als das
Potential der Spannungsquelle Vs (82 in der Zeichnung),
leitet der Transistor 64 den gesamten Strom Is. (Die Transistoren 62,64 sind in der bekannten emittergekoppelten
Weise miteinander verbunden, und ihre Betriebsweise wird hier nicht näher erläutert.) Da der Transistor
64 den gesamten Strom Is leitet, verläuft die Spannung Vct über dem Kondensator 50 und damit Ko am
Ausgangsanschluß 54 unter dem Einfluß von Ict gemäß
dem Kirchoffschen Gesetz nach der Beziehung
Ict= h+ hm - Is,
wobei h, foto und Is bereits definiert wurden. Indem Is
größer gewählt wird als /r(d. h. /i> It), wird lDm von der
Differenz zwischen V0 und VW bestimmt, bis Ict= 0 ist.
Wenn Icr=0 ist, wird Vo « Vref und es ist kein
Überschußstrom zum Laden oder Entladen des Kondensators 50 erhältlich und V0 somit als ein
Potential festgelegt, das nahe dem Wert VW- Hegt. Es
wird nunmehr deutlich, daß unter den oben beschriebenen Bedingungen der Fehlerstrom
I ERROR = Id 60 = ID 68 — IT
ist. Verzerrungen in der Spannung Vo werden durch
einen Anstieg oder ein Abfallen des Fehlerstroms korrigiert, wobei lcr veranlaßt wird, ein von Null
abweichenden Wert anzunehmen, der den Kondensator in der zur Widerherstellung der richtigen Zeitbasis
notwendigen Richtung auflädt oder entlädt. Dieses Verfahren stellt eine deutliche Verbesserung des
Standes der Technik dar, weil der Kondensator 50 (Cr) durch einen Strom geladen oder entladen werden kann,
der um viele Male größer ist als der Strom It, statt daß dieser Lade- oder Entladestrom auf den Strom Ir selbst
begrenzt ist. Letzteres würde eine längere Zeit erfordern, um nach negativen Spannungsspitzen (z. B.
Entladungsüberschießen) usw. eine Erholung zu ermöglichen.
Zu einer Zeit ίο wird, um die Sägezahnspannung 86
einzuschalten, die Torspannungsquelle Vcate von einem Potential, das mehrere Zehntel Volt negativer ist als die
Spannungsquelle Vs, auf ein Potential umgeschaltet, das mehrere Zehntel Volt positiver ist als die Spannungsquelle Vi. Während dieser Übergangsperiode gilt
Is = Icbi + /c64,
IDbO = I ERROR ~ fcbl
lcr= It+ /d6o — /cw = It+
-Is.
Da, wie erinnerlich, vor dem Übergang
Il RROK — IS — IT
war, muß nun folgen, daß kr = 0 ist. Auf diese Weise r>
wird der Kondensator 50 nicht durch einen verbleibenden Strom geladen oder entladen. Wenn eine Verminderung
des Stromes /cb4 bis zu einem Punkt erfolgt, an
dem/c64 = /rist, wird/obo = 0. Die Stromleitung durch
Diode 60 hört auf, und Veränderungen des Fehlerstro-H) mes IiiRROR beeinflussen nicht mehr Icr- Die Diode 68
leitet nunmehr, wodurch der Transistor 62 daran gehindert wird, sich zu sättigen. Infolgedessen wird
Ic 7 = It — /(b4
I) und Vctund damit Vo beginnen anzusteigen. Während
der Strom /cm auf Null abfällt, steigt die Sägezahnspannung während eines Zeitintervalls, in dem /r>
/c64 > 0 ist, langsamer an als ideal wäre. Indem Is viel größer
gewählt wird als /r(d. h. Is> It), beträgt ein derartiges
2i) Zeitintervall nur einen Bruchteil der gesamten Anstiegszeit
von Vcate, wodurch eine sehr schnelle und »saubere« Stromumschaltung für den Kondensator 50
(Ct) bewirkt wird. Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik
dar, da das Zeitintervall, das notwendig ist, um den ir den Zeitkondensator fließenden Strom wirksam umzuschalten,
im wesentlichen begrenzt ist durch die Anstiegszeit der Torsteuerwellenform bzw. durch die
Schleifenbandbreite der Operationsintegrator-Säge-
so zahngenerator-Schaltung, wie beispielsweise »Miller-Integratoren«.
Es sei hervorgehoben, daß die vorliegende Ausfüh rungsform nur ein Beispiel darstellt und Änderunger
von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne
r> daß vom Gedanken der Erfindung abgewichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sägezahn-Spannungsgenerator mit einem Kondensator, über dem die Sägezahnspannung erzeugt
wird, einer Ladestromquelle zur Lieferung eines Ladestroms für den Kondensator mit Einrichtungen
zur Lieferung von zusätzlichem Strom für den Kondensator, einer Stromsenke zum Aufnehmen
des Ladestroms und des zusätzlichen Stroms und mit Einrichtungen zur Steuerung des Ladestroms und
des zusätzlichen Stroms in die Stromsenke, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (56, 58) zur Lieferung des zusätzlichen Stroms
eine erste Verstärkereinrichtung (56), deren Ausgangsspannung (Vo) der Sägezahnspannung (Vcr)
proportional ist, sowie eine zweite Verstärkereinrichtung (58) umfassen, die auf die Differenz der
Sägezahnspannung (V0) und einer externen Bezugsspannung (Vref) reagiert, die der zweiten Verstärkereinrichtung
(58) zugeführt wird, und den zusätzlichen Strom (Ierror) liefert.
2. Sägezahn-Spannungsgenerator nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ein Paar von emittergekoppelten Transistoren
(62, 64) mit zugehörigen Spannungsquellen (Vcatb Vs), eine Schaltdiode (60), die zwischen den
Kollektoren der zwei emittergekoppelten Transistoren (62, 64) angeschlossen ist, sowie eine asymmetrisch
leitende Einrichtung (68) umfassen, die zwischen den Kollektor eines der beiden emittergekoppelten
Transistoren (62) und einer Spannungsquelle (Masse) angeschlossen ist.
3. Sägezahn-Spannungsgenerator nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung zumindest einer der beiden Spannungsquellen
(Vgatb Vs) für die emittergekoppelten Transistoren (62,64) vorgesehen ist.
4. Sägezahn-Spannungsgenerator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
asymmetrisch leitende Einrichtung eine Diode (68) ist.
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