DE2456911A1 - Vorrichtung zur herstellung von kohleformkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kohleformkoerpern

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DE2456911A1 DE19742456911 DE2456911A DE2456911A1 DE 2456911 A1 DE2456911 A1 DE 2456911A1 DE 19742456911 DE19742456911 DE 19742456911 DE 2456911 A DE2456911 A DE 2456911A DE 2456911 A1 DE2456911 A1 DE 2456911A1
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Description

Anlage zum Patentgesuch der Str/Mü
Klöckner-Humboldt-Deutz H 74/71
Aktiengesellschaft .
vom 2. 12. 1974
Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern, insbesondere ζμΓ Herstellung von Kohleelektroden für die Aluminiumindustrie, bestehend aus einem schwingfähig gelagerten Rütteltisch mit Schwingungserregern und darauf angeordnetem Formkasten.
Aus der deutschen Patentschrift 1 784 164 ist eine Drehtischrüttelanlage zur Herstellung größer Kohleformkörper bekannt, gemäß der die einzelnen Arbeitsgänge, nämlich das Füllen, das Pressen und das. Ausstoßen der fertigen Kohleelektrode jeweils gleichzeitig ablaufen. Der auf einer Bodenplatte schwingfähig gelagerte Rütteltisch ist hierbei stationär angeordnet, während die Formkästen oberhalb des Rütteltisches auf einem Drehtisch ruhen und von diesem durch Drehen in die jeweilige Füll-, Verdicht- und Aus stoß stellung gebracht werden. Diese bekannte Drehtischrüttelanlage ist jedoch in ihrem konstruktiven Aufbau verhältnismäßig aufwendig, insbesondere auch deshalb, da sie für die Bestimmung
— 2 —
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der jeweiligen Einfüllmenge an Materialien in den Formkasten eine zusätzliche Behälterwaage benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Kohleformkörpern in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rütteltisch auf einem Rahmen schwingfähig gelagert ist, der mit seinem Antrieb auf einem mit dem Fundament fest verbundenen Grundrahmen verschiebbar angeordnet ist, und daß an einem Tragrahmen oberhalb der Rüttelanlage - in Verschiebungsrichtung der Rüttelanlage gesehen - mit Abstand hintereinander ein mit Schieberverschluß versehener Gutaufgabebehälter und eine Preßdruckeinrichtung mit Deckgewicht vorgesehen sind, die mit der Rüttelanlage zum Füllen und Verdichten nacheinander in Verbindung gebracht werden. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber bekannten Rüttelanlagen ähnlicher Bauart besteht darin, daß die drei Arbeitsgänge, nämlich das Füllen, Verdichten und Ausstoßen des fertigen Kohleformkörpers durch einfaches horizontales Verschieben des Rütteltisches mit dem Formkasten erzielt werden kann. Darüber hinaus bedarf es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keiner zusätzlichen Waage für
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die Bestimmung der jeweils erforderlichen Füllgutmenge, da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schieberverschlusses am Gutaufgabebehälter eine in allen Fällen hinreichend genaue volumetrische Dosierung der Füllgutmenge erzielt werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher im Vergleich zu den bisher bekannten Rüttelanlagen ähnlicher Bauart in ihrem konstruktiven Aufbau bedeutend einfacher und im Betrieb wirtschaftlicher.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen des Rütteltisches auf Gleitschienen gelagert und steht mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung in Verbindung. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand die Rüttelanlage weitgehend automatisch mit dem Gutaufgabebehälter und der Rütteleinrichtung in Verbindung gebracht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gutaufgabebehälter im Tragrahmen heb- und senkbar angeordnet. Hierdurch kann im Bedarfsfalle in sehr einfacher Weise eine Veränderung der Füllgutmenge im Formkasten erreicht werden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachiolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Äusführungsbeispie-Ie.C-.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern v/eist einen Rütteltisch 1 auf, der unter Zwischenschaltung von Gummielementen 2 auf einem Rahmen 3 schwingfähig gelagert ist. Am Rütteltisch 1 sind Unwuchterreger 4 angeordnet, die mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen. Auf dem Rütteltisch 1 befindet sich ein Formkasten 5. Der Rahmen 3, auf dem der Rütteltisch 1 schwingfähig gelagert ist, weist an beiden Seiten jeweils zwei einander gegenüberliegende Gleitschuhe 6 und 7 auf, die auf zwei parallel verlaufende Gleitschienen 8 ruhen. Seitlich unterhalb am Rahmen 3 greift eine Kolbenstange 9 einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolbenzylindereinheit an, deren Zylinder 10 fest mit einem Tragrahmen 11 verbunden ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Füllposition befindet sich der Rütteltisch mit Formkasten unterhalb eines Gutauf-
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gasbehälter ω 12, der von dem LOrmkasten der 1 rütteleinrichtung unterfahren wird.
Dieser Gutaufgabebehälter 12, ist über Stellspindeln 15 und 14 mit dem Querbalken 15 des Tragrahinens 11· verbunden. Der Querbalken 15 ist hierbei parallel verlaufend zu den Gleitschienen 8 angeordnet. Im unteren Bereich des Gutaul'gabebehälters 12 befindet sich ein aus zwei MantelSegmenten 16 und 17 bestehender ^Drehschieber, der mit Hilfe einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolbenz3rlindereinheit 17'> die ebenfalls am Gutaufgabebehälter 12 auSen befestigt ist, betätigt wird.
In der auf der linken ,seite in der Zeichnung dargestellten Arbeitsposition, nämlich Rütteln und Ausschieben des verdichteten Formkörperfl iet oberhalb des Formkastens 5 am Querbalken 15 des Tragrahmens 11 ein heb- und senkbares Deckgewicht 18 angeordnet. Als Heb- und L-enkvorrichtung dient hierbei eine doppelt-wirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit 19,20. Vom dem mit dem Rütteltisch fest verbundenen Formkasten sind zwei einander gegenüberliegende ,Seitenwände als Steckschieber 21,22 ausgebildet, die mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten hydraulischen KoIben-
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zylindereinheit, die am i-oitteltisch befestigt ist, geöffnet und geschlossen werden. Ferner ist an der Rütteleinrichtung ein in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellter Ausscliiebezylinder angebracht mit dessen Hilfe nach Öffnen der üteckschieber 21, 22 die fertige Anode vom Rütteltisch abgeschoben werden kann.
Bei Inbetriebnahme der in der Zeichnung in Füllstellung dargestellten Vorrichtung wird das zu verdichtende Gut durch öffnen der Kanteisegmente 16 und 17 des Drehschiebers aus dem Gutaufgabebehälter 12 in den Formkasten 5 abgezogen. Nach dem Füllvorgang bildet sich eine geschlossene Materialsäule, die vom Boden des Rütteltisches über den Behälterverschluß bis in den Gutaufgabebehälter hineinreicht. Sobald das Gut im Formkasten 5 den jeweils erforderlichen Füllstand erreicht hat, wird der Gutzulauf aus dem Gutaufgabebehälter 12 in den Formkasten durch Schließen des Drehschiebers unterbrochen. Der Verschlußquerschnitt ist hierbei sehr vorteilhaft kleiner gehalten als der Formkastenquerschnitt, so daß das Material sich am Verschlußaustritt zu den Formkastenwänden hin abböscht. Auf diese Weise wird einerseits eine Verringerung der vom Drehschieber zu durchdringenden Materialsäule erzielt und andererseits vermieden, daß Ma-
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terial, insbesondere beim Verschieben der* Hüttelanlage über den oberen ",land des Formkastens Hinausgeschoben wird und überläuft.
Die aus Rütteltisch 1, Rahmen 3 und Formkasten 5 bestehende Ruttelanlage wird anschließend mit Hilfe der hydraul! seilen Kolbenzylindereinheit 9,10 e.uf den Schienen S in Pfeilrichtung A in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Arbeitsposition "Mitteln, Verdichten und Ausstoßen" des fertigen Formkörpers gebracht. Hier erfolgt die Verdichtung der im Formkasten 5 befindlichen Masse mit Hilfe des hydraulich heb- und senkbaren Deckgewichten 18. Wach Beendigung des Verdichtungsvorganges wird das Deckgewicht 18 mit Hilfe der hydraulischen Eolbenzylinclereinheit 19,20 über den oberen R.and des Formkastens hinaus angehoben. Anschließend werden die beiden al'= Steckschieber 21,2?: ausgebildeten Seitenwände des Formkastens mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikeinrichtung, die am Piütteltisch befestigt ist, soweit nach oben eingehoben, daß die fertig verdichtende Kohleelektrode in Pfeilrichtung B vom Tisch geschoben werden kann.
- 8 OBlGlNAL 609823/085S
Nach Beendigung dieser Arbeitsgänge werden die als ,,teeinschiebe r 21, 22. ausgebildeten 1 eitenwandungen des Formkastens wieder mit HiIxe der Hydraulikeinrichtung bis zum Rütteltisch herabgelassen und mit diesem verspannt. Im Anschluß daran wird der rütteltisch mit dem Formkasten mit Hilfe der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 9, 10 in die Ausgangsposition zum Füllen des Formkastens mit neuen Materialien auf den Schienen 8 zurückgefahren.
Diese aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge können sehr vorteilhaft in Betrieb dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung, in verhältnismäßig kurzer Zeit und weitgehend automatisch durchgeführt werden, so daß mit dieser Vorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannten Anlagen ähnlicher Bauart in besonders einfacher und wirtschaftlicher Vfeise auch eine verhältnismäßig hohe Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erreicht wird. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber bekannten Rüttelanlagen 'ähnlicher Bauart besteht darin, daß die drei Arbeitsgänge, nämlich "Pullen, Verdichten und .-usstoßen" des fertigen Formkörpers durch einfaches, horizontales Verschieben der Rütteleinrichtung in nur zwei Arbeitspositionen durchgeführt werden können.
- 9
6Q9823/0&§4 8$% BAD ORIGINAL
Die Maßnahmen gemäiB der Erfindung sind nicht au::." die in der Zeichnung dargestellte und vorgeschriebene Vorrichtung beschränkt. .T'o kann beispielsweise der Gutauigabebehälter IV sehr vorteilhaft im unteren Bereich auch mit einem tee <:- schieber versehen werden. In diesem !'alle ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn der Gutaufgabebehälter genau dieselbe Querschnittsform und Grö.-3e aufweist wie der mit Material zu füllende Formkasten der Hüttelanlage. Hierdurch wird dann ebenfalls eine weitgehend gleichmäßig volumetrische Füllung des T, ο rink a a ten?, mit den zu verdichtenden Materialien erzielt. Auch kann gegebenenfalls das ." einliefen und öffnen des Abschluß ο rganes oder da,? Heben und r-enken des Gutaufgabebehälters mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen von Hand aus bewerkstelligt werden.
Patentansprüche 6 Ö 9 8 2 3 / O 8 5 5 ßAD original

Claims (5)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Γη Vorrichtung zur Herstellung von kohleformkörpern, insbesondere zur Herstellung von Kohleelεκti öden tav die Äluminiumindustrie, bestehend aus einem schwing!ähig gelagerten Lütteltisch mit .'"chwingungs err egern und darauf angeordnetem lorDii-A.i-ten, dadurch gekennzeichnet, daß der laittel tisch (1) auf einem ,,ahmen (3) .schwingfähig gelagert ist, der mit seinem Antrieb auf einem, mit dem fundament fest verbundenen Grundrahmen verschiebbar angeordnet ist, und dai3 an einem Tragrahmen (11) oberhalb der i-üttelanlage - in Verschiebungsrichtung der Rüttelanlage gesehen mit Abstand hintereinander ein mit Schieb erver schlu.3 (16,17) versehener Gutaufgabebehälter (12.) und eine Preßdruckeinrichtung (19,20) mit Deckgewicht (18) vorgesehen sind, die mit der Rüttelanlage zum Füllen und Verdichten nacheinander in Verbindung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) de:; Rütteltisches (1) auf Gleitschienen (8) gelagert ist und mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung (9,10) in Verbindung steht.
  3. - 11 -
  4. BAD ORfGSNAL 609823/0855
  5. 5. Vorrichtung nach „Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß der Gutaufgabebehälter (12) am Tragrahmen (11) heb- und senkbar angeordnet ist.
    609823/0856
    Leerse ite
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