DE3312827A1 - Werkzeug, insbesondere einstechwerkzeug - Google Patents

Werkzeug, insbesondere einstechwerkzeug

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DE3312827A1
DE3312827A1 DE19833312827 DE3312827A DE3312827A1 DE 3312827 A1 DE3312827 A1 DE 3312827A1 DE 19833312827 DE19833312827 DE 19833312827 DE 3312827 A DE3312827 A DE 3312827A DE 3312827 A1 DE3312827 A1 DE 3312827A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • B23B27/045Cutting-off tools with chip-breaking arrangements

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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

31. März 1983 By P 6854
Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH, Steinlachwasen 14 - 16, 7400 Tübingen 1
"Werkzeug, insbesondere Einstechwerkzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Werkzeug der vorgenannten Art ist die Schneidplattenauflagefläche am Schneidplattenhalter quer zu diesem gesehen eben ausgebildet und das mit einer Schrägfläche an einer der gebrochenen Kanten anliegende Spannglied ist mittels der senkrecht zur Achse der Wendeschneidplatte angeordneten Spannschraube am Schneidplattenhalter befestigt. DieRänder der Wendeschneidplatte weisen jeweils eine schmale Fase auf. Damit sich der innerhalb des Schneidplattenhalters befindliche Tfci 1 der Wendeschneidplatte unter den beim Bearbeiten eines Werkstückes auftretenden Kräften nicht von seiner Auflagefläche abheben kann, ist die innen liegende Stirnseite der Wendeschneidplatte am Schneidkörperhalter abgestützt. Bei sehr großen seitlichen Kräften kann die Wendeschneidplatte quer zu ihrer Längsachse geringfügig ausweichen. Da die Auflagefläche für die Wendeschneidplatte und die auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Anlagefläche für das Spannglied an der Wendeschneidplatte in deren Längsrichtung gesehen parallel verlaufen, ist eine Bewegung der Wendeschneidplatte in ihrer Längsrichtung unter sehr harten Betriebsbedingungen nicht ausgeschlossen.
Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070 noi iKrihP Rank AG. 1167 485 BLZ 600 700 70
-4-
Telefonische Auskünfte und Aufträgi nur nach schriftlicher Bestätigung verb
-4- 31. März 1983 By
P 6854
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
bei hoher Stechtiefe eine sichere Halterung der Wendeschneidplatte im Schneidplattenhalter zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Der auf den beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten der Wendeschneidplatte angeordnete Keil verläuft derart schräg zu deren Längsachse, daß die von den auf der gleichen Seite wie die Schneidkante angeordneten Keilflächen bestimmte Keilkante im Bereich dieser Schneidkante von der Längsachse der Wendeschneidplatte einen größeren Abstand als im übrigen Bereich hat. Bei in den Schneidplattenhalter eingesetzter Wendeschneidplatte verläuft die von der Auflagefläche abgewandte Seite der Wendeschneidplatte gegenüber der Längsachse oder der Keilkante der Auflagefläche in einem zum Schneidplattenhalter offenen spitzen Winkel, so daß dem Herausziehen der Wendeschneidplatte aus ihrer Arbeitslage im Schneidplattenhalter ein Formschluß in Keil form entgegensteht. Aufgrund der Ausbildung der Auflagefläche als eine im Querschnitt keilförmige Mulde wird ein seitliches Ausweichen der im Schneidplattenhalter eingespannten Wendeschneidplatte auch bei großen seitlichen Kräften vermieden. Die Wendeschneidplatte wird im Schneidplattenhalter mit hoher Spannkraft gehalten.
Es ist zwar bekannt, die Auflagefläche für eine Wendeschneidplatte als im Querschnitt keilförmige Mulde auszubilden. Die Wendeschneidplatte ist hierbei jedoch derart ausgebildet, daß sie nur auf einer Längsseite der keilförmigen Mulde entsprechende Keilflächen aufweist, wobei die von diesen Keilflächen bestimmte Keilkante parallel zur Längsachse der Wendeschneidplatte verläuft, und daß auf ihrer anderen Seite an den einander gegenüberliegenden Enden je eine Schneidkante vorgesehen ist. Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten sind deshalb derart schräg gestellt, daß von der Seite gesehen die Wendeschneidplatte Trapezform aufweist, wobei die Schneidkanten an den Enden der längeren Seite des Trapezes angeordnet sind. Die innerhalb des Schneidplattenhalters befindliche Stirnseite der Wendeschneidplatte kann deshalb nicht zur Verhinderung des Abhebens des im Schneidplattenhalter befindlichen Endes der Wendeschneidplatte benutzt werden, was beim Gegenstand des Anspruches 1 jedoch möglich ist.
Die zur Achse der Wendeschneidplatte schräge Anordnung der von den Keilfächen bestimmten Keilkante bei der erfindungsgemäßen Wendeschneidplatte
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-5- 31. März 1983 By
P 6854
hat auch den Vorteil, daß die Schneidkante jeweils etwas breiter als die Wendeschneidplatte ausgebildet werden kann, ohne die Schneidkante beim Bearbeiten der Wendeschneidplatte zu beschädigen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung der Wendeschneidplatte und des dieser angepaßten erfindungsgemäßen Schneidkörperhalters kann eine extrem große Stechtiefe bei einem Einstechwerkzeug erreicht werden, da die Wendeschneidplatte aufgrund ihrer Bauform und der Bauform des Schneidplattenhalters sicher gehalten ist. Die Wendeschneidplatte kann über einen großen Teil ihrer Länge gehalten werden, wodurch die Gefahr des Druckes aufgrund seitlich darauf wirkender Kräfte vermindert wird.
Eine Verbesserung der Klemmkraft zum Festhalten der Wendeschneidplatte im Schneidplattenhalter kann durch die Merkmale des Anspruches 2 erzielt werden, wodurch eine zusätzliche Keilwirkung zur Verbesserung der Klemmwirkung durch Verschieben eines'Keiles in Längsrichtung der Wendeschneidplatte vorhanden ist. Durch einen verhältnismäßig kleinen Bauteil kann hierbei eine verhältnismäßig große Spannkraft erzeugt werden.
Die Merkmale des Anspruches 3 werden bei einer Bauform angewandt, bei welcher der über die Wendeschneidplatte überstehende Teil des Schneidplattenhalters verhältnismäßig nieder ausgebildet werden soll, damit die Abfuhr von Bearbeitungsspänen beim Bearbeiten eines Werkstückes möglichst wenig gehindert wird. Trotz geringer Bauhöhe sind hohe Spannkräfte übertragbar.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein insbesondere zum Bearbeiten von Nuten bestimmtes Einstechwerkzeug als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 unter Auslassung von Teilen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Seitenansicht eines in Fig. 1 dargestellten Teiles, Fig. 6 und 7 einen in Fig. 1 gezeigten anderen Teil in gleicher Darstellung wie in Fig. 1 bzw. in Draufsicht jeweils in größerem Maßstab.
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-6- 8. April 1983 By
P 6854
Ein Schneidplattenhalter 1 hat einen zum Einspannen in eine nicht dargestellte Werkzeugmaschine dienenden Schaft 2 und auf seiner in der Zeichnung linken Seite einen schmalen, über den Schaft 2 vorspringenden Stützteil 3. Auf dem Stützteil 3 ist eine hohle Auflagefläche 4 angebracht, die im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, wobei die tiefste Stelle in Längsrichtung des Schneidplattenhalters 1 verläuft und wobei die Auflagefläche von der Seite gesehen in der Mitte unterbrochen sein kann. Die Auflagefläche erstreckt sich über den Stützteil 3 hinaus in Richtung zum Schaft 2 in den Körper des Schneidplattenhalters 1 hinein und ist gegenüber der Längsachse des quaderförmigen Schaftes 2 schräg angeordnet, wobei das vom Schaft 2 abgewandte Ende des Stützteiles 3 höher als das diesem zugewandte Ende ist. Die Auflagefläche 4 endet in einer gegenüber dieser vertieft angeordneten Querbohrung 5. Oberhalb des innerhalb des Schneidplattenhalters 1 befindlichen Teiles der Auflagefläche 4 ist eine ebene Stützfläche 6 vorgesehen, die im Winkel zur Auflagefläche 4 verläuft, wobei der zwischen den beiden Flächen 4 und 6 gebildete Winkel in Richtung zum Stützteil 3 offen ist. Im Bereich des inneren Endes der Stützfläche 6 und unterhalb dieser Stützfläche ist ein vorstehender Stützteil 7 vorgesehen. Neben der Stützfläche 6 befindet sich eine parallel zu dieser verlaufende Aufnahmebohrung 8.
Auf der Auflagefläche 4 liegt eine im wesentlichen quaderförmige Wendeschneidplatte 9 mit ihrer der Auflagefläche 4 angepaßten Auflagefläche auf. Zwischen der Wendeschneidplatte 9 und der Stützfläche 6 befindet sich ein Spannelement oder ein Spannglied 10, das einen keilförmigen Spannteil 11 hat. Der Spannteil 11 ist über einen Brückenteil 12 mit einem im wesentlichen büchsenförmigen Befestigungsteil 13 verbunden (Fig. 2), der mittels einer Spannschraube 14 im Körper des Schneidplattenhalters 1 befestigt ist, wobei die Spannschraube 14 innerhalb des Befestigungsteiles 13 und innerhalb des Schneidplattenhalters 1 je ein anders^-gängiges Gewinde hat. Der Befestigungsteil 13 ist so lang ausgebildet, daß ein seitliches Kippen des Spanngliedes 10 mit Sicherheit verhindert wird.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Wendeschneidplatte hat an zwei in Längsrichtung einander diagonal gegenüberliegenden Ecken je eine Schneidkante 15 und 16. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Schneidkanten 15 und geringfügig breiter als der dazwischen liegende Teil der Wendeschneidplatte.
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-7- 8. April 1983 By
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Deren die Schneidkanten 15 und 16 aufweisenden Stirnseiten 17 bzw. 18 sind jeweils schräg zur Längsachse der Wendeschneidplatte 9 angeordnet, so daß diese von der Seite gesehen nach Art eines Rhombus ausgebildet ist. Die Wendeschneidplatte 9 hat auf ihrer in Fig. 6 oberen und unteren Seite Schrägflächen 19 und 20 bzw. 21, 22, die jeweils unter gleichem Winkel angeordnet sind. Die in Fig. 6 oberen Schrägflächen 19 und 20 sind im Bereich der Stirnseite 17 kleiner als im Bereich der Stirnseite 18. Bei den unteren Schrägflächen 21, 22 ist dies umgekehrt. Die von den Schrägflächen 19, 20 und 21, 22 gebildeten, gedachten Kanten verlaufen parallel zueinander, aber jeweils schräg zur Längsachse der Wendeschneidplatte 9, wogegen deren Ober- und Unterseiten nach Fig. 6 parallel zueinander verlaufen. Die Schrägflächen 19, 20 und 21, 22 bilden im Querschnitt gesehen jeweils einen Winkel von etwa 120° und können im Bereich ihrer größten Breite eine Kante bildend zusammenstoßen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen die Schrägflächen 21, 22 auf der Auflage- . fläche 4 auf. Der Spannteil 11 des Spanngliedes 10 befindet sich zwischen der Stützfläche 6 und der Oberseite der Wendeschneidplatte 9. Der Befestigungsteil 13 des Spanngliedes 10 ist in die Aufnahmebohrung 8 eingesetzt und mit Hilfe der Spannschraube 14 mit dem Schneidplattenhalter 1 verbunden. Die Stirnseite 18 der Wendeschneidplatte 9 steht an dem Stützteil 7 des Schneidplattenhalters 1 an.
Die Wendeschneidplatte 9 wird mittels des keilförmigen Spann'teiles 11 auf ihre Auflagefläche 4 gedrückt und kann wegen ihrer an der Auflagefläche 4 anliegenden Schrägflächen 21, 22 seitlich nicht ausweichen. Da die auf der Auflagefläche 4 aufliegenden Schrägflächen 21, 22 der Wendeschneidplatte 9 im Bereich des innerhalb des Schneidplattenhalters 1 befindlichen Teiles der Wendeschneidplatte 9 kleiner sind als im Bereich der Schneidkante 15, ist der Abstand der Oberseite der Wendeschneidplatte 9 von der Auflagefläche 4 innerhalb des Schneidplattenhalters 1 größer als außerhalb dieses Halters, so daß die Wendeschneidplatte 9 trotz ihrer zueinander parallelen Ober- und Unterseite im in den Schneidplattenhalter 1 eingebauten Zustand nach Art eines Keiles wirkt.
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OO f Δ. O L· I
-8- 8. April 1983 By
P 6854
Die auf einander gegenüberliegenden Längsseiten der Wendeschneidplatte 9 angeordneten Schrägflächen 19, 20 und 21, 22 sind jeweils den gleichen Winkel bildend V-förmig angeordnet und entsprechen zwei Flächen eines Keiles oder eines Prismas, wobei die durch die auf einer Längsseite angeordneten Schrägflächen bestimmte, gedachte Kante mindestens teilweise abgeschrägt oder abgeflacht ist oder die gedachte Spitze des V mindestens teilweise abgeschnitten ist.
- Leerseite -

Claims (3)

  1. Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH, Steinlachwasen 14 - 16, Tübingen 1
    Ansprüche
    Werkzeug, insbesondere Einstechwerkzeug, mit einer Wendeschneidplatte (9), deren einander gegenüberliegenden Stirnseiten (17, 18) schräg zu ihrer Längsachse angeordnet sind, die an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Stirnseiten an jeder dieser Stirnseiten je eine Schneidkante (15, 16) hat und bei deren zwischen den Stirnseiten befindlichen und längs der Wendeschneidplatte sich erstreckenden Rändern Fasen vorgesehen sind, und mit einem Schneidplattenhalter (l), der eine der Breite der Wendeschneidplatte angepaßte Schneidplattenauflage fläche (4), eine der Stirnseite der Wendeschneidplatte angepaßte und deren Abheben von der Auflagefläche verhindernde Stützstelle (7) sowie ein mittels einer Spannschraube (14) festlegbares Spannglied (10) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Wendeschneidplatte derart angeschrägt sind, daß der auf der gleichen Seite wie die Schneidkante angeordnete und von dieser am weitesten entfernte Bereich größere Schrägflächen (19 bis 22) als der der Schneidkante benachbarte Bereich hat, wobei die Schrägflächen über den gesamten Bereich unter dem gleichen Winkel angeordnet sind und wobei in Draufsicht gesehen die Größe der Schrägfäche zur Schneidkante hin stetig abnimmt, und daß die Schneidplattenauflagefläche der Boden einer den Schrägflächen der Wendeschneidplatte angepaßte und im Querschnitt V-förmige Vertiefung ist.
    -2-
    Postscheckamt Stuttgart 44842-704 BLZ 60010070
    Π»,ιΙ»λ1,Λ DnnI, Λ/-5 HO7^QC Dl "7 Onfl 7ΠΠ 7Λ
    Telefonische Auskünfte und Aufträge
    OO I
    -2- 31. März 1983 By
    P 6854
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidplattenhalter (1) auf der der Auflagefläche (4) gegenüberliegenden Seite eine geneigt zur Auflagefläche angeordnete Stützfläche (6) für die Anlage des Spanngliedes (10) hat, wobei .der von den beiden Flächen gebildete Winkel nach außen offen ist, und daß das Spannglied im wesentlichen in Achsrichtung der Wendeschneidplatte bewegbar ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied einen Spannteil (11) und einen daneben angeordneten Befestigungsteil (13) hat, der büchsenförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme der Spannschraube (14) dient.
    -3-
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