DE3507808A1 - Filteranordnung zur versorgung reiner raeume - Google Patents
Filteranordnung zur versorgung reiner raeumeInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/078—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
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- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/108—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
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Description
Filteranordnung zur Versorgung reiner Räume
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
^0 In Räumen, in denen das Erfordernis nach möglichst
staub- und keimfreier Luft besteht, beispielsweise in Operationsräumen sowie in bestimmten
Produktionsräumen, versucht man, dieses Ziel durch Verwendung von gefilterten laminaren Luftströmen
zu erreichen. Hierbei sollen Turbulenzen in der Luftströmung weitgehend vermieden werden,
da durch diese Querströmungen der Raumluft auftreten, die die Staub- und Keimfreiheit beeinträchtigen.
Es ist bekannt, zu dem genannten Zweck Teile der Decken und Wände dieser Räume als komplette
Hochleistungsschwebstoffilter auszubilden. In den Räumen benötigte Lichtquellen werden entweder
als Einsätze in den Filtern ausgebildet
oder in Strömungsrichtung hinter den Filtern getrennt von diesen angeordnet. Auch wenn man
sich hierbei bemüht, diese Lichtquellen möglichst strömungsgünstig anzuordnen bzw. zu gestalten,
lassen sich hinter ihnen in der Strömung bildende Turbulenzschleppen nicht vollständig vermeiden,
so daß eine störende Querströmung nicht gefilterter und nicht keimfreier Luft stets gegeben
ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filteranordnung zur Versorgung
Räume mit gelenkter staubfreier Luft in laminarer Strömung mit einem Filter, das mit
eine gleichmäßig laminare Strömung verhindernden Einsätzen versehen ist oder hinter dem sich in
Luftstromrichtung eine laminare Strömung beeinträchtigende Gegenstände befinden, derart auszugestalten,
daß die durch Lichtquellen oder andere störende Gegenstände verursachten Turbulenzen
sich am Einsatzort nicht auswirken, d.h. daß dort, wo die staub- und keimfreie Luft benötigt
wird, eine ungestörte laminare Strömung besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierte
Merkmal gelöst.Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Filteranordnung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in Luftströmungsrichtung hinter dem Filter und den
gegebenenfalls vorgesehenen Gegenständen ein den gesamten Querschnitt der Strömungsbahn überspannendes,
lichtdurchlässiges Gitter zur Erzeugung
. LiJ
eines laminaren Luftstroms angeordnet ist. Hierbei bildet das Gitter vorzugsweise eine Vielzahl
parallel verlaufender Kanäle, wobei es aus parallel verlaufenden Röhrchen oder aus aneinandergelegten,
jeweils vieleckige Kanäle bildenden abgekanteten Folienstreifen bestehen kann. In Abhängigkeit vom
jeweiligen Verwendungszweck der Filteranordnung sind die Wandflächen der parallel verlaufenden
Kanäle vorteilhaft entweder lichtreflektierend oder lichtabsorbierend. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform sind das Filter und
das Gitter durch einen flexiblen Schlauch miteinander verbunden, wobei das Gitter den Luftströmungsauslaß
eines an das eine Ende des flexiblen Schlauches angeschlossenen, mindestens eine Lichtquelle
enthaltenden Kastens bilden kann. Bei dieser Ausführung können die gefilterten Luftmengen
kleingehalten werden, da die Lichtquelle und der Ausströmungsort der gefilterten Luft dicht an den
Einsatzort herangebracht werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
5 Fig. 1 Eine Filteranordnung mit statio
nären Lichtquellen und stationärem Gitter und
Fig. 2 eine Filteranordnung mit einer Lichtquelle und einem Gitter, die
in gewünschter Weise räumlich verstellbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Filteranordnung bildet einen Teil der Decken- oder Wandfläche eines Ope-
rationsraumes oder eines anderen möglichst keim- und staubfrei zu haltenden Raumes. Die Filteranordnung
erzeugt eine laminare Strömung von gefilterter und keimfreier Luft. Hierzu ist ein
Gebläse 1 vorgesehen, das einen Luftstrom durch ein bekanntes Hochleistungsschwebstoffilter 2
drückt. In diesem findet die gewünschte Reinigung der Luft statt. Unterhalb des Filters 2, d.h.
in Luftströmrichtung hinter diesem, befinden sich drei Lichtquellen 3 mit zugehörigen Reflektoren.
Diese bewirken, daß in der aus dem Filter 2 austretenden weitgehend laminaren Strömung Turbulenzen
auftreten.Die Lichtquellen 3 können auch in das Filter 2 eingesetzt werden, wobei dann jedoch
bereits die aus dem Filter 2 austretende Strömung Turbulenzen enthält. Die Filteranordnung
ist von einem Gehäuse 4 umgeben, das seitliche Querströmungen von oder nach außen verhindert.
Die Turbulenzen unterhalb des Filters 2 haben daher keine für die Reinheit bzw. Keimfreiheit der Luft
nachteiligen Wirkungen. Unterhalb der Lichtquelle befindet sich ein vom Gehäuse 4 umfaßtes Gitter 5,
durch welches der Austritt der Luft stattfindet. Das Gitter 5 bildet eine Vielzahl von parallelen
Kanälen, die ausreichend lang sind, um sicherzustellen,
daß die Strömung der austretenden Luft vollständig laminar ist. Die innerhalb des Luftstroms
liegenden Gegenstände werden somit von weitgehend staub- und keimfreier Luft umspült.
*Q Das Gitter 5 ist so ausgebildet, daß es möglichst
licht-durchlässig ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß der unterhalb des Gitters 5 befindliche
Arbeitsbereich durch die Lichtquellen 3 ausreichend
beleuchtet wird.
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Das Gitter 5 besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl paralleler Röhrchen. Es kann jedoch auch aus
abgekanteten Folienstreifen bestehen, die so aneinandergelegt werden, daß sie eine Vielzahl sechseckiger
Kanäle bilden. Ist eine möglichst hohe Leuchtdichte am Arbeitsplatz gewünscht, dann
wird man die Wandflächen der parallelen Kanäle aus einem stark reflektierenden Material wählen,
so daß praktisch kein Lichtverlust am Gitter 5 auftritt. Es kann jedoch auch erwünscht sein, daß
die aus dem Gitter 5 austretenden Lichtstrahlen möglichst parallel sind. Hierdurch lassen sich
beispielsweise störende Blenderscheinungen im Arbeitsbereich vermeiden.In diesem Fall wird man
die Wandflächen der parallelen Kanäle aus einem lichtabsorbierenden Material herstellen, so daß
schräg in die Kanäle einfallendes Licht nicht weitergegeben wird. In diesem Fall muß auch durch
entsprechende Reflektoren oberhalb des Gitters sichergestellt werden, daß ein möglichst großer
Teil des in das Gitter eintretenden Lichts parallel zu den Kanälen verläuft, wobei die Eintrittsfläche
des Gitters möglichst gleichmäßig beleuchtet wird.
In dem Raum zwischen Filter 2 und Gitter 5 können zusätzlich zu den Lichtquellen 3 auch nicht gezeigte
Heizelemente angeordnet werden, die die durchströmende Luft erwärmen. Die durch diese
Heizelemente verursachten Turbulenzen der Luftströmung sind ebenfalls unschädlich, da die aus
dem Gitter 5 austretende Strömung unabhängig vom Bestehen von Turbulenzen oberhalb des Gitters
stets laminar ist.
Bei der Filteranordnung nach Fig. 2 sind die Lichtquelle 3 und das Gitter 5 nicht in einer festen
nj
Lage in bezug auf das Hochleistungsschwebstofffilter 2 angeordnet, sondern ein nur das Filter 2
umgebendes Gehäuse 6 sowie ein die Lichtquelle 3 und das Gitter 5 umgebendes Gehäuse 7 sind durch
einen flexiblen Schlauch 8 luftdicht miteinander verbunden. Durch diese Anordnung ist es möglich,
das Gehäuse 7 an verschiedene Einsatzorte innerhalb eines Raumes zu bringen. Der Bereich unterhalb
des Gehäuses 7 wird durch die Lichtquelle 3 gut beleuchtet und ist einem durch das Gitter 5
austretenden laminaren Luftstrom ausgesetzt. Oberhalb des Gitters 5 auftretende Turbulenzen, die
sich durch die Lichtquelle 3 und die Schlauchverbindung ergeben, werden durch das Gitter 5
beseitigt.
Das Gehäuse 7 läßt sich nahe an den jeweiligen Arbeitsbereich heranbringen, so daß dieser gut
beleuchtet werden kann und auch eine relativ geringe Menge an staub- und keimfreier Luft benötigt
wird. Hierdurch kann eine wesentliche Energieeinsparung erzielt werden. Die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft im Schlauch 8 kann relativ hoch sein, da das Gitter 5 sich hierdurch ergebende Turbulenzen ausgleicht und aus diesem
eine über seinen Querschnitt weitgehend gleichmäßige laminare Strömung austritt. Durch den
geringen Abstand zwischen dem Gitter 5 und dem jeweiligen Arbeitsbereich ist auch sichergestellt,
daß die laminare Strömung weitgehend unbeeinflußt durch äußere Einwirkungen zum Arbeitsbereich
gelangt. Die Filteranordnung nach Fig. 2 arbeitet somit äußerst wirtschaftlich und hinsichtlich des
Erfordernisses einer möglichst laminaren Strömung im Arbeitsbereich äußerst effektiv.
-J-
- Leerseite -
Claims (11)
1. Filteranordnung zur Versorgung reiner Räume
mit gelenkter staubfreier Luft in laminarer Strömung mit einem Filter, das mit eine gleichmäßig
laminare Strömung verhindernden Einsätzen versehen ist oder hinter dem sich in Luftstromrichtung
eine laminare Strömung beeinträchtigende Gegenstände befinden, dadurch gekenn zeichnet , daß in Luftströmungsrichtung
hinter dem Filter (2) und den gegebenenfalls vorgesehenen
Gegenständen (3) ein den gesamten Querschnitt der Strömungsbahn überspannendes, lichtdurchlässiges
Gitter (5) zur Erzeugung eines laminaren Luftstroms angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) eine Vielzahl parallel verlaufender
Kanäle bildet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) aus parallel verlaufenden
Röhrchen besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) aus aneinandergelegten, jeweils
vieleckige Kanäle bildenden abgekanteten Folienstreifen besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter ein Hochleistungsschwebstoff
ilter (2) ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsätze im Filter
(2) und/oder die die laminare Strömung beein-
ORJGIMAL
trächtigenden Gegenstände Lichtquellen (3) sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandflächen der parallel verlaufenden Kanäle lichtreflektierend sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen der
parallel verlaufenden Kanäle lichtabsorbierend sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch·
gekennzeichnet, daß ein Teil der Einsätze im Filter und /oder ein Teil der die laminare
Strömung beeinträchtigenden Gegenstände Heizelemente für die Erwärmung der gefilterten Luft sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) und das
Gitter (5) durch einen flexiblen Schlauch (8) luftdicht miteinander verbunden sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) den Luftströmungsauslaß eines
an das eine Ende des flexiblen Schlauches (8) angeschlossenen, mindestens eine Lichtquelle (3)
enthaltenden Gehäuses (7) bildet.
ORIGINA
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507808 DE3507808A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Filteranordnung zur versorgung reiner raeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507808 DE3507808A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Filteranordnung zur versorgung reiner raeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507808A1 true DE3507808A1 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=6264281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507808 Withdrawn DE3507808A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Filteranordnung zur versorgung reiner raeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507808A1 (de) |
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