DE2457786A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2457786A1
DE2457786A1 DE19742457786 DE2457786A DE2457786A1 DE 2457786 A1 DE2457786 A1 DE 2457786A1 DE 19742457786 DE19742457786 DE 19742457786 DE 2457786 A DE2457786 A DE 2457786A DE 2457786 A1 DE2457786 A1 DE 2457786A1
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Eberhard Roder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/244Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element being rotated without axial translation, whilst transmitting axial motion to an internal valve stem or valve seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Behälterverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für'Behälter mit nachgiebigen Wandungen zur Aufnahme von an Luft verkrustenden Dispersionen.
  • Bei Behältern, aus denen durch Handdruck gegen die Wandungen verkrustende Dispersionen, wie Leime, Kitte oder dergleichen, über den Behälterhals ausgedrückt werden, werden bisher im allgemeinaischraubkappenverschlüsse verwendet. Dabei bleiben außerhalb der Durchflußöffnung des Halses am Hals Dispersionsreste zurück, die nach Aufsetzen der Verschlußkappe verkrusten und die Durchflußbohrung verstopfen oder sogar zu einem Festkleben der Verschlußkappe am Behälterhals führen. Es sind auch Verschlußkappen bekannt, die einen inneren Zapfen aufweisen, der beim Aufschrauben der Kappe auf den Behälterhals in die Durchflußbohrung des Behälterhalses eindringt und diese Bohrung abdichtet. Beim Aufschrauben einer solchen Kappe drückt aber der Zapfen Teile der Dispersionen aus dem Behälter heraus, so daß dadurch wieder die gleichen Schwierigkeiten wie bei Verschlußkappen der ersteren Art auftreten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, übliche aufschraubbare Verschlußkappen zu vermeiden und zu erreichen, daß die Mündung der Durchflußbohrung ständig von verkrustenden Dispersionsteilen frei-bleibt oder freigehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Behälterverschluß auf den offenen Behälterhals eine axial unverschiebliche, aber um die Achse verdrehbare Kappe aus Kunststoff mit freiem Innenraum oberhalb des Behälterhalses und mit einer Durchbohrung im Scheitel aufgesetzt ist, daß mit dem Oberrand des Behälterhalses ein von der Kappe auf den Oberrand gehaltener, elastischer Dichtungsring unverdrehbar verbunden ist, der auf dem oberen Umfang gelenkig mit einem dichtend in die oder durch die Scheitelbohrung der Kappe greifenden Verschlußzapfen versehen ist und daß die Innenseite der Kappe mit einer Führung versehen ist, die den Verschlußzapfen bei Verdrehung der Kappe aus der Scheitelbohrung herauszieht. Verdrehanschläge der Kappe lassen den Benutzer die Offenstellung und Schließstellung des Verdrehzapfens erkennen.
  • Durch diese Lösung wird erreicht, daß sich der Verschlußzapfen, der praktisch im Kappeninnern den gleichbleibenden Raum einnimmt, bei Verdrehung der Kappe aus der Behälterhalsbohrung nach innen herauszieht, so daß die Dispersion nunmehr durch Deformation der Behälterwandung durch den freien Hals über den Kappenraum durch die Scheitelbohrung der Kappe nach außen gedrückt wird.
  • Beim Zurückdrehen-der Kappe dringt der Verschlußzapfen wieder unter elastischer Anlage in die Scheitelbohrung ein und bildet einen luftdichten Verschluß. Die Scheitelbohrung und die Mündung der Scheitelbohrung bleiben völlig frei, so-daß etwaige Teile der Dispersion, die bis auf die Außenseite der Scheitelbohrung geschoben sind, ohne weiteres selbst nach etwaiger Verkrustung durch Abwischen oder Abstreifen entfernt werden können, ohne daß dadurch die Wirkungsweise des Verschlusses behindert wird.
  • Die Verdrehung der Kappe in die Verschlußlage wird dabei durch den elastisch gelenkigen Verschlußzapfen unterstützt, wie noch nachstehend erläutert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Figur 1 einen Achsschnitt durch einen geschlossenen, asymmetrischen Verschluß nach der Erfindung mit dem Behälterhals zur Hälfte im Achsschnitt und zur Hälfte in Seitenansicht, Figur 2 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II der Figur 1 mit gestrichelt angedeutetem geöffneten Verschluß, Figur 3 einen .Achsschnitt durch eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführung mit Seitenansicht der Teile im Hohlraum der Verschlußkappe bei geschlossenem Verschluß, Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 3 mit geöffnetem Verschluß.
  • Nach dem Beispiel Figur 1 und 2 ist der Behälter zur Aufnahme von verkrustenden Dispersionen aus Metall odter Kunststoff mit an- odereindrückbaren Wandungen hergestellt und in üblicher Weise mit einem offenen Behälterhals 1 versehen, der auf der Außenseite eine vorspringende Ringschulter 2 aufweist. über den Halsoberrand greift ein Dichtungsring 3, z.B. U-förmigen Profils aus einem zäh-elastischen Kunststoff, dessen äußerer U-Schenkel 3a auf der nach innen gerichteten Fläche auf dem Umfang verteilt mit zur Halsachse parallelen Ausnehmungen 4 versehen ist. In diese Ausnehmungen greifen entsprechend geformte Zähne auf der Außenseite des Behälterhalses 1, so daß der Dichtungsring 3 unverdrehbar auf dem Behälterhals 1 sitzt.
  • Der Dichtungsring 3 wird durch eine innere Schulter 6 einer Kappe 7, ebenfalls aus Kunststoff gegen den Halsoberrand gedrückt, wobei die Kappenschürze beim Aufdrücken der Kappe auf den Behälterhals mit einer inneren Ringschulter 8 hinter die äußereRingschulter 2 schnappt und dadurch ist die Kappe axial unlösbar mit dem Behälterhals verbunden, aber gegenüber dem Behälterhals und dem Dichtungsring verdrehbar.
  • Der obere mit einem freien Hohlraum 9 oberhalb des Behälterhalses 1 versehene Teil 7a der Kappe ist asymmetrisch ausgebildet uns im oberen seitlich liegenden Scheitel mit einer Durchflußdurchbohrung 10 versehen, die sich nach oben vorteilhaft konisch etwas verengt. Von der Scheitelbohrung 10 ausgehend verläuft der obere Kappenteil kegelig nach unten.
  • Zum Verschließen der Scheitelbohrung 10 ist der Dichtungsring 3 unterhalb der Bohrung 10 mit einem Verschlußzapfen 11 versehen, der steif-elastisch ist und durch eine Materialschwächung an der Basis gelenkig mit dem Dichtungsring 3 verbunden ist. Der Zapfen 11 durchdringt in der Verschlußlage (Figur 1) die Durchflußbohrung 10 unter völliger Abdichtung dieser Bohrung. Sowie die Kappe 7 nach einer Seite verdreht wird, zieht sich der Zapfen 11 automatisch aus der Bohrung 10 heraus, wobei er die gestrichelt dargestellte Lage nach Figur 2 einnimmt. Es kann nun Dispersion aus dem Behälter durch die freigewordene Scheitelbohrung 10 ausgedrückt werden. Zum Verschließen wird die Kappe 7 zurückgedreht, wobei der Verschlußzapfen mit dem freien Ende zur Bohrung 10 gerichtet wird und dann wieder durch die Bohrung 10 dringt, wobei ein Hinweggleiten des Zapfenendes über die Bohrung 10 hinaus durch eine Führungswandung 13 verhindert wird. Das Zurückdrehen der Kappe wird dabei durch die elastische Gelenkverbindung des Verschlußzapfens 11 mit dem Dichtungsring 3 unterstützt. Damit ist der Dispersionsbehälter wieder einwandfrei abgedichtet und etwaige hängengebliebene, bzw. durch den Zapfen 11 nach außen gedrückte, verkrustbare Dispersionsteile befinden sich nur auf der Außenseite der Bohrungsmündung und können damit durch Wischen oder Abstreifen leicht entfernt werden. Ein Verkleben des eigentlichen Verschlusses ist damit völlig ausgeschlossen.
  • In dem Ausführungsbeispiel Figur 3 und 4 sind die zu Figur 1 und 2 gleichen Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine nochmalige Erörterung dieser Teile im einzelen nicht erforderlich ist. In diesem Fall ist jedoch der Oberteil 7b der Kappe 7 symmetrisch mit einer Scheitelbohrung 10 in der Achse des Behälterhalses 1 ausgebildet. Weiter ist der unverdrehbare Dichtungsring 3 gleichmäßig verteilt auf der Oberseite mit mehreren Streben 14 versehen, die am freien Ende über eine Schwächung 15 mit dem Verschlußzapfen 11 gelenkig verbunden sind und durch eine weitere Basisschwächung 16 mit dem Dichtungsring 3 gelenkig verbunden sind. Der Dichtungszapfen 11 ist durch radiale Verstrebungen 17 starr mit einem Ring i8 verbunden, der mit Teilgewindegängen 19 mit einem Innengewinde 20 des oberen Kappenteiles 7b im Eingriff steht.
  • Durch Verdrehung der Kappe 7 gegenüber dem Behälterhals 1 und dem Dichtungsring 3 wird der innere Ring 18 durch den Gewindeeingriff axial verschraubt, nimmt dabei den Verschlußzapfen 10 automatisch mit, der sich dadurch aus der Bohrung 10 herauszieht, so daß nunmehr Dispersion aus dem Behälter durch die Scheitelbohrung 10 nach außen gedrückt werden kann.Bei der Offnungsbewegung kippen die Gelenkstreben unter elastischer Verformung der Gelenke 15, 16 in die Lage nach Figur 4. Durch umgekehrte Drehung der Kappe 7 dringt der Verschlußzapfen 11 wieder durch die Scheitelbohrung 10 und verschließt damit den Behälter.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bestehen alle auf den Behälterhals aufsetzbaren Verschlußteile vorteilhaft aus einem zäh-elastischen Kunststoff, z.B. einem Polyåthylen mittlerer Steifigkeit bzw. mittlerer Elastizität.
  • Schließlich sei erwähnt, daß zur Kenntlichmachung des vollen Inhalts im Behälter eine Versiegelung dadurch erreicht werden kann, daß die Scheitelbohrung 10 von einem kleinen, äußeren, in Figur 3 gestrichelt angedeuteten Käppchen 21 der Kappe 7 abgedeckt ist, die nach Kauf der Packung abgeschnitten wird, sobald der Inhalt des Behälters gebraucht werden soll.
  • Weiter ist es vorteilhaft, die Verdrehung der Kappe bei beiden Beispielen in beide Richtungen durch Anschläge zu begrenzen, die damit dem Benutzer anzeigen, daß sich der Verdrehzapfen 11 in der Offenlage oder Schließlage befindet.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Verschluß für Behälter mit nachgiebigen Wandungen zur Aufnahme von an Luft verkrustenden Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oben offenen Behälterhals (1) eine axial unverschiebliche aber um die Achse verdrehbare Kappe (7) aus Kunststoff mit freiem Innenraum (9) oberhalb des Behälterhalses mit einer Durchbohrung (10) im Scheitel aufgesetzt ist, daß mit dem Oberrand des Behälterhalses ein von der Kappe (7) auf dem Oberrand gehaltener Dichtungring (3) unverdrehbar verbunden ist, der auf dem oberen Umfang gelenkig mit einem dichtend in die oder durch die Scheitelbohrung (10) der Kappe (7) greifenden Verschlußzapfen (11) versehen ist und daß die Innenseite der Kappe mit einer Führung versehen ist, die den Verschlußzapfen (11) bei Verdrehung der Kappe aus der Scheitelbohrung herauszieht.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelbohrung (10) der im Oberteil (7a) asymmetrischen Kappe (7) einseitig etwa oberhalb des am Dichtungsring (3) sitzenden Gelenkes t12) des achsparallelen Verschlußzapfens (11) vorgesehen ist, und daß der obere Kappenteil (7a) von der Scheitelbohrung (10) ausgehend einseitig zum Dichtungsring (3) kegelig geneigt ist.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) durch mehrere nach ob und zur Achse der symmetrischen Kappe (7) verlaufende, angelenkte Streben (14) gelenkig mit dem mit der Scheitelbohrung (10) der Kappe zusammenarbeitenden Verschlußzapfen (11) verbunden ist, der über Radialverstrebungen (17) starr mit einem Ring (18) verbunden ist, welcher mit äußeren Teilgewindegängen (19) in ein Innengewinde (20) des oberen Kappenteiles (7b) eingreift.
  4. 4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßderDichtungsring (3) als U-Profil den Oberrand des Behälterhalses (1) übergreift, wobei der äußere U-Schenkel (3a) auf der Innenseite mit Ausnehmungen (4) versehen ist, in die Umfangszähne (5) des Behälterhalses einfassen.
  5. 5. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) durch eine innere Ringschulter (6) der Kappe (7) elastisch auf dem Oberrand des Behälterhalses (1) gehalten ist und daß die elastisch auf den Behälterhals drückbare Kappe (7) mit einer unteren inneren Ringschulter (8) unlösbar aber zum Behälterhals und Dichtungsring (3) verdrehbar hinter eine Ringschulter t2) des Behälterhalses greift.
  6. 6. Behälterverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der steif-elastische Verschlußzapfen (11) über eine Schwächung (12) an der Basis zum Dichtungsring (3) gelenkig mit dem Dichtungsring verbunden ist und die verbundenen Teile gemeinsam aus einem zäh-elastischem Kunststoff hergestellt sind.
  7. 7. Behälterverschluß nach Anspruch 1, 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben und zur Achse geneigten Streben (14) an den Verbindungsstellen mit dem Dichtungsring (3) und dem Verschlußzapfen (11) durch Materialschwächung (15, 16) gelenkig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368832A (en) * 1979-07-30 1983-01-18 Lambert Louis J Fluid dispensing valve having a deformable diaphragm
EP0562553A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 CarnaudMetalbox plc Verschluss für Tuben oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4368832A (en) * 1979-07-30 1983-01-18 Lambert Louis J Fluid dispensing valve having a deformable diaphragm
EP0562553A1 (de) * 1992-03-25 1993-09-29 CarnaudMetalbox plc Verschluss für Tuben oder dergleichen

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