DE2201308A1 - Geraet zur Bestrahlung einer begrenzten Flaeche mit ultravioletter Strahlung - Google Patents

Geraet zur Bestrahlung einer begrenzten Flaeche mit ultravioletter Strahlung

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DE2201308A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. R^eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN «- *· ^ ' w
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
Sclra/th
GMRAD PRECISION INDUSTRIES, INC.,
629 Fifth Avenue, PEIHAM, EEW YOEK, V.St.A.
Gerät zur Bestrahlung einer begrenzten Fläche mit ultravioletter Strahlung
Zusammenfassung:
Es wird ein Gerät angegeben, um eine begrenzte Fläche in einem abgegrenzten Raum mit ultravioletter Strahlung zu bestrahlen, wie etwa ein Gerät für einen Zahnarzt, um eine begrenzte Fläche innerhalb des menschlichen Mundes zu behandeln. Das Gerät wird von Hand gehalten und umfaßt eine Halterung, an der eine Quelle für ultraviolettes Licht befestigt ist. Eine langgestreckte Lichtausrichteanordnung wird von der Halterung getragen und erstreckt sich von der Lichtquelle über die Halterung hinaus, so daß sie ein freies Ende aufweist, das in den Mund eingeführt werden kann, um das Licht auf eine begrenzte Fläche zu richten, um auf diese Fläche ultraviolette Energie einzustrahlen. Eine
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von Hand betätigbare Steuerung ist vorgesehen, die von der Bedienungsperson betätigt werden kann, um die Lichtübertragung zu steuern und um somit die Einstrahlung von ultravioletter Energie zu steuern.
Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte, um ultraviolette Strahlung auf eine begrenzte Fläche zu richten, die in einem abgegrenzten Raum liegt.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf ein Gerät für einen Zahnarzt, das dazu verwandt werden kann, ultraviolette Strahlung auf eine begrenzte Fläche in den Mund einzustrahlen.
Erst in neuester Zeit sind beträchtliche Fortschritte in der Entwicklung des Schutzes gegen Karies, insbesondere bei Kindern, dadurch gemacht worden, daß ein Dicht- bzw. Deckmittel auf die Zähne aufgebracht wird und daß das Dicht- bzw. Deckmittel ausgehärtet wird, so daß es erhärtet, um eine Schutzabdeckung zu bilden, durch die Löcher und Risse abgedichtet bzw. verschlossen werden. Das Dichtmittel besitzt die Eigenschaft auszuhärten, wenn es mit ultraviolettem Licht belichtet wird. Das Dichtmittel kann somit die Form eines Klebstoffes haben, der aus einer verhältnismäßig stabilen, dicken Flüssigkeit besteht, die als Hauptbestandteile drei Gewichtsteile des Reaktionsproduktes an Biphenol Λ und Glycidylmethacrylat und ein Gewichtsteil an MethylmethaerylalJMonomer enthält. Direkt vor der Verwendung werden 2,0 ^ Benzoinmethyläther in der Klebstofflüssigkeit gelöst, so daß eine für ultraviolettes Licht empfindliche Zusammensetzung gebildet wird, die auf die Zahnoberfläche mit einem feinen Kamelhaarpinsel aufgetragen wird. Die Zähne können vorher für die Aufnahme des Dichtmittels vorbereitet werden, iiachdem das Dichtmittel aufgetragen ist, wird es einer langwelligen ultravioletten Strahlung während einer Zeitdauer von 15 bin 30 Sekunden ausgesetzt;, wodurch das Dichtmittel ausgehärtet wird und hart wird· Somit wird die Entstehung von Hohlräumen bzw. Löchern
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durch das klebende Dichtmittel verhindert, das die Kauoberflächen der Zähne gegen Nahrungsteilchen, die Löcher bewirken, und gegen schädliche Bakterien in dem Mund schützt. Das Schutzdichtmittel hat sich insbesondere bewährt bei angefressenen Stellen und Rissen an den Kauoberflächen der Backenzähne, wo derartige Zähne besonders gefährdet sind.
Eines der besonderen Probleme, die bei dieser letzteren Behandlungsart auftreten, besteht in der Entwicklung eines geeigneten Gerätes, um das Dichtmittel mit einer ultravioletten Strahlung zu bestrahlen. So ist es notwendig, die ultraviolette Strahlung auf die begrenzte Fläche zu beschränken, auf der das Dichtmittel aufgebracht ist, und diese begrenzte Fläche selbst liegt in einem begrenzten Baum, der durch das Innere des menschlichen Mundes gebildet wird. Die Person, die die Behandlung ausführt, muß ein Gerät zur Verfügung haben, mit dem man die erforderliche ultraviolette Strahlung genau auf die verhältnismäßig begrenzte Fläche, wo das Dichtmittel aufgebracht ist, aufstrahlen kann. Da das Dichtaittel auf ultraviolette Strahlung anspricht, ist es notwendig, dieses Licht von einer geeigneten Quelle auf die begrenzte Fläche zu richten, und diese Forderung hat Probleme in der Hinsicht aufgeworfen, Teile kühl zu halten wie auch die Strahlung auf einen gewünschten Wellenlängenbereich zu begrenzen.
Weiterhin ist es natürlich äußerst erwünscht, ein Gerät zu haben, das bequem von einem Zahnarzt gehandhabt werden kann, zum Beispiel in der Weise, daß die gewünschte Behandlung schnell und zweckmäßig mit einen Ilinimum an Unannehmlichkeiten für den Patienten wie auch für die Bedienungsperson des Gerätes durchgeführt v/erden kann.
Weiterhin ist es äußerst erwünscht, die Kosten des Gerätes niedrig genug zu halten, um die Möglichkeit zu eröffnen, daß das Gerät eine weit verbreitete Anwendung findet.
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Dementsprechend strebt die vorliegende Erfindung ein Gerät an, das die obigen Anforderungen erfüllt.
So soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein verhältnismäßig einfaches, billiges Gerät geschaffen werden, das die Bedienungsperson bequem mit einer Hand halten kann und mit dem gleichzeitig eine ultraviolette Strahlung eines ausgewählten Wellenlängenbereiches genau auf eine verhältnismäßig begrenzte Fläche in einem abgegrenzten Raum, wie etwa die Fläche der Backenzähne im Inneren eines menschlichen Mundes, gerichtet werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin, ein Gerät der obengenannten Art anzugeben, das zuverlässig in einem verhältnismäßig kühlen Zustand verbleibt, während gleichzeitig Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, durch die eine Überhitzung des Gerätes verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung strebt weiterhin ein Gerät der obengenannten Art an, das ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat und das in einem verhältnismäßig kleinen Raum untergebracht werden kann, während es gleichzeitig die Leistung aufbringen kann, die erforderlich ist, um die Quelle für die ultraviolette Strahlung zu speisen.
Weiterhin soll ein Gerät" vorgesehen werden, mit dem die Bedienungsperson die Einstrahlung der ultravioletten Strahlung sehr genau steuern kann.
Gemäß der Erfindung umfaßt das Gerät einen Handgriff, den die Bedienungsperson in der Hand halten kann, und eine Halterung, die von dem Handgriff getragen wird. Diese Halterung trägt eine Quelle für ultraviolettes Licht. Eine Lichtrichteinrichtung wird von der Halterung getragen und erstreckt sich von der Lichtquelle aus über die Halterungseinrichtung hinaus, wobei die Lichtrichteinrichtung in einem langgestreckten freien Endteil endet, der in den Mund eingeführt werden kann. Diese Lichtrichteinrichtung dient dazu, das ultraviolette Licht von der Lichtquelle aus auf die Fläche zu richten, die die ultraviolette Energie aufnehmen
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soll. Eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung wird von der Halterung im Bereich des Handgriffes gehalten, so daß sie für die Hand der Bedienungsperson zugänglich ist, die den Handgriff hält. Diese Steuereinrichtung wirkt mit der Lichtrichteinrichtung zusammen, um den Durchlaß an ultravioletter Strahlung hierdurch zu steuern.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes, wobei das Gerät in Fig. 1 in der Stellung dargestellt ist, die es einnimmt, wenn es nicht in Gebrauch ist;
Pig· 2 erläutert, wie der von Hand gehaltene Teil des Gerätes von der Unterlage abgehoben wird, wenn das Gerät benutzt wird;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den von Hand gehaltenen Teil des Gerätes;
Pig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der optischen Bestandteile des Gerätes;
Pig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figo 3> gesehen in Richtung der Pfeile, wobei in dieser Ansicht die von Hand betätigbare Steuereinrichtung des Gerätes dargestellt ist;
Pig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Pig. 3, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei diese Schnittansicht in größerer Detaildarstellung die Art zeigt, in der die Bestandteile, insbesondere die optischen Bestandteile, in dem von Hand gehaltenen Teil des Gerätes angeordnet sind;
Pig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Pig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei dieser Querschnitt Einzelheiten der Grundanordnung und des hierauf liegenden von Hand gehaltenen Teiles zeigt, wobei aus dieser Pig. 7 insbesondere die Art sichtbar ist, in der Kühlluft zugeführt wird und wobei gleichzeitig Teile der Energiezuführungsvorrichtung dargestellt sind;
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Pig. 8 eine Schaltzeichnung.
Wie zunächst aus Pig. 3 zu ersehen ist, umfaßt das gemäß der Erfindung ausgebildete Gerät einen von Hand gehaltenen Teil 10. Dieser Teil 10 enthält einen Handgriff 12, den die Bedienungsperson in ähnlicher Weise in der Hand halten kann, wie den Handgriff einer Pistole. Wie aus Pig. 3 hervorgeht besitzt die gesamte hier dargestellte, von Hand gehaltene Anordnung die allgemeine Form einer Pistole und in der Tat kann die gesamte in Pig. gezeigte Anordnung als eine Pistole angesehen werden, um ultraviolettes Licht einzustrahlen.
Der Handgriff 12 trägt eine Halterung 14 in Porm eines hohlen Gehäuses. Auf diese Weise können diese Bestandteile 12 und 14 zusammenhängend aus einem geeigneten Kunststoff ausgeformt werden. Zum Beispiel können der Handgriff 12 und das Gehäuse 14 zu Anfang die Porm von zwei hohlen Hälften aufweisen, die zusammengesetzt werden, so daß das Innere des Handgriffes 12 und das Innere des Gehäuses 14 gebildet werden, wobei diese Innenräume direkt miteinander in Verbindung stehen. Das rechte Ende des Gehäuses 14 wird durch ein geeignetes Verschlußelement 16 verschlossen, wie es in Pig. 3 gezeigt ist. An dem linken Ende ist das Gehäuse 14, wie es aus Pig. 3 zu ersehen ist, durch eine Kappenanordnung 18 abgeschlossen, die aus zwei Kunststoffverschlußhälften hergestellt ist, die mit dem linken Ende des Gehäuses 14 verbunden sind und dieses linke Ende verschließen und die so zusammenwirken, daß ein langgestrecktes röhrenförmiges Verbindungsglied 20 gebildet wird, das auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist. Der mit einem Gewinde versehene röhrenförmige Teil 20 steht an seinem rechten Ende mit dem Inneren des Gehäuses 14 in Verbindung. Dieser Teil 20 trägt mehrere aus einem Stück hiermit ausgebildete langgestreckte Greifbacken 22, die federnd gegen die Achse des röhrenförmigen Teiles 20 hin- und von dieser Achse wegbewegt werden können und die so um die Achse verteilt angeordnet sind, daß eine Anordnung gebildet wird, die ähnlich den Backen eines Spannfutters ist.
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Die zwei Kunststoff elemente, die den Verschluß 18 "bilden, werden durch einen Kunststoffring 24 zusammengehalten, der eine Art Bajonettverbindung mit den Teilen aufweisen kann, die den Verschluß 18 "bilden. Der mit einem Gewinde versehene röhrenförmige Teil 20 nimmt ein auf der Innenseite mit einem Gewinde versehenes Greifglied 26 auf, das auf den röhrenförmigen Teil 20 aufgeschraubt wird und das eine innere sich verjüngende Fläche aufweist, die mit den Backen 22 derart zusammenwirkt, daß diese nach einwärts gedrückt werden, so daß sie in lösbarer Weise einen langgestreckten Stab 28 umgreifen, der einen Teil der Lichtrichteinrichtung des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes bildet.
Der langgestreckte Stab 28 bildet einen Teil der langgestreckten Lichtrichteinrichtung und ist in Form eines Quarzstabes ausgebildet, der einen Lichtleiter bildet, um das ultraviolette Licht im Inneren des Stabes 28 so zu leiten, daß es an dem Ende 30 des Stabes austreten kann. Das linke Ende des Stabes 28 kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, gebogen sein, jedoch kann man durch Entfernen der Greifmutter 26 des Spannfutters einen Stab 28 herausnehmen und ihn durch einen anderen Stab ersetzen. Auf diese Weise können in dem Gerät beliebige verschieden geformte Stäbe 28 verwandt werden. Diese Stäbe können verschiedene Längen aufweisen und sie können freie Enden mit verschiedenen Krümmungen und gleichfalls mit verschiedenen Längen besitzen, so daß es einfach ist, einen Stab 28 zu verwenden, der besonders für einen gegebenen Patienten· und für einen gegebenen Zweck geeignet ist.
Wenn die beiden Kunststoffelemente, die den Verschluß 18 bilden, und der röhrenförmige Teil 20 zusammengebaut werden, nehmen sie in einer inneren Nute, die an dem rechten Ende des Verschlusses 18 ausgebildet ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ein Filter 32 auf, und es ist zu ersehen, daß das rechte Ende des Stabes 28 in unmittelbarer Nähe des Filters 32 liegt. Die Elemente der Anordnung 18 werden somit durch den Ring 24 zusammengehalten, während der Stab 28 durch die Greifmutter 26 gehalten wird, die die Backen 22 des Spannfutters gegen das Äußere des Stabes 28
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preßt.
Das licht, das durch das Innere des Stabes 28 geleitet wird, wird von einer Quelle 34 für ultraviolettes Licht erhalten. Diese besteht aus einer herkömmlichen Quelle für ultraviolettes Licht, die eingeschaltet wird, wenn ein Schaltkreis, in dem sie liegt, geschlossen wird. Die Quelle 34 für ultraviolettes Licht ist über geeignete Leitungen 36 mit einer Spannungsversorgung in der Weise verbunden, wie es weiter unten noch im einzelnen beschrieben werden soll.
Die ultraviolette Lichtquelle 34 erzeugt Licht über einen Bereich von Wellenlängen, der kürzere Wellenlängen enthält, die nicht erwünscht sind. So sind für die besondere Anwendung eines Aushärtens eines klebenden Dichtmittels im Munde eines Patienten, wie es oben beschrieben wurde, Wellenlängen unter 3200 A unerwünscht. Die Eigenschaften des Filters 32 sind so gewählt, daß es diese unerwünschten Wellenlängen absorbiert, so daß die Lichtrichteinrichtung wenigstens 60 der Strahlung bei 3600 A und längeren Wellenlängen durchläßt und wenigstens 90 % der
ο Wellenlängen in dem Band von 5000 bis 6000 A absorbiert.
Zwischen der Quelle 34 und dem Stab 28 umfaßt die Lichtrichteinrichtung einen Kondensor in Form eines langgestreckten zylindrischen Körpers 38, der gleichfalls aus Quarz hergestellt sein kann. Dieser Kondensor 38 nimmt somit das Licht direkt von der Lichtquelle 34 auf und leitet es zu dem Stab 28 weiter. Natürlich können anstelle eines Filters Bauteile 28 und 30 verwandt werden, die solche Eigenschaften besitzen, daß sie die unerwünschten Wellenlängen absorbieren, jedoch wird aus Gründen der Einfachheit und niedriger Kosten vorzugsweise das Filter 32 verwandt.
Zwischen dem Filter 32 und dem Kondensor 38 wird ein Spalt 40 gebildet. Eine von Hand betätigbare, gemäß der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung 42 arbeitet in dem Spalt 40, um den Lichtdurchlaß zu steuern. Die von Hand betätigbare Steuereinrichtung 42 umfaßt ein verschwenkbares Triggerglied 44» das für die Hand zugänglich ist, die den Handgriff 12 hält. Dieses Trigger-
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glied 44 ist in Porm einer langgestreckten Platte ausgebildet, die aus irgendeinem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, wobei dieser Kunststoff aus demselben Material bestehen bann wie das Material, das für das Gehäuse 14 wie auch für die Anordnung 18 und die Elemente 24 und 26 und die Verschlußkappe 16 verwandt wird. Das verschwenkbare Iriggerglied 44 ist an einer verhältnismäßig kurzen Welle 46 befestigt, die in einem Lager 48 gelagert ist, das durch die zusammengebauten Hälften des Gehäuses 14 gebildet wird. Über dem Lager 48 ist die Welle 46 an einem langgestreckten Hebel 50 befestigt, der an seinem linken Ende, wie es in Pig. 3 dargestellt ist, das im wesentlichen L-förmige Licht-Sperrelement 52 trägt. Dieses Elemente 52 kann zum Beispiel aus einem geeigneten Metall hergestellt sein, und es ist undurchsichtig, so daß das Licht nicht durch dieses Element hindurchtreten kann. Das Sperrelement 52 wird in den Spalt 40 geschwenkt, um den Lichtdurchgang zu sperren, und es wird aus dem Spalt 40 herausgeschwenkt, um den Lichtdurchgang von dem Kondensor 38 zu dem Filter 32 und dem Stab 28 wieder fortzusetzen.
Wie am deutlichsten aus Pig. 5 zu ersehen ist, trägt die untere Wand des Gehäuses 14 zwei seitliche Rippen 54» die sich unter den Hebel 50 hinaberstrecken. Der Hebel 50 weist auf seiner Unterseite einen vorstehenden Anschlag 56 auf, der zwischen den freien Enden der querverlaufenden Rippen 54 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Hebel 50 zwischen der ausgezogenen und der in gestrichelten Linien in Pig. 5 gezeigten Stellung verschwenkt werden. In der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung befindet sich das Licht-Sperrelement 52 außerhalb des Spaltes 40, so daß das Licht nicht gesperrt wird, während das Licht-Sperrelement der von Hand betätigbaren Steuereinrichtung 42 in der in Pig. 5 gezeigten in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in dem Spalt liegt, so daß ein Durchlaß der Strahlung von dem Kondensor 38 zu dem Pilter 32 verhindert wird. Die inneren freien Enden der Rippen 54» die den Spalt bilden, der den Vorsprung 56 aufnimmt, bilden somit Anschläge, die die Verschwenkung des Hebels 50 durch das Triggerelement 44 begrenzen. Auf der rechten Seite der WelleA4;6i ^gesehen in'Pig. 5, besitzt der Hebel
50 einen im wesentlichen zugespitzten freien Endteil 58, der unter Reibung gegen ein langgestrecktes, gebogenes Federe lenient 60 drückt. Das Federelement 60 weist eine allgemein U-förmige Gestalt auf und besitzt zwei nach einwärts verlaufende Lappen 62, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 64 mit Öffnungen versehen sind. Diese Schrauben 64 dienen dazu, die Feder 60 an der unteren Fläche einer inneren Befestigungsanordnung 66 zu befestigen, die in dem Gehäuse 14 angeordnet ist.
Die Befestigungsanordnung 66 besitzt eine langgestreckte Wand 68, die sich im Inneren des Gehäuses 14 angrenzend an eine Wand 70 des Gehäuses in Längsrichtung erstreckt. Die Wand 70 des Gehäuses 14 weist mehrere, aus einem Stück hiermit ausgebildete Angüsse 72 auf, die aus einem Stück mit dem Gehäuse ausgeformt sind, und einer dieser Angüsse ist in Fig. 6 dargestellt. Geeignete Schrauben 74 erstrecken sich durch Öffnungen in der Wand 68 in mit Gewinde versehene Bohrungen der Angüsse 72, um die Befest igungsanordnung 66 im Inneren des Gehäuses 14 zu halten. Die Befestigungsanordnung 66 umfaßt Bauteile 76, um den Kondensor 38 zu halten. Die Befestigungsanordnung 66 besitzt gleichfalls einen Sockel 78 für die Lichtquelle 34. Die innere Befestigungsanordnung 66 kann aus Aluminium hergestellt sein und bildet im Grunde ein inneres Gehäuse, um die Lichtquelle 34 und das innere Ende des Kondensors 38 zu umschließen. Die Teile, die die Befestigungsanordnung 66 bilden, werden durch eine Mutter 80 zusammengehalten, die auf einer Schraube 82 sitzt, die so befestigt ist, daß sie von der Wand 68 aus vorsteht. Diese Schraube 82 ist durch eine Öffnung in einer Abdeckung 84 geführt, die durch die Mutter 80 im zusammengebauten Zustand mit den anderen Teilen gehalten wird, und diese Schraube dient dazu, alle Bestandteile der Befestigungsanordnung 66 zusammenzuhalten.
Fig. 6 zeigt das Sperrelement 52. Es ist in Fig. 6 in ausgezogenen Linien in seiner Sperrstellung und in gestrichelt gezeichneten Linien in seiner Ficht-Sperrstellung dargestellt. Die Leitungen 36 sind durch eine geeignete Öffnung in der Abdeckung 84 der Befestigungsanordnung 66 geführt.
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Es ist gleichfalls zu ersehen, daß die untere Wand der Befestigungsanordnung 66 eine langgestreckte Welle 86 trägt, die in die Hohlwelle 46 hineinragt. Die Bestandteile der Befestigungsanordnung 66 können aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestellt sein, das eine gute Wärmeleitfähigkeit "besitzt.
Das Triggerelement 44 kann aus einem Stück mit der Hohlwelle und dem Hebel 50 ausgebildet sein, so daß es an dem Schaftteil nicht nur durch das äußere Lager 48»sondern auch im Inneren durch die Welle 86 geführt wird, die in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt ist, die in der unteren Wand des inneren Gehäuses, der Befestigungsanordnung 66 ausgebildet ist und die durch eine Verstellmutter 88 in ihrer Lage gehalten wird.
Die Wand 70 des Gehäuses 14 ist ebenso wie die gegenüberliegende Wand 90 (Pig. 7) mit langgestreckten Öffnungen 92 versehen, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 14 über im wesentlichen mehr als die Hälfte der Länge des gesamten Gehäuses 14 erstrecken, so daß durch diese Öffnungen Kühlluft quer durch das Innere des Gehäuses 14 fließen kann.
Geeignete Rippen im Inneren des Handgriffes 12 und des Gehäuses 14 halten einen thermisch ansprechenden Schalter 94. Dieser Schalter 94 steht direkt mit dem Inneren des Gehäuses 14 an dem Übergang zwischen diesem Gehäuse und dem Handgriff 12 in Verbindung. Dieser Schalter 94 besteht aus einer bekannten Konstruktion, wobei der Schalter dann anspricht, wenn eine gegebene Temperatur erreicht wird, um automatisch einen geöffneten Zustand anzunehmen, während der Schalter unterhalb dieser Temperatur in seinem normalerweise geschlossenen Zustand verbleibt. Die Leitungen 36 von der Lichtquelle 34 sind zu einem Stecker 96 geführt, der die Steckerstifte eines zweiten Steckers 98 aufnimmt. Diese Stecker sind geeignet im Inneren des Handgriffes 12 befestigt. Die Leitungen 10Oa und 100b des mit Steckerstiften versehenen Steckers 98 sind zu dem Schalter 94 bzw. zu dem Spannungszuführungskabel 102 geführt. Dieses Kabel enthält einen Leiter 100c, der direkt zu dem Schalter 94 geführt ist. Ein dritter Leiter
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10Od der Spannungszuführungsleitung 102 bildet aus Sicherheitsgründen einen Erdleiter. Auf diese Weise ist der thermisch ansprechende Schalter 94 in Reihe mit der Lichtquelle 34 geschaltet, so daß diese automatisch gelöscht wird, wenn die Temperatur in dem Gehäuse 14 auf einen vorbestimmten Wert ansteigt.
Das Spannungszuführungskabel 102 ist an dem unteren Ende des Handgriffes 12 nach außen aus dem Handgriff 12 herausgeführt, wie es in Pig. 3 dargestellt ist, und dieses Kabel ist mit einer geeigneten Spannungsquelle verbunden, was weiter unten beschrieben werden soll.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß der in der Hand zu haltende !eil 10 des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes, wenn dieser Teil nicht benutzt wird, auf einem Grund- bzw. Unterteil 104 ruht. Wenn das Gerät benutzt werden soll, wird der in der Hand zu haltende Teil 10 von dem Unterteil 104 abgenommen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Aus Fig. 2 ist somit eine Aussparung 106 ersichtlich, die das Gehäuse 14 aufnimmt. Diese Aussparung 106 umfaßt einen Wandteil 108 des Grund- bzw. Unterteiles 104, und in diesem Wandteil selbst sind langgestreckte Öffnungen 110 ausgebildet.
Wie klar aus Fig. 7 zu ersehen ist, werden die langgestreckten Öffnungen 110 der Aussparung 106 mit den Öffnungen 92 der Wand 70 ausgerichtet. In dem hohlen Grundteil 104 ist ein Gebläse oder ein Ventilator 112 angeordnet, der durch einen Motor 114 angetrieben wird. Der Motor 114 ist zusammen mit dem Gebläse oder dem Ventilator 112 in irgendeiner geeigneten Weise in dem hohlen Grundteil 104 so angeordnet, daß Kühlluft aufwärts durch die Öffnungen 110 und sodann durch das Innere des Gehäuses 14 durch die Öffnungen 92 geleitet wird. Auf diese Weise kann der gesamte, von Hand zu haltende Teil wirksam gekühlt werden, während er auf dem Grundteil 104 aufliegt.
Das Grundteil 104 besitzt somit selbst die Form eines hohlen Gehäuses, und es beherbergt in seinem Inneren verschiedene Bestandteile der SpannungsZuführungsanordnung. Die Spannung kann dem ge-
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samten Gerat durch ein Kabel 116 zugeführt werden, das einen geeigneten Stecker besitzen kann, der in irgendeinen geeigneten Wandauslaß zum Beispiel eingesteckt werden kann. Bin ausgesparter Teil 118 des Grundteiles ist mit einem mit Steckerstiften versehenen Element ausgestattet, so daß dieses Element ein hiermit zusammenwirkendes Steckerelement 120 aufnehmen kann, das an dem freien Ende des Spannungszuführungskabels 102 angeordnet ist.
Der hohle Grundteil 104 besitzt gleichfalls einen erhobenen Wandteil 122, der mit Öffnungen 124 versehen ist, durch den Kühlluft eintreten kann, so daß diese über den Motor 114 fließt und durch das Gebläse 112 aufwärts durch die Öffnungen 110 abgegeben wird. Das Grundteil 104 umfaßt eine Umfangsseitenwand, an der die obere Wand befestigt ist, die den Teil 10 des Gerätes ebenso wie den Stecker trägt, der das Element 120 aufnimmtβ In dieser oberen Wand ist der Teil 122 mit den Öffnungen 124 ausgebildet. In der Umfangswand ist gleichfalls eine Bodenwand 126 (Pig. 7) befestigt, die geeignete !Füße 128 trägt, die mit Polstern 130 versehen sein können, so daß ein ausreichender Spielraum vorhanden ist, so daß sich das Kabel 116 unter das Grundteil 104 erstrecken kann.
Die elektrische Schaltung des gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerätes ist in Pig. 8 dargestellt, in der das Grundteil 104 schematiseh als eine Einheit dargestellt ist, in deren Innerem die SpannungsZuführungsanordnung untergebracht werden kann, während der von Hand zu haltende Teil 10 schematiseh als eine zweite Einheit dargestellt ist, die die elektrischen Bestandteile dieses Teiles des Gerätes trägt. Die Elemente in Pig. 8, die solchen Elementen entsprechen, die bereits oben beschrieben wurden, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Spannungszuführungskabel 116 weist einen Leiter 10Od auf, der geerdet ist, wie es oben beschrieben wurde. Die Leiter 100b und 100c sind mit einem Transformator 132 verbunden, der im Inneren des Grundteiles 104 angeordnet ist. Dieser Transformator besitzt verschiedene Abgriffe, die durch einen Spannungsabgriffsv/echsler 134 gewählt v/erden können. Einer der Leiter des Zuführungskabels 116 ist mit einer Sicherung 136 ausgestattet, die in Reihe mit
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einem Hauptschalter 138 liegt, der niedergedrückt werden muß, damit er eingeschaltet ist, und der wiederum niedergedrückt werden muß, damit er in bekannter V/eise ausgeschaltet wird. Der Schaltkreis umfaßt gleichfalls eine Anzeigelampe 140, die, wenn sie erleuchtet ist, anzeigt, daß das Gerät eingeschaltet ist. Der Schalter 138 kann an dem vorderen Teil des Grundteiles 104 angebracht sein, wie es in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist, und ein niederdrückbares Element des Schalters kann durchsichtig sein, so daß es aufleuchtet, wenn die Lampe 140 erleuchtet ist.
Auf diese Weise ist es mit der oben beschriebenen relativ einfachen Anordnung möglich, in genau gesteuerter Weise ultraviolette Strahlung auf eine begrenzte Fläche in einem abgegrenzten Raum zu richten. Der Quarzstab 28 kann leicht in den Mund des Patienten eingeführt werden, so daß die aus dem Endbereich 30 des Stabes austretende Strahlung die erforderliche ultraviolette Strahlung für die gewünschte Fläche liefern kann.
Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schließt die Bedienungsperson einfach den Schalter 138. Hierdurch wird der Motor 114 in Dauerbetrieb gesetzt und es wird gleichzeitig die Lampe 34 erleuchtet. Der Durchlaß von ultraviolettem Licht wird einfach durch die Betätigung der von Hand betätigbaren Einrichtung 42 gesperrt bzw. entsperrt. Der Teil, der in der Hand gehalten werden kann, wird wirksam gekühlt, während er auf dem Grundteil 104 aufliegt, jedoch wird er auch während des Betriebes gekühlt, da die Luft frei durch die Öffnungen 92 selbst dann strömen kann, wenn der Teil 10 von dem Grundteil 104 heruntergenommen wird. Es soll festgestellt werden, daß, wenn der Schalter 94 sich öffnet, das Erlöschen der Lampe 34 zu einer schnellen Kühlung führt, so daß der Schalter 94 sich schnell wieder schließt, um den Schaltkreis wieder herzustellen. Der Teil 10 ist sehr leicht und leicht zu handhaben und kann von der Bedienungsperson mit einer Hand geführt und betätigt v/erden. Auch das Grundteil 104 ist verhältnismäßig klein und kann leicht an die Oberfläche eines geeigneten Tisches, einer Ablage oder dergleichen angepaßt v/erden.
Aufgrund des einfachen Aufbaues und der "juverlässi£keit,mit dor
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das Gerät arbeitet, brauchen nahezu keine Unterhaltungsarbeiten ausgeführt zu werden, jedoch wenn Teile oder dergleichen ersetzt werden sollen, so kann die Anordnung selbst schnell auseinandergebaut und wieder zusammengebaut werden, so daß ein derartiger Ersatz von Teilen sehr schnell ausgeführt werden kann.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    ./Gerät zum Bestrahlen einer begrenzten Fläche in einem abgegrenzten Raum, wie etwa dem Inneren eines menschlichen Mundes, mit ultravioletter Strahlung, gekennzeichnet durch einen Handgriff (12), den eine Bedienungsperson des Gerätes (10) in der Hand halten kann, durch eine Halterung (14)» die von dem Handgriff getragen wird, durch eine Quelle (34) für ultraviolettes Licht, die von der Halterung gehalten wird, durch eine langgestreckte Licht-Richteinrichtung (28), die von der Halterung getragen wird und die sich von der Lichtquelle über die Halterung hinaus erstreckt, so daß sie in den abgegrenzten Raum einführbar ist, um ultraviolettes Licht auf die begrenzte Fläche einzustrahlen, und durch von Hand betätigbare Steuereinrichtungen (42), die von der Halterung gehalten werden und im Bereich des Handgriffes angeordnet sind, so daß sie von der Bedienungsperson betätigbar sind, um den Lichtdurchgang durch die Licht-Richteinrichtung zu steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    z e ichne t, daß die Licht-Richteinrichtung (28) mit der Lichtquelle (34) zusammenwirkt, so daß nur Licht in einem ausgewählten Wellenlängenbereich durchgelassen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Richteinrichtung derart mit der Lichtquelle zusammenwirkt, daß verhältnismäßig kurze Wellenlängen absorbiert werden,während längere Wellenlängen durchgelassen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Licht-Richteinrichtung
    (28) mit der Lichtquelle (34) derart zusammenwirkt, daß kurze
    Wellenlängen, die unter 3200 A liegen, absorbiert werden, während wenigstens 60 $> der Strahlung bei 3600 A ebenso wie
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    längere Wellenlängen durchgelassen v/erden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Richteinrichtung (28) einen langgestreckten Lichtrichtestab (28) aufweist, der einen Lichtleiter "bildet, um Licht im Inneren des Stabes weiterzuleiten und das Licht am freien Ende (30) des Stabes im Abstand von der Halterung (14) austreten zu lassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (28) aus Quarz hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Richteinrichtung ein !Filter (32) umfaßt, das an einem Ende des Stabes angeordnet ist, das der Lichtquelle (34) zugewandt ist, um durch diesen Stab nur Licht innerhalb eines ausgewählten Wellenlängenbereiches durchzulassen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensor (38) einen Teil der Licht-Pcichteinrichtung bildet und angrenzend an die Lichtquelle zwischen dieser und dem Stab (28) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (38)aus Quarz hergestellt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (38) und der Stab (28) im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß das Licht durch einen Spalt (40) zwischen dem Kondensor und dem Stab der Licht-Richteinrichtung läuft, und daß die Lichtsteuereinrichtung (42) ein Licht-Sperrglied (52) enthält, das in den Spalt hinein beweglich ist, um einen Lichtdurchhang zu dem Stab zu verhindern, und das aus diesem Spalt heraus bewegbar
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    ist, um licht von dem Kondensor zu dem Stab durchzulassen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsteuereinrichtung (42) ein verschwenkbares Triggerglied (44) umfaßt, das mit dem Mcht-Sperrglied (52) in Wirkverbindung steht, um das letztere in und aus dem Spalt (40) hinein- bzw. herauszuverschwenken.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) ein Gehäuse umfaßt, in dem Öffnungen (92) ausgebildet sind, durch die Kühlluft strömen kann, um das Innere des Gehäuses zu kühlen, und daß die Lichtquelle (34) ebenso wie ein Teil der Licht-Richteinrichtung (28) und ein Teil der Lichtsteuereinrichtung (42) in dem Gehäuse der Halterung angeordnet sind, so daß sie durch Luft kühlbar sind, die durch die Öffnungen des Gehäuses strömt.
  13. 13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Einrichtung von der Halterung getragen wird und in Betriebsverbindung mit der Lichtquelle steht, um diese von einer Spannungsquelle aus zu speisen, und daß diese elektrische Einrichtung einen Sicherheitsschalter (94) umfaßt, um den Schaltkreis zu dieser Lichtquelle automatisch zu öffnen, wenn eine gegebene Temperatur im Bereich des Sicherheitsschalters erreicht wird, wobei der Sicherheitsschalter in einem Raum angeordnet ist, dessen Temperatur der Temperatur im Inneren des Gehäuses entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundteil (104) da3 Gehäuse und die von diesem getragenen Teile trägt, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Grundteil (104) eine Spannungsversorgung enthält, um der Lichtquelle Energie zuzuführen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (104) eine Wand (106) aufweist, die mit Öffnungen (110) versehen ist, die mit den Öffnungen (92) des Gehäuses (10) in Verbindung stehen, wenn dieses Gehäuse auf dem Grundteil aufliegt, so daß Kühlluft durch die Öffnungen dieses Wandteiles des Grundteiles und durch die Öffnungen des Gehäuses strömen kann, um das Innere des Gehäuses zu kühlen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundteil (104) auf der Seite der Wand, die dem Gehäuse gegenüberliegt, ein Gebläse (112) angeordnet ist, um Kühlluft durch die Öffnungen dieser Wand (110) und die Öffnungen (92) des Gehäuses zu blasen, um das Innere des Gehäuses zu kühlen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17» d a durch gekennzeichnet, daß ein verschwenkbarer Hebel (50) das Licht-Sperrglied (52) trägt und mit dem Triggerglied (44) verbunden ist, so daß es mit diesem verschwenkbar ist, daß der Hebel einen freien, im wesentlichen zugespitzten Endteil (58) aufweist, der in einer Spitze endet, und daß mit dieser Spitze eine Feder (66) im Reibungseingriff steht, während der Hebel mit dem Triggerglied verschwenkt wird,
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht-Richte inr ichtungen mit der Lichtquelle zusammenwirken, um weiter wenigstens 90 % der Wellenlängen in dem Band von 5000 bis 6000 A zu absorbieren.
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