DE10145480A1 - Werkzeughalter - Google Patents

Werkzeughalter

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Abstract

Ein Werkzeughalter, der dazu ausgelegt ist, Späne während eines Schneidvorgangs zu brechen, wird offenbart. Der Werkzeughalter umfaßt einen Schaft und einen Kopf. Der Schaft ist dazu ausgelegt, von einer Zerspanungsmaschine aufgenommen zu werden. Ein Kopf ist mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines Schneideinsatzes versehen. Der Kopf weist eine Freifläche auf. Ein Spanbrecher ist an der Freifläche benachbart zur Aussparung vorgesehen. Eine Klemme ist zum Festhalten des Schneideinsatzes in der Aussparung vorgesehen. Ein Verfahren zum Brechen von Spänen umfaßt die Schritte des Vorsehens eines Spanbrechers am Kopf eines Werkzeughalters benachbart zu einem Schneideinsatz und des Lenkens eines Spans in den Spanbrecher.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Schneidwerkzeuge und betrifft insbesondere einen Werkzeughalter, der das Spanbrechen während Schneidvorgängen verbessert.
Hintergrund der Erfindung
Während Metallschneidvorgängen werden gewöhnlich durchgehende Metallspanschnitzel erzeugt. Diese Spanschnitzel werden allgemein als Späne bezeichnet. Späne können sich ansammeln, eine Verschlechterung der bearbeiteten Oberfläche eines Werkstücks verursachen und somit ein Qualitätssicherungsproblem hervorrufen. Angesammelte Späne können eine Masse bilden, die sich mit dem Werkstück drehen und somit Probleme hinsichtlich der Arbeitssicherheit aufwerfen kann. Überdies können Späne bei einem Schneidprozeß unvorhersehbare Blockierungen verursachen, was eine manuelle Beseitigung der Späne erfordert. Dies stört schließlich die automatischen Schneidvorgänge.
Zu diesem Zweck ist es stark erwünscht, daß die Späne in unterbrochenen Formen erzeugt werden. Es wurden Spanbrecher zum Brechen von Spänen in kleine Stücke erfunden. Eine Art Spanbrecher umfaßt eine Kombination von Nuten und Hindernissen, die an der Spanfläche des Schneideinsatzes ausgebildet sind. Während Schneidvorgängen wirken die Nuten und Hindernisse zum Biegen des Spans, nachdem er erzeugt wurde. Häufig mißlingt es den Nuten und Hindernissen, die Späne zu brechen.
Es besteht ein Bedarf an einem Werkzeughalter, der das Spanbrechen verbessert. Idealerweise würde der Werkzeughalter die Zerlegung der Späne steuern und somit die Sicherheit, die Qualitätssicherung und die automatischen Schneidvorgänge fördern.
Zusammenfassung der Erfindung
Im allgemeinen richtet sich die Erfindung auf einen Werkzeughalter, der dazu ausgelegt ist, Späne während eines Schneidvorgangs zu brechen. Der Werkzeughalter umfaßt einen Schaft und einen Kopf. Der Schaft ist dazu ausgelegt, von einer Zerspanungsmaschine aufgenommen zu werden. Ein Kopf ist mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines Schneideinsatzes versehen. Der Kopf weist eine Freifläche auf. Ein Spanbrecher ist an der Freifläche benachbart zur Aussparung vorgesehen. Eine Klemme ist zum Festhalten des Schneideinsatzes in der Aussparung vorgesehen.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Brechen von Spänen mit den Schritten des Vorsehens eines Spanbrechers am Kopf eines Werkzeughalters benachbart zu einem Schneideinsatz und des Lenkens eines Spans in den Spanbrecher.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs, das ein Muster von Nuten enthält;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Schneidwerkzeugs in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3A bis 3D sind Seitenansichten von Schneidwerkzeugen mit alternativen Nutmustern in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4A bis 4E sind teilweise Querschnittsansichten von Schneidwerkzeugen mit alternativen Nutmustern in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Schneidwerkzeugs mit einem erhabenen Oberflächenmuster in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in Fig. 5 gezeigten Schneidwerkzeugs;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von noch einem weiteren Schneidwerkzeug mit einer aufgerauhten Oberfläche in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht des in Fig. 7 gezeigten Schneidwerkzeugs; und
Fig. 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Schneidwerkzeugs, das im Betrieb dargestellt ist.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2, in denen durchweg in allen verschiedenen Figuren gleiche Ziffern gleiche Komponenten bezeichnen, besteht das Schneidwerkzeug aus einem Werkzeughalter 10 mit einer Oberseite, die insgesamt mit 12 bezeichnet ist, und einem Vorderende, dass insgesamt mit 14 bezeichnet ist. Der Werkzeughalter 10 besteht aus einem einstückigen Körper mit einem Schaftteil 16 und einem Kopfteil 18, der mit dem Schaft 16 verbunden ist. Der Schaft 16 ist dazu ausgelegt, von einem Werkzeugmagazin einer Zerspanungsmaschine, wie z. B. einer Drehbank (nicht dargestellt), aufgenommen zu werden. Der Kopf 18 ist dazu ausgelegt, einen Schneideinsatz 20 aufzunehmen.
Der Kopf 18 könnte eine beliebige gewünschte Form aufweisen. Die Form des Schafts 16 wird jedoch im allgemeinen durch das Maschinenmagazin (nicht dargestellt) vorgeschrieben. Der Schneideinsatz 20 kann auch, beliebig gewünscht geformt sein. Die Erfindung ist nicht auf den gezeigten insgesamt dreieckförmigen Schneideinsatz 20 begrenzt, sondern er kann statt dessen eine quadratische, rechteckige oder irgendeine andere polygonale Form aufweisen. Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist der Kopf 18 mit einer Aussparung, die insgesamt mit 22 bezeichnet ist, zum Aufnehmen des Schneideinsatzes 20 versehen. Die Aussparung 22 ist vorzugsweise durch eine dreiseitige Einbuchtung mit einer planaren unteren oder Bodenfläche 24 und sich schneidenden Flächen oder Seitenwänden 26a, 26b (in Fig. 9 dargestellt) festgelegt.
Der Schneideinsatz 20 kann aus Wolframcarbid oder dergleichen bestehen.
Der gezeigte Schneideinsatz 20 ist ein einstückiger Körper mit einer oberen Fläche oder Spanfläche 28 (in Fig. 9 dargestellt) und einer unteren Fläche 30, die durch Freiflächen oder Seiten 32 verbunden sind. Es ist bevorzugt, daß der Schneideinsatz 20 wendbar ist. Das heißt, jede Seite 32 definiert vorzugsweise eine Schneidkante. Die Schneidkanten schneiden sich vorzugsweise an ihren Ecken, um eine Umfangskante zu schaffen.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, entsprechen die Seiten 32 des Schneideinsatzes 20 der Gestalt der Aussparung 22, so daß der Schneideinsatz 20 mit der Aussparung 22 so zusammenwirkt, daß sich eine Schneidkante zumindest geringfügig über die Ausdehnung der Aussparung 22 hinaus erstreckt, um an einem Werkstück anzugreifen.
Eine Unterlegplatte 35 kann zwischen der unteren Fläche 30 des Schneideinsatzes 20 und der Bodenfläche 24 der Aussparung 22 vorgesehen sein. Die Unterlegplatte 35 kann zum Einstellen der Höhe von verschiedenen Schneideinsätzen relativ zur Aussparung 22 vorgesehen sein.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird der Schneideinsatz 20 in der Aussparung 22 durch eine Klemme 36 festgehalten. Die Klemme 36 kann eine beliebige geeignete Gestalt zum Festhalten des Schneideinsatzes 20 in der Aussparung 22 aufweisen. Die gezeigte Klemme 36 umfaßt ein erstes Ende 38 und ein zweites Ende 40. Das erste Ende 38 liegt in Form einer Hülse vor, die dazu ausgelegt ist, am Kopf 18 des Werkzeughalters 10 befestigt zu werden. Dies wird vorzugsweise durch Versehen des Kopfs 18 mit einem Gewindeloch (nicht dargestellt), das zum Ausrichten auf einen Durchgang 42 (in Fig. 9 dargestellt) im ersten Ende 38 der Klemme 36 ausgelegt ist, durchgeführt. Eine Schraube wie z. B. die in Fig. 9 gezeigte Hohlkopfschraube 44 ist dazu ausgelegt, durch den Durchgang 42 hindurchzugehen und mit dem Gewindeloch im Kopf 18 in Gewindeeingriff zu stehen.
Das zweite Ende 40 hat die Form eines Stegs oder einer Klaue. Die Schraube 44 kann gelöst werden, um zu ermöglichen, daß das zweite Ende 40 der Klemme 36 frei ist, um sich über den Schneideinsatz 20 oder aus seinem Weg zu drehen. Wenn sich das zweite Ende 40 der Klemme 36 über dem Schneideinsatz 20 befindet, kann die Schraube 44 festgezogen werden, um das zweite Ende 40 in Kontakt mit zumindest einem Teil des Schneideinsatzes 20 zu drücken. Dies drückt die untere Fläche 30 des Schneideinsatzes 20 im Kontakt mit der Bodenfläche 24 der Aussparung 22.
Der Kopf 18 kann ferner mit einer Einbuchtung versehen sein, in der die Klemme 36 sitzen kann, wenn das zweite Ende 40 der Klemme 36 mit dem Schneideinsatz 20 in engem Kontakt steht. Dies dient zum Vernngern des Risikos, daß sich die Klemme 36 bewegt, wenn sie mit dem Schneideinsatz 20 in engem Kontakt steht. Wenn eine solche Einbuchtung vorgesehen ist, ist es bevorzugt, daß die Aussparung tiefer ist als die Klemmeneinbuchtung.
Es ist auch bevorzugt, daß der Kopf 18 mit einer Öffnung (nicht dargestellt) versehen ist, in die ein Führungsstab oder Paßstift 46 (in Fig. 9 dargestellt) eingepreßt ist. Der Stift 46 ist dazu ausgelegt, von einer Öffnung 48 (ebenfalls in Fig. 9 dargestellt) im Schneideinsatz 20 aufgenommen zu werden. Es ist bevorzugt, daß die Öffnung 48 in der Mitte eines wendbaren Schneideinsatzes vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß der Schneideinsatz gedreht wird, um eine neue Schneidkante freizulegen. Der Stift 46 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der Schneideinsatz 20 beispielsweise in seitlicher Richtung aus der Aussparung 22 bewegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Kopf 18 ferner mit einem Spanbrecher versehen, der insgesamt mit 50 bezeichnet ist. In den Zeichnungen ist der Spanbrecher 50 an einer Fläche oder Freifläche 51 des Kopfs 18 unterhalb der oder benachbart zur Aussparung 22 vorgesehen. Eine Freifläche 51 ist an entgegengesetzten Seiten des Kopfs 18 vorgesehen. Der Spanbrecher 51 kann an einer oder beiden Freiflächen vorgesehen sein. Ein Spanbrecher 51 eignet sich für Drehvorgänge und ein anderer Spanbrecher 51 eignet sich für Plandrehvorgänge.
In den Fig. 1 und 2 besteht der Spanbrecher 50 aus einer Vielzahl von insgesamt parallelen, V-förmigen Nuten 52. Die Nuten 52 erstrecken sich im wesentlichen parallel relativ zur Mittelachse des Schafts 16. Die Nuten 52 sind im wesentlichen in gleichen Abständen von der Aussparung 22 und voneinander entfernt.
Die Nuten 52 sind durch zwei Oberflächen 54a, 54b ausgebildet. Eine erste Oberfläche 54a erstreckt sich relativ zur Freifläche 51 des Kopfs 18 in einem stumpfen Winkel relativ zur Freifläche 51 nach innen und unten. Eine zweite Oberfläche 54b erstreckt sich relativ zur Freifläche 51 in einem stumpfen Winkel relativ zur Freifläche 51 nach innen und oben. Die erste Oberfläche 54a weist eine größere Tiefe auf als die zweite Oberfläche 54b, und die zwei Oberflächen 54a, 54b schneiden sich in einem eingeschlossenen Winkel, der zwischen etwa 70 und 80 Grad liegt.
Es sollte selbstverständlich sein, daß die Nuten 52 jede geeignete Form aufweisen könnten. Die Form kann jedoch durch bestimmte Faktoren vorgeschrieben werden, wie z. B. die Zusammensetzung des Werkstücks und die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks und die Tiefe oder Breite eines Schnitts. Beispiele von alternativen Nutmustern sind in den Fig. 3A bis 3D dargestellt. Es sollte selbstverständlich sein, daß eine beliebige Anzahl von Nuten an der Freifläche 51 des Kopfs 18 vorgesehen sein könnte. Der Abstand zwischen den Nuten kann gleich oder unterschiedlich sein. Überdies müssen die Nuten nicht parallel zueinander angeordnet sein. Die Nuten 56 können sich beispielsweise quer zueinander erstrecken, wie in Fig. 3C gezeigt.
Die Nuten können im wesentlichen dieselbe Breite aufweisen. Nuten 54, 56 mit identischer Breite sind beispielsweise in den Fig. 3B und 3C gezeigt. Alternativ können die Breiten der Nuten relativ zueinander unterschiedlich sein. Nuten 58a, 58b, 58c und 60a, 60b mit unterschiedlicher Breite sind beispielsweise in den Fig. 3A bzw. 3D dargestellt.
Nuten, die sich in der Breite unterscheiden, sind auch in den Fig. 4A bis 4E dargestellt. Es sollte beachtet werden, daß die Breite jeder Nut in den Fig. 4A bis 4E von der oberen Nut zur unteren Nut zunimmt. Andere Nutmuster können jedoch zum Ausführen der Erfindung geeignet sein.
Die Nuten können eine lineare oder nichtlineare Form aufweisen. Linear geformte Nuten 54, 56, 58a, 58b, 58c sind in den Fig. 3A bis 3C dargestellt. Nicht-lineare Nuten 60a, 60b sind beispielsweise in Fig. 3D dargestellt.
Die Querschnittsform der Nuten kann unterschiedlich sein. Die Nuten 62a, 62b, 62c, wie in Fig. 4A gezeigt, können beispielsweise durch Oberflächen gebildet sein, die sich in eingeschlossenen Winkeln zwischen etwa 70 und 80 Grad schneiden. Solche Nuten 52 sind auch in den Fig. 1 und 2 gezeigt und oben beschrieben.
Die Nuten 70a, 70b, 70c können auch zumindest teilweise durch Oberflächen gebildet sein, die die Freifläche 51 des Kopfs 18 in einem Winkel schneiden, der im wesentlichen 90 Grad beträgt, wie in Fig. 4B gezeigt. Ein weiteres Beispiel von Nuten 71a, 71b, 71c, die durch Oberflächen gebildet sind, die die Freifläche 51 des Kopfs 18 in einem Winkel schneiden, der im wesentlichen 90 Grad beträgt, ist in Fig. 4E dargestellt. Die Nuten 71a, 71b, 71c in Fig. 4E sind außerdem durch drei Oberflächen (gezeigt, aber nicht bezeichnet) gebildet, im Gegensatz zu den zwei Oberflächen, die die Nuten 62a, 62b, 62c und 70a, 70b, 70c in den Fig. 4A und 4B bilden. Die Fig. 4C und 4D stellen Nuten 66a, 66b, 66c und 68a, 68b, 68c dar, die andere Querschnittsformen aufweisen als die oben angeführten.
Ein alternativer Spanbrecher 72 ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Dieser Spanbrecher 72 besteht aus einer Vielzahl von Knötchen oder Vorsprüngen 74, die sich von der Freifläche 51 des Kopfs 18 nach außen erstrecken, wobei sie ringförmige Schnittstellen 75 zwischen den Vorsprüngen 74 und der Freifläche 51 bilden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das in den Zeichnungen gezeigte Muster von Vorsprüngen 74 begrenzt. Die Vorsprünge 74 können andere Formen als die in den Zeichnungen gezeigte annehmen. Überdies kann ein einzelner Vorsprung zum Ausführen der Erfindung geeignet sein.
Noch ein weiterer Spanbrecher 76 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Der Spanbrecher 76 besteht aus einer aufgerauhten Oberfläche, die insgesamt mit 78 bezeichnet ist. Die aufgerauhte Oberfläche 78 kann eine geriefte Oberfläche oder dergleichen sein, die in die Freifläche 51 des Kopfs 18 geschnitten ist. Alternativ kann ein körniges Material auf die Freifläche 51 aufgebracht oder auf dieser ausgebildet sein.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird mit Bezug auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform erläutert. Beim Betrieb wird der Werkzeughalter 10 im Magazin einer Maschine (nicht dargestellt) aufgenommen, so daß der Schneideinsatz 20 an einem Werkstück W angreift. Nach Angreifen am Werkstück W sticht der Schneideinsatz 20 in das Werkstück W ein und formt einen durchgehenden gekräuselten Spanschnitzel oder Span C. Wenn sich der Schneideinsatz 20 von links nach rechts bewegt, kräuselt sich der Span C links vom Kopf 18. Die Gestaltung der Spanfläche 28 des Schneideinsatzes 20 führt zur Krümmung des Spans C in einer gewünschten Richtung. Wenn der Span C mit einer Nut 52 im Spanbrecher 50 in Eingriff kommt, nimmt die Spannung im Span C zu, was bewirkt, daß er bricht. Die in den anderen Zeichnungen gezeigten anderen Ausführungsformen des Spanbrechers wirken in derselben Weise.
Aufgrund des Moments und der dynamischen Bewegung des Spans C ist eine kleine Menge an Kraft erforderlich, um den Span C zu brechen. Wenn der Span C mit einer Nut, einem Vorsprung oder auch einer rauhen Oberfläche und insbesondere einem Winkel oder einer Schnittstelle, die durch die Nut, den Vorsprung oder die rauhe Oberfläche festgelegt ist, in Eingriff kommt, bewirkt die Kontaktkraft, daß der Span C bricht.
Obwohl die Krümmung des Spans C aufgrund der Gestaltung der Spanfläche 28 des Schneideinsatzes 20 nach Wunsch gelenkt werden kann, greift das freie Ende des Spans C willkürlich an der Freifläche 51 des Kopfs 18 an. Daher kann es erwünscht sein, so viele schräge Schrittstellen wie möglich an der Freifläche 51 zu erzeugen. Die Vorsprünge 74 (in den Fig. 5 und 6 gezeigt) können eine größere Anzahl von Schnittstellen erzeugen als eine Vielzahl von V-förmigen Nuten. Ebenso kann die aufgerauhte Oberfläche 78 (in den Fig. 7 und 8 gezeigt) eine größere Anzahl von Schnittstellen besitzen als die Vorsprünge 74. Aus diesem Grund kann die aufgerauhte Oberfläche 78 eine bessere Spanbruchfläche sein.
Obwohl diese Erfindung bezüglich mehreren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden verschiedene Modifikationen und Zusätze für übliche Fachleute ersichtlich. Alle solchen Veränderungen, Modifikationen und Variationen sollen innerhalb des Schutzbereichs dieses Patents eingeschlossen sein, welches nur durch die hier beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (19)

1. Werkzeughalter, der dazu ausgelegt ist, Späne während eines Schneidvorgangs zu brechen, wobei der Werkzeughalter folgendes umfaßt:
einen Schaft, der dazu ausgelegt ist, von einer Zerspanungsmaschine aufgenommen zu werden;
einen Kopf, der mit einer Aussparung, einer Freifläche und einem Spanbrecher an der Freifläche benachbart zur Aussparung versehen ist, wobei die Aussparung dazu ausgelegt ist, einen Schneideinsatz mitt einer Spanfläche aufzunehmen, die dazu gestaltet ist, dem Span eine Krümmung in einer Richtung des Spanbrechers zu geben; und
eine Klemme zum Festhalten des Schneideinsatzes in der Aussparung.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher durch schräge Schnittstellen an der Freifläche des Kopfs festgelegt ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher aus einer Nut besteht.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, bei welchem die Nut V-förmig ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher aus einer Vielzahl von Nuten besteht.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem die Nuten V-förmig sind.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem sich die Nuten im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
8. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem sich die Nuten quer zueinander erstrecken.
9. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem die Nuten relativ zueinander unterschiedliche Breiten aufweisen.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem die Nuten eine nicht­ lineare Form aufweisen.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 5, bei welchem die Nuten Querschnittsformen aufweisen, die sich relativ zueinander unterscheiden.
12. Werkzeughalter nach Anspruch 5. bei welchem die Nuten durch Oberflächen festgelegt sind, die sich schräg schneiden.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher aus einem Vorsprung besteht, der sich von der Freifläche des Kopfs nach außen erstreckt, um eine ringförmige Schnittstelle zwischen dem Vorsprung und der Freifläche zu bilden.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher aus einer Vielzahl von Vorsprüngen besteht, die sich von der Freifläche des Kopfs nach außen erstrecken, um ringförmige Schnittstellen zwischen den Vorsprüngen und der Freifläche zu bilden.
15. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei welchem der Spanbrecher aus einer aufgerauhten Oberfläche besteht.
16. Werkzeughalter nach Anspruch 15, bei welchem die aufgerauhte Oberfläche durch eine geriefte Oberfläche festgelegt ist, die in die Freifläche des Kopfs geschnitten ist.
17. Werkzeughalter nach Anspruch 15, bei welchem die aufgerauhte Oberfläche durch ein körniges Material an der Freifläche gebildet ist.
18. Werkzeughalter zum Brechen von Spänen während eines Schneidvorgangs, wobei der Werkzeughalter folgendes umfaßt:
einen Schaft, der dazu ausgelegt ist, von einer Zerspanungsmaschine aufgenommen zu werden;
einen Kopf, der mit dem Schaft verbunden ist, wobei der Kopf mit einer Aussparung, einer Freifläche und einem Spanbrecher an der Freifläche benachbart zu der Aussparung versehen ist;
einen Schneideinsatz, der von der Aussparung aufgenommen wird, wobei der Schneideinsatz Seiten aufweist, die der Gestalt der Aussparung entsprechen, wobei der Schneideinsatz ferner eine Spanfläche aufweist, die dazu gestaltet ist, dem Span eine Krümmung in einer Richtung des Spanbrechers zu geben; und
eine Klemme, die dazu ausgelegt ist, an denn Kopf befestigt zu werden, wobei die Klemme zum Festhalten des Schneideinsatzes in der Aussparung dient.
19. Verfahren zum Brechen von Spänen mit den Schritten:
  • a) Vorsehen eines Spanbrechers am Kopf eines Werkzeughalters benachbart zu einem Schneideinsatz; und
  • b) Lenken eines Spans in den Spanbrecher.
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