DE2455143C3 - Vorrichtung zur direkten Versorgung eines eng begrenzten Operationsbereichs mit steriler Luft - Google Patents

Vorrichtung zur direkten Versorgung eines eng begrenzten Operationsbereichs mit steriler Luft

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DE2455143C3
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/108Means providing sterile air at a surgical operation table or area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ti direkten Versorgung eines eng begrenzten Operationsbereichs mit steriler Luft, die gemeinsam mit einer Operationsleuchte zentral über einem Operationstisch angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS w 17 977). Mit dieser Vorrichtung läßt sich einem Operationsraum, insbesondere dem unmittelbaren Umgebungsbereich des Operationstisches keimfreie Umgebungsluft zuführen, damit ohne die Gefahr einer Infektion operiert werden kann. Die sterile Luft gelangt « bei der bekannten Vorrichtung über einen an der Decke des Operationsraums aufgehängten Schlauch zur Operationsleuchte, in deren Unterseite verstellbare Düsen angeordnet sind, aus denen uie sterile Luft austritt. Zur Kühlung der Leuchte und zur Verhinderung M) der Aufwärmung der sterilen Luft muß ein getrennter Kühlluftstrom vorgesehen sein. Da die Düsen im Leuchtenbereich angeordnet sind, steht bei der bekannten Vorrichtung nur ein Teil der Unterseite der Leuchte für die Ausleuchtung zur Verfügung. Durch den neben ίί der Aufhängung der Opcrationsleuchte verlaufenden Versorgungsschlauch ergibt sich ein komplizierter Aufbau.
Es ist weiterhin eine Operationsleuchte bekannt, die an einen Versorgungsschlauch für sterile Luft angeschlossen ist, der zentral durch die Leuchte geführt ist (DE-AS 10 91710). Auch bei dieser Anordnung beansprucht die Auslaßöffnung für die sterile Luft einen Teil der Unterseite der Operationsleuchte. Um die Operationsleuchte zu kühlen und eine Erwärmung der sterilen Luft in der Operationsleuchte zu verhindern, muß ebenfalls eine getrennte Versorgung mit Kühlluft vorgesehen sein.
Schließlich ist eine weitere Operationsleuchte bekannt der über einen flexiblen Schlauch sterile Luft zugeführt wird. Die Luft gelangt über einen seitlichen Schlauchanschluß ins Leuchteninnere und tritt durch zahlreiche, über die Unterseite der Leuchte verteilte kleine Öffnungen wieder aus (GB-PS 10 65 644). Eine Erwärmung der sterilen Luft läßt sich bei dieser bekannten Anordnung nur mit einem zusätzlichen Filter vermeiden, das zwischen der bzw. den Strahlenquellen und dem von der Luft durchströmten Raum im Leuchteninneren angeordnet ist Dieses Filter absorbiert oder refltktiert die Wärmestrahlung, während es für die anderen, von der bzw. den Strahlenquellen erzeugten Strahlen durchlässig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß mit möglichst geringem Aufwand eine gute Versorgung des unmittelbaren Operationsbereichs mit keimfreier Luft erzielt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufhängevorrichtung selbst als Versorgungsleitung hohl und in Richtung auf den Operationstisch offen ausgebildet ist, wobei der gesamte Leuchtenkörper einseitig seitlich der Austrittsöffnung angeordnet ist. Durch die Ausnutzung der Aufhängung der Operationsleuchte für die Zuführung steriler Luft läßt sich in vorteilhafter Weise ein gesonderter Versorgungsschlauch einsparen. Die sterile Luft wird bei dieser Anordnung auch nicht durch die von den Strahlenquellen erzeugte Wärme aufgeheizt. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß die sterile Ldft unabhängig von der Stellung der Operationsleuchte in wahlweise einstellbaren Richtungen gegen den Operationsbereich strömen kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist an der Versorgungsleitung in Strömungsrichtung der sterilen Luft ein Versorgungsschlauch angeordnet
Der Versorgungsschlauch reicht mit seinem Ende näher an den zu operierenden Patienten heran, wodurch die erzeugte Reinsthsftglocke noch mehr auf den Operationsbereich konzentriert werden kann.
Um in den verschiedensten Bereichen des Operationstisches je nach Wunsch eine konzentrierte Reir.jtluftglocke schaffen zu können, kann der Versorgungsschlauch schwenkbar an der Versorgungsleitung angeschlossen sein bzw. einen Bereich aufweisen, der ierart ausgebildet ist, daß eine Verlängerung des Versorgungsschlauches möglich ist. Zweckmäßigerweise ist dieser Bereich von einem Faltenbalg umgeben.
Um den Schlauch in seinen Abmessungen möglichst gering zu halten und trotzdem den Ausstrahlungsbereich des Schlauches möglichst groß gestalten zu können, weist der Versorgungsschlauch in einer günstigen Ausführungsform an seinem freien Austrittsendc eine trichterförmige Erweiterung auf.
Falls eine gewisse Erwärmung der sterilen Luft zugelassen wird, kann in einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform die sterile Luft zur Kühlung der
Leuchten durch deren Gehäuse geführt sein.
Vorzugsweise läßt sich mittels einer Drosselklappe der Anteil der sterilen Luft zur Kühlung der Leuchten steuern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht gezeigt ist.
In der Zeichnung ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Operationsleuchte dargestellt, welche über eine Versorgungsleitung 12, die im folgenden auch als Versorgungssäule bezeichnet ist, und mit dieser verbundene Flansche 14 an der Decke 16 befestigt ist Die Versorgungssäule 12 ist hohl ausgebildet und weist an ihrem unteren Ende eine Austrittsöffnung 18 und an ihrem oberen Ende eine Zutrittsöffnung 20 auf, die mit einer Austrittsöffnung 22 in der Decke 16 fluchtend angeordnet ist. Im äußeren Umfangsbereich der Versorgungssäule 12 sind über Lagerringe 24 sowie Schwenkarme 26 Leuchten 28 schwenkbar gelagert. Unterhalb der Operationsleuchte befindet sich ein Operationstisch.
Die aus der Decke in Richtung der Pfeile 32 heraustretende sterile Luft gelangt in die Versorgungssäule 12, tritt durch die Austrittsöffnung 18 aus und gelangt unter Bildung einer Reinstluftglocke in den Bereich des Operationstisches.
Um die Reinstluftglocke über dem Operationstisch in ihrer Konzentration und ihrem Ausmaß variieren zu können, ist am freien Ende der Versorgungssäule ein Versorgungsschlauch 34 angeschlossen, und zwar beispielsweise derart, daß dieser Schlauch in Richtung des Pfeiles 36 schwenkbar ist, so daß die Luftglocke keimfreier Luft an jedem beliebigen Ort des Operationstisches gebildet werden kann. Um gleichzeitig bei Nichtbedarf des Versorgungsschlauches diesen aus dem Bereich des Operationstisches entfernen zu können, andererseits aber die Austrittsöffnung des Versorgungsschlauches in den verschiedensten Höhenlagen anord nen zu können, weist der Versorgungsschlauch 34 einen Bereich 38 auf, der so ausgestaltet ist, daß der Versorgungsschlauch verlängert bzw. verkürzt werden kann, wie dies durch die Pfeile 40 angedeutet ist. Im Bereich 38 kann der Versorgungsschlauch 34 als Faltenbalg 42 ausgebildet sein.
Um bei einem nicht zu großen Versorgungsschlauch-Durchmesser eine günstige Bestrahlung des Operationstisches mit keimfreier Luft zu ermöglichen, ist der
κι Versorgungsschlaiich am Austrittsende mit einer trichterförmigen Erweiterung 44 versehen. Dadurch kann der Versorgungsschlauch 34 sehr nahe an die Operationswunde herangeführt werden und trotzdem ein größerer Bereich mit steriler Luft angeblasen
ι ϊ werden.
Diese zentrale,, mit einer Operationsleuchte verknüpfte Vorrichtung mittels eines Versorgungsrohres bzw. Schlauches zum Ausblasen steriler Luft, gegebenenfalls über eine richtbare Laminardüse, bewirkt eine besonders zweckmäßige und einfache sowie wirtschaftliche Erzielung e:ner keimfreien Zone im gewünschten Bereich. Außerdem besteht für den O;;,rateur jederzeit in einfachster Weise die Möglichkeit, Jen Bereich reinster, besonders keimfreier Umgebung selbst durch
j5 eine einfache Handbewegung zu bestimmen bzw. zu verändern.
Schließlich kann durch eine Drosselklappe 56 die Austrittsöffnung 18 ganz oder teilweise verschlossen werden, wodurch gleichzeitig die öffungen 46, 48
κ.' geöffnet werden, um die sterile Luft durch Leitungen 50, 52 zur Kühlung der Leuchten 28 hinduichströmen zu lassen. Die durch die Gehäuse der Leuchten 28 hindurchströmende Luft kann durch die in den Oberteilen der Leuchten 28 vorhandenen öffnungen 54
r, nach oben wieder heraustreten.
Durch diese Vorrichtung wird erreicht, daß die von den Leuchten abgegebene Energie von der Luft aufgenommen wird und somit eine übermäßige Erwärmung am Operationstisch vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur direkten Versorgung eines eng begrenzten Operationsbereichs mit steriler Luft, die ' gemeinsam mit einer Operationsleuchte zentral über einem Operationstisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung selbst als Versorgungsleitung (12) hohl und in Richtung auf den Operationstisch offen \o ausgebildet ist, wobei der gesamte Leuchtenkörper (28) einseitig seitlich der Austrittsöffnung (18) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungsleitung (12) in Strömungsrichtung der sterilen Luft ein Versorgungsschlauch (34) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Versorgungsschlauch (34) schwenkbar angeschlossen ist ^o
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsschlauch (34) einen Bereich (38) aufweist, der derart ausgebildet ist, daß eine Verlängerung des Versorgungsschlauches (34) möglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser verlängerbare Bereich (38) von einem Faltenbalg (42) umgeben ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jo der Versorgungsschlauch (34) an seinem freien Austrittsende eine trichterförmige Erweiterung (44) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch ' oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß » die sterile Luft zur Kühlung der Lev?hten (28) durch deren Gehäuse führbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Drosselklappe (56) der Anteil der sterilen Luft zur Kühlung der Leuchten w (28) gesteuert wird.
DE2455143A 1974-11-21 1974-11-21 Vorrichtung zur direkten Versorgung eines eng begrenzten Operationsbereichs mit steriler Luft Expired DE2455143C3 (de)

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NL7511269.A NL165051C (nl) 1974-11-21 1975-09-24 Inrichting voor het direct toevoeren van steriele lucht aan een operatietafel.
CH1303175A CH600256A5 (de) 1974-11-21 1975-10-07
GB44462/75A GB1528170A (en) 1974-11-21 1975-10-28 Operating theatre lamp fitting and a service column
SE7513086A SE7513086L (sv) 1974-11-21 1975-11-20 Operationsbelysningsanordning med tillforselkonsol

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DE2455143B2 (de) 1977-12-22
CH600256A5 (de) 1978-06-15
NL165051C (nl) 1981-03-16
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