DE2453558A1 - Umlenkschaufel - Google Patents
UmlenkschaufelInfo
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- DE2453558A1 DE2453558A1 DE19742453558 DE2453558A DE2453558A1 DE 2453558 A1 DE2453558 A1 DE 2453558A1 DE 19742453558 DE19742453558 DE 19742453558 DE 2453558 A DE2453558 A DE 2453558A DE 2453558 A1 DE2453558 A1 DE 2453558A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
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Description
DORNIER GMBH
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Reg. 2394
Umlenkschaufel
Die Erfindung betrifft eine aus einem Nasenkasten, Mittelkasten und Endkasten zusammengesetzte Umlenkschaufel mit veränderbarer Wölbung
für schwebefähige Flugzeuger wobei die Kästen untereinander gelenkig
verbunden sind und von Behäutungsblechen umgeben sind.
Aus der deutschen Patentschrift 431 986 ist eine Spaltabdeckungsvorrichtung
für Gelerikflächen-Verbindungen an Luftfahrzeugen bekannt,
wobei ein Endkasten an einem Mittelkasten gelenkig angeordnet ist. Beim Gegenstand der DT-OS 1550 395 wird die Wölbung eines Flugzeugflügels nach
den Flugeigenschaften geregelt, wobei der Flügel aus verschiedenen kastenartigen
Teilen besteht. Bekannt ist weiter ein Flugzeugtragflügel (DTPS 603 994) mit änderbarer Wölbung, dessen vorderer und hinterer Teil
je mit einem an» Holm drehbar befestigten und diesen mit einer Öffnung
umfassenden Hebel verbunden ist, dessen freies Ende im Inneren des Flügels liegt.
Es sind auch Versuche unternommen worden, in einem Flugzeugtragflügel
fachwerkartige Hebelsysteme anzuordnen und über Gelenke mit
der Außenhaut zu verbinden. Mit diesen Getrieben läßt sich eine befriedigende Wölbung der Umlenkschaufeln erreichen, jedoch ist der technische
Aufwand an Stangen und Gelenken und die damit verbundene Störanfälligkeit so groß, daß eine wirtschaftliche Verwertung nicht ratsam ist und
auch bisher nicht durchgeführt wurde.
- 2 60 98 2 1/00 80
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenkviereck an einer ortsfesten Zelle angelenkt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Umlenkschaufel in der Stellung für Schnellflug,
Fig. 2 die prinzipielle Darstellung des beim Gegenstand der Erfindung verwendeten Gelenkvierecks,
Fig. 3 eine Umlenkschaufel mit dem Gelenkviereck von Fig. 2,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Umlenkschaufel in Null-Grad-Stellung, wobei
der Führungshebel für das obere Behäutungsblech gezeigt ist, und Fig. 5 die Umlenkschaufel von Fig. 4 in gewölbter Stellung.
Fig. 1 zeigt eine Umlenkschaufel 2 für schwebefähige Flugzeuge,
die aus einem Nasenkasten 4, einem Mittelkasten 6 und einem Endkasten besteht. Am Nasenkasten 4 ist mittels der Befestigungselemente 10 ein
oberes Behäutungsblech 12 befestigt, das den Mittelkasten 6 überspannt
und am Endkasten 8 mittels des Gleitstücks 14 verschie bbar geführt ist. Ein unteres Behäutungsblech 16 ist mittels der Befestigungselemente 18
am Nasenkasten 4 starr befestigt; es ist verschiebbar mittels der Gleitsteine 20 im Mittelkasten 6 angeordnet und schließlich mittels des Befestigungselements
22 am Endkasten 8 befestigt.
Fig. 2 zeigt ein Gelenkviereck mit den ortsfesten Gelenkpunkten A und B und den ortsveränderlichen Gelenkpunkten C und D. Die Gelenkpunkte
A und C sind mittels einer Schwinge 30 miteinander verbunden. Die Gelenkpunkte C und D stehen Über die Koppel 32 miteinander in Verbindung
und die Gelenkpunkte B und D haben Verbindung über die Kurbel Kurbel 34 ist über den Gelenkpunkt D hinaus verlängert und bildet hier
den Hebelteil 36.
- 4 8 0 9 8 2 1 /0080
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkschaufel mit veränderbarer Wölbung für schwebefähige Flugzeuge zu schaffen,
wobei nur wenige Gelenke und Hebel erforderlich sind und sich der
Antrieb in einfacher Welse verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer aus Nasenkasten,
Mittelkasten und Endkasten zusammengesetzten Umlenkschaufel dadurch gelöst, daß am ortsfesten Nasenkasten ein aus Kurbel, Koppel und
Schwinge bestehendes Gelenkviereck angelenkt ist, bei dem sich Kurbel
und Schwinge kreuzen, daß die Schwinge mit dem Mittelkasten starr verbunden ist, daß die Koppel über ihr Koppelgelenk hinaus verlängert ist
und in diesem Bereich antreibbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bei einfachem Verzerrgetriebe
eine optimale Umlenkschaufel geschaffen, wobei die Umlenkung bis zu 90 + 15 für Rollsteuerung (insgesamt ca. 105 ) betragen kann.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die Hebel- und Gelenkpunkte so bemessen und angeordnet werden können, daß das untere Behäutungsblech
bei der Änderung der Wölbung der Umlenkschaufel fest mit dem Nasenkasten und dem Endkasten verbunden werden kann, da es weder
eine Verlängerung noch eine Verkürzung erfährt. Am Mittelkasten ist das
untere Behäutungsblech in einem geringen Bereich verschiebbar. Das obere
Behäutungsblech ist am Nasenkasten befestigt und am Endkasten verschiebbar.
Erfindungsgemäß ist es weiter vorteilhaft, wenn die Drehpunkte
für Mittel- und Endkasten nicht im Luftstrom liegen. Die einfachste
Lagerkonstruktion ergibt sich, wenn die Drehachse des Endkastens im Profil selbst liegt, was mit dem erfindungsgemäßen Gelenkviereck verwirklichbar
ist.
09821/0080
In Fig. 3 sind die Gelenkpunkte A, B, C und D sowie die Hebel 30, 32, 34 und 36 gut zu erkennen. Nasenkasten 4 weist die Gelenkpunkte
A und B auf, Mittelkasten 6 wird von der Schwinge 30 gebildet und Endkasten 8 ist die Koppel 32. Die Kurbel 34 zwischen dem am Nasenkasten
befindlichen Gelenk B und dem am Endkasten 8 befindlichen Gelenk D ist
bei 36 verlängert. Wird diese Kurbel mittels eines nicht gezeigten Antriebs in Pfeilrichtung bewegt, so kann sich die Umlenkschaufel verwölben,
wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt zusätzlich zu den in Figuren 2 und 3 gezeigten Hebeln einen Führungshebel 38 für das obere Behäutungsblech 12, der
bei 40 und 42 angelenkt ist. Ferner ist deutlich am verlängerten Ende 36 der Kurbel 34 ein Angriffspunkt 44 für einen Antrieb zu sehen. Wird
nun dieser Anlenkpunkt 44 mittels eines nicht gezeigten Getriebes in Pfeilrichtung verschwenkt, so vollführt das aus Kurbel 34, Koppel 32
und Schwinge 30 bestehende Gelenkviereck eine Bewegung, die Mittelkasten 6 und Endkasten 8 in eine zum Nasenkasten 4 winklige Stellung
bringt und dabei die Behäutungsbleche 12 und 16 mitnimmt.
Wie deutlich in Fig. 5 zu erkennen ist, wird die Strömung um 90 umgelenkt. Zwischenstellungen, die eine Umlenkung von weniger oder
mehr als 90 zeigen, sind nicht gezeigt, lassen sich aber ohne konstruktive Abänderungen verwirklichen.
Vorteilhaft ist ferner, daß das Gelenk C zwischen Mittelkasten
und Endkasten 8 nicht im Luftstrom liegt. Mittelkasten 6 und Endkasten 8 beschreiben zum Nasenkasten 4 (oder einem nicht gezeigten ortsfesten
Zellenteil) eine solche Bewegung, daß das untere Behäutungsblech 16
auf der Profilunterseite immer eine ströraungsgünstige Form behält und
sowohl mit dem Nasenkasten 4 bei 18 als auch mit dem Endkasten 8 bei
fest verbunden sein kann. Lediglich beim Mittelkasten muß das untere Behäutungsblech 16 verschiebbar sein. Hierzu dienen die in Fig. 1 gezeigten
Gleitsteine.
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Das obere Behäutungsblech 12 ist am Nasenkasten 4 mittels der Befestigungselemente 10 befestigt, überspannt den Mittelkasten 6
und wird an seinem Ende mittels des Hebels 38 sowie der Gleitverbindung
14 geführt. Hebel 38 muß nicht gesondert angetrieben werden; er wird mitverschwenkt, wenn der Antrieb bei Gelenk 44 wirksam wird.
Aus den Figuren geht hervor, daß Schwinge 30 und Koppel 32 vom
Mittelkasten 6 und Endkasten 8 gebildet werden. Für die gesamte Kinematik
ist lediglich ein Hebel notwendig, der von der Kurbel 34 gebildet wird..Am verlängerten Ende 36 der Kurbel 34 erfolgt gleichzeitig
noch der Antrieb im Anlenkpunkt 44, so daß auch er eine doppelte Funktion zu erfüllen hat. Da somit nur Kurbel 34 und Führungshebel 38 ausserhalb
der Profilkontor in einem Seitenkasten liegen können, wird die
Strömung über die gesamte Breite der Umlenkschaufel optimal ungestört
geführt. Dies gilt sowohl für die Null-Grad-Stellung beim Normalflug
als auch für die optimale Umlenkung, die in Fig. 5 gezeigt ist.
11. Oktober 1974
PaL/ro
PaL/ro
- 6 60982 1/0080
Claims (1)
- - ό Reg. 2394Patentansprüche:1./\us Nasenkasten, Mittelkasten und Endkasten zusammengesetzte Umlenkschaufel mit veränderbarer Wölbung für schwebefähige Flugzeuge, wobei die Kästen untereinander gelenkig verbunden sind und von Behäutungsblechen umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß am ortsfesten Nasenkasten (4) ein aus Kurbel (34), Koppel (32), und Schwinge (30) bestehendes Gelenkviereck (A, B, C, D) angelenkt ist, bei dem sich Kurbel (34) und Schwinge (30) kreuzen, daß die Schwinge (30) mit dem Mittelkasten (6) starr verbunden ist, daß die Koppel (32) mit dem Endkasten (8) starr verbunden ist und daß die Kurbel (34) über ihr Koppelgelenk (D) hinaus verlängert ist und in diesem Bereich (36) antreibbar ist.2. Umlenkschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck (A, B, C, D) an einer ortsfesten Zelle angelenkt ist.11. Oktober 1974
PaL/ro609821 /0080Leerseite
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