DE2454399A1 - Abloesemittel fuer fotolacke - Google Patents

Abloesemittel fuer fotolacke

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DE2454399A1 DE19742454399 DE2454399A DE2454399A1 DE 2454399 A1 DE2454399 A1 DE 2454399A1 DE 19742454399 DE19742454399 DE 19742454399 DE 2454399 A DE2454399 A DE 2454399A DE 2454399 A1 DE2454399 A1 DE 2454399A1
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    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/42Stripping or agents therefor
    • G03F7/422Stripping or agents therefor using liquids only
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    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/30Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26
    • H01L21/31Treatment of semiconductor bodies using processes or apparatus not provided for in groups H01L21/20 - H01L21/26 to form insulating layers thereon, e.g. for masking or by using photolithographic techniques; After treatment of these layers; Selection of materials for these layers
    • H01L21/3105After-treatment
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Description

Merck Patent Gesellschaft 14. November 1974 mit beschränkter Haftung
Darmstadt
Ablösemittel für Fotolacke
Bei der Herstellung von Halbleitern oder integrierten Schaltungen durch gezieltes Aetzen werden die nicht zu ätzenden Teile des Substrats in der Regel durch eine Schicht aus einem gehärteten Fotolack geschützt. Nach Beendigung des Aetzvorgangs muß diese Aetzmaske wieder vom Substrat entfernt werden. Die hierzu verwendeten Ablösemittel, die auch Stripper genannt werden, sollen die Lackschicht möglichst schnell und ohne mechanische Beanspruchung des Substrats ablösen. Derartige Stripper müssen ferner weitestgehend frei von Verunreinigungen sein, um unerwünschte Dotiereffekte am Substrat zu vermeiden. In der Praxis werden als Ablösemittel Gemische aus einer oder mehreren oberflächenaktiven Verbindungen, mindestens einer phenolischen Substanz und einem oder mehreren Chlorkohlenwasserstoffen verwendet. Aus der US-Patentschrift 3 582 401 sind beispielsweise Stripper bekannt, die aus einer Arylsulfonsäure der allgemeinen Formel
609822/0424
(CVm
m 0,1 oder 2 bedeutet,
mindestens einer phenolischen Komponente wie beispielsweise Phenol, einem Kresol, einem Xylenol oder einem Halogenphenol, und mindestens einem nicht-wäßrigen halogenierten Verdünner mit einem Siedepunkt über 75°C, zum Beispiel Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Tetrachloräthylen oder o-Dichlorbenzol, bestehen. Analog zusammengesetzte Präparate mit einem Gehalt an längerkettigen Alkylbenzolsulfonsäuren als oberflächenaktiver Substanz sind ebenfalls im Handel.
Diese Ablösemittel für Fotolacke besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen, die das Arbeiten damit beträchtlich erschweren, Hierzu gehört insbesondere die Toxizität der wesentlichen Bestandteile Phenol und Chlorkohlenwasserstoff. Zur Vermeidung gesundheitlicher Schaden durch diese Substanzen, sind beim Umgang damit umständliche und aufwendige Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stripper der oben beschriebenen Zusammensetzung zeigt sich besonders bei ihrer Verwendung zur Entfernung von solchen Fotolackschichten, die längere Zeit bei erhöhten Temperaturen nachgehärtet worden sind. Zur einwandfreien Entfernung solcher Aetzmasken verwendet man Ablösemittel, die auf eine Temperatur von über 75°C, bevorzugt von etwa 100°C erwärmt sind. Bei diesen Temperaturen sind die in den bekannten Strippern enthaltenen Lösungsmittel bereits sehr flüchtig, und so beobachtet man in verhältnismäßig kurzer Zeit deutliche Gewichtsverluste des Ablösemittelbades, die zu einem Leistungsabfall führen.
609822/0424
Zur Kompensation dieser Verluste muß man in kurzen Zeitabständen, häufig von nur 30 - 60 Minuten, das Bad durch frisches Ablösemittel ergänzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines Ablösemittels für Fotolacke, das diese Nachteile nicht oder nur in wesentlich vermindertem Ausmaß besitzt.
Es wurde nun gefunden, daß man einen praktisch untoxischen, leistungsfähigen Stripper mit wesentlich verminderter Flüchtigkeit erhält, wenn man 20 - 50 Gewichtsprozent einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 - 20 C-Atomen in 80 - 50 Gewichtsprozent eines chlorfreien hochsiedenden aromatischen Lösungsmittels löst.
Gegenstand der Erfindung sind daher Ablösemittel für Fotolacke, bestehend aus 20 - 50 Gewichtsprozent einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 - 20 C-Atomen und 80 - 50 Gewichtsprozent eines chlorfreien hochsiedenden aromatischen Lösungsmittels,
Die als Bestandteil der erfindungsgemäßen Mittel infragekommenden Alkylbenzolsulfonsäuren sind bekannt und im Handel erhältlich. Bevorzugt werden solche mit 14 - 13 C-Atomen, insbesondere Oktylbenzolsulfonsäure, Nonylbenzolsulfonsäure oder Dodezylbenzolsulfonsäure verwendet. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Stripper 30 - 40 Gewichtsprozent dieser Verbindungen.
Selbstverständlich können auch Gemische aus mehreren Alkylbenzolsulfonsäuren verwendet werden.
609822/CU2A
Die hochsiedenden aromatischen Lösungsmittel, die die zweite Komponente der erfindungsgemäßen Stripper bilden, haben Siedepunkte von mindestens über 150°C, vorzugsweise über 180 C. Bevorzugt sind solche mit Siedepunkten im Bereich von 200 - 260°C. Als geeignete Lösungsmittel kommen insbesondere Alkylbenzole mit 9 - 18 C-Atomen infrage. Wegen der leichten Zugänglichkeit werden bevorzugt die im Handel erhältlichen hochsiedenden aromatischen Lösungsmittel mit einem Aromatengehalt von mindestens 80 - 99 Gewichtsprozent eingesetzt. Diese Produkte bestehen in der Regel aus Gemischen der isomeren und homologen Alkylbenzole mit 9 - 18, insbesondere 10 - 16 C-Atomen. Sie sind gewöhnlich in den für diesen Verwendungszweck notwendigen Reinheitsgrad erhältlich; andernfalls lassen sie sich mit einfachen Methoden, zum Beispiel Destillation oder Chromatografie so weit reinigen, daß durch sie keine unerwünschten Dotierstoffe in das damit hergestellte Ablösemittel eingebracht werden.
Die Stripper nach der Erfindung enthalten keine toxischen Bestandteile. Weiterhin ist ihre Verwendung deutlich umweltfreundlicher als die der herkömmlichen Stripper. Dies wird durch den folgenden Versuch deutlich:
Ein handelsüblicher Stripper aus 20 Gewichtsprozent Dodezylbenzolsulfonsäure, 20 Gewichtsprozent Phenol, 30 Gewichtsprozent Tetrachloräthylen und 30 Gewichtsprozent o-Dichlorbenzol, und ein Stripper nach der Erfindung, enthaltend 35 Gewichtsprozent Dodezylbenzolsulfonsäure und 65 % eines aromatischen, chlorfreien Lösungsmittelgemisches mit einen Siedebereich von 205 - 25O°C, v/erden unter Rühren auf 100°C erwärmt. Nach gleichen Zeiten werden bei beiden die Gewichtsverluste ermittelt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
0 9 8 2 2/042 4
2A5439S
Gewichtsverluste (in %) des
Zeit (Min.) phenolhaltigen Strippers erfindungsgemäßen
Strippers
30 23 6
60
120
45
60
15
23
Während unter üblichen Anwendungsbedingungen bei dem bekannten Ablösemittel in zwei Stunden fast zwei Drittel zu Lasten der Umwelt verdampfen, beträgt dieser Anteil bei dem Ablösemittel nach der Erfindung weniger als ein Viertel.
Mit den erfindungsgemäßen Ablösemitteln werden Aetzmasken aus allen handelsüblichen Fotolacken einwandfrei abgelöst. Dies ist besonders überraschend bei Fotolacken auf der Basis von polaren Substanzen, zum Beispiel Polyvinylalkohol-Zimtsäureestern, da die erfindungsgemäßen Ablösemittel bedeutend weniger polare Lösungsmittel enthalten als die bisher bekannten Stripper.
Die Zahlenangaben in den folgenden Beispielen sind Gewichtsprozent,
Beispiel 1~
35 % Dodezylbenzolsulfonsäure
65 % Aromatisches Losungsmxttelgemisch, bestehend im wesentlichen aus Cg-C, ,--Alkylbenzole!! mit einem Siedebereich von 205 - 25O°G (Handelsname Shellsol® R ) .
609822/0424
Beispiel 2
40 % Oktylbenzolsulfonsäure 60 % Cumol
Beispiel 3
30 % Nonylbenzolsulfonsäure
70 % Aromatisches Lösungsmittelgemisch mit einem Siedebereich von 180 - 23O°C.
Anwendungsbeispiel
Auf Siliziumscheiben aufgebrachte Aetzmasken aus einem handelsüblichen Fotolack auf der Basis von Polyvinylalkohol-Zimtsäureestern (Handelsbezeichnung: KPR, Hersteller: Eastman Kodak Co.) wurden 1 Stunde bei 150°C nachgehärtet. Durch fünfminütiges Eintauchen und Schwenken der maskierten Scheibe in ein auf 90 - 100°C aufgeheiztes Bad eines Strippers nach einem der vorangehenden Beispiele wird die Fotolackschicht einwandfrei rückstandslos entfernt.
Das gleiche Ergebnis wird beim Ablösen eines handelsüblichen Fotolacks auf der Basis synthetischer Kautschuke (Handelsbezeichnung: KTFR, Hersteller: Eastman Kodak Co.) erzielt.
2/0424

Claims (5)

245A399 Patentansprüche
1.,Ablösemittel für Fotolacke, bestehend aus 20 - 50, .-'' vorzugsweise 30 - 40 Gewichtsprozent mindestens einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 - 20 C-Atomen, und 80 - 50 Gewichtsprozent eines chlorfreien aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt von über 1500C.
2. Ablösemittel nach Anspruch 1, worin die Alkylbenzolsulfonsäure Oktylbenzolsulfonsäure, Nonylbenzolsulfonsäure oder Dodezylbenzolsulfonsaure ist,
3. Ablösemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Lösungsmittel ein Alkylbenzol oder ein Gemisch von Alkylbenzolen mit 9 - 18 C-Atomen ist.
4. Ablösemittel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Lösungsmittel ein Alkylber-zolgemisch mit einem Siedebereich von 200 - 26O°C ist.
5. Verwendung eines Mittels, bestehend aus 20 - 50, vorzugsweise 30 - 40 Gewichtsprozent mindestens einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 - 20 C-Atomen,und 80 - 50 Gewichtsprozent eines chlorfreien aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt von über 150°C als Ablösemittel für Fotolacke,
Verfahren zum Ablösen von Aetzmasken aus gehärteten Fotolacken, dadurch gekennzeichnet, daß man die damit beschichteten Substrate mit einer Lösung von 20 - 50, vorzugsweise 30 - 40 Gewichtsprozent mindestens einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 - 20 C-Atomen in 80 - 50 Gewichtsprozent eines chlox'freien aromatischen Lösungsmittels mit einem . Siedepunkt von über 1500C„ gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, behandelt.
609822/0424
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