DE2108745B2 - Schaltungsanordnung zum anschluss von vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem zeitmultiplexprinzip mit pulscodemodulation gebildeten nachrichtenkanaelen an vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten zentralsteuerwerken fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anschluss von vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem zeitmultiplexprinzip mit pulscodemodulation gebildeten nachrichtenkanaelen an vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten zentralsteuerwerken fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2108745B2 DE19712108745 DE2108745A DE2108745B2 DE 2108745 B2 DE2108745 B2 DE 2108745B2 DE 19712108745 DE19712108745 DE 19712108745 DE 2108745 A DE2108745 A DE 2108745A DE 2108745 B2 DE2108745 B2 DE 2108745B2
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Description

Es ist üblich, die auf einer PCM-Vierdrahtverbindungsleitung während eines solchen Pulsrahmens eintreffenden Informationselemente in einem Vollspeicher abzuspeichern. Aus diesen Vollspeichern werden die einem Zeitkanal zugeordneten Tnformutionselemenic unter Berücksichtigung der von einer Wegesucheinrichtung ermittelten freien und für die gewünschte Verbindung geeigneten Verbindungsteilslücke ausgelesen. Dieser Ausspeichervorgang wird von Haltespeichern gesteuert, die — ihrerseits unter dem Steuereinnuß der genannten Wegesucheinrichtung stehend — die zeitliche und räumliche Koordination der ausgewählten Verbindungsteilstücke bewirken.
Bei der Einführung neuartiger Vermittlungssysteme, wie beispielsweise eines Vermittlungssystems, das vom Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation Gebrauch macht, treten zahlreiche technische und organisatorische Probleme auf. Diese Probleme rühren z. B. von der Notwendigkeit her. daß die neuartigen Vermittlungssysteme mit bereits bestehenden Vermittlungssystemen zusammenarbeiten müssen. Weiter seien die Probleme erwähnt, die sich daraus ergeben, daß die neuartigen Vermittlungssysteme — zumindest während einer Einführungs- zeit — im allgemeinen in einer ersten Ausbaustufe von nur geringem Umfang betrieben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, auf die hei einem Teilausbau üblicherweise erforderlichen Vorleistungen an zentralen Einrichtungen weitgehend zu verzichten. Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung mit unter dem Steuereinfluß eines vorzugsweise speicherprogrammierten Zentralsteurwerks stehenden Vermittlungsstellen, an die Vierdrahtverbindungsieitungen angeschlossen sind, deren jede als Träger für eine Anzahl von nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanälen dient, wobei jeder Nachrichtenverbindung je ein kommender und ein gehender über je eines der beiden Adernpaarc einer der Vierdrahtverbindungsieitungen verlaufender Nachrichtenzcitkanal zugeordnet ist. mit Vollspeichern zur Speicherung aller während eines durch die Dauer der Systemabtastperiode gegebenen Pulsrahmens auf einer Vierdrahtveibindungslcitung eintreffenden Informationselcmentc, ferner mit unter dem Einfluß einer Wegesucheinrichtung des Zentral-Mcuerwcrkes stehenden Haltespeichern zur Steuerung der zur Weiterleitung der in einem der genannten kommenden Nachrichtcnzcitkan'ale zu einem in einer gewünschten Richtung weiterführenden abgehenden Zcitkanal erforderlichen räumlichen und zeitlichen Kopplung dieser Nachrichtenkanäle. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der genannten Vierdrahtverbindungsieitungen je eine Durchschalteeinheit individuell zugeordnet ist. die je einen Vollspeicher für kommende und gehende Vcrbindungsrichtune, Entkopplungseinrichtungen zur Trennung der in der Vermittlungsstelle anliegenden Taktfrequenz (V^mtstakt) von der auf dem als Träger für die kommenden Nachrichtenzeitkanälc dienenden Adernpaar der Vierdrahtleitung herrschenden Taktfrequenz (Streckentakt), eine Überwachungseinrichtung zur Kontrolle eines in einem der kornmcndcn Naclirichtenkanäle enthaltenden Synchronisiersignals, ferner alle räumlichen Koppelpunkt-Hi-inente. zu denen die der Vierdrahtverbindimgsleitung zugeordneten Nachrichtenzeitkanäle unmittelbar Zugang haben, sowie die unter dem Einfluß der genannten Wegesucheinrichtung stehenden, die räumliche und z:eitHche Koordination dieser Koppelpunktelemente und der den einzelnen Nachrichtenkanälen der Vierdrahtverbindungsleitung zugeordneten Speicherplätze der genannten Vollspeicher bewirkenden Haltespeicher enthalten. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, bei der Anschaltung von Vierdrahtverbindungsieitungen der genannten Art an bereits bestehende Vermittlungsstellen mit Zentralsteuerwerken auf zentrale Einrichtungen, die spezifisch den Belangen der Pulscodemodulation angepaßt sind, weitgehend zu verzichten. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Anteil der nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanäle währ'.-'d einer Einführungszeit vergleichsweise gering ist. Darüber hinaus bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß — unabhängig von der Anzahl der angeschlossenen Vierdraht-'•erbindungsleitungen mit Pulscodemodulation — di<:ch die individuelle Zuordnung der pro Leitung erforderlichen Einrichtungen die Typenvielfalt der Baueinheiten wesentlich verringert werden kann, wodurch offensichtlich die Fertigung und Lagerhaltung der Baueinheiten verbessert bzw. vereinfacht wird.
Zur Herstellung eines Koppelnetzwerkes, über das die einzelnen Nachrichtenzeitkanäle der angeschlossenen Vierdrahtverbindungsieitungen miteinander gekoppelt werden können, ist es erforderlich, die in den Durchschalteeinheiten vorhandenen Koppelelemente miteinander zu verbinden. Dies geschieht nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die mit derselben Ordnungszahl (Ansteueradresse) versehenen, den kommenden NachrtchtenzeitKanälen zugeordneten Koppelpunktelemente einer Gruppe von Durchschalteeinheiten jeweils über ODER-Glieder zusammengefaßt sind und daß die Ausgänge dieser ODER-Glieder über ein System von Zwischenleitungcn mit den ebenfalls entsprechend ihrer Ordnungszahl zusammengefaßten, den gehenden Nachrichtenzcitkanälen zugeordneten Koppelpunktelementen dieser Gruppe von Durchschalteeinheiten verbunden sind
Es ist üblich, daß den den beiden Verkehrsrichtungen (kommend und gehend) einer Nachrichtenverbindung entsprechenden Nachrichtenzeitkanälen die durch dieselbe Ordnungszahl gekennzeichneten Zeitfächer innerhalb des Pulsrahmens zugeteilt sind; mit anderen Worten: Beide Verkehrsrichtungen einer Nachrichtenverbindung werden zu ein und derselben Phase —■ selbstverständlich über unterschiedliche Adernpaarc der betreffenden Vicrdrahtverbindungsleitung — vermittelt. Somit ist vom Prinzip her ausgeschlossen, daß eine Nachrichtenverbindung zwischen Kanalpaaren vermittelt wird, die über dieselbe Vierdrahtverbindungslcitung verlaufen. Eine Weiterbildung der Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zur Verbindung zweier aus je einem kommenden und einem gehenden Nachrichtcnzeitkanal bestehende Nachrichtcnkrcisc zu schaffen, wobei die beiden kommenden Nachrichtenzeitkanäle dem einen und die beiden gehenden Nachrichtenzeitkanäle dem anderen Adernpaar ein und derselben Vierdrahtvcrbindungsleitung angehören und wobei ferner die kommenden und die gehenden Nachrichtenzeitkanäle eines joden der bcidci Nachrichtenkreise jeweils dieselbe Zeitlage
gemäßen den einzelnen PCM-Verbindungsleitungen individuell zugeordneten Duruhschaltceinheit,
Fig. 3 das System von Zwischenlcitungen. über das die einer Gruppe von PCM-Vierdrahtverbin-5 dungsleiUingen zugeordneten Durchschalteeinheiten miteinander verbunden sind, und
F i g. 4 die Einfügung von PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen und der individuell zugeordneten Durchschalteeinheiten in einer Vermittlungsanlage
innerhalb des Pulsrahmens aufweisen. Die Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß einer Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen
gemeinsam eine weitere der obenerwähnten Durchschalteeinheiten zugeordnet ist, deren Eingang und
Ausgang nicht mit je einem Adernpaar einer weiteren Vierdrahtverbindungsleitung, sondern unmittelbar miteinander verbunden sind, und daß die Koppelpunkte dieser weiteren Durchschalteeinheit in das
der genannten Gruppe von Vierdrahtverbindungs- i° mit einem Zentralsteuerwerk, leitungen zugeordnete System von Zwischenleitungen In Fig. 1 sind zwei PCM-Vierdrahtverbindungseinbezogen sind. Es ist ein besonderer Vorteil dieser leitungen — im folgenden kurz PCM-Leitung geWeiterbildung, daß eine Vermittlung zweier über nannt — VLA und VLB dargestellt. Die PCM-Leidieselbe Vierdrahtverbindungsleitung verlaufender tung VLA besteht aus dem kommenden Adern-PCM-Nachrichtenkreise ermöglicht wird, ohne daß »S paar k 1 und dem gehenden Adernpaar ?1, entspredie obenerwähnte Einheitlichkeit der zu verwenden- chend besteht die PCM-Leitung VLB aus den Ädernden Baueinheiten gestört wird, da die für die Rück- paaren kl und gl. Jeder PCM-Leitung sind Vollvermittlung von PCM-Verbindungen auf dieselbe speicher für die kommende und gehende Verbin-Vierdrahtverbindungsleitung erforderliche Durch- dungsrichtungzugeordnet, die über ZählerZk\,Zk2, schalteeinheit grundsätzlich denselben Aufbau haben »° ZgI und Zg2, die mit der auf der Leitung herrkann wie die den einzelnen Vierdrahtverbindungs- sehenden bzw. mit der in der Vermittlungsstelle anleitungen individuell zugeordneten Durchschalteein- liegenden Taktfrequenz fortschaltbar sind, mit den heiten. entsprechenden Adernpaaren k t bis gl verbunden Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sind. Jeder der Vollspeicher hat Zugang zu einer sich auf eine Anordnung zur Überwachung und Er- »5 Reihe von Koppelpunkten. Die den verschiedenen satzschaltung der erfindungsgemäß gestalteten Durch- PCM-Leitungen zugeordneten Koppelpunkte stehen schalteeinheiten. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß über Zwischenleitungen miteinander in Verbindung, einer Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen Den Vollspeichern einer PCM-Leitung sowie den eine weitere Durchschalteeinheit zugeordnet ist und Koppelpunkten, zu denen diese Vollspeicher Zugang daß ein Schalter vorgesehen ist, durch den der Ein- 3<> haben, ist je ein Haltespeicher zugeordnet. So stehen gang dieser weiteren Durchschalteeinheit alternativ die Vollspeicher KVSA und GVSB der PCM-Leitung mit den Eingängen der der Gruppe von Verbin- VLA unter dem Steuereinfluß des Haltespeicher? dungsleitungen zugeordneten Durchschalteeinheiten VHSi und die diesen Vollspeichern zugeordneten verbindbar ist, und daß ein weiterer Schalter vor- Koppelpunkte KPl. KP2 bzw. KP5. KP6 unter dem gesehen ist. durch den die abgehenden Leitungspaare 35 Steuereinfluß des Haltespeichers KHSi. Entsprechendieser Gruppe von Verbindungsleitungen alternativ des gilt für die Haltespeicher VHSl und KHSl von den Ausgängen ihrer zugeordneten Durchschalte- Jeder Vollspeicher besitzt eine Anzahl ρ von Spei einheiten abtrennbar und mit dem Ausgang der wei- cherplätzen. die der Zahl der in einem der dem teren Durchschalteeinheit verbindbar sind, und daß System zugrunde liegenden Pulsrahmen vorhandener der Ausgang der weiteren Durchschalteeinheit über 4° Zeitfächer entspricht. Die Zähler Zk ί und Zk 1 lie- ein Register mit dem ersten Eingang einer Vergleichs- fern die Adressen zur Einspeicherung der auf der einrichtung verbunden ist. deren zweiter Eingang Leitungspaaren Λ1 bzw. kl eintreffenden Informa über einen dritten Schalter alternativ mit den Aus- tionselemente. Dabei werden die einem bestimmter gangen der der genannten Gruppe von Vierdraht- Nachrichtenzeitkanal entsprechenden Informationer Verbindungsleitungen zugeordneten Durchschalte- 45 stets an denselben Speicherplatz im Vollspeiche einheiten verbindbar ist. und daß im Uberwachungs- eingeschrieben. Im folgenden werde angei.immen fall der Eingang der weiteren Durchschalteeinheit daß der Kanal m das ist derjenige Nachrichten über einen Kontakt des erstgenannten Schalters dem zeitkanal. dem im Vollspeicher der Speicherplatz η Eingang der zu überwachenden Durchschalteeinheit zugeordnet ist — der PCM-Leitung VLA mit den parallel geschaltet und der zweite Eingang der Ver- 50 Kanal η der PCM-Leitung VLB verbunden werdei gleichseinrichtung über einen Kontakt des dritten soll. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Wegesuch Schalters mit dem abgehenden Leitungspaar verbun- einrichtung werden für die Verbindung geeignet den ist. über das die zu überwachende Verbindung freie Koppelpunkte sowie eine der g-DurchschnUe verläuft, und daß im Ersatzschaltefall der Eingang phasen ermittelt, in der die kommenden Vollspeiche der weiteren Durchschalteeinheit über einen Kontakt 55 KVSA und KVSB ausgelesen werden können. E des erstgenannten Schalters dem Eingang der zu er- werde angenommen, daß dies die Phase α ist. Di; setzenden Durchschalteeinheit parallel geschaltet und Haltespeicher aktivieren in dem dieser Phasen ent. das an dem Ausgang der zu ersetzenden Durch- sprechenden Zeitpunkt jeder Abtastperiode die auschalteeinheit angeschaltete Adernpaar von diesem gewählten Koppelpunkte (im Beispiel KPl und KP: Ausgang mittels eines Kontaktes des genannten wei- 60 für die PCM-Leitung VLA und KP 4 und KPS fü teren Schalters abgetrennt und mit dem Ausgang der die PCM-Leitung VLB) und bewirken die Ausspei weiteren Durchschalteeinheit verbunden ist. cherung der in den Speicherplätzen m des Vollspei In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel chers KVSA bzw. η des Vollspeichers KVSB enthal der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt tenen Informationen und ihre Einspeicherung a F i g. 1 eine Darstellung des Prinzips der der Er- 65 den Speicherplätzen;; des Vollspeichen. GVSB bzw findung zugrunde liegenden Vermittlungseinrichtung m des Vollspeichers GVSA. Aus diesen werden si für PCM-Vierdrahtverbindungsleitungen. mit Hilfe der durch die in der Vermittlungssteil Fig. - ein Blockschaltbild einer erfindungs- anliegende Taktfrequenz gesteuerten Zählern Zg
(ο
7 8
bzw. Zg 1 ausgelesen und an die gehenden Adern- gen /) bzw. M besitzen einen Ausgang.τ (Koppelpaare der PCM-Leitungen VLB bzw. VLA weiter- punkt) bzw. Eingang λ, die nicht wie die übrigen gegeben. Ausgänge bzw. Eingänge 1 bis r über Zwischen-
In Fv·;. 2 ist das Blockschaltbild einer der erfin- leitungen mit den Koppelpunkten anderer PCM-Leidungsgemaß den einzelnen PCM-Leitungen indivi- 5 Hingen, sondern mit einer Einrichtung zur Kennduell zugeordneten Durchschalteeinheiten dargestellt. zeichenvcrarbeitunn verbunden sind. Über den Kop-Die Durchschalteeinheit besitzt Speicher SI' 1 bis pelpunkt s des Decoders D wird der Kennzeic'nen-SP S, deren Speicherkapazität so bemessen ist, daß kanal des kommenden Adernpaares k der PCM-Leisie die Speicherung eines in einem Zeitfach des Puls- tung VL über den Vollspeicher KVS durchgekoppelt, rahmens enthaltenen Binärwortes ermöglicht. Die io Über den Koppelpunkt s des Multiplexes M werden dargestellte Durchschalteeinheit besitzt ferner einen der Kennzeichenkanal und der Synchronisierkanal Wortzähler WZ sowie Kanalzähler KZ1 bis KZ 3, für das abgehende Leitungspaar g der PCM-Leitung einen Decoder D und einen Multiplexer M, durch die VL über den Vollspeicher GVS vermittelt, die Koppelpunkte realisiert sind, sowie den dem Fig. 3 zeigt das einerOruppe von PCM-Leitungen kommenden Adernpaar der PCM-Leitung zugeord- 15 zugeordnete System von Zwischenleitungen. Von den neten Vollspeicher KVS, den dem gehenden Adern- den kommenden Adernpaaren der PCM-Leitungen paar der PCM-Leitung zugeordneten Vollspeicher zugeordneten Koppelpunkten 1 bis r werden die GVS und die Haltespeicher VHS und KHS. Der durch dieselbe Ansteueradresse (Ordnungszahl) ge-Kanalzähler KZ1 steht unter der Kontrolle einer kennzeichneten über ODER-Glieder OdX bis Odr Synchronisierüberwachungseinrichtung Sy. ao zusammengefaßt. Die Ausgänge der ODER-Glieder
Die über das kommende Adernpaar λ der PCM- Od ί bis Od r stehen über Zwischenleitungen mit den Leitung VL f.nkommende Information wird mit der den abgehenden Leitungspaaren der PCM-Leitungen auf der Leitung herrschenden Taktfrequenz, dem zugeordneten Koppelpunkten in Verbindung, von Streckenkontakt ST in den Speicher SP1 eingeschrie- denen wiederum die mit der gleichen Ordnungszahl ben. Sobald der Speicher SPl ein vollständiges Bi- 35 versehenen Koppelpunkte zusammengefaßt sind. Die närwor. enthält, veranlaßt der Wortzähler WZ, der ankommenden und abgehenden Koppelpunkte mit ebenfalls vom Streckenkontakt .97 gesteuert ist. die der Ordnungszahl ν stehen mit der Einrichtung zur parallele Übertragung des in dem Speicher SP1 ein- Kennzeichenverarbeitung in Verbindung. Durch eine gespeicherten Binärwortes in den Speicher SP 2. Der in geeigneter Weise gewählte Zwischenleitungs Wortzähler WZ gibt ferner ein Signal an die zur 30 verdrahtung ist es möglich, praktisch beliebig große Takttrennung zwischen Streckenkontakt und Amts- PCM-Koppelfelder zu bilden. Dabei wächst der takt dienende Einrichtung TT ab. Diese Einrichtung Aufwand an Schaltmitteln proportional mit der An- TT zur Takttrennung bestimmt den Zeitpunkt, in zahl der angeschlossenen PCM-Leitungen. dem das in dem SpeicherSP2 enthaltene Binärwort In Fig. 4 ist die Einfügung von PCM-Leitungen parallel in den Vollspeicher KVS eingespeichert wird. 35 und der ihnen individuell zugeordneten Durch- Dabei sorgt die Überwachungseinrichtung Sy. mit schalteeinheiten in eine Vermittlungsanlage mit zenderen Hilfe die Lage des den Synchronisierkanal ent- traler elektronischer Steuerung dargestellt. Außer den sprechenden Zeitfachs innerhalb eines Pulsrahmens den PCM-Leitungen VL1 bis VL15 zugeordneten festgestellt wird, dafür, daß die Übertragung des Durchschalteeinheiten DE 1 bis DE AS ist eine wei-Speicherinhaltes des Speichers SP 2 an die richtige 40 tere Durchschalteeinheit DE 16 dargestellt, die nicht Adresse, d. h. an den dem entsprechenden Zeitkanal einer PCM-Leitung zugeordnet ist. jedoch über das zugeteilten Speicherplatz in den Vollspeicher KVS Zwischenleitungssystem ZL mit den übrigen Durcherfolgt, schalteeinheiten in Verbindung steht. Über diese wei-
Bei der Ausspeicherung aus dem Vollspeicher tere Durchschalteeinheit DE 16 kann in der oben be-KVS gibt der Haltespeicher VHS die Adresse des 45 schriebenen Weise der »Internverkehr«, d. h. die Speicherplatzes des Vollspeichers KVS an. dessen In- gegenseitige Vermittlung unterschiedlicher über dieformation in den Speicher SP 3 übertragen werden selbe PCM-Leitung verlaufender Kanäle abgewickelt »oll. Der Haltespeicher VHS gibt ferner die Adresse werden. Jede der Durchschalteeinheiten DEl bis des Speicherplatzes in dem dem abgehenden Adern- DE 16 ist über den Koppelpunkt s. der nicht in da^ paar g der PCM-Leituna VL zugeordneten Voll- 50 Zwischenleitungssystem ZL einbezogen ist. mit einer speicher GVS an. in dem (in derselben Durchschalte- Einrichtung zur Kennzeichenverarbeitung EKV verphase) der Inhalt des Speichers SP4 übertragen wer- bunden. Diese Einrichtungen zur Kennzeichenverarden soll. Der Haltespeicher KHS. der den die Kop- beitung stehen über Anpassungseinrichtungen ESN pelpunkte realisierenden Einrichtungen D und M zu- mit dem Arbeitsfeldsteuerwerk AST in Verbindung, geordnet ist. gibt sleichzeitig die Adressen derjenigen 55 das seinerseits den Informationsaustausch zwischen Koppelpunkte bzw. Zwischenleitungen an. an die der der zentralen Steuerung ZS und den dezentralen Ein-Speicherinhalt des Speichers SP 3 weitergegeben bzw. richtungen EKV bzw. DE steuert, über die Einrichvon der eine Information in den Speicher SP 4 ein- tung N werden die aus der nicht dargestellten Wegegegeben wird. Die Haltespeicher HVS und KHS wer- sucheinrichtung der zentralen Steuerung ZS stamden durch den Kanalzähier KZ 2 gesteuert, dessen 60 menden Informationen für die in den Durchschalte-Taktfrequenz vorzugsweise größer ist als die der einheiten DEl bis DE16 enthaltenen Haltespeicher Kanalzähler KZl und KZ3 ~Mit Hilfe des Kanal- VHS bzw. KHS an diese weitergegeben. Es sei noch zäh!ers KZ3 wurden die in dem Vollspeicher GVS erwähnt, daß die Einrichtungen zur Kennzeicheneingeschriebenen Informationen parallel in den Spei- verarbeitung EKV und mit diesen die entsprecheücber SP 5 übertragen und mit der Frequenz des 65 den Anpassungseinrichtungen ESN entf allen können. Amtstaktes A T seriell auf das abgehende Adern- wenn die zentralen Steuerungen ZS der an dem Verpaar g der PCM-Leitung VL abgegeben. bindungsaufbau beteiligten Vermittlungsstellen über
Die die Koppelpunkte realisierenden Einrichtun- zentrale Datenkanäle miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209 522/1 94

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit unter dem Steuereinfluß eines vorzugsweise speicherprogrammierten Zentralsteuerwerkes stehenden Vermittlungsstellen, an die Vierdrahtverbindungsleitungen angeschlossen sind, deren jede als Träger für eine Anzahl von nach dem Zeitmultiplexsystem mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenzeitkanälen dient, wobei jeder Nachrichtenverbindung je ein kommender und ein gehender über je eines der beiden Adernpaare einer der Vierdrahtverbindungsleitungen verlaufenderNachrichtenzeitkanal zugeordnet ist, mit Vollspeichern zur Speicherung aller während eines durch die Dauer der Sjstemabtastperiode gegebenen Pulsrahmens auf einer Vierdrahtverbindungsleitung eintreffenden [nformationselemente, ferner mit unter dem Einfluß einer Wegesucheinrichtung des Zentralsteuerwerkes stehenden Haltespeichern zur Steuerung der zur Weiterleitung der in einem der genannten kommenden N-ichrichtenzeitkanäle zu einem in einer gewünschten Richtung weiterführenden gehenden Nachrichtenzeitkanal erforderlichen räumlichen und zeitlichen Kopplung dieser Nachrici.tenkanäle. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ge-annten Vierdrahtverbindungsleitungen (VLA) je eine Durchschalteeinheit (DE) individuell ? !geordnet ist, die je einen Voilspeicher für die kommende (KVSA) und gehende (GKSVI) Verbindungsrichtung, Entkopplungseinrichtungen (TT) 7MT Trennung der in der Vermittlungsstelle anliegenden Taktfrequenz (Amtstakt AT) von der auf dem als Träger für die kommenden Nachrichtenzeitkanäle dienenden Adernpaar (ArI) der Vierdrahtleitung (VLA) herrschenden Taktfrequenz (Streckentakt ST). eine Überwachungseinrichtung (Sy) zur Kontrolle eines in einem der kommenden Nachrichtenzeitkanäle enthaltenden Synchronisiersignal, ferner alle räumlichen Koppelpunktclemcnte. zu denen die der Vierdrahtverbindungsleitung (VLA) zugeordneten Nachrichtenkanäle unmittelbar Zugang haben, sowie die unter dem Einfluß der genannten Wegesucheinrichtung stehenden, die räumliche und zeitliche Koordination dieser Koppclpunktelemcnte und der den einzelnen Naclirichtcnkanälcn der Vierdrahtverbindungsleitung zugeordneten Speicherplätze der genannten Vollspeicher (KVSA bzw. GVSA) bewirkenden Haltcspcichcr (VHS bzw. KHS) enthalten.
2. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1. dadurch gekennzeichnet, daß die mit derselben Ordnungszahl (Ansteticradresse) versehenen, den ^5 kommenden Nachrichtenkanälen zugeordneten Koppelpunktclemcnte einer Gruppe von Durchschaltecinhciten jeweils über ODER-Glieder (Odi bis OcIr, Fig. 3) zusammengefaßt sind und daß die Ausgänge dieser ODER-Glieder e0 (OtIi bis OcIr) über ein System von Zwischcnlcitungcn (ZL 1 bis ZLr) mit den ebenfalls entsprechend ihrer Ordnungszahl zusammengefaßten den gehenden Naclirichtenkanälcn zugeordneten Koppelpunktclcmenten dieser Gruppe von Ourclisdialtccinhcitcn verbunden sind.
Ί. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 ο ler 2 zur Verbindung zweier aus je einem kommenden und einem gehenden Nachrichtenzeitkanal bestehender Nachrichtenkreise, wobei die beiden kommenden Nachrichtenzeitkanäle dem einen und die beiden gehenden Nachrichtenzeitkanäle dem anderen Adernpaar ein -ind derselben Vierdrahtverbindungsleitung angehören und wobei ferner die kommenden und gehenden Nachrichtenzeitkanäle eines jeden der beiden Nachrichtenkreise jeweils dieselbe Zeitlage innerhalb des Pulsrahmens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen gemeinsam eine weitere (DE 16 in Fig. 4) der genannten Durchschalteeinheiten zugeordnet ist, deren Eingang und Ausgang nicht mit je einem Adernpaar einer Vierdrahtverbindungsleitung, sondern unmittelbar oder über eine die Einspeisung weiterer pulscodemodulierter Informationen (z. B. Ansagedienste, Hörzeichen) ermöglichende Gabelschaltung miteinander verbunden sind und daß die Koppelpunkte dieser weiteren Durchschalteeinheit (DE 16) in das der genannten Gruppe von Vierdrahtverbindungsleitungen zugeordnete System von Zwischenleitungen einbezogen sind.
Konventionelle Vermittlungssysteme der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik machen vom Prinzip des Raumvielfaches Gebrauch, d. h., bei ihnen sind den einzelnen Nachrichtenkanälen räumlich getrennte Leitungra zugeordnet, die durch räumlich getremite Koppelpunktelemente miteinander verbindbar sind. Neben diesem Raumvielfachprinzip findet in neuerer Zeit das Zeitvielfachoder Zeitmultiplexprinzip zunehmend Verbreitung. Bei diesem werden zeitlich diskontinuierliche Signale übertragen. Dabei wird vorzugsweise eine größere Anzahl von auf diese Weise aus zeitlich diskontinuierlichen Signalen gebildeten Nachrichtenkanälen über dieselbe räumliche Leitung geführt. Besondere Bedeutung unter den Übertragungsverfahren, die vom Zeitmultiplexsystem Gebrauch machen, haben diejenigen Verfahren erlangt, bei denen die den zu übertragenden Informationen entnommenen Amplitudenproben nicht als Analogwerte, sondern als Digitalwcrte übertragen werden. Der bekannteste Repräsentant dieser Übertragungsart ist die Pulscodemodulation (PCM). Bei dieser werden die in periodisch aufeinanderfolgenden Zeitpunkten entnommenen Amplitudenproben der zu übertragenden Information durch Binärwortc dargestellt. Diese Binärwortc werden in periodisch aufeinanderfolgenden sogenannten Zeitfächern übertragen. Die periodisch aufeinanderfolgenden ein und derselben Verbindung zugeordneten Zeitfächer bilden einen Zcitkanal. Die Gesamtheit der innerhalb einer Systemabtastperiode gebildeten Zeitfächer zuzüglich weiterer Zeitfächer, die Kennzeichen- und Synchronisierkanälen zugeordnet sind, bilden zusammen einen Pulsrahmen. Die Synchronisiersignale des erwähnten Synchronisierkanals haben die Aufgabe, eine Synchronisiereinrichtung zu steuern, die die übereinstimmende Lage der Zeilkiinäle in den der ankommenden Verkehrsrichtung zugeordneten Adcmpaarc aller PCM-Vierdrahtverbindimgslcitungen sicherstellt.
DE2108745A 1971-02-24 1971-02-24 Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2108745C2 (de)

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