DE2453483A1 - Schaltungsanordnung zur zeichenerzeugung mit datensichtgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zeichenerzeugung mit datensichtgeraeten

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DE2453483A1
DE2453483A1 DE19742453483 DE2453483A DE2453483A1 DE 2453483 A1 DE2453483 A1 DE 2453483A1 DE 19742453483 DE19742453483 DE 19742453483 DE 2453483 A DE2453483 A DE 2453483A DE 2453483 A1 DE2453483 A1 DE 2453483A1
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DE
Germany
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parallel
raster
shift register
character
generator
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Application number
DE19742453483
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Inventor
Rainer Ebert
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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Starkstrom Anlagenbau VEB
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns
    • G09G5/28Generation of individual character patterns for enhancement of character form, e.g. smoothing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zeichenerzeugung mit Datensic htgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zeichenerzeugung mit Datensichtgeräten, die nach dem Rasterverfahren in Punktschreibtechnik betrieben werden.
  • Zur Steuerung des Schreibstrahles im Datensichtgerät ist ein taktbetriebener Rastergenerator vorgesehen, der zeilenweise die Punkte eines Bildrasters vorbestimmter Größe und Auflösung durchfährt. In Abhängigkeit von dem zu schreibenden Zeichen zugeordneten Zeicheninformationen, die in einem programmierbaren Zeichengenerator bereitgestellt werden, erfolgt in den einzelnen Rasterpunkten eine Hell- oder eine Dunkeltastung des Schreibetrahles.
  • Die Lesbarkeit der geschriebenen Zeichen hängt von deren Auflösung, deren Darstellungsgröße sowie vom Durchmesser der Schreibpunkte ab. Der Veränderung der beiden letztgenannten Einflußgrößen zugunsten der Zeichenqualität sind Jedoch aus technischen und ökonomischen Gründen Grenzen gesetzt.
  • Zur Erhöhung der Zeichenauflösung ist es bekannt zwei Zeichengeneratoren für ein nur grobmaschig programmierbares Bildraster in Tandemanordnung zu verschalten und sie unterschiedlich zu programmierern, um so die Hell-Dunkeltastaignale für ein Bildraster mit doppelter Rasterpunktzahl zu gewinnen.
  • Genauso gut wäre es möglich, den verwendeten Zeichengenerator so auezugestalteng daß eine doppelte Anzahl von Rasterpunkten programmierbar ist.
  • Beide Lösungen sind bezogen auf den erreichbaren Effekt zu aufwendig.
  • Zweck der Erfindung ist es, diesen Aufwand ohne eine merkliche Beeinträchtigung der QualltXät der Zeichenausgabe zu verringern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeichen hoher Auflösung mit Datensichtgeräten zu schaffen, die nach dem bekannten Rasterverfahren in Punktschreibtechnik betrieben werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausgänge eines programmierbaren Zeichen generators mit den Paralleleingängen eines als Umlaufregister ausgebildeten Parallel-Serienwandlers verbunden sind, dessen Stellenkapazität gleich der programmierbaren Rasterpunktzahl einer Zeichenzeile ist. Der Serienausgang des Parallel-Serienwandlers ist auf den Eingang eines Schieberegisters mindestens gleicher Kapazität geführt. Der für die Ansteuerung des Rastergenerators vorgesehene Taktgeber ist über einen Frequenzteiler mit dem Takteingang des Parallel-Serienwandlers, des Schieberegisters und eines Taktvervielfachers und -verteilers verbunden.
  • Dessen Auagänge sowie Stellenauagänge des Parallel-Serienwandlers und des Schieberegisters sind auf die Eingänge eines Entschlüsslers geführt, über dessen Ausgang das Signal zur Hell-Duhkeltastung des Schreibstrahles ausgegeben wird.
  • Durch den Entschlüssler werden somit neben den programmierten zusätzliche Hell-Dunkeltasteignale für zwischen zwei benachbarten programmierten Rasterpunkten gelegeneinicht programmierte Rasterpuntte aus den programmierten Zeileninformationen mindestens zweier RasterzeLIlen:des programmierbaren Rasters gwwonne n.
  • Gleichzeitig muß natürlich dafür Vorsorge getroffen werden, daß der Schreibstrahl ein entsprechend der erhöhten Zahl der ausgegebenen Hell-Dunkteltastsignale verfeinertes Bildraster durchfährt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß als Frequenzteiler der im Rastergenerator enthaltene Punktezähler verwendet wird.
  • Dadurch wird in einfachster Weise die zeitliche Syncronisation zwischen der Schreibstrahlbewegung und der erforderlichen Taktgabe für den Parallel-Serienwandler und das Schieberegisar erreicht.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schaltung und programmtechnische Aufwand gegenüber den bekannten Lösungen stark vermindert wird.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungabeispielis näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein programmierbares Rasterpunktbild, Fig. 2 die Darstellung des Buchstaben E im programmierbaren Raster, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Vervierfachung der Auflösung.
  • Fig. 4 die Darstellung des Buchstaben K bei Anwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 .
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel findet ein Zeichengenerator Verwendung, der im Bildraster 5 x 7 programmierbar ist. Ein solches Raster ist in Fig. 1 ausdargestellt. Jeder schwarz / gezeichnete Punkt ist programmierbar. Würde man die im Zeichengenerator 1 verfügbaren Informationen direkt zur Hell-Dunkeltastung des Schreibstrahles verwenden, so entstünde beispielsweise für den Buchstaben K das in Fig. 2 gezeigte Punktbild, wobei der Schreibpunktdurchmesser mit 1/7 der Zeichenhöhe angenommen wird. Durch die als Ausführungsbeispiel angegebene Schaltungsanordnung wird es jedoch möglich, daß ohne zusätzliche Informationen auch die übrigen Kreuzungspunkte des Rasters aus Fig. 1 beschrieben werden können. Das hat eine Erhöhung der Punktdichte der geschriebenen Zeichen sowie eine Verbesserung ihrer Lesbarkeit zur Folge.
  • Hierbei muß der zur Steuerung des Schreibstrahles verwendete Rastergenerator so betrieben werden, daß sowohl die schwarz als auch die nicht gekennzeichneten Kreuzungspunkte des Rasters zeilenweise ständig repetierend überstrichen werden.
  • Die Schaltungsanordung zur Bildung der diesen Punkten zugeordneten Hell-Dunkeltastsignale ist in Fig. 3 im Blockschaltbild dargestellt.
  • Sie besteht aus einem 5-bit Parallel-Serienwandler 1, der als Umlaufregister ausgebildet ist, einem ihm nachgeschalteten 5-bit Schieberegister 2 und einem Entschlüssler 3 zur Verknüpfung von im Parallel-Serienwandler 1 und dem Schieberegister 2 bereitgestellten Punktinformationen nebeneinanderliegender programmierbarer Rasterpunkte mit von einem Taktvervielfacher und -verteiler 4 gebildeten Untertakten zu Hell-Dunkeltastsignalen, die über den Ausgang HD des Entschlüsslers 3 an eine nicht dargestellte Einrichtung zur Hell-Dunkeltastung des Schreibstrahles ausgegeben werden.
  • Uber den Eingang P werden dem Parallel-Serienwandler 1, dem Schieberegister 2 und dem Taktvervielfacher und -verteiler 4 Taktimpulse T mit der halben Frequenz der Ansteuerimpulse des Rastergenerators zugeführt0 Die Taktimpulse T werden zweckmäßiger Weise vom Zählstufenausgang für die Wertigkeit 2° des im Rastergenerator enthaltenen Punktezählers abgenommen.
  • Dem Taktvervielfacher und -verteiler 4 wird außerdem über seinen Eingang Q das Signal Z des Zählatafenausganges für die Wertigkeit 2° des im Rastergenerators enthaltenen Zeilenzählers zugeführt. Dort werden diese Signale zu denSignalen A, B, C bzw. D verknüpft, die über die Leitungen a, b, c bzw. d dem Entschlüssler zugeführt werden.
  • Diese Signale werden folgendermaßen gebildet A = T Z B 5 TZ o = D = Die Signale der Stelleausgänge A 4 und A 5 des Parallel-Serienwandlers 1 und die Stellenausgänge A 9 und A 10 des Schieberegisters 2 sind auf die Eingänge des Entschlüsslers 3 geschaltet.
  • Dort wird folgende Verknüpfung realisiert HD = ( A10#A ) # (A9#A10#B) # ( A5#A10#C) # ( A4#A5#A9#A10#D ) # ( A4#A5#A9#A10#D ) Mit dem Ubernahmesignal am Eingang MC wird die programmierte 5-bit Zeileninformation der ersten Zeichenzeile über die Eingänge E 1, E 3, E 5, E 7 und E 9 in den Parallel-Serienwandler 1 geschrieben. Anschließend wird unter Sperrung derSchreibstrahlbewegung und Schreibstrahltastung diese Information einmal im Parallel-Serienwandler 1 umgeschoben und gleichzeitig an das Schieberegister 2 weitergegeben.
  • Der Schreibstrahl steht zu diesem Zeitpunkt auf dem linken unteren Eckpunkt das in Fig. 1 gezeigten Bildrasters. Am Eingang Q liegt während der Bewegung des Schreibstrahles entlang der ersten Zeile ständig L-Signal an, wodurch mit jedem Schritt des Schreibstrahles abwechselnd die Signale A und B gebildet werden. Der Entschlüssler 3 ermittelt, währenddem der Inhalt des Parallel-Serienwandlers 1 und des Schieberegisters 2 mit jedem Takt T um eine Stelle weitergeschoben wird, über die Konjunktion (A9#A10#B), welohe Rasterpunkte dieser ersten Zeile außer den vorgesehenen programmierten asterpunkten g vgl.
  • Konjunktion ( A10#A ) ) hellzutasten sind.
  • Ist die erste Zeile durchlaufen, schaltet der Zeilenzähler im Rastergenerator eine Stufe weiter und am Eingang Q liegt über 5 Takte T O-Signal an, wodurch abwechselnd die Signale C und D gebildet werden.
  • Gleichzeitig wird durch ein Signal am Eingang MC die programmierte Zeileninformation der zweiten programmierbaren, d.h. also der dritten zu schreibenden Zeichenzeile in den Parallel-Serienwandler 1 übernommen.
  • Da im Schieberegister jetzt die vollständige Zeileninformation der ersten programmierten Zeichenzeile steht, werden durch die Konjunktonen ( A5#A10#C ) v ( A4#A5#A9#A10#D ) # ( A4#A5#A9#A10#D ) seriell alle die Rasterpunkte der zweiten nicht programmierten Zeichenzeile ermittelt, die hellzutasten sind.
  • Die weitere Bildung der Helltastsignale für die nachfolgenden Zeilen erfolgt zyklisch in der soben beschriebenen Weise.
  • In Fig. 4 ist das sich so ergebende Zeichenbild für den Buchstaben K wiederum mit dem Schreibpunktdurchmesser von 1/7 der Zeichenhöhe dargestellt.
  • Die Erhöhung der Zeichenqualität ist offensichtlich.
  • Durch die Wahl der Konjunktionen zur Bestimmung der Helltastsignale für die nicht programmierbaren Rasterpunkte wird beim beschriebenen Ausführungsbeispiel im Interesse der Minimierung des Aufwandes eine Einschränkung der möglichen Zeichenformen insoweit vorgenommen, das spitze Winkel nicht interpoliert werden können. Dadurch entsteht beispielsweise für die Buchstaben W, M und N ein geringer Formfehler.
  • Sollte jedoch trotz der nur unwesentlichen Beeinträchtigung der Zeichenqualität die Eliminierung dieses Fehlers gefordert werden, so kann dem durch eine naheliegende Veränderung der Schaltungsanordnung nachgekommen werden. Dazu müßte die Bestimmung der Helltastsignale für die nicht programmierbaren Rasterpunkte aus den Bildpunktinformationen von mehr als nur vier benachbarten programmierten Rasterpunkten erfolgen. Dadurch macht sich eine Vergrößerung der.
  • Stellenkapazität des Schieberegisters 2 sowie des Verknüpfungsaufwandes im Entschlüssler 3 erforderlich.
  • Ein zweiter Weg zur Lösung dieses Problems besteht darin, im Zeichengenerator eine zumindest teilweise Dekodierung der dem zu schreibenden Zeichen zugeordneten Zeicheninformation vorzunehmen und daraus ein Signal zu bilden das eine Steuerung der im Entschlüssler 3 enthaltenen Konjuktionen dahingehend bewirkt, daß nur bestimmte aus der Menge der möglichen Verbindungsvarianten zwischen vier benachbarten programmierten Rasterpunkten ausgewählt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Zeichenerzeugung mit Datensichtgeräten, die nach dem bekannten Rasterverfahren in Punktschreibtechnik betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge eines programmierbaren Zeichengenerators mit Paralleleingängen ( E 1, E 3, E 5, E 7, E 9 ) eines als Umlaufregistere ausgebildeten Parallel-Serienwandlers ( 1 ) verbunden sind, dessen Stellenkapazität gleich der programmierbaren RasterpunktæahXeiner Zeichenzeile ist, daß ein Serienausgang des Parallel-Serienwandlers ( 1 ) auf einen Eingang eines Schieberegisters ( 2 ) mindestens gleicher Kapazität geführt ist, daß ein für die Ansteuerung eines Rastergenerators vorgesehener Taktgeber über einen Frequenzteiler mit Takteingängen des Parallel-Serienwandlers ( 1 ), des Schieberegisters ( 2 ) und eine Taktvervielfachers und -verteilers ( 4 )verbunden ist, und daß dessen Auagänge sowie Stellenausgänge ( A4* A5, A9, A10 ) des Parallel-Serienwandlee ( 1 ) und des Schieberegisters ( 2 ) auf Eingänge eines Entschlüsslers ( 3 ) geführt sind, dessen Ausgang mit einer Einrichtung zur Hell-Dunkeltastung des Sähreibstrahles verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzteiler ein im Rastergenerator enthaltener Punkte zähler verwendet wird.
    L e e r s e i t e
DE19742453483 1974-05-31 1974-11-12 Schaltungsanordnung zur zeichenerzeugung mit datensichtgeraeten Pending DE2453483A1 (de)

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