DE2452898C3 - Abtastvorrichtung für Drehzahlen - Google Patents

Abtastvorrichtung für Drehzahlen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtastvorrichtung für Drehzahlen zur Abgabe eines elektrischen Signals nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches sowie ein Verfahren zur Montage dieser Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
In der älteren DE-OS 24 30 732 wird eine Abtastvorrichtung vorgeschlagen, welche entsprechend der Relativdrehung zweier gegeneinander verdrehbarer Teile ein elektrisches Signal liefert An einem der gegeneinander verdrehbaren Teile ist ein Rotor befestigt der mit einem Stator zusammenwirkt. Der Stator ist an dem gegenüber dem ersten Teil verdrehbaren zweiten Teil angebracht Rotor und Stator besitzen einander gegenüberstehende Stirnflächen, über welche der magnetische Weg eines Magneten verläuft, der im Stator angeordnet ist In diesem magnetischen Weg liegt eine Spule, welche bei Veränderungen des magnetischen Widerstandes ein elektrisches Signal abgibt. Der Stator ist mittels einer Befestigungsvorrichtung festgemacht welche über eine elastische Einrichtung einen radialen Druck auf den Stator ausübt. Als elastische Einrichtung wird hier ein federnder Bügel verwendet der sich mit gegenüberliegenden Schenkeln auf gegenüberliegenden Seiten der Umfangsfläche des Stators anlegt Sinn dieser Anordnung ist es, die Reibung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Stator zu erhöhen, so daß eine Axialverschiebung des Stators gegenüber der Befestigungsvorrichtung erschwert wird. Der Stator kann also unter Kraftaufwendung relativ zur Befestigungsvorrichtung axial verschoben werden, er federt jedoch in axialer Richtung nicht. Dies bedeutet, daß ein axiales Lagerspiel am Rotor den Stator in entsprechender Weise zurückschiebt und einen Luftspalt entsprechen-
der Breite erzeugt Pies ist im Interesse großer Signale unerwünscht
In der DE-AS 21 Π 499 ist ein elektrischer Drehgeschwindigkeitsgeber beschrieben, bei dem sich Stator und Rotor nicht mit Stirnflächen gegenüberstehen, Auch hier soli jedoch der Luftspalt zwischen Rotor und Stator so klein wie möglich gehalten werden. Der hier beschriebene Gedanke geht jedoch ebenfalls nur dahin, eine permanente Einstellung des Stators relativ zum Rotor zu erzielen. Dem Rotor soll gerade so viel Platz geschaffen werden, wie er zum Durchdrehen braucht Der Stator verbleibt in der Stellung, in die er verschoben wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß der Stator in axialer Richtung federnd in der Befestigungsvorrichtung angebracht und erst bei Überschreiten einer bestimmten Kraftbeaufschlagung gegenüber der Befestigungsvorrichtung verschiebbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
Der erfindungsgemäß vorgesehene, gummielastische Körper umschließt den Stator. Er ermöglicht aufgrund seiner Eigenelastizität eine axiale Verschiebung des Stators gegenüber der Befestigungsvorrichtung, die reversibel ist die also rückgängig gemacht wird, wenn die verursachende Kraft weggefallen ist. Dadurch, daß jo der gummielastische Körper am Stator an zwei axial unterschiedlichen Stellen angreift wird gewährleistet daß der Stator axial immer korrekt zur Befestigungsvorrichtung ausgerichtet ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, ein Verfahren zur preiswerten und einfachen Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Anspruchs 14 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 15 und 16 angegeben.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die eingebaute Abtastvorrichtung,
Fig.2 eine Teilansicht der Abtastvorrichtung der F i g. 1 in Richtung der Pfeile 2-2 der F i g. 1,
Fig.3 eine Teilansicht der Abtastvorrichtung der F i g. 1 in Richtung der Pfeile 3-3 der F i g. 1,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Stators,
F i g. 5 eine Ansicht des Stators der F i g. 4 in Richtung der Pfeile5-5der Fig.4,
F i g. 6 einen Querschnitt durch den Stator der F i g. 4 entlang der Linie 6-6 der F i g. 4,
F i g. 7A einen Längsschnitt durch den Statorhalter der F i g. 1 in auseinactdcrgezogener Darstellung,
Fig.7B einen Längsschnitt durch den zusammengesetzten Statorhalter der F i g. 1,
Fig.8 ein Diagramm der durch den Stator der F i g. 7A und 7B hervorgerufenen Querbelastung,
F i g. 9A und 9B jeweils vinen Längsschnitt und einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines .Statorhalters entlang den Linien 9A-9A und 9S-9/J,
Fig. IO einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Statorhalters, hi
F i g. 11 eine Vorrichtung zum Vorspannen des Statorhaltcrs der Fig.!. 7A und 7B bei der Herstellung der Abtastvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 12 die Ansicht einer Meßstelle in Fig. 11 in Richtung der Pfeile 12-12 der F i g. H.
In Fig. 1 ist eine Abtastvorrichtung 10 für die Raddrehzah! zusammen mit einem Rad 12, einer Achse 14 und einer Bremstrommel 16 dargestellt Das Rad 12, die Achse 14 und die Bremstrommel 16 sind nur teilweise dargestellt In Fig. 1 ist ferner ein Lager 18 dargestellt mit dessen Hilfe das Rad 12 bezüglich der Achse 14 drehbar gelagert ist sowie eine Bremsbacke 20, die an der radial inneren zylindrischen Oberfläche der Bremstrommel 16 angreift Das Rad 12 und die Bremstrommel 16 werden durch eine sich durch die Achse 14 erstreckende Antriebswelle (nicht gezeigt) gegenüber der Achse 14 in Drehung versetzt
Die Abtastvorrichtung 10 weist einen Rotor 24 aus einem ferromagnetischen Material mit niedrigem magnetischen Widerstand auf, der mit Hilfe eines Preßsitzes zwischen axial sich erstreckenden zylindrischen Flächen 25 und 26 am Rad 12 befestigt ist. Wie auch in F i g. 2 gezeigt ist, weist der Rotor 24 einen sich radial erstreckenden Fixierflansch 27 auf, ferner einen bogenförmigen Abschnitt 28, einen sicli im wesentlichen axial erstreckenden Zwischenflansch 30 und ei-°n sich radial nach außen erstreckenden Flansch 32, der in Umfangsrichtung mit mehreren in gleichen Abständen angeordneten Öffnungen 34 versehen ist die in .radialer Richtung länglich ausgebildet sind. Zwischen den Öffnungen 34 verlaufen relativ schmale Stege 36 aus einem Material mit niedrigem magnetischem Widerstand. Der Rotor 24 kann ferner zur Versteifung einen sich axial erstreckenden Flansch 35 aufweisen.
Aufgrund seines Aufbaus kann der Rotor 24 ohne weiteres aus einem plattenförmigen Rohling durch Pressen, Ziehen und Stanzen billiger als bekannte Rotoren hergestellt werden.
Die Abtastvorrichtung 10 v/eist ferner einen Stator 38 auf, der in seiner Betriebsstellung relativ zum Roter 24 mittels einer Befestigungsvorrichtung 40 angeordnet ist, die den Stator 38 auf der Achse 14 festhält Wie zusätzlich aus Fig.3 hervorgeht weist die Befestigungsvorrichtung 40 einen Statorhalter 42 auf, der einen hülsenähnlichen elastischen Körper 44 enthält der am Stator 38 angreift Der Körper 44 wird vorzugsweise aus einem gummielastischen Material, wie Neopren. Gummi und dergleichen gegossen. Der Statorhalter 42 weist zwei Flansche 46 auf, die mittels Holzen 43 an einem Bügel 50 befestigt sind, der seinerseits an der Achse 14 angeschweißt ist
Aus F i g. 4 kann der Aufbau des Stators 28 am besten ersehen werden. Der Stator 38 weist einen gegossenen Zylinderkörper 56 aus Kunststoff auf, dessen äußere Form im allgemeinen zylindrisch ist und dessen axiale Länge größer als der Durchmesser ist Der Zylinderkörper 56 weist ringförmige d.'eiecksförmige Nuten 58 auf, durch c'le dreiecksförtnige Vorsprünge gebildet werden, welche — radial nach außen — am Nenndurchmesssr des Zvlinderkörpers 36 enden und entlang des axialen Einstellbereichs für den Zylinderkörper 56 bezüglich des Statorhalters 42 angeordnet sind.
Der Stator 8 weist eine um einen Spulenkörper 70 gewickelte Spule 68 auf, sowie ein koaxiales Polstück 72, einen koaxialen axia!=magnetisierten zylindrischen Magneten 74 und axial fluchtende Anschlußklemmen '/6, die über Leitungen 78 mit der Spule 68 elektrisch verbunden sind.
Das Polstück 72 we'St einen zylindrischen sich radial erstreckenden Endflansch 80 auf, der am Spulenkörper 70 anliegt, und einen zylindrischen Abschnitt 82, der zur
Spule 68 koaxial verläuft und eine kreisförmige Polstirnfläche 86 aufweist, welche am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Der Durchmesser der Polstirnfläche 86 ist ein wenig größer als die Breite der magnetischen Stege 36, jedoch kleiner als die Länge der magnetischen Stege. '> Der Spulenkörper 70 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende U-förmige Ausnehmung auf, in der die Spule 68 sitzt, sowie drei in Umfangsrichtung auf Abstand gehaltene sich axial erstreckende Fortsätze 88. Die Fortsätze 88 halten den Endflansch 80 des Polstücks ι ο und den zylindrischen Magneten 74 beim Zusammenbau des Stators 38 in axialer Fluchtstellung. Einer der Fortsätze weist sich axial erstreckende Nuten auf, in denen die Leitungen 78 laufen. Die äußere Form des Spulenkörpers 70 ist rechteckig, wie in Fig. 6 gezeigt π ist. wodurch Befestigungspunkte für die Fortsätze 88 geschaffen werden. Nachdem die obengenannten Bauteile zusammengebaut sind, wird der Zylinderkörper 3€ Vöf/.ügsWeisc j'i'iii riii'c einer SpritiguueinricHiuiig gegossen. Hierdurch ergbit sich ein länglicher, zylindri- scher Aufbau. Ein Kabel erstreckt sich von einer Kappe 96 aus und weist zwei mit den Leitungen 78 zu verbindenden Leitungen auf.
Der Zylinderkörper 56 bildet zusammen mit der Polstirnflächi· 86 nach dem Gießen eine Stirnfläche 100. r> die in Querrichtung wesentlich größer als die Breite (in Querrichtung) der öffnungen 34 im Rotor 24 ist und die im wesentlichen glatt ist. d. h. ohne Vorsprünge, die mit den öffnungen 34 in Eingriff kommen würden. Demgemäß kann die Stirnfläche 100 den Flansch 32 des in Rotors 24 berühren, während sich der Rotor 24 dreht, ohne daß Rotor 24 oder Stator 38 beschädigt würden. Folglich kann diese Berührung dazu ausgenutzt werden, den Stator 38 bezüglich zum Flansch 32 so einzustellen, daß dazwischen ein minimaler Luftspalt erhalten wird. ) >
Wie aus den Fig. I und 2 zu sehen ist. weist der magnetische Weg zwischen dem Polstück 72 und dem Rotor 24 einen niedrigen magnetischen Widerstand auf, wenn die Polstirnfläche 86 einem der magnetischen Stege 36 zwischen den öffnungen 34 gegenübersteht. ·»·> Wenn dagegen die Polstirnfläche 86 einer öffnung 34 gegenüberliegt wpUt tier maonpticrhp Wpct ?witrhpn dem Polstück 72 und dem Rotor 24 einen großen magnetischen Widerstand auf. Demnach schwankt der magnetische Widerstand des Luftspalts zwischen dem ■>> Rotor 24 und dem Polstück 72 abwechselnd zwischen einem hohen und einem niedrigen Wert. Der Luftspalt ist Teil eines magnetischen Weges, der durch das Polstück 72. den Magneten 74, den Statorhalter 42, den Bügel 46. die Achse 14. das Lager 18. das Rad 12 und den v> Rotor 24 verlauf', so daß der magnetische Weg zwischen den entgegengesetzten Polen des axial magnetisierten zylindrischen Magnets 74 geschlossen ist und sich sein Widerstand abhängig von der Drehung des Rotors 24 relativ zum Stator 38 in der Spule 68 ein η eiek irisches Signal erzeugt, das an den Leitungen 78 anliegt.
Beim Einbau der Abtastvorrichtung 10 im Fahrzeug bringt der Monteur den Stator 38 in Anlage an den Flansch 32 des Rotors 24. Wenn sich daher das Rad 12 «> im Fahrbetrieb dreht und damit der Rotor 24. hat jeder Ausschlag des Rades 12 relativ zum Stator 38 aufgrund der Radexzentrizität irgendeiner Belastung, usw. eine Berührung zwischen dem Flansch 32 und der gegenüberliegenden Stirnfläche 100 des Stators 38 zur Folge. *> > Falls diese kräftig genug ist. entfernt sich der Stator in axialer Richtung vom Rotor 24, so daß ein minimaler Luftspalt zwischen dem Rotor 24 und dem Stator38 und damit ein hochwirksamer magnetischer Kreis geschaffen wird, aufgrunddessen stärkere Ausgangssignale erhalten werden. Wenn jedoch eine solche kräftige Berührung nicht erfolgt, wird der Stator 38 durch den elastischen Griff des elastischen Körpers 44 festgehalten, so daß sich der Stator bei gewöhnlichen Vibrationen und Fahrzeugbewegungen nicht bewegt.
In Fig. 7A sind die Bauteile des Statorhalters 42 vor dem Zusammenbau dargestellt. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, weist der Statorhalter 42 einen Rohrkörper 102 und einen Ringkörper 104 auf. Der Rohrkörper 102 besitzt eine innere Bohrung 106, die dem Außendurchmesser des ealstischen Körpers 44 angepaßt ist, so daß der elastische Körper 44 fest innerhalb der Bohrung 106 sitzt. Der Rohrkörper 102 und der Ringkörper 104 weisen in Umfangsrichtung sich erstreckende entgegengesetzte Schrägflächen 108 und 110 auf, die mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Scnrägiiächen H2 und i i4 am elastischen Körper 44 in Anlage kommen können. Die Schrägflächen 108 und 110 sind gegenüber der Achse des Statorhalters 42 um 30° geneigt wohingegen die Schrägflächen 112 und 114 um 45" gegenüber der Achse des Statorhalters 42 aus noch später erläuterten Gründen geneigt sind. Der Rohrkörper 102 weist einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 116 auf, während der Ringkörper einen sich radial nach innen erstreckenden Flansch 118 aufweist, die beidt jeweils an Seitenflächen 120 und 122 des elastischen Körpers 44 anliegen können. Der Außendurchmesser des Ringkörpers 104 ist ein wenig größer als der Durchmesser der Bohrung iO6 des Rohrkörpers 102. was einen Preßsitz ermöglicht.
In F i g. 7B ist der Statorhalter 42 in zusammengebauter Form gezeigt, wobei der Ringkörper 104 innerhalb der Bohrung 106 des Rohrkörpers 102 angeordnet ist und darin durch den Preßsitz zwischen dem Ringkörper 104 und dem Rohrkörper 102 festgehalten wird. Wie aus Fig. 7B hervorgeht, ist der elastische Körper 44 zwischen den Schrägflächen 108 und 110 und dem sich radial nach innen erstreckenden Flanschen 116 und 118 eingeschlossen. In der zusammengebauten Form des
Qtati-hrhaltArc AO wip cip in Pia 7R ορ?ρίσ| ict u/irH tipr
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elastische Körper 44 so zusammengedrückt, daß sich seine Bohrung 124 radial nach innen durchbiegt.
Wenn der Stator 38 in die Bohrung 124 des elastischen Körpers 44 eingesetzt wird, drückt er den elastischen Körper 44 im wesentlichen über die gesamte Länge der Bohrung 124 zusammen, wodurch sich eine radial nach innen gerichtete verteilte Kraft ergibt, die den Stator 38 festhält. Aufgrund der Winkelunterschiede der Schrägflächen des elastischen Körpers 4<» und der Körper 102 und 104 ist die radial nach innen gerichtete Kraft im Bereich der Schrägflächen im allgemeinen größer, wie in F i g. 8 dargestellt ist Daher wird der Stator 38 mit seiner im wesentlichen mit der Achse des Halters fluchtenden Achse durch eine verteilte radial nach innen gerichtete Kraft festgehalten, die an axial voneinander entfernten Stellen größere Werte annimmt Dabei nimmt der elastische Körper 44 eine Form an, die einen teil weisen Eingriff mit den durch die Nuten 58 gebildeten in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen am Stator 38 in der bevorzugten Ausführungsform sicherstellt so daß einer axialen Bewegung des Stators 38 ein Widerstand entgegengesetzt wird. Ferner ergibt sich durch den Reibungseingriff zwischen dem Stator 38 und dem elastischen Körper 44 ein weiterer Widerstand gegenüber axialen Bewegungen des Stators 38. Wenn der Stator 38 ohne
Verzahnung ist, kann allein mit Hilfe des Reibungseingriffes der notwendige Widerstand gegen eine axiale Bewegung hervorgerufen werden.
In den Fip. 9A und 9B ist eine weitere Ausführungsform des Statorhalters dargestellt. Der Statorhalter 126 der Fig.9A und 9B weist einen rohrförmigen Lagerkörper 128 und einen gummielastischen Körper iV> auf. Der gummielastische Körper 130 weist eine zylindrische Außenfläche 132 auf, die durch einen Klebstoff oder dergleichen an einer inneren zylindrischen Bohrung 134 des Lagerkörper? 128 befestigt ist. Der gummielastische Körper 130 weist im allgemeinen sich radial nach innen und axial nach außen erstreckende Flansche 136 an den axial entgegengesetzten Enden auf, die durch einen sich axial erstreckenden radialen Steg 138 verbunden sind. Aus Fig.9A kann ersehen werden, daß die Flansche 136 gegenüber dem Hauptabschnitt des elastischen Körpers 130 freitragend angeordnet sind, wobei der Hauptabschnitt an dem Lagerkörper 128 befestigt ist. Beim Einsetzen eines Stators, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser des radial nach innen am meisten vorstehenden Teils der Flansche 136 ist, aber ein wenig kleiner als der durch die strichpunktierten Linien 142 dargestellte Nenndurchmesser 140, werden demnach die Flansche 138 radial nach außen gebogen, so daß sie am Stator mit einer radial nach innen gerichteten Kraft aufliegen. Der Steg 138 sorgt dafür, daß eine verteilte Kraft auf der gesamten Länge des Stators 38 auftritt, durch die ein weiterer Halt für den Stator 38 geschaffen •■■ird. Vorzugsweise sind entlang des Stators mehrere Zähne vorgesehen, in die der Steg 38 niedergedrückt wird, so daß dazwischen ein Eingriff sichergestellt ist. Wie zu sehen ist. vermitteln die freitragenden Flansche 136 an axial entfernten Stellen radial nach innen gerichtete Kräfte, die für eine Fluchtung der Statorachse und der Achse des Statorhalters 126 sorgen.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Statorhalters gezeigt Der Statorhalter 144 der Fig. 10 weist einen rohrförmigen, zylindrischen Lagerkörper 146 und einen elastischen Körper 148 auf. Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen kann der elastische körper Ι4β aus einem gummieiastiscnen Material (Gummi, Neopren oder dergleichen) hergestellt sein. Der elastische Körper 148 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende und in axialer Richtung längliche Ausnehmung 150 auf, in welcher der Lagerkörper 146 fest einsitzt um so den elastischen Körper 148 am Lagerkörper 146 festzuhalten. Der elastische Körper 148 weist Flansche 152 und 154 auf, die durch radiale Außenflächen und abgeschrägte Innenflächen zwei axial voneinander entfernte dreiecksförmige Vorsprünge bilden, welche radial nach innen zulaufende Spitzen aufweisen. Somit ist es klar, daB der Statorhalter 144 ähnlich wie der Statorhalter 126 der F i g. 9A und 9B funktioniert.
In F i g. 11 ist die bevorzugte Einrichtung zum Zusammenbau des Statorhalters 42 der F i g. 1 bis 7 gezeigt. Die Einrichtung 156 der Fi g. 11 ist zusammen mit einem Statorhalter 42. wie er zuvor beschrieben wurde, in Funktion gezeigt Insbesondere ist der Rohrkörper 102 des Statorhalters 42 innerhalb eines ringförmigen Fixierkörpers 158 angeordnet, der seinerseits fest mit Hilfe einer sich quer is i eckenden Platte 160 und Seitenstützen 162 mit dem Fundament der Einrichtung 156 verbunden ist Der Ringkörper !04 des Statorhalters 42 wird durch einen Rohrstutzen 164 erfaßt der seinerseits mit einer Presse verbunden und die durch eine sich quer erstreckende Platte 166, innere Seitenstützen 168 und eine sich quer erstreckende Platte 170 übertragene Kraft aufnimmt. Die Platte 170 wird durch ein nur teilweise dargestelltes Teil 172 der Presse
■> bewegt
Die Einrichtung 156 weist ferner ein Kalibrierstück 174 auf, das in der Bohrung 124 des elastischen Körpers 44 eingesetzt ist und durch einen Sockel 176 mit einem Meßring 178 verbunden ist. Der Meßring 178 ist an der
in Platte 170 befestigt, so daß er sich mit dem Teil 172 der Presse gegen den Statorhalter 42 bewegt. Derartige Meßringe werden im allgemeinen zur Messung der ausgeübten Druckkräfte verwendet, indem die Deformation eines Ringabschnittes 180 des Meßringes 178
ii gemessen wird. Auf der Umfangsfläche weist der Meßring am Ringabschnitt 180 einen Spannungsfühler 182 auf, wie am besten aus Fig. 12 zu sehen ist, der die Deformation des Ringabschnittes 180 mißt. Wenn die Druckkraft auf das Kalibrierstück 174 zunimmt nimmt
»o auch die Deformation des Ringabschnittes 180 zu, so daß der Widerstand des Spannungsfühlers 182 zunimmt. Der Spannungsfühler 182 weist zwei Leitungen 184 auf, die mit einer Steuerung 186 für die Presse verbunden sind.
Im Statorhalter 42 ist der elastische Körper 44 in den Rohrkörper 102 eingesetzt wobei dieser Aufbau im Fixierkörper 158 angeordnet wird. Der Ringkörper 104 liegt am Rohrstutzen 164 auf. Danach wird das Teil 172 der Presse nach oben bewegt; das Kalibrierstück 174
κι wird in die Bohrung 124 des elastischen Körpers 44 eingeführt Der Ringkörper 104 wird in Eingriff mit der inneren Bohrung des Rohrkörpers 102 gebracht Der Ringkörper 104 wird dann in die Bohrung des Rohrkörpers 102 gepreßt, wodurch der elastische Körper 44 zusammengedrückt wird. Zur selben Zeit wird das Kalibrierstück 174 mit dem Teil der Presse 172 nach oben bewegt wobei die auf das Kalibrierstück 174 aufgrund des Reibungseingriffes mit dem elastischen Körper 44 ausgeübte axiale Kraft durch den Spannungs fühler 182 gemessen wird. Der Preßvorgang dauert so lange an, bis der elastische Körper 44 so weit vorgespannt ist daß ein bestimmter Wert der axial gerichteten Reibungskraft auf das Kaübricrstück i74 erhalten wird, wie er mit Hilfe des Spannungsfühlers 182 gemessen wird. Wenn dieser Wert der Kraft erreicht ist öffnet die Steuerung der Presse einen Schalter oder dergleichen, wodurch die Bewegung der Presse angehalten wird.
In der beschriebenen Einrichtung 156 wird der Stator
so 38 mit dem Kalibrierstück simuliert Statt dessen kann auch ein wirklicher Stator verwendet werden, der so angeordnet ist daB Beschädigungen des Stators ausgeschlossen sind. Darüber hinaus kann gegebenenfalb ein Kalibrierstück 174 verwendet werden, das
ss dieselbe Verzahnung wie der Stator aufweist, wodurch die Bedingungen hinsichtlich des Widerstandes gegen eine Axialbewegung zwischen Stator 38 und elastischen Körper 44 besser nachgeahmt werden. Wenn das Kalibrierstück 174, wie gezeigt eine glatte Außenfläche aufweist und der Statorhalter 42 mit einem verzahnten Stator 38 kombiniert werden sod, kann ein geeigneter Kanbrierfaktor verwendet werden, der die Kraft auf das Kalibrierstück 174 mit der minimalen Kraft in Beziehung setzt, die eine Bewegung des Stators X relativ zum Statorhalter 42 bewirkt.
Ais der
Be
Abtastvorrichtung
geht hervor. daB sie ohne weiteres an einem Fahrzeug im Verlaufe der Serienfertigung angeordnet werden
kann, außergewöhnlich kompakt ist und für harte Fahrbedingungen gut geeignet ist. Insbesondere sind bei dieser Abtastvorrichtung keine kritischen Einstellarbeiten während des Einbaus erforderlich. Beschädigungen aufgrund einer Berührung zwischen Rotor und Stator der Abtastvorrichtung im Falle einer Auslenkung der Achse oder des Rade', werden vermieden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche;
1. Abtastvorrichtung für Drehzahlen zur Abgabe eines elektrischen Signals entsprechend der Relativdrehung zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen mit einem eine Stirnfläche aufweisenden Stator, mit einem Rotor, dessen Stirnfläche der Stirnfläche des Stators gegenüberliegt, mit einem Magneten, von dem ein magnetischer Weg ausgeht, mit einer Spule, die in Verbindung mit dem magnetischen Weg steht und bei Veränderungen des magnetischen Widerstandes im magnetischen Weg ein elektrisches Signal abgibt, mit einer Befestigungsvorrichtung, an welcher der Stator axial verschiebbar befestigt ist und die eine elastische Einrichtung enthält, die einen radialen Druck auf den Stator ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung einen gummielastischen, hülsenähnlichen Körper (44; 130; 148) umfaßt, der die Umfangsfläche des Stators (38) an mindestens zwei axial voneinander entfernten Stellen abstützt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator eine Verzahnung (58) aufweist, die in Eingriff mit dem hülsenförmigen Körper (44) steht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Körper (44; 130; 148) unter Vorspannung steht wodurch die Anlagekraft am Stator (38) bestimmt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der elastische Körper (44) zwei entgegengesetzte Endabschnitte (112,114) aufweist und daß die Vorspanneinrichtung (102,104) an den entgegengeseizten Endabschnitten angreift
5. Vorrichtung nach Ansprach 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinricntung mindestens ein Vorspannglied (102; 104) mit einer Schrägfläche (108; 110) aufweist, die am hülsenförmigen Körper (44) angreift
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Körper (44) mindestens eine Schrägfläche (112; 114) aufweist an welcher die Schrägfläche (108; 110) des Vorspanngliedes (102; 104) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (108; 110) des Vorspanngliedes (102; 104) und die Schrägfläche (112; 114) des hülsenförmigen Körpers (44) gegenüber der Achse unterschiedliche Winkel einnehmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung zwei Vorspannglieder (102, 104) aufweist und der elastische Körper (44) zwischen den Vorspanngliedern angeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Körper (130; 148) mindestens einen freitragenden Abschnitt (136,152, 154) aufweist, durch den die Anlagekraft bestimmt wird.
10. Verrichtung nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Abschnitt durch einen sich radial erstreckenden Flansch (136; 152 bzw. 154) gebildet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch f> gekennzeichnet, daß ein mit dem hülsenförmigen Körper (130; 148) zusammenwirkender Lagerkörper (128; 146) vorgesehen ist und der freitragende Abschnitt (136; 152 bzw. 154) sich vom Lagerkörper nach außen erstreckt, so daß der freitragende Abschnitt durch den Lagerkörper nicht abgestützt ist
IZ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (128; 146) rohrförmige ausgebildet ist und den elastischen Körper (130; 148) zumindest teilweise umgibt
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der hülsenförmige Körper (130; 148) zwei freitragende, in axialem Abstand befindliche Abschnitte (136; 152, 154) aufweist
14. Verfahren zur Montage der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der elastische Körper und der mit diesem zusammenarbeitende andere Körper gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet daß der elastische Körper durch Verschiebung zum anderen Körper vorgespannt wird, daß der einer Relativbewegung der Körper entgegengesetzte Widerstand bei unterschiedlicher Vorspannung gemessen wird und daß die Vorspannung aufrechterhalten wird, wenn der gewünschte Widerstand gegen eine Relativbewegung der Körper erreicht ist
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der andere Körper der Stator (38) ist
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der andere Körper eine Nachahmung (174) des Stators ist
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