DE2452867B2 - Steuereinrichtung für einen Punktmatrixdrucker - Google Patents

Steuereinrichtung für einen Punktmatrixdrucker

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DE2452867B2 DE19742452867 DE2452867A DE2452867B2 DE 2452867 B2 DE2452867 B2 DE 2452867B2 DE 19742452867 DE19742452867 DE 19742452867 DE 2452867 A DE2452867 A DE 2452867A DE 2452867 B2 DE2452867 B2 DE 2452867B2
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Description

größer als die Geschwindigkeit ist, mit der die Druckerkopfanordnung während des Druckvorgangs bewegt wird. Dieses Zeitintervall stellt daher ein totes Zeitintervall dar, weil während des Schlittenrücklaufvorgangs kein Drucken erfolgt. Ein derartiger Punkt- -, matrixdrucker kann eine Zeile von 132 Zeichen mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 60 Zeilen pro Minute (für volle 132-Zeichen-Zeilen) drucken. Obwohl diese Betriebsgeschwindigkeit für bestimmte Anwendungen vollständig ausreicht, ist es dennoch erwünscht, die Druckgeschwindigkeit weiter zu erhöhen.
Zur Vergrößerung der Druckgeschwindigkeit ist bereits eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 21 52 884), bei der ein Drucken in r> jeder Bewegungsrichtung des Druckerkopfes erfolgt, so daß die sonst entstehende Totzeit für den Schlittenrücklauf vermieden wird.
Weiterhin ist es bekannt (DE-PS 10 99 243), die Druckgeschwindigkeit durch Verwendung einer Vielzahl von Druckerköpfen zu erhöhen. Die hierbei verwendete Steuerung ist mechanisch ausgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weitere Erhöhung der Druckgeschwindigkeit des Punktmatrixdruckers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil- «> düngen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ermöglicht eine wesentliche Vergrößerung der Druckgeschwindigkeit bei einfachem Aufbau der verwendeten vollelektro- J5 nischen Steuerschaltung.
Die Steuereinrichtung schließt Schieberegistereinrichtungen mit einer Kapazität ein, die ausreicht, um bis zu 132 Zeichen oder andere Symbole und zusätzlich ein Blindzeichen zu speichern. Nachdem das Schieberegister mit dem Blindzeichen und der Anzahl von in einer speziellen Zeile zu druckenden Zeichen (entweder 132 Zeichen oder weniger) gefüllt ist, sind Einrichtungen vorgesehen, um die Zeichen in dem Schieberegister, das ein Umlaufregister ist, um eine ausreichende Anzahl von Stellen zu verschieben, so daß der das erste von der rechten Druckerkopfanordnung (d. h. der Druckerkopfanordnung, die den rechten Teil einer Zeichenzeile drucken soll) darstellende Binärkode in die äußerste rechte Stufe des Schieberegisters verschoben ist. Bei der Umlauf-Betriebsweise des Schieberegisters werden alle die Zeichen, die aus der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters austreten, erneut in die äußerste linke Stufe eingeführt, so daß alle ursprünglich in das Schieberegister eingeführten Zeichen in diesem so lange festgehalten werden, bis zumindest eine vollständige Zeichenzeile gedruckt ist. Die nunmehr in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters befindliche binärkodierte Kombination wird dann einer Pufferstufe zugeführt, um dieses erste Zeichen zeitweise zu speichern. Unmittelbar danach durchläuft das Schieberegister eine ausreichende Anzahl von Verschiebevorgängen, so daß die binärkodierte Darstellung des ersten von der linken Druckerkopfanordnung (d.h. der Druckerkopfanordnung, die die linke Hälfte einer b5 Zeichenzeile druckt) gedruckten Zeichens in die äußerste rechte Stufe des Schieberegisters gebracht wird.
Die kodierte Darstellung für das von der rechte Druckerkopfanordnung zu druckende Zeichen wird vo dem zeitweisen Speicher dem Zeichengenerator zu Erzeugung der äußersten linken oder ersten Punktspa te für das Zeichen zugeführt, ohne daß das Zeichen i dem zeitweisen Speicher gelöscht wird. Die von der Zeichengenerator erzeugte Information, die die erst von der rechten Druckerkopfanordnung zu druckend Punktspalte darstellt, wird zeitweise mit einer zweite Puffereinrichtung gespeichert. Danach wird die kodiert Darstellung des von der linken Druckerkopfanordnun, zu druckenden Zeichens, die sich in der äußerste rechten Stufe des Schieberegisters befindet, den »Vollstufen«-Zeichengenerator zugeführt, so daß diese das erste Punktspaltenmuster für das von der linke Druckerkopfanordnung zu druckende Zeichen erzeug Der Ausgang des Zeichengenerators gibt zu diesen Zeitpunkt gleichzeitig mit dem gerade vorher gespei cherten Ausgang des Zeichengenerators sowohl di linke als auch die rechte Druckerkopfanordnung frei, un die erste oder äußerste linke Punktspalte für das erst von jeder dieser Druckerkopfanordnungen zu drucken de Zeichen zu drucken. Hierdurch wird die erst »Vollstufenw-Punktspalte vollständig gedruckt.
Unmittelbar danach und zwischen den ersten beide benachbarten vertikal ausgerichteten Registrierschiit zen bewirkt die Zeitsteuerung der Logik des System: daß die binärkodierten Darstellungen des ersten vo den linken und rechten Druckerkopfanordnungen ζ druckenden Zeichens aufeinanderfolgend dem »Halb stufen«-Zeichengenerator zugeführt werden, was be wirkt, daß das Punktspaltenmuster für die erst( Halbstufen-Punktspalte des rechten zu druckendei Zeichens von dem Halbstufen-Zeichengenerator er zeugt und zeitweise in den zweiten Puffereinrichtunget gespeichert wird. Unmittelbar danach wird die binärko dierte Darstellung des von der linken Druckerkopfan Ordnung zu druckenden Zeichens, die in der äußerster rechten Stufe des Schieberegisters gespeichert ist, den Halbstufen-Zeichengenerator zugeführt. Die erster vertikalen Halbstufen-Punktmuster werden danr gleichzeitig den Druckerkopfanordnungen zugeführt um das erste Halbstufen-Punktspaltenmuster zu erzeu gen. Diese Technik wird dann für die übrigen vie »Vollstufen«-Punktmuster und die drei verbleibender »Halbstufen«-Punktmuster wiederholt, so daß das gleichzeitige Drucken des ersten Zeichens von sowoh der rechten als auch der linken Druckerkopfanordnun] vervollständigt wird. Das Schieberegister wird dann um eine geeignete Anzahl von Stufen weiterverschoben, um die binärkodierten Darstellungen der zweiten Zeichen oder Symbole, die von den linken und rechten Druckerkopfanordnungen gedruckt werden sollen, zu verschieben, um wiederum das Drucken des zweiten Zeichens von jeder Druckerkopfanordnung zu bewir ken. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis sowohl die linke als auch die rechte Druckerkopfanordnung das Drucken der gesamten Zeile beendet haben. Nach dei Vervollständigung der ersten gesamten Zeile hat sich der rechte Druckerkopf zum äußersten rechten End des Papierdokuments bewegt, während die linke Druckerkopfanordnung sich zu einer Stelle bewegt hat die im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite einei vollen Zeichenzeile auf dem Papierdokument ist Zu diesem Zeitpunkt wird das Schieberegister betätigt, so daß die beiden Druckerkopfanordnungen die nächste Zeichenzeile drucken, während die Druckerkopfanord nungen sich von links nach rechts bewegen, so daß
die Notwendigkeit eines üblichen Schlittenrücklauf-Betriebs vollständig entfällt, wie dies noch bei dem Drucker gemäß der oben erwähnten US-Patentschrift der Fall war.
Beim Druckbetrieb, bei dem sich die Anzahl von Druckerkopfanordnungen von rechts nach links bewegt, ist der beim Schieberegister durchgeführte Verschiebungsvorgang im wesentlichen gleich den Schiebevorgängen, die an dem Schieberegister dann durchgeführt werden, wenn sich die Anzahl der Druckerkopfanordnungen von links nach rechts bewegt. Die Logik des Systems ist jedoch so ausgebildet, daß sie automatisch Punktspaltenmuster in der umgekehrten Reihenfolge während der Druckvorgänge überträgt, während der sich die Anzahl der Druckerkopfanordnungen von rechts nach links bewegt. Daher werden die binärkodierten Darstellungen der zu druckenden Zeichen oder Symbole den Voll- und Halbstufen-Zeichengeneratoren in der gleichen Weise zugeführt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Der Unterschied beim Drucken einer Bewegung der Druckerkopfanordnungen von rechts nach links ist jedoch derart, daß die äußersten rechten Punktspaltenmuster der von den Druckerkopfanordnungen zu druckenden Zeichen die ersten Punktspaltenmuster sind, die den Druckerkopfanordnungen zugeführt werden müssen, und daher werden die Punktspaltenmuster für die von den Druckerkopfanordnungen zu druckenden Zeichen den Druckerkopfanordnungen in der umgekehrten Reihenfolge gegenüber der weitergeleitet, die während des Druckbetriebs verwendet wird, bei dem sich die Druckerkopfanordnungen von links nach rechts bewegen. Die elektronische Logik des Systems ist derart, daß unmittelbar die Bewegungsrichtung der Druckerkopfanordnungen festgestellt wird, um automatisch und in geeigneter Weise die passenden Punktspaltenmuster an die Druckerkopfanordnungen zu übertragen.
Unabhängig von der Bewegungsrichtung der Druckerkopfanordnung wird jedes »Vollstufen«-Punktspaltenmuster gedruckt, wenn das Registriersystem das Vorhandensein eines durchsichtigen Registrierschlitzes feststellt. Die Elektronik des Systems bewirkt eine Steuerung des Drückens jedes »Halbstufen«-Punktspaltenmusters, das notwendigerweise zwischen einem Paar von benachbarten durchsichtigen Registrierschlitzen liegt, die die »Vollstufen«-Punktspaltenstellungen darstellen. Das Registriersystem schließt weiterhin eine Lichtquelle und einen lichtempfindlichen Detektor ein, die auf der Schlittenanordnung befestigt sind, die die Anzahl von Druckerkopfanordnungen bewegt Ein Signal wird durch die Bewegung des optischen Abnehmerkopfes und der Lichtquelle erzeugt, die sich längs des vertikal ausgerichteten Registrierstreifens bewegen, der aus einer Reihe von abwechselnd durchsichtigen und lichtundurchlässigen Schlitzen besteht Bei jedem durchsichtigen Schlitz wird das erzeugte Signal verstärkt und geformt, um einen Auftasiimpuls zu erzeugen, der die Zeitsteuerung für das Drucken jedes Zeichens einleitet. Die Auftastimpulse werden gezählt (es ergeben sich sechs Impulse pro Zeichen), und ein Dekoder liefert eine Anzahl von einzelnen Zuständen, die für die Punktspaltenpositionen der Punktmatrix verwendet werden. Der Auftastimpuls wird außerdem verzögert, um ein als »verzögerter Auftastimpuls« bezeichnetes Signal zu erzeugen, das den Zeitteilungsbetrieb zwischen zwei Zeichengeneratoren ermöglicht Hierdurch können die Punktspaltenmuster in den »Halbstufenw-Stellungen zwischen den fünf »Vollstufen«-Stellungen eingefügt werden, um eine bessere Definition der Zeichenbildung zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher
·> erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Punktmatrixdruckers,
Fig.2, 3a bis 3c logische Schaltbilder einer Ausführungsform der Steuereinrichtung,
κι Fig. 4a bis 4d, 4g bis 4h, 4j bis 4m logische Schaltbilder von weiteren Teilen der Steuereinrichtung, die zur Steuerung der Betriebsweise des Schieberegisters, der Zeichengeneratoren und der Zwischenspeicherschaltungen nach den F i g. 2, 3a bis 3c verwendet werden,
Fig.4e, 4f, 4i Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsweise der Steuereinrichtung,
Fig.5a bis 5d logische Schaltbilder der logischen Schaltungen, die zur Steuerung der Druckerkopfbewegung verwendet werden.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Punktmatrixdruckers in vereinfachter Form dargestellt. Dieser Drucker umfaßt eine erste (A) und eine zweite (B) Druckerkopfanordnung 101 bzw. 102, die auf Schlitten 103 bzw. 104 befestigt sind, die ihrerseits mechanisch durch einen Koppler 105 miteinander verbunden sind, so daß sie sich gemeinsam bewegen. Jede Druckerkopfanordnung ist mit sieben Magnetspulen versehen, die jeweils zum selektiven Drucken von sieben vertikal ausgerichteten Punkten verwendet werden. Die Schlitten sind an einem eine geschlossene Schleife bildenden Zeitsteuerriemen 106 befestigt, wie dies bei 107 gezeigt ist. Der Riemen 106 wird von einem Motor M angetrieben, dessen Ausgangsleistung selektiv an den Riemen 106 entweder über eine Vorwärtskupplung 108 oder eine Rückwärtskupplung 109 übertragen wird.
Ein Farbband 110 ist vor beiden Druckerköpfen 101 und 102 angeordnet und überspannt das Papierdokument 111. Die selektive Ansteuerung der Magnetspulen 5 der beiden Druckerköpfe bewirkt, daß das Farbband an das Papierdokument ill angeschlagen wird und die Punktspaltenmuster bildet.
Die Druckerköpfe formen jeweils Zeichen oder andere Symbole und drucken jeweils neun Punktspalten, die zusammen ein Zeichen bilden. Die Schlitten 103 und 104 laufen auf Führungsbahnen 1 \i (von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt ist) und bewegen sich vorwärts und rückwärts.
Die Registrierung oder Überdeckung oder genaue Anordnung der Punktspalten wird durch eine photoempfindliche Einrichtung sichergestellt, die aus einer Lichtquelle und einem (nicht gezeigten) Phototransistor besteht, die mit einem Registrierstreifen 113 zusammenwirken, der vertikale Schlitze 113a aufweist. Die Lichtquelle und der Phototransistor sind auf entgegengesetzten Seiten des Registrierstreifens 113 angeordnet, um »Video«-Impulse zu erzeugen, wenn sie mit einem der Schlitze 113a ausgerichtet sind, um das Drucken der »Vol!stufen«-Punktspalten zu ermöglichen. »Halbstufen«-Punktspalten werden zwischen benachbarten Schlitzen 113a unter der Steuerung einer logischen Schaltung gedruckt, die noch ausführlicher beschrieben wird.
Das Papierdokument wird in der Richtung des Pfeils
114 durch einen Stiftvorschubmechanismus 115 bzw. 116 unter der Steuerung der Formatvorschub-, Zeilenvorschub- und Formatoberkanten-Signale bewegt, die noch ausführlicher beschrieben werden. Die Stiftvorschub-
mechanismen werden selektiv mit dem Motor M über (aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigte) Kupplungsmechanismen gekoppelt, die betätigt werden, um die richtige Papierbewegung zu erzielen.
Der Drucker ermöglicht zusätzlich zur gleichzeitigen ■-, Betriebsweise der Druckerköpfe 101 und 102 außerdem einen Druckbetrieb in der Vorwärts-(links nach rechts)Richtung sowie in der Rückwärts-(rechts nach links)Richtung. Obwohl die die Zeichen oder andere zu druckende Symbole darstellenden Daten immer dem Druckerbauteil in der gleichen Reihenfolge zugeführt werden, sind logische Schaltungen vorgesehen um sicherzustellen, daß die richtigen Punktspaltenmuster den Druckerköpfen unabhängig von der Bewegungsrichtung der Druckerköpfe zugeführt werden.
F i g. 2 zeigt das Schieberegister 300, das aus vier Registerabschnitten 301-1 bis 301-4 besteht, die zusammen 132 8-Bit-Datenworte sowie zusätzlich ein Blindzeichen speichern können, um eine große Anzahl von Zeichenkombinationen zu liefern, die Zeichen, Symbole oder andere spezielle Funktionen darstellen. Es ist jedoch verständlich, daß die Registerlänge (d. h. die Anzahl der Stufen und die Anzahl der Register) modifiziert werden kann, so daß sie entweder größer oder kleiner ist als die oben angegebene Zahl, um entweder kompliziertere oder einfachere Anwendungen zu ermöglichen. Das Blindzeichen, das eine EINS an DSS ist, zeigt bei Feststellung an der Ausgangsstufe an, daß das Register gefüllt ist oder daß das Laden des Registers mit weniger als einer vollständigen Zeile von 132 Zeichen beendet wurde.
Jedes Datenwort wird parallel an den Eingängen 302-1 bis 302-8 zugeführt. Die Eingänge 303 dienen als Eingangsanschluß zum Verschieben jedes den Eingangsanschlüssen 302 zugeführten Datenwortes in die r> äußersten linken Stufen der Schieberegisterabschnitte 301, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Der Registerabschnitt 301-1 kann 133 Bit-Paare speichern, und bei Anlegen jedes Schiebeimpulses wird das Bit-Paar des Datenwortes, das den Eingangsan-Schlüssen 302-1 und 302-2 zugeführt wird, in die äußerste linke Stufe eingeführt, während alle vorher eingeführten Bit-Paare eine Stufe nach rechts verschoben werden. Der Schieberegisterabschnitt 301-1 ist mit Ausgangsanschlüssen 304-1 und 304-2 versehen, um den Inhalt der -n äußersten rechten Stufe anderen Schaltungen zuzuführen. Diese Ausgangsanschlüsse sind ihrerseits mit jeweiligen Verstärkerstufen 305-1 bzw. 305-2 verbunden, deren Ausgänge gleichzeitig den Ausgangsanschlüssen TB1 bzw. TB2 zugeführt werden, die mit den > <> Eingängen anderer elektronischer Schaltungen, die noch ausführlicher beschrieben werden, verbunden sind, wobei diese Ausgangsanschlüsse weiterhin zur Rückführung von in der äußersten rechten Stufe erscheinenden Bit-Paaren zur äußersten linken Stufe des 2-Bit-Regi- « sterabschnittes dienen, so daß ein Umlauf-Schieberegister gebildet wird. Im Hinblick hierauf sind die Ausgänge der Verstärker 305-1 und 305-2 mit den Leitungen 306-1 bzw. 306-2 verbunden, die mit den Umlauf-Eingängen 307-1 bzw. 307-2 verbunden sind, um en den Inhalt der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters in die äußerste linke Stufe dieses Schieberegisters zurückzuführen. Der Eingang eines SÄCL-Signals am Anschluß 308 wird den Eingängen 308-1 bis 308-8 zugeführt, um das Schieberegister in der Umlaufbe- b5 triebsweise zu betreiben. Das Löschen des Schieberegisters erfolgt durch Einführung von Leer-Kodes, um alle Stufen des Schieberegisters 300 zu iöschen, wenn dies erforderlich wird, wobei die hierfür verwendete Schaltung weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
Fig. 3a zeigt das Pufferregister, das zur zeitweisen Speicherung des Datenwortes verwendet wire und das schließlich zur Betätigung der rechten oder »B«-Druckerkopfanordnung (in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise) verwendet wird. Das Pufferregister 310 besteht aus acht bistabilen Flipflopstufen 311-1 bis 311-8, die jeweils eines von acht Binärbits speichern können, die diesen Stufen von der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 nach Fig. 2 über die Ausgangsanschlüsse TB1 bis TBS zugeführt werden.
Weil alle bistabilen Füpflopstufen im wesentlichen sowohl von der Konstruktion als auch von der Betriebsweise her identisch sind, wird aus Einfachheitsgründen nur eine Flipflopstufe ausführlich beschrieben. Außerdem ist es verständlich, daß einige der Flipflopstufen in Fig. 3a fortgelassen wurden, und zwar ebenfalls aus Vereinfachungsgründen. Der Ausgangsanschluß TB 1 des Schieberegisters 300 wird gleichzeitig einem Eingangsanschluß 311-la der bistabilen Flipflopstufe 311-1 und einem Eingang eines UND-Gatters 312-1 zugeführt, wobei ein derartiges Gatter 312-1 bis 312-8 jeder der übrigen bistabilen Füpflopstufen zugeordnet ist. Die übrigen Eingänge der Gatter 312-1 bis 312-8 sind gemeinsam mit der Leitung 313 verbunden, die das Signal CATCC empfängt, das aus noch ausführlicher zu beschreibenden Gründen erzeugt wird.
Der Ausgang 311-1 öder bistabilen Stufe 311-1 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 314-1 verbunden, wobei ein gleiches UND-Gatter 314-2 bis 314-8 jeder der übrigen bistabilen Schaltungen 311-2 bis 311-8 zugeordnet ist. Der verbleibende Eingang jedes der Gatter 314 ist gemeinsam mit einer Leitung 315 verbunden, die ein Signal LBD empfängt, das aus noch ausführlicher zu erläuternden Gründen erzeugt wird.
Die Ausgänge der Gatter 312-1 und 314-1 sind jeweils mit jeweiligen Eingängen eines ODER-Gatters 316-1 verbunden, dessen Ausgang der Inverterstufe 317-1 zugeführt wird (es sei bemerkt, daß ein gleiches ODER-Gatter und ein Inverter für jede der übrigen bistabilen Schaltungen 311-2 bis 311-8 vorgesehen ist). Die Ausgänge jedes der Inverter 317-1 bis 317-8 erscheinen an den Ausgangsanschlüssen CHADDX bis CHADDS, um den Ausgang der Inverter den jeweiligen Eingangsstufen der entsprechenden Zeichengeneratorschaltungen zuzuführen, wie dies weiter unten in Verbindung mit F i g. 3b erläutert wird.
Im Betrieb wird das 8-Bit-Datenwort, das in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 erscheint, über die Ausgänge TSl bis TBS ausgekoppelt und wird entweder über die Gatter 312-1 bis 312-8 weitergeleitet, wenn das Signal CA TCC vorhanden ist, so daß die Datenworte über die jeweiligen ODER-Gatter 316 und die Inverter 317 weitergeleitet werden und an den Ausgängen CHADD1 bis CHADDS erscheinen oder alternativ werden diese Datenworte in die bistabilen Schaltungen 311-i bis 311-8 eingeführt, wenn das Signal LFFB vorhanden ist, das selektiv dem Anschluß 318 zugeführt wird. Somit wird das 8-Bit-Wort, das in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 301 auftritt, entweder direkt den Ausgangsleitungen CHADDX bis CHADDS zugeführt oder es wird zeitweise in den bistabilen Schaltungen 311-1 bis 311-8 gespeichert und zu irgendeinem späteren Zeitpunkt mit Hilfe von LBD durch die Gatter 314 und 316 herausgeführt, und zwar aus Gründen, die noch
weiter unten ausführlicher erläutert werden.
F i g. 3b zeigt die »Vollstufen«- und »Halbstufen«-Zeichengeneratoren 320 bzw. 325. Jeder dieser Zeichengeneratoren weist einen ersten Satz von Eingangsanschlüssen 32Oa-I bis 320a-5 und 320a-7 bzw. 325a-1 bis 325a-5 und 325a-7, einen zweiten Satz von Eingangsanschlüssen 3205-1 bis 3206-5 bzw. 3256-1 bis 3256-5 und tinen Satz von Ausgangsanschlüssen 32Oc-I bis 320c-5 und 320C-7 bzw. 325c-1 bis 325c-5 und 325c-7 auf. Die Eingangsanschlüsse 32Oa-I bis 320a-7 und 325a-l bis 325a-7 sind gemeinsam mit den zugehörigen Leitungen CHADDX bis CHADDl verbunden, wie dies gezeigt ist. Die Eingangssätze 3206-1 bis 3206-5 und 3256-1 bis 3256-5 sind jeweils mit den Eingangsanschiüssen DUWt bis DCW5 bzw. DCWOl bis DCWO 5 verbunden, um Vollstufen- und Halbstufen-Punktspalten-Auswahlsignale zu empfangen, die von der Registriereinrichtung in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise erzeugt werden. Die Zeichengeneratoren sind grundsätzlich Festwertspeicher vom MOS-Typ, die eine 9 χ 7-Punktmatrix für einen 64-Zeichen-Satz erzeugen können. Die Zeitsteuerimpulssätze DCW 1 bis DCW5 bzw. DCWO1 bis DCWO 5 steuern jeweils die Erzeugung von geeigneten Freigabesignalen für die Magnetspulen der Druckerkopfanordnung an jeder der fünf Vollstufen-Stellungen im Falle des Zeichengenerators 320 und an jeder der vier Halbstufen-Stellungen im Fall des Halbstufen-Zeichengenerators 325.
Die sechs von der Pufferschaltung nach F i g. 3a zur Verfügung stehenden Informationsbits, die den Eingängen der Zeichengeneratoren 320 und 325 bei 32Oa-I bis 320a-6 bzw. 325a-l bis 325a-6 zugeführt werden, stellen sechs Binärbits dar, die ein Zeichen oder anderes Symbol identifizieren. Die Zeichengeneratoren können Binärinformationen an ihren Ausgängen 32Oc-I bis 320C-7 bzw. 325c-1 bis 325c-7 liefern, die die für eine spezielle Punktspalte zu druckenden Punkte darstellen. Die ausgewählte Punktspalte wird durch die Zeitsteuerimpulse bestimmt, die an den Eingängen 3206-1 bis 3206-5 bzw. 3256-1 bis 3256-5 zur Verfügung stehen. Jeder Zeitsteuerimpuls für den »Vollstufen«-Zeichengenerator wird gleichzeitig mit dem Vorhandensein eines Registrierschlitzes erzeugt, während jeder Zeitsteuerimpuls für den Halbstufen-Zeichengenerator nach einer vorgegebenen Zeitverzögerungsperiode nach dem Auftreten jedes Registrierschlitzes und vor dem Auftreten des nächsten Registrierschlitzes erzeugt wird, um das Halbstufen-Drucken zu ermöglichen.
Die Ausgänge 32Oc-I bis 320c-7 und 325c-l bis 325c-7 der jeweiligen Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren sind jeweils zusammen gemeinsam mit den Ausgangsleitungen CG 1 bis CG 7 verbunden, wie dies gezeigt ist. Diese gemeinsame Verbindung ist möglich, weil lediglich einer der beiden Zeichengeneratoren ein Punktspaltenmuster zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt erzeugt, d. h, die Ausgänge 32Oc-I bis 320o7 erzeugen die Vollstufen-Punktmuster, während die Ausgänge 325c-l bis 325c-7 die Halbstufen-Punktmuster erzeugen.
in Fig.3c sind die Pufferschaltungen zur gleichzeitigen Ankopplung der von den Zeichengeneratoren erzeugten Punktspaltenmuster an die Druckerkopf-Treiberschaltungen gezeigt
Wie es weiter oben beschrieben wurde, wird das Punktspaltenmuster für den rechten oder B-Kopf zuerst übertragen. Dieses Punktspaltenmuster wird den Eingangsanschlüssen 331-1 bis 331-7 zugeführt Jedes Punktstellungssignal durchläuft erste und zweite Inverter 332-1 bis 332-7 und 333-1 bis 333-7, die hintereinandergeschaltet sind. Die Ausgänge der Inverter 333 sind jeweils gleichzeitig mit einem Eingang
ι 334-la bis 334-7a einer bistabilen Flipflopschaltung 334-1 bis 334-7 und mit einem Eingang eines Gatters 335-1 bis 335-7 verbunden. Das Punktspaltenmuster für den B-Kopf wird in die bistabilen Flipflopschaltungen 334-1 bis 334-7 bei Erzeugung des LßZ>Signals
to eingegeben, das den Eingängen aller bistabilen Flipflopschaltungen 334 zugeführt wird, wenn das Punktspaltenmuster von dem Halbstufen-Zeichengenerator erzeugt wird. Der digitale Zustand der bistabilen Flipflopschaltungen, der an den Ausgängen 334-16 bis 334-76 auftritt,
ι1; wird einem Eingang eines Gatters 336-1 bis 336-7 zugeführt und von diesen weitergeleitet, wenn das Signal TGSL 2 vorhanden ist.
Das Signal LBD wird durch das Vorhandensein entweder des verzögerten Auftastsignals (STBDLY) oder des Mittel-Auftastsignals (CTRSTB) erzeugt. Diese Freigabesignale werden dem Gatter 337 zugeführt, worauf die Punkispaltenmuster für den B-Druckerkopf, die von den Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren erzeugt werden, den Eingängen 331-1 bis 331-7 zugeführt werden und zeitweise in die bistabilen Flipflopschaltungen 334-1 bis 334-7 eingegeben und in diesen gespeichert werden.
Die Übertragung der Vollstufen- und Halbstufen-Punktspakenmuster zur Ansteuerung des linken oder A-Druckerkopfes erfolgt anschließend an die Eingabe der Punktspaltenmuster in die Flipflop-Schaltungen 334-1 bis 334-7, worauf diese Vollstufen- und Haibstufen-Punktspaltenmuster aufeinanderfolgend an den Eingängen 331-1 bis 331-7 auftreten und durch die
3) Gatter 335-1 bis 335-7 bei Auftreten der TGSL 1- und TGSL 2-Signale weitergeleitet werden, die die Punktspaltenmuster durch die Gatter 335 weiterleiten, und zwar gleichzeitig mit der Weiterleitung der gespeicherten Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster für den rechten oder B-Druckerkopf durch die Gatter 336. Das rGSL-Signal wird erzeugt, wenn entweder das Auftastsignal (STROBE) oder das verzögerte Auftastsignal (DELSTB) an ihren jeweiligen Eingängen an dem Gatter 338 vorhanden sind, so daß der Ausgang des Gatters 338 einen hohen Pegel annimmt und dieser Pegel dem Gatter 339 zugeführt wird. Wenn das kodierte Zeichen in der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 301 (siehe F i g. 2) eine binäre Null in allen Bit-Positionen TB1 bis TB 7 ist und eine binäre EINS in der achten Bit-Position TB8 aufweist, d. h., ein Blindzeichen ist, führen die Gatter 340 und 340a (Fig. 3d) einen Abschaltpegel dem verbleibenden Eingang des Gatters 339 zu, so da_3 der Ausgang TGSL gesperrt wird. Hierdurch werden die Punktspaltenmuster für sowohl den linken oder A- als auch den rechten oder B-Druckerkopf gleichzeitig von den (nicht gezeigten) Treiber-Verstärkerschaltungen abgeschaltet die selektiv die Druckdrähte der A- und B-Köpfe ansteuern, um die von dem Zeichengenerator erzeugten
m> Punktspaltenmuster zu bilden.
Das CATCG-Signal wird von dem Inverter 341 (F i g. 3c) erzeugt der mit dem Ausgang des Gatters 337 verbunden ist so daß, wenn LBD einen hohen Pegel aufweist, CATCG einen niedrigen Pegel aufweist und
<>5 umgekehrt Sobald LBD einen niedrigen Pegel annimmt werden die Vollstufen- und Halbstufen-Punktspaltenmuster für den rechten oder B-Druckerkopf in den bistabilen Puffer-Flipflopschaltungen 311-1 bis 311-7
nach F i g. 3a gespeichert. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis alle neun Spalten eines Zeichens von sowohl dem A- als auch dem B-Kopf gedruckt wurden.
Die F i g. 4a bis 4m zeigen die für die Verschiebungssteuervorgänge des Zählers verwendeten Schaltungen sowie die Einrichtungen zur Steuerung der Betriebsweise der von den Zeichengeneratoren erzeugten Punktspaltenmuster.
F i g. 4a zeigt die Taktsteuerimpulsquelle des Systems, die aus einem frei laufenden Multivibrator 401 besteht, in dessen Ausgang 401a als erster Ausgang 2OSCA auftritt, der weiter durch den Inverter 402 in das Signal 2OSCÄ invertiert wird, so daß beide Signale zueinander komplementär sind und die doppelte Taktimpulsfrequenz des Systems aufweisen. Der Ausgang des Inverters 402 wird einer bistabilen Flipflopschaltung FF403 zugeführt, deren Ausgänge 403a und 4036 die Signale OSCA und OSCA erzeugen, die die Taktsteuerfrequenz des Systems darstellen, wobei die bistabile Flipflopschaltung 403 in diesem Fall als Frequenzteiler 2« dient und die Ausgangsfrequenz des frei laufenden Multivibrators 401 um die Hälfte verkleinert.
F i g. 4b zeigt den Zähler, der zur Speicherung bzw. Aufzeichnung der Stellungen verwendet wird, die von den Zeichen in riem Register 301 nach F i g. 2 eingenommen werden. Der Zähler besteht aus zwei 4-Bit-Zählerstufen 404 und 405. Die KC8-Ausgangsstufe der Zählerstufe 404 wird dem Eingang der Zählerstufe 405 zugeführt, wie dies gezeigt ist, um die Zählerstufe 405 um eine Zählung weiterzuschalten. Die so Zählerstufen 404 und 405 bilden zusammen einen Zähler, der eine Gcsamtzählung von 256 erzeugen kann. Der Zähler wird durch das Gatter 406 gestartet, das freigegeben wird, wenn das Signal DCW0 gleichzeitig mit dem Signal FWDREV erzeugt wird, das erzeugt jj wird, wenn der Druckerkopf-Schlitten sich entweder in seine äußerste linke oder äußerste rechte Stellung bewegt hat. Das gleichzeitige Auftreten der DCW0- und FWDREV-S\gna\e bewirkt, daß das Gatter 406 einen Taktsteuerimpuls dem Taktsteuerimpulseingang 407a der bistabilen /K-Flipflopschaltung 407 zuführt. Der Ausgang 4076 der bistabilen Flipflopschaltung 407 nimmt hierdurch einen hohen Pegel an, der dem Eingang 408a des bistabilen //^-Flipflops 408 zugeführt wird, so daß der nächste Oszillatorimpuls OSCA, der dem Taktimpulseingang 4086 zugeführt wird, bewirkt, daß der Ausgang 408c einen hohen Pegel annimmt, wobei gleichzeitig der Ausgang 408</ einen niedrigen Pegel annimmt. Das dem Eingang 408e der bistabilen Schaltung 408 zugeführte Signal flCGFbewirkt, daß der Ausgang 408c/einen hohen Pegel währen des Auftretens des nächsten Oszillatorimpulses OSCA annimmt, worauf die Zählerstufen 404 und 405 rückgesetzt werden.
Der Ausgang 408c der bistabilen Flipflopschaltung 408 (d. h. das Signal CTRG) wird einer UND-Verknüpfung mit dem Oszillatorsignal (OSCA) unterworfen, um das Verschiebungs-lmpulssignal für das Schieberegister 301 (Signal CLKTB; F i g. 2) zu erzeugen, und zwar mit Hilfe des Gatters 409. Fig.2 zeigt, daß das Signal t>o CLKTB am Eingangsanschluß 303 zugeführt wird und gleichzeitig dem Schiebereingang jeder Registerstufe 301-1 bis 301-4 zugeführt wird, um alle Binärzeichen um eine Stellung nach rechts zu verschieben und um weiterhin das aus der äußersten rechten Stufe e>r> herausverschobene Zeichen durch die Rückführungsleitungen 306-1 bis 306-8 zurückzuübertragen. Die Anzahl der Verschiebevorgänge, die bei der Vervollständigung des Drückens jedes Zeichens in einer Zeile und vor dem Einleiten des nächsten zu druckenden Zeichens in der Zeile auftreten, werden durch den Zähler 404—405 »gespeichert« bzw. »aufgezeichnet« und gesteuert Das Erreichen der Gesamtzahl der Verschiebevorgänge, die während des obengenannten Zeitintervalls erforderlich sind, bewirkt die Erzeugung des Signals RCGF, wodurch die Zuführung der Schiebeimpulse CLKTB unterbrochen wird und die Zählerstufen 404-405 rückgesetzt werden, so daß sie für die nächste Folge von Verschiebevorgängen bereit sind.
Die für Steuerzwecke in Verbindung mit den Zählerstufen 404-405 verwendete Logik ist in Fig.4c gezeigt. Die Inverter nach Fig.4b, die mit 410-1 bis 410-8 bezeichnet sind, erzeugen invertierte Ausgänge für jede der Stufen der Zähler 404 -405.
Die Logikschaltung nach F i g. 4c umfaßt ein Gatter 411, dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt, wenn die Signale FWD (das anzeigt, daß ein Dracken in Vorwärtsrichtung erfolgt) und RCI (was anzeigt, da3 eine Zählung von EINS von der Zählerstufe 404 erzeugt wurde) vorhanden sind. Dieser Ausgang wird gleichzeitig den NAN D-Gattern 412 und 413 zugeführt. Das Gatter 412 weist ormalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge dieses Gatters einen hohen Pegel annehmen, und zu diesem Zeitpunkt nimmt der Ausgang des Gatters 412 einen niedrigen Pegel an. Dies erfolgt lediglich bei der Erzeugung der binären Äquivalenz der Dezimalzahl 67 im Zähler 404-405. Der Ausgang des Gatters 412 wird im Inverter 414 invertiert und als ein Eingang dem Gatter 415 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 421 weist einen hohen Pegel während des Drückens in der Rückwärtsrichtung (d. h. beim Drucken von rechts nach links) auf, was durch das Vorhandensein des Signals REV bei gleichzeitigem Fehlen des Signals RCI angezeigt_wird (und damit während des Vorhandenseins von RCI). Der Ausgang des Gatters 421 wird dem Gatter 422 zugeführt, dessen Ausgang normalerweise einen hohen Pegel aufweist, bis alle Eingänge einen hohen Pegel annehmen, wobei zu diesem Zeitpunkt der Ausgang des Gatters 422 einen niedrigen Pegel annimmt. Das Gattter 422 nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn der Zähler 404 das binäre Äquivalent der Dezimalzahl von 132 erzeugt hat, was anzeigt, daß 132 Schiebevorgänge in dem Register 301 erfolgt sind. Der Ausgang des Gatters 422 wird in dem Inverter 423 invertiert und einem Eingang des Gatters 416 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 424 weist einen hohen Pegel während des Vorhandenseins von sowohl dem EM4SZ.£"-Signal als auch dem REV-S\gna\ auf. Der Ausgang des Gatters 424 wird dem Gatter 425 zugeführt, das einen hohen Pegel annimmt, wenn das /?C/-Signal vorhanden ist. Der Ausgang des Gatters 425 wird gleichzeitig einem Eingang der Gatter 426 und 428 zugeführt.
Der Ausgang des Gatters 426 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge dieses Gatters einen hohen Pegel annehmen. Dies tritt ein, wenn der Zähler 404 —405 65 Oszillatorimpulse akkumuliert hat. Der Ausgang des Gatters 426 wird im Inverter 427 invertiert und einem Eingang des Gatters 417 zugeführt. Das Gatter 418 gibt alle Gatter 415, 416 und 417 während des Auftretens der Signale OSCA und 2ÖSCA frei.
Weil die Gatter 412,422 und 426 normalerweise einen hohen Pegel mit Ausnahme der Zeitpunkte, bei denen die Zählungen von 67, 132 und 65 des Zählers 404
auftreten, aufweisen, werden alle diese Gatter-Ausgänge als niedrige Pegel den Gattern 415, 416 bzw. 417 zugeführt. Daher bleiben die Ausgänge der Gatter 415 bis 417 auf einem hohen Pegel, unabhängig von dem ihnen von dem Gatter 418 zugeführten Freigabesignal. Der Ausgang des Gatters 419 weist einen niedrigen Pegel bei dem gleichzeitigen Vorhandensein von hohen Pegeln an seinen Eingängen auf, die ihm von den Gattern 415 bis 417 zugeführt werden. Der Ausgang des Gatters 419 (Signal LFFB) ist daher zu den Zeiten, zu denen der Zähler 404-405 67, 132 oder 65 Oszillatorimpulse akkumuliert hat, nicht vorhanden. Der Ausgang des Gatters 419 verhindert daher die Eingabe an die Flipflops für den B-Kopf mit Ausnahme der Zeitpunkte, bei denen 67,132 oder 65 Oszillatorimpulse gezählt sind. Man beachte Fig.3b, in der der Eingang 318 mit dem Ausgang des Gatters 419 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 419 ist weiterhin mit dem Inverter 420 verbunden, der das komplementäre Signal LFFB erzeugt.
Bei Annahme einer Bewegung der Druckerköpfe in der Vorwärtsrichtung und sobald der Zähler 404 eine Dezimalzählung von 67 erreicht hat, was anzeigt, daß das 67ste Zeichen sich in der äußersten rechten Stufe des Registers 300 befindet, nimmt der Ausgang des r> Gatters 412 einen niedrigen Pegel an, und dieser Pegel wird in invertierter Form am Ausgang des Inverters 414 dem Eingang des Gatters 415 zugeführt, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der von dem Gatter 418 erzeugte Freigabeimpuls auftritt. Wenn κι einer der Eingänge des Gatters 419 einen niedrigen Pegel annimmi, nimmt der Ausgang dieses Gatters einen hohen Pegel an und erzeugt das Signal LFFB. was ermöglicht, daß das kodierte Zeichen in der äußersten rechten Stufe des Registers 301 in die Flipflopslufen r> 311-2 bis 311-8 nach F i g. 3a verschoben wird.
Der Ausgang des Gatters 413 weist normalerweise einen hohen Pegel auf, bis alle Eingänge einen hohen Pegel aufweisen, wobei zu diesem Zeitpunkt der Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Pegel annimmt, ■*< > Der Ausgang des Gatters 413 weist normalerweise einen hohen Pegel auf. bis der Zähler 404 eine Dezimalzählung von 133 gezählt hat, wobei der Ausgang des Gatters zu diesem Zeitpunkt niedrig wird.
Das Gatter 429 arbeitet in gleicher Weise, wobei der 4 > Ausgang dieses Gatters einen niedrigen Pegel annimmt, nachdem der Zähler 404 eine Dezimalzählung von 198 durchgeführt hat. Der Ausgang des Gatters 428 nimmt ebenfalls einen niedrigen Pegel an, wenn der Zähler 405 eine Dezimalzählung von 131 Oszillatorimpulsen in durchgeführt hat. Daher sind die Ausgänge der Gatter 413,429 und 428 normalerweise auf einem hohen Pegel, so daß der Ausgang des Gatters 430 (Signal RCCF) einen niedrigen Pegel aufweist. Sobald eine der drei obenerwähnten Zählungen in dem Zähler 404 akkumu- v> liert wurden, nimmt irgendeines der jeweiligen Gatter 413, 429 oder 428 einen niedrigen Pegel an, so daß der Ausgang des Gatters 430 einen hohen Pegel annimmt, worauf die Flipflopschaltung 408 durch das Signal RCCF (siehe Fig. 4b) zurückgestellt wird, um den w> Zähler 404 zu löschen und um die Schiebeimpulse CLKTB 711 beenden. Dieses Signal wird außerdem einem liingang einer bistabilen Flipflopschaltung 431 zugeführt, die ein HNABLE-S\gna\ an 43lc erzeugt, wenn ihr Fingang 431 <■? einen hohen Pegel annimmt, und t*', zwar bei Auftreten des nächsten Oszillatorimpulses OSCA am Eingang 431b. Das ENABLR-S\gna\ wird aufierdem von dem Gatter 424 wahrend des Drückens in der Rückwärtsrichtung verwendet
Fig.4d zeigt die Erzeugung der Auhast(STROBE-) und verzögerten Auhast-(DELAY STROBE-jlmpuke. die die Vollstufen- und HalbEtufen-Druckvorgänge steuern. Wenn sich der Druckerkopf-Schlitten bewegt, erzeugt der optische Abnehmerkopf sowie die Lichtquelle (siehe F i g. 1) das Videosignal zur Steuerung der Druck-Zeitsteuerung. Lediglich die rechte Hälfte des Zeitsteuerrasters des Registrierstreifens weist vertikale Zeitsteuerschlitze auf. Wenn sich der rechte Druckerkopf (B) und die optische Kopfanordnung längs rles Zeitsteuerrasters bewegen, unterbrechen diese Schlitze das Licht an den optischen Abnehmerkopf und erzeugen ein Videosignal. Das Signal wird zur Triggerung des monostabilen Multivibrators 436 verwendet, der die Druck-Zeitsteuerung nach Fig.4c einleitet.
Die Zeitsteuerung ist in ein Abstandsintervall (DCWOX fünf Voilsiufen-Iniervalle (DCWXB bis DCW5B)und fünf Halbstufen-Intervalle (DCWO Ißbis DCWO 5B) unterteilt. Wenn sich die Druckerköpfe in der Vorwärtsrichtung bewegen, werden die Punktspalten von dem Zeichengenerator in einer Links-nach-Rechts-Folge wiedergewonnen. Wenn sich die Köpfe in der Rückwärtsrichtung bewegen, werden die Punktspalten in der umgekehrten Reihenfolge (d. h. von rechts nach links) wiedergewonnen. Weil die Zeichengeneratorspalten durch die Signale DCiVl bis DCW5 und DClVOl bis DCWO5 festgelegt sind, sind diese Steuersignale unterschiedlich bezeichnet, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der Druckerkopfbewegung. F i g. 4f zeigt diese Unterscheidung.
Bei einer Betrachtung der Schaltung nach F i g. 4d ist zu erkennen, daß, wenn der Drucker in entweder der Vorwärts- ode·- Rückwärtsrichtung betrieben wird, einer der Eingänge des Gatters 437 einen niedrigen Pegel aufweist, so daß der Ausgang des Gatters 437 einen niedrigen Pegel aufweist. Der Ausgang ist das FWDREV-Signal, das weiter durch den Inverter 438 invertiert wird, um das Signal FWDREV zu erzeugen. Der Ausgang des Gatters 437 wird dem Eingang 436a eines monostabilcn Multivibrators 436 zugeführt und gibt diesen monostabilen Multivibrator 436 frei, so daß er von Videosignalen getriggert werden kann, die seinem Eingang 436c zugeführt werden. Der monostabile Multivibrator erzeugt einen Ausgang an 436ci der dem Triggereingang 439a eines monostabilen Multivibrators 439 zugeführt wird, dessen Ausgang 4396 das Signal CTRSTB erzeugt und dessen Ausgang 439c das Signal CTRSTB erzeugt (siehe F i g. 4e). Der Ausgang 439c wird dem Triggereingang 440a des monostabilen Multivibrators 440 zugeführt, dessen Ausgang 4406 das Auftastsignal STROBF erzeugt und dessen Ausgang 440cdas Signal STROBb erzeugt. Der Ausgang 440c ist weiterhin mit dem Triggereingang 441a eines monostabilen Multivibrators 441 verbunden, dessen Ausgang 44Ii) das Signal STBDL Y (verzögerter Auftastimpuls) erzeugt. Dieser Ausgang ist mit dem Triggereingang 442a eines monostabilen Multivibrators 442 verbunden, dessen Ausgang 4426 mit einem Eingang eines Gatters 443 verbunden ist. Der Ausgang 439c ist mit einem Eingang des Gatters 444 verbunden, der Ausgang 442a ist mit einem Eingang des Gatters 445 verbunden. Die Gatter 444 und 445 sind so miteinander verbunden, daß sie eine Zwischenspeicherschaltung (Latch) bilden. Das Signal CTRSTB (Fig. 4e) wird dazu verwendet, das Punktspaltenmuster für den B-Druckerkopf in den Zwischenspeicher-Fiipiiopschaitungen 311-1 bis 311-7
zu erzeugen und zu speichern. Das invertierte Auftastsignal STROBEbewirkt die gleichzeitige Auslösung der Magnetspulen der A- und B-Druckerköpfe. Das verzögerte Auftastsigna! STBDLY bewirkt die vorübergehende Speicherung der Halbstufen-Punktspaltenmuster in den Zwischenspeicher-Flipflops 3H-1 bis 311-7, während das Signal DELSTB die gleichzeitige Auslösung der Magnetspulen für die A- und B-Druckerköpfe bewirkt.
Während des normalen Drückens werden die Zeitsteuersignale DCWXB bis DCWSB durch einen durch sechs teilenden Zähler 446 und einen Dekodierer
447 nach F i g. 4g erzeugt. Wenn das Signal t/CCniedrig und das Signal UCC hoch ist (was anzeigt, daß keine langen Zeichen angefordert sind), so geben die Gatter
448 und 449 den Zähler 446 frei, Jamit dieser von dem Video-Auftastimpuls CRSTB taktgesteuert werden kann.
In gleicher Weise werden die Signale DCWO \B bis DCWO 5B von dem durch sechs teilenden Zähler 450 und dem Dekodierer 451 erzeugt. Wenn das Signal UCC
rzeugl
JJCC
niedrig und das Signal UCC hoch ist, erzeugt der verzögerte Auftastimpuls STBDLY das Signal BIN über die Gatter 452 und 453.
Sobald die Schlittenbewegung eingeleitet wurde, kann die innere Zeitsteuerung, die bei dem Drucken einer Zeichenzeile verwendet wird, in zwei Kategorien unterteilt werden:
1. Entnehmen der beiden Zeichen vom Speicher (ein Zeichen für den linken und ein Zeichen für den rechten Kopf) während des Abstandsintervalls zwischen den Zeichen (DCWO)und
2. Multiplex-Steuerung beider Zeichen durch einen einzigen Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengenerator. Dies erfolgt während der Intervalle (DCWl) und (DCWO 1) bis (DCW 5) und (DCWO 5).
Die beiden von dem rechten und linken Druckerkopf benötigten Zeichen werden von dem Speicher während des Zwischenzeichen-Abstandsintervalls DCWO (siehe Fig.4f) entnommen. Der Folgenzähler 404-405 (Fig.4b) wird zur Steuerung des Umlaufspeichers verwendet. Dieser Zähler wird durch die Flipflopschaltung 408 gesteuert, die ihrerseits von der Flipflopschaltung 407 gesteuert wird. Wenn entweder die Vorwärtsoder Rückwärts-Kupplung des Druckers eingerückt ist, wird das Signal FWDREVhoch, so daß der Ausgang des Gatters 406 einen niedrigen Pegel annimmt, um die bistabile Flipflopschaltung 407 zu setzen. Der nächste Oszillator-Taktsteuerimpuls OSCA setzt dann die Flipflopschaltung 408, die den Folgenzähler freigibt und weiterhin die Erzeugung der Schiebeimpulse CLKTB bei der Erzeugung jedes O5C4-Ausgangs hervorruft.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Zeichen (d. h. das Zeichen für den rechten oder B-Druckerkopf) von dem Speicherausgang zu den Zwischenspeicher-Registern 311-1 bis 311-7 übertragen wird, wird das Flipflop 407 zurückgesetzt. Wenn ctas zweite Zeichen (d. h. das Zeichen für den linken oder A-Druckerkopf) den Speicherausgang erreicht, wird die Flipflopschaltung 408 gesetzt, so daß alle Speicherverschiebungen beendet werden. In dem Abstandsintervall, das auf das Drucken dieser beiden Zeichen folgt, ist das Signal DCWO auf einem hohen Pegel, so daß die bistabile Flipflopschaltung 407 taktgesteuert und wieder gesetzt wird. Hierdurch wird die Entnahme der nächsten beiden Zeichen aus dem Speicher eingeleitet. Die Folge wird fortgesetzt, bis das Signal FVvöKtVabgeschaitet wird.
Die spezielle Zeitsteuerung und Entnahme von Zeichen aus dem Speicher hängt jedoch davon ab, ob sich der Schlitten in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt.
Sobald das Signal FWD einen hohen Pegel annimmt, verschiebt jeder darauffolgende OSCA-Taktsteuerimpuls (siehe Fig.4a) das Speicherregister 300 und schaltet den folgenzähler 404—405 um einen Schritt weiter. Vor der ersten Verschiebung ist der Speicher so aufgebaut, daß das Blindzeichen sich in der äußersten rechten Stufe befindet und daß das erste Zeichen in der nächsten Stufe ist usw. bis zum 132. Zeichen, das sich in der äußersten linken Stufe befindet, wie dies weiter unten gezeigt ist:
(B)
(A)
132 67 1 D
BJindzeichen
Der linke (A) Druckerkopf druckt das erste Zeichen, und der rechte Druckerkopf druck' das 67. Zeichen. Um dies darchzuführen, wird das 67. Zeichen zunächst in den Zwischenspeicher-Registerstufen 311-1 bis 311-7 gespeichert, und dann werden die Zeichen in dem Speicherregister 300 zum Umlaufen gebracht, so daß das erste Zeichen am Speicherausgang erscheint. Dies erfolgt, wenn 67 aufeinanderfolgende Schiebevorgänge durchgeführt wurden:
(A)
(B)
66 1 67
Wenn der Folgenzähler 404-405 die Zählung von 67 erreicht (siehe Gatter 411 und 412 nach Fig. 4c), so nimmt der Ausgang des Gauers 414 einen hohen Pegel an, was die Erzeugung eines 500-Nanosekunden-Impulses LFFB hervorruft. Dieser Impuls führt das 67. Zeichen taktgesteuert in das Zwischenspeicherregister 311-1 bis 311-7 ein und setzt die bistabile Schaltung 407 über das Gatter 406a (siehe Fig.4b) zurück. Weil die Eingänge 408c der bistabilen Flipflopschaltung 408 einen niedrigen Pegel aufweisen, wird der Signalpegel am Ausgang 408cnicht beeinflußt.
Um das erste Zeichen zur äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 zu verschieben, werden 67 weitere Schiebevorgänge bewirkt. Wenn der Folgenzähler eine Zählung von 133 erreicht (siehe Gatter 413 nach Fig.4c), was einem Zeitpunkt von 66 Schiebeimpulsen später entspricht, nimmt der Ausgang des Gatters 413 einen niedrigen Pegel an, so daß das Gatter 430 das Signal RCGF erzeugt. Dieser hohe RCFG-Pegel ermöglicht es, daß der nächste (d. h. der 67.) OSCA-Impuls das Flipflop 408 zurückstellt, so daß das Signal CTRC einen niedrigen Pegel annimmt. Auf Grund des niedrigen Pegels des Signals CTRG wird der Folgenzähler zurückgesetzt, wodurch alle weiteren Schiebeimpulse unterdrückt werden. Als Ergebnis steht das erste Zeichen an der äußersten rechten Stufe des Schieberegisters 300 zur Verfügung.
(B)
1)
(A)
JlJ
Bis zum nächsten DCWO-Intervall treten keine
"Ci iC PC Π ν UPgSHgC iiiii, UHu 7X\ OiC SCiTi ^CitpüfiKt
werden das 68. und das zweite Zeichen genau auf die gleiche Weise wiedergewonnen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis der Schlitten den rechten Endschalter (der noch weiter unten ausführlicher beschrieben wird) erreicht, wodurch das FWD-Signal abgeschaltet wird.
Wenn in der Rückwärtsrichtung gedruckt wird, d. h., wenn sich der Schlitten der Druckerkopfanordnungen an dem rechten Rand befindet und wenn ein Blindzeichen in de; äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters 300 festgestellt wird, so nimmt das Signal REVemen hohen Pegel an, was die Betriebsweise in der Rückwärts-Druckbetriebsweise anzeigt. Wie in der FWD-Betriebsweise können hierdurch darauffolgende OSC4-Taktsteuerimpulse das Umlaufregister verschieben und den Folgenzähler 404—405 schrittweise weiterschalten. Die Speicher-Zeitsteuerung in dieser Rückwärtsrichtung weicht jedoch von der Vorwärts-Zeitsteuerung ab.
Wenn REV aktiv wird, ist das Speicherformat gleich dem beim Beginn der FWD-Betriebsweise, wobei sich das Blindzeichen in der äußersten rechten Stufe des Registers befindet und das erste Zeichen in der nächsten Stufe angeordnet ist, wobei sich das 132. Zeichen in der äußersten linken Stufe des Registers 300 befindet.
(B)
(A)
132 67 66 1 D
► 132 Verschiebungen —
(Λ)
131
6b
(B)
D 132
In diesem Fall druckt der linke Druckerkopf das 66. Zeichen und der rechte Druckerkopf druckt das 132. Zeichen. Um dies zu erreichen, wird der Speicher zu Anfang um 132 Stufen verschoben. Der logische Zustand REV und eine Zählung von 132 in dem Folgenzähler 404-405 gibt die Gatter 421 und 422 frei, so daß der Ausgang des Gatters 422 einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch schließlich ein 600-Nanosekunden-LFFß-Impuls am Ausgang des Gatters 419 erzeugt wird, der das 132. Zeichen (das sich nunmehr am Speicherausgang befindet) in die Zwischenspeicherregister-Flipflops 311-1 bis 311-7 taktgesteuert einführt und weiterhin die Flipflopschaltung 407 über das Gatter 406a (siehe Fig.4b) rücksetzt, wodurch der Eingang 408a der Flipflopschaltung 408 abgeschaltet wird. Wie es vorher der Pail war, wird der Ausgang 408c nicht beeinflußt, weil seine beiden Eingänge 408a und 408e zu diesem Zeitpunkt einen niedrigen Pegel aufweisen.
Um das 66. Zeichen zum Speicherausgang zu verschieben, werden 67 weitere Verschiebungsvorgänge hervorgerufen. Wenn der Folgenzähier daher eine Zählung von 198 erreicht (66 Schiebeimpulse später), wird der Ausgang des Gatters 429 niedrig, so daß ein /?CFG-Signal mit hohem Pegel erzeugt wird, damit der nächste (d. h. der 67.) OSCA-Impuls die bistabile Flipflopschalfjng 408 rücksetzen und die bistabile I lipflopschaltung 431 setzen kann, so daß der Ausgang 431c einen hohen Pegel annimmt und das Freigabesignal ENABLE erzeugt. Der einen hohen Pegel aufweisende C77?G-Ausgang setzt den Folgenzähier 404 — 405 zurück und verhindert weitere Schiebeimpul-
wird. Das einen hohen Pegel aufweisende Freigabesignal ENABLE, das für den restlichen Teil der Rückwärts-Zeile bestehen bleibt, zeigt an, daß der er^te Salz von Zeichen aus dem Speicher entnommen wurde. Diese Anzeige wird benötigt, weil die Speicher-Zeitsteuerung für alle anderen Zeichen dieser Zeile von der Zeitsteuerung für den ersten Satz von Zeichen abweicht. Nachdem die ersten beiden Zeichen (d. h. das 132. und 66. Zeichen) gedruckt wurden, nimmt das Signal DCWO wieder einen hohen Pegel an, so daß die bistabile Flipflopschaltung 407 gesetzt wird. Der nächste OSCA -Impuls triggert die bistabile Flipflopschaltung 408 wieder, so daß das Umlaufregister 300 verschoben und die Folgenzähler 404 — 405 schrittweise weitergesci'altet werden können. Zu diesem Zeitpunkt ist der Speicher so organisiert, daß das 66. Zeichen sich in der äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters 300 befindet, daß sich das 131. Zeichen in der 66. Stufe des Registers befindet und daß das 65. Zeichen sich in der äußersten linken Stufe des Umlaufregisters befindet, wie dies im folgenden gezeigt ist:
(Λ)
(B)
65
131
L-»65 Verschiebungen -'
Als Ergebnis wird das Umlaufregister 65mal weiter verschoben, so daß das von dem rechten Druckerkopf benötigte 131. Zeichen zum Speicherausgang gebracht wird. Die gleichzeitigen logischen Bedingungen des hohen /?£V-Signals des hohen -F.M4BLF-Signals (das am Gatter 424 nach F i g. 4c erscheint) und eine Zählung von 65 in dem Folgenzähler 404 — 405 (siehe Galter 425 und 426) betätigt das Gatter 426 erneut, so daß der LFFß-Impuls erzeugt wird, der das 131. Zeichen in die Zwischenspeicher-Register-Flipflopstufen 311-1 bis 311-7 taktgesteuert einführt und der weiterhin die bistabile Flipflopschaltung 407 zurückstellt.
Um das 65. Zeichen zum Speicherausgang zu verschieben, werden 67 weitere Schiebevorgänge durchgeführt:
(B)
65
D 132 131
1 ->67 Verschiebungen '
Wenn der Folgenzähler eine Zählung von 131 erreicht (66 Schiebeimpulse später), so aktiviert der logische Zustand des hohen /?£V-Signals, des hohen ENABLE-Signah (siehe Gatter 424, Γ i g. 4c) zusammen mit einer Zählung von 131 in dem Folgenzähler 404-405 (siehe Gatter 425 und Gatter 428 nach Fig.4c) den Ausgang des Gaiters 428, so daß ein /?CGF-Impuls mit hohem Pegel erzeugt wird, der es dem nächsten (d.h. den 67.) OSC/4-lmpuls ermöglicht, die bistabile Flipflopschaltung 408 zurückzusetzen, die zum Löschen des Folgenzählers 404 — 405 und zur Verhinderung der Erzeugung aller weiteren Schiebeimpulse dient.
Für den übrigen Teil dieser Zeile bleibt, bis das Signal REVemen niedrigen Pegel annimmt, der Ausgang 431c der bistabilen Flipflopschahung 431 auf einem hohen Pegel (ENABLE), so daß aufeinanderfolgende Speicher-
c, Su daß dab. 66. Zeichen aiii Speiuiiei aubgang gehauen verscniebungsvurgäiigc vun 65 uiiu 67 Os/.iiiiiUilΊίϊιμϋί-
sen für jedes verbleibende Paar von aus dem Speicher entnommenen Zeichen ermöglicht werden.
Wie es aus den Zeitsteuerdiagrammen nach Fig. 4e und 4f zu erkennen ist, wird während der ersten 10 Mikrosekunden der Auftastintervalle DClVl bis -, DCW5 und während der ersten 10 Mikrosekunden der verzögerten Auftastintervalle DCWO1 bis DCWO 5 ein Signal LBD mit hohem Pegel von entweder dem Signal CRTSTB oder STBDLY erzeugt. Das Signal LBD leitet den Ausgang der Zwischenspeicher-Register-Flipflopschaltungen 311-1 bis 311-7 torgesteuert über Zeichen-Adressenleitungen CHADDi bis CHADDl an die Zeichengeneratoren 320 und 325 weiter. Während der Auftast-fSTROSE-Jlntervalle DCW \ bis DCW5 wird lediglich der Vollstufen-Zeichengenerator freigegeben. Während der verzögerten Auftastintervalle DCWOl bis DCWOS wird der Halbstufen-Zeichengenerator freigegeben.
An der Hinterflanke des Signals LBD wird das 7-Bit-Punktmuster von dem freigegebenen Zeichengenerator taktgesteuert den Ausgangs-Zwischenspeicher-Register-Flipflops 334-1 bis 334-7 zugeführt.
Während des restlichen Teils jedes Auftast- oder verzögerten Auftastintervalls leitet das einen hohen Pegel aufweisende CA TCG-Signal (das das invertierte LßD-Signal ist) das Zeichen in der äußersten rechten Stufe des Umlaufregisters 300 torgesteuert an die Zeichengeneratoren. Während des gleichen Auftastoder verzögerten Auftastintervalls nehmen, wenn keines der beiden von dem Speicher entnommenen Zeichen ein Blindzeichen ist (d. hM daß DNCD und BLKSTB beide niedrig sind), die Signale TGSL 1 und TGSL 2 einen hohen Pegel an (siehe den Ausgang der Gatter 339 und 3396 nach Fig.3c). Hierdurch werden die sieben Ausgänge des Zeichengenerators den sieben Magnetspulentreibern für den linken Druckerkopf zugeführt, wobei die Signale TGSL 1 und TGSL 2 die Gatter 335-1 bis 335-7 freigeben und wobei gleichzeitig die sieben Ausgänge in den Zwischenspeicher-Register-Flipflopstufen 334-1 bis 334-7 torgesteuert durch die Gatter 336-1 bis 336-7 weitergeleitet werden, so daß beide Druckerköpfe gleichzeitig betätigt werden. Die Ausgänge von den Gattern 335-1 bis 335-7 sind die Signale CGtA bis CG 7A zum Ansteuern der Magnetspulen des A-Druckerkopfes, während die Ausgänge der Gatter 336-1 bis 336-7 die Signale CGiB bis CG 7B zur Ansteuerung der Magnetspulen des B-Druckerkopfes sind.
Diese Zeitsteuerfolge wird neunmal für jedes Zeichen wiederholt (die Intervalle DCWl, DCWO1, DCWX.., DCWO 4, DCWS). Der Zeichenkode in den Zwischenspeicher-Registerstufen 311-1 bis 311-7 und an der Ausgangsstufe des Speichers 300 wird lediglich während des Intervalls DCWO geändert, das dem Abstandsintervall zwischen Zeichen entspricht. Fig.4h zeigt die Beziehung zwischen den Punktstellen und den Zeitsteuerintervallen für den Buchstaben »Y«.
Wenn der Kode für ein langes Zeichen in einer empfangenen Datenzeile festgestellt wird, spricht der Drucker dadurch an, daß alle Zeichen mit doppelter Breite für diese Zeile gedruckt werden. In dieser Betriebsweise können lediglich 66 Zeichen pro Zeile gedruckt werden, wobei der linke Druckerkopf das erste bis 33. und der rechte Druckerkopf das 34. bis 66. Zeichen druckt Als Ergebnis muß die Organisation dieser Zeichen in dem Schieberegister und daher die Reihenfolge, in der sie empfangen werden müssen, wie folgt sein:
1. Zeichen 1 bis 33,
2. 33 nicht zu berücksichtigende Zeichen (weil diese 33 Zeichen nicht gedruckt werden),
3. Zeichen 34 bis 66,
4. ein Schlittenrücklaufkode oder 33 weitere Zeichen die nicht gedruckt werden.
Der Kode für ein langes Zeichen wird durch das Gatter 2366 nach F i g. 2b festgestellt, das das Signal UPCS erzeugt.
Wenn sich die Druckerköpfe in der äußersten rechten Stellung befinden (wenn das Signal EOP hoch ist) werden die Signale UPSC und EOP einer UND-Ver· knüpfung in dem Gatter 455 nach Fi g. 4j unterworfen um die bistabile Flipflopschaltung 456 taktzusteuern, um ein ΛΓ/.-Signal an Ausgang 456a zu erzeugen, der ein Rückwärts-Kupplungssignal am Ausgang des Gatters 457 erzeugt, das die Druckerköpfe an den linken Ranc zurückführt. Während dieser Zeit arbeitet der Drucker bis die Köpfe ihren linken Rand erreichen, und die Kupplung wird abgeschaltet. Als Ergebnis wird eine Zeile von längeren Zeichen immer von links nach rechts gedruckt.
Das Signal LJPSC setzt außerdem die Zwischenspeicherschaltung, die aus den Gattern 514 und 515 nach Fig.5d besteht, die noch ausführlicher beschrieber wird, wodurch die Zeitsteuereingänge an dem Generator auf folgende Weise beeinflußt werden:
Ein i/CC-Signal mit hohem Pegel und ein t/CC-Signal mit niedrigem Pegel werden jeweils den Gattern 448* und 448 (F i g. 4g) zugeführt, so daß das Signal ECSTt den durch sechs teilenden Zähler 446 taktsteuern kann wobei weiterhin das Signal ECSTB dem Gatter 454 zugeführt wird, um den durch sechs teilenden Zähler 45C taktzusteuern. Das ECSTB-Signal ist ein durch zwei geteilter Ausgang des Zählers, der von dem Video-Auftastsignal CTRSTB taktgesteuert wird. Als Ergebnis sind die Zeitsteuersigr.ale DCWXB bis DCJV5ß und DCWOiB bis DCWO5B während der Betriebsweise für lange Zeichen doppelt so lang, wie während des normalen Drückens. Weil die Zeitsteuereingänge des Zeichengenerators bei jedem anderen Auftast-(oder verzögerten Auftast-)Impuls erzeugt werden, wird jeder Punkt in der Zeichenmatrix zweimal gedruckt. Ein Beispiel für ein gedehntes oder langes Alphabet-Zeichen »Y« ist in F i g. 4i gezeigt
Die Reihenfolge, in der die Punktspaltenmuster gedruckt werden, wird am besten beispielsweise bei einer Betrachtung der F i g. 4g verständlich. Wenn der linke und der rechte Druckerkopf während einer Bewegung über das Papierdokument von links nach rechts drucken, ist die erste gedruckte Punktspalte die Punktspalte DCWi. Danach werden die Punktspaltenmuster DCWOl, DCW2, DCWO2, ... DCWO4 und DCW5 aufeinanderfolgend gedruckt Wenn sich die Druckerköpfe jedoch von rechts nach links über das Papierdokument bewegen, müssen die Vollstufen- und Halbstufen-Punktmuster umgekehrt werden, so daß die Reihenfolge beim Drucken folgende ist: DCWS, DCWO4, DCWA,... DCWO1 und DCWi. Um diese Umkehrung automatisch zu erzielen, werden die Schaltungen nach den F i g. 4k und 41 verwendet. Weil diese Schaltungen einander gleich sind, wird zu Anfang eine Beschreibung der Fig.4k gegeben. Die Inverter 460 bis 463 sind mit ihren Eingängen mit den Ausgängen 447-1, 447-5, 447-2 bzw. 447-4 der Dekodierschaltung 447 nach Fig.4g verbunden. Der Eingang des Pufferverstärkers 478 ist mit dem Ausgang 447-3 des
Dekoders 447 nach F i g. 4g verbunden, um direkt das Ausgangssignal DCWi zu erzeugen.
Die Ausgänge der Inverter 460 bis 463 werden selektiv mit den jeweiligen Eingängen einer Gruppe von UND-Gattern 464 bis 471 verbunden. Die übrigen Eingänge der UND-Gatter 464, 466, 468 und 470 sind gemeinsam mit einer Leitung verbunden, die das FWD-Signal empfängt, um diese Gatter freizugeben, wenn der Drucker in der Vorwärtsrichtung (d. h. in der Links-nach-Rechts-Richtung) druckt. Die übrigen Eingänge der Gatter 465, 467, 569 und 471 sind alle gemeinsam mit einer Leitung verbunden, die das /?EV-Signa! empfängt, das diese Gatter freigibt, wenn der Drucker in der Rückwärts-(d. h. von rechts nach links)Druckrichtung druckt. Die ODER-Gatter 472 bis 475 verknüpfen Ausgänge und sind mit ihren Ausgängen mit den Verstärkern 476, 477, 479 und 480 verbunden, um die Signale DCW \ bis DCW5 zu erzeugen, die den Punktspalten-Eingangsanschlüssen 32Ob-I bis 3206-5 des Vollstufen-Zeichengenerators zugeführt werden, um die Punktspaltenmuster in der richtigen Reihenfolge auszulesen. Weil das Signal DCWiB sich immer in der Mitte der fünf Signale befindet, muß dieses Signal nicht durch eines dieser Gatter geleitet werden, durch die die übrigen Signale durchgeleitet werden.
Die Schaltung zur Lieferung der Punktspaltensignale für den Halbstufengenerator 325 nach Fig.3c ist in Fig.41 gezeigt und arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise, jedoch mit der Ausnahme, daß das Signal DCWOSB direkt dem Eingang des Verstärkers 478' zugeführt wird, während die übrigen Signale DCWO1B bis DCWOAB den Eingängen der Gatter 460' bis 463' und den Gattergruppen 464' bis 475' zugeführt werden.
Bei Betrachtung der Schaltung nach Fig.4k in der Vorwärts-Druckbetriebsweise ist zu erkennen, daß die Signale £>CW15bis £>CW5ßbei ihrer aufeinanderfolgenden Erzeugung durch den Dekoder 447 nach F i g. 4g durch die Gatter 464,466,468 und 470 sowie durch den Verstärker 478 in der gleichen Reihenfolge weitergeleitet werden, in der sie erzeugt werden, wenn das Signal FWD hoch ist In der Rückwärts-Druckbetriebsweise sind lediglich die Gatter 465, 467, 469 und 471 freigegeben, so daß das Signal DCWiB von den Gattern 471 und 475 und dem Verstärker 480 weitergeleitet wird, um das Signal DCWS zu erzeugen. Es ist zu erkennen, daß die Signale somit in der umgekehrten Reihenfolge während der Rückwärts-Druckbetriebsweise erzeugt werden.
Aus einer Betrachtung der Fig.41 ist zu erkennen, daß die Ausgänge des Dekoders 451 nach F i g. 4 in der Reihenfolge DCWOXB, DCWO2B, ... DCWOSB erzeugt werden, was in der Vorwärts-Druckbetriebsweise die Erzeugung der Signale DCWO1, DCWO 2,... DCWO 5 bewirkt In der Rückwärts-Druckbetriebsweise erzeugt das DCWO Iß-Signal das Signal DCWO 4 (über die Gatter 469', 474' und den Verstärker 479'), das Signal DCWO 2B erzeugt ein Signal DCWO 3 (über die Gatter 471', 475' und den Verstärker 480'), das Signal DCWOiB erzeugt das Signal DCWO2, das Signal DCWO 4B erzeugt das Signal DCWO 1 und das Signal DCWO SB erzeugt direkt das Signal DCWO 5.
Die Reihenfolge des Betriebes der Vollstufen- und Halbstufen-Zeichengeneratoren 320 und 325 ist derart, daß die erste Spalte der Punktpositionen für das 67. Zeichen (unter der Annahme, daß das Drucken gerade in der Vorwärtsrichtung begonnen hat) von dem Vollstufen-Zeichengenerator 320 erzeugt wird, wobei die Punktpositionen CGX bis CG 7 zeitweise in dem B-Kopf bzw. den bistabilen Schaltungen 334-1 bis 334-7 gespeichert sind. Unmittelbar danach wird das erste Zeichen von dem Vollstufen-Zeichengenerator 320 dekodiert, und bei Vorhandensein des Signals DCWX werden die ersten Punktspaltenpositionen den Treiberschaltungen für den Α-Kopf gleichzeitig mit den ersten Punktspaltenpositionen für das 67. Zeichen zugeführt, die den selektiven Treiberschaltungen für den B-Kopf
ι« zugeführt werden. All dies erfolgt während der Erzeugung des Mittel-Auftastimpulses und der Auftastsignale, die noch ausführlicher beschrieben werden. Entsprechend werden die ersten Punktspaltenpositionen des ersten und 67. Zeichens gleichzeitig gedruckt.
Der Halbstufen-Zeichengenerator 325 empfängt zuerst das erste Halbstufen-Spaltensignal DCWOX zusammen mit dem kodierten Zeichen, das das 67. zu druckende Zeichen darstellt, um die ersten Halbstufen-Punktspaltenpositionssignale an den Ausgängen CG X bis CG 7 zu erzeugen, die zeitweise in den bistabilen Schaltungen 334-1 bis 334-7 gespeichert werden. Danach wird das Schieberegister wieder verschoben, um das erste Zeichen in die äußerste rechte Stelle des Schieberegisters 300 zu verschieben, das zusammen mit dem Signal DCWOX bewirkt, daß die ersten Halbstufen-Punktspaltensignale an den Ausgängen CG 1 bis CG 7 erscheinen, wobei diese Signale gleichzeitig der A-Kopf-Treiberschaltung zusammen mit den Signalen zugeführt werden, die zeitweise in den bistabilen Flipflops 434 gespeichert wurden, die durch die Treiberschaltungen für den B-Kopf hindurchgeleitet werden, um gleichzeitig die ersten Halbstufen-Punktspaltenstellungen zu drukken, und dieses Drucken erfolgt während des verzögerten Auftastsignals.
Diese Vorgänge werden fortgesetzt, bis alle fünf Vollstufen-Punktspaltenpositionen und alle vier Halbstufen-Punktspaltenpositionen des ersten und des 67. Zeichens gedruckt sind. Danach wird der Vorgang für das zweite und 68. Zeichen, das dritte und 69. Zeichen...
und das 66. und 132. Zeichen wiederholt, um eine volle Zeichenzeile fertigzustellen. Sobald eine vollständige Zeichenzeile in der Vorwärtsrichtung gedruckt worden ist, wird das FWD-Signal beendet und das REV-Signal wird erzeugt, so daß die Punktspaltenpositionen für sowohl die Vollstufen- als auch die Halbstufen-Spalten in der umgekehrten Reihenfolge erzeugt werden, um das Drucken der fünften Vollstufen-, der vierten Halbstufen-, der vierten Vollstufen-, der dritten Halbstufen-, der dritten Vollstufen-, der zweiten Halbstufen-, der zweiten Vollstufen-, der ersten Halbstufen- und der ersten Vollstufen-Punktpositionen für das 132. und 66. Zeichen in der vorstehenden Reihenfolge durchzuführen. Dieser Vorgang wird für das 131. und 65, 130. und 64, ... und 67. und erste Zeichen wiederholt, wobei eine vollständige Zeichenzeile auf diese Weise in der umgekehrten Druckrichtung (bei der sich die beiden Köpfe von rechts nach links bewegen) gedruckt wird.
Der Ausgang (STA) des Gatters 501 wird einer
bo UND-Verknüpfungmit dem Signal UCCam Gatter 503' unterworfen, während der Ausgang des Gatters 502 einer UND-Verknüpfung mit dem komplementären Signal UCC am Gatter 504' unterworfen wird. Die Ausgänge der Gatter 503' und 504' werden einer
f>5 ODER-Verknüpfung am Gatter 505' unterworfen, um das Signal ROME2 zu erzeugen, das dem Gatter 507' nach Fig.3c zusammen mit dem Signal CHADDS zugeführt wird, so daß das Gatter 505' den Halbstufen-
Steuergenerator über das Gatter 507' steuert, um den Zeichengenerator 325 zu aktivieren. Der Ausgang STA wird einer UN D-Verknüpfung mit dem Signal CHADDS am Gatter 506' nach Fig.3b unterworfen, wodurch der Vollstufen-Zeichengenerator aktiviert -, wird.
Die F i g. 5a bis 5c zeigen die Schaltungen, die zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Druckerköpfe und des Zeitpunktes, zu dem das Drucken erfolgt, verwendet werden, d. h. des Zeitpunktes, zu dem die Köpfe sich in einer Stellung befinden, in der sie das Drucken beginnen.
Fig.5a zeigt die Endschalter 52 und 53 in schematischer Form. Diese Endschalter sind vorzugsweise Reed-Schalter, die jeweils an den linken und π rechten Enden des Papierdokuments angeordnet sind. Permanentmagneten, die auf dem Druckerkopf-Schlitten befestigt sind, betätigen selektiv die Schalter 52 und 53.
Wenn der Druckbereitschafts-Schalter 52 geschlossen ist, wird ein Signal RTPSW gleichzeitig einem Eingang des Gatters 501 und des Gatters 502 zugeführt. Der Ausgang des Gatters 501 ist mit einem Eingang eines Gatters 503 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Gatters 504 verbunden ist, der einen hohen Pegel annimmt, wenn kein Mittel-Auftastsignal CTRSTB vorhanden ist und wenn weiterhin kein Betriebsleistungs-Pfl/A/f-Signal (POWER PRIME) vorliegt. Das Druckbereitschaftssignal RTPSW ist niedrig, wenn der Schalter geschlossen ist, so daß der ω Ausgang des Gatters 501 einen hohen Pegel annimmt. Die beiden einen hohen Pegel aufweisenden Ausgänge bewirken, daß ein Signal mit niedrigem Pegel am Ausgang des Gatters 503 erscheint (Signal RTP). Dieser Ausgang wird dem übrigen Eingang des Gatters 501 i> zugeführt, dessen Ausgang weiterhin als das Druckbereitschaftssignal tf TPverwendet wird.
Der Schalter 53 ist mit einem Eingang des Gatters 505 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Gatters 502 verbunden ist. Der übrige -4» Eingang des Gatters 502 ist zum Empfang des Signals POWER PRIME angeschaltet. Das Schließen des Schalters 53 bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 505 einen hohen Pegel annimmt. Wenn der Schalter 52 zu diesem Zeitpunkt offen ist, wird ein hohes Signal dem -n zweiten Eingang des Gatters 502 von der 5-Volt-Quelle am Widerstand R 4 zugeführt. Bei Fehlen eines Betriebsleistungs-PPJME-Signals (d. h. des Signals POWER PRIME) weist der Ausgang des Gatters 502 einen niedrigen Pegel auf, um das komplementäre ■> <> Druckende-Sign^l EOP zu erzeugen, damit ein zweiter einen niedrigen Pegel aufweisender Eingang dem Gatter 505 zugeführt wird, um dessen Ausgang auf einem hohen Pegel zu halten, der weiterhin als Druckende-Signal EOP verwendet wird. Damit wird, r> selbst wenn der Schalter 53 sich öffnet, das Druckende-Signal aufrechterhalten.
Fig.5b zeigt die Schaltung zur Steuerung der Vorwärtsbewegung der Köpfe. Das Gatter 506 empfängt die Eingänge TBS, RTPL und FCCLK, so daß w> der Ausgang des Gatters 506 niedrig wird, wenn alle diese Signale einen hohen Pegel aufweisen (RTPL weist einen hohen Pegel auf, wenn der Schalter 52 nach F i g. 5a geschlossen ist). Dieses einen niedrigen Pegel aufweisende Ausgangssignal wird einem Eingang des Gatters 507 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang des Gatters 508 und dessen übriger Eingang mit dem Ausgang des Gatters 508 verbunden ist, um eine Zwischenspeicherschaltung zu bilden. Wenn der Ausgang des Gatters 506 einen niedrigen Pegel aufweist, nimmt der Ausgang des Gatters 507 einen hohen Pegel an. Die übrigen Eingänge des Gatters 508 weisen einen hohen Pegei auf, wenn die POWER PRIME- und Druckende-Signale fehlen (d. h. die Signale EOP und POWER PRIME einen hohen Pegel aufweisen). Daher wird der Ausgang des Gatters 508 niedrig, so daß das Komplement des Vorwärtssignals FWD erzeugt wird, das im Inverter 509 invertiert wird, um ein Vorwärtssignal FWD zu erzeugen.
F i g. 5c zeigt die Schaltung zur Erzeugung des Rückwärts-Signals. Wenn die Signale TBS, EOP und FCCLK alle einen hohen Pegel aufweisen, nimmt der Ausgang des Gatters 510 einen pxdrigen Pegel an. Dieses Signal wird einem Eingang des Gatters 512 zugeführt, so daß dessen Ausgang einen hohen Pegel annimmt und das Rückwärtssignal REV erzeugt. Dies erfolgt auch bei Fehlen eines POWER PRIME-Signak (POWER PRIME) um den Schlitten in die äußerste linke Stellung zurückzuführen. Der Ausgang des Gatters 512 ist mit einem Eingang eines Gatters 513 verbunden, dessen übriger Eingang das Komplement des Druckbereitschaftssignals (RTP) empfängt, um das Komplement des Rückwärtssignals REV zu erzeugen. Der Ausgang des Gatters 513 ist mit dem übrigen Eingang des Gatters 512 verbunden, damit der Ausgang des Gatters 512 einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der Ausgang des Gatters 513 einen hohen Pegel aufweist.
F i g. 5d zeigt eine Schaltung, die zur Erzeugung von gedehnten oder längeren Zeichen verwendet werden kann. Wenn die Aufforderung für gedehnte Zeichen durch das Signai UPSC einem Eingang des Gatters 514 zugeführt. Dieses Signal ist niedrig und bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 514 einen hohen Pegel annimmt und das Signal UCC erzeugt. Dieses einen hohen Pegel aufweisende Signal wird einem Eingang des Gatters 515 zugeführt, so daß dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, der als das komplementäre Signal t/CCdient. Der Ausgang des Gatters 515 wird dem übrigen Eingang des Gatters 514 zugeführt, um eine Zwischenspeicherschaltung zu bilden. Ein PRIME-S\gna\ wird dem Inverter 516 zugeführt, dessen Ausgang einen niedrigen Pegel annimmt, wenn das PÄ/AfE-Signal vorhanden ist, so daß der Ausgang des Gatters 515 einen hohen Pegel annimmt wodurch andererseits der Ausgang des Gatters 514 einen niedrigen Pegel annimmt, so daß ein Signal für ein gedehntes Zeichen gelöscht wird. Der Ausgang des Inverters 516 wird der bistabilen Flipflopschaltung 517 zugeführt, um das Signal DMCund das zugehörige Komplement DMCzu erzeugen, das zur Schaffung eines Blindzeichens verwendet wird.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für einen Punktmatrixdrukker mit zwei um mehrere Zeichenbreiten beabstandeten Druckerköpfen, die während des Drückens gleichzeitig und in gleicher Richtung in Zeilenrichtung von rechts nach links und umgekehrt bewegt werden und jeweils eine Vielzahl von Druckdraht-Magnetspulen zum selektiven Drucken von Punktspaltenmustern aufweisen, mit Registriereiiirichtungen zur Erzeugung von Registriersignalen lediglich während der Bewegung der Druckerköpfe, mit ersten Speichereinrichtungen zum Speichern von binäi codierten Datenworten, die jeweils ein zu druckendes alphanumerisches Zeichen darstellen, und mit Zeichengeneratoren zur Ansteuerung der Druckerköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Speichereinrichtungen durch ein Schieberegister (301) mit Rückführungseinrichtungen (306) zur Wiedereinführung des aus der Ausgangsstufe des Schieberegisters (301) herausverschobenen Wortes zurück in die Eingangsstufe gebildet ist, daß eine Schiebeimpulsquelle (401 bis 403) zur Verschiebung der Worte in dem Schieberegister (301) vorgesehen ist, daß erste Schalteinrichtungen (409) vorgesehen sind, die selektiv die Schiebeimpulsquelle (401 bis 403) mit dem Schieberegister (301) verbinden, daß die Schiebeimpulsquelle (401 bis 403) weiterhin mit Zähleinrichtungen (404, 405) zur Zählung der Anzahl der durchgeführten Schiebevorgänge verbunden ist, daß zweite Speichereinric'ntungen (311) zur zeitweisen Speicherung eines Daienwortes vorgesehen sind, daß mit den Zähleinrichtungen (404, 405) Decodiereinrichtungen (411 bis 420) zum Eingeben des an der Ausgangsstufe des Schieberegisters (301) auftretenden Datenwortes in die zweiten Speichereinrichtungen (311) ohne Entfernung des Datenwortes aus dem Schieberegister (301) bei Erreichen einer ersten vorgegebenen Zählung der Zähleinrichtungen (404, 405) und zur darauffolgenden Ansteuerung der ersten Schalteinrichtungen (409) zur Abtrennung der Schiebeimpulse von dem Schieberegister (301) verbunden sind, wenn die Zähleinrichtungen eine zweite vorgegebene Zählung erreichen, so daß das Datenwort in den zweiten Speichereinrichtungen (311) und das Datenwort an der Ausgangsstufe (TB 1 bis TB 7) des Schieberegisters (301) jeweils den Druckvorgang mit Hilfe des zugehörigen Druckerkopfes steuern und daß auf die Beendigung des Drückens von Zeichen durch die Druckerköpfe ansprechende Einrichtungen (407, 408) die ersten Schalteinrichtungen (409) derart ansteuert, daß die Schiebeimpulse dem Schieberegister (301) erneut zugeführt werden.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Speichereinrichtungen (334) zur vorübergehenden Speicherung der von dem Zeichengenerator (320, 325) in Abhängigkeit von dem in den zweiten Speichereinrichtungen gespeicherten Datenwort bei Auftreten eines der Registriersignale erzeugten Punktspaltensignale vorgesehen sind, daß zweite Schalteinrichtungen (335, 336) jeweils den Ausgang des Zeichengenerators (320,325) und der dritten Speichereinrichtungen (334) einem zugehörigen der Druckerköpfe zuführen und daß Steuereinrichtungen (338, 339) die zweiten Schalteinrichtungen (335, 336) zur gleichzeitigen Zuführung der Punktspaltensignale an die zugehörigen Druckerköpfe unter der Steuerung der Registriersignale ansteuern.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ι gekennzeichnet, daß die auf die Bewegung der Druckerköpfe ansprechenden Registriereinrichtungen (447,451) Registriersignale erzeugen, die jeweils den Positionen entsprechen, an denen Punktspaltenmuster für jedes Zeichen zu drucken sind, daß
in elektronische Schaltungen mit ersten auf die Registriersignale ansprechenden Einrichtungen (441) zur Erzeugung von Vollstufen-Auslöseimpulssignalen vorgesehen sind und daß auf das Ausgangssignal der ersten Einrichtungen (441) ansprechende
ι j Einrichtungen (442) zur Erzeugung von Halbstufen-Auslöseimpulssjgnalen vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Halbstufen-Auslöseimpulssignalen im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden VoJl-
2i) stufen-Auslöseimpulssignalen ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichengeneratoreinrichtungen einen Zeichengenerator (320) zur Erzeugung von Vollstufen-Punktmustern und einen Zeichen-
r> generator (325) zum Erzeugen von Halbstufen-Punktmustern umfassen, daß auf die Vollstufen-Auslöscimpulssignale ansprechende Einrichtungen (447) zur Auswahl vorgegebener Punktmuster von dem Vollstufen-Zeichengenerator und auf die Halbstu-
ii) fen-Auslöseimpulssignale ansprechende Einrichtungen (451) zur Auswahl von vorgegebenen Punktmustern von dem Halbstufen-Zeichengenerator vorgesehen sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch i"> gekennzeichnet, daß dritte Schalteinrichtungen zur
Zuführung von von den Registriereinrichtungen erzeugten Signalen an die Zeichengeneratoreinrichtungen vorgesehen sind, die erste auf die Bewegung der Druckerköpfe in einer ersten Richtung anspre-4" chende Schaltsteuereinrichtungen (464, 466, 468,
470) zur Zuführung der Registriersignale an die Zeichengeneratoreinrichtung in der Reihenfolge, in der sie von den Registriereinrichtungen erzeugt wurden, und zweite auf die Bewegung der
■»> Druckerköpfe in der Rückwärtsrichtung ansprechende Schaltsteuereinrichtungen (465, 467, 469,
471) zur Umkehrung der Reihenfolge, in der die Registriersignale den Zeichengeneratoreinrichtungen zugeführt werden, einschließen.
Vi
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Bewegen der Druckerköpfe in einer Vorwärtsrichtung und Einrichtungen zum Bewegen der Druckerköpfe in einer Rückwärtsrich-
ίί tung vorgesehen sind, daß erste Detektoreinrichtungen zur Erzeugung eines ersten Grenzsignals vorgesehen sind, wenn die Druckerköpfe zu ihrer äußersten linken Position bewegt wurden, daß zweite Detektoreinrichtungen zur Erzeugung eines
w) zweiten Grenzsignals vorgesehen sind, wenn die Druckerköpfe zu ihrer äußersten rechten Position bewegt wurden, daß Einrichtungen zur Speicherung von binärcodierlen Datenworten in den ersten Speichereinrichtungen (301) in einer vorgegebenen
ti"> Folge zum Drucken der nächsten Zeichen unabhängig davon vorgesehen sind, ob das erste oder zweite Grenzsignal erzeugt wird, daß die Decodiereinrichtungen weiterhin Einrichtungen (421, 422, 425, 426)
einschließen, die auf dritte und vierte vorgegebene Zählzustände, die von den ersten und zweiten vorgegebenen Zählzuständen abweichen, ansprechen und die Reihenfolge umkehren, in der die binärcodierten Datenworte den zweiten Speichereinrichtungen (311) und der zweiten Ausgangsstufe in Abhängigkeit von der Erzeugung des zweiten Grenzsignals zugeführt werden, so daß das Drucken bei einer Bewegung der Druckerköpfe in der Rückwärtsrichtung erfolgt.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Drucker zum Drucken von 2N Zeichen pro Zeile, wobei N eine reelle ganzzahlige Zahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckerköpfe auf einem gemeinsamen Schlitten im gegenseitigen Abstand der halben Zeilenlänge vorgesehen sind, die jeweils eine Hälfte der Zeichen jeder Zeichenzeile drucken, daß jeder Druckerkopf eine Anzahl von Druckdraht-Betätigungseinrichtungen zum Drucken einer Punktspalte auf einem Papierdokument während der Bewegung des gemeinsamen Schlittens entlang des Papierdokuments einschließt, daß das Schieberegister (301) 2N+ 1 Stufen zur Speicherung von 2Λ/ Binärworten aufweist, wobei jedes Binärwort ein zu druckendes Zeichen darstellt und die Ziffer 2A/+1-S ufe des Registers die Ausgangsstufe ist, daß Einrichtungen zum Laden des Schieberegisters (301) mit einem Startzeichenwort und 2/V Zeichenworten vorgesehen sind, daß die Decodiereinrichtungen (411 bis 420) erste Decodiereinrichtungen aufweisen, die bei einer Zählung von N+ 1 der Zähleinrichtungen (404, 405) freigegeben werden, um das Wort in der Ausgangsstufe des Schieberegisters (301) an die zweiten Speichereinrichtungen (311) zu überführen, daß die Zeichengeneratoren (320, 325) erste und zweite Eingänge (320a, 325a, 320ό, 325b) und einen Ausgang (320c, 325c) zur Erzeugung aufeinanderfolgender zusammen ein Zeichen darstellender Punktspaltensignale in Abhängigkeit von dem den ersten Eingängen (320a, 325a) zugeführten Zeichenwort und in Abhängigkeit von einem Punktspalten-Positionssignal aufweisen, das den zweiten Eingängen (320Z>, 325b) zugeführt wird, daß die dritten Speichereinrichtungen (334) ein Punktspaltenmuster speichern, daß die ersten Decodiereir.richtungen weiterhin Einrichtungen zur Freigabe der Zeichengeneratoreinrichtungen zur Übertragung des Punktspaltenmuste.s des in den zweiten Speichereinrichtungen (311) gespeicherten Zeichens an die dritten Speichereinrichtungen (334) einschließen, daß die Decodiereinrichtungen (411 bis 420) weiterhin zweite Decodiereinrichtungen einschließen, die in Abhängigkeit von einer Zählung von 2Λ/+1 in den Zähleinrichtungen (404, 405) freigegeben werden, um die Schiebeimpulsquelle abzuschalten, daß die zweiten Decodiereinrichtungen Druckbetriebs-Einleitungseinrichtungen zur Kopplung der Ausgangsstufe des Schieberegisters (301) mit den ersten Eingängen (320a, 325a) der Zeichengeneratoren (320, 325) und zur gleichzeitigen Kopplung der Ausgänge der Zeichengeneratoren (320, 325) bzw. der dritten Speichereinrichtungen (334) mit den ersten bzw. zweiten Druckerköpfen einschließen, um die Punktspaltenmuster für das erste und das (N+ 1 )ste Zeichen auf einer Zeichenzeile zu drucken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen Punktmatrixdrucker mit zwei um mehrere Zeichenbreiten beabstandeten Druckerköpfen, die während des Drückens gleichzeitig und in gleicher Richtung in Zeilenrichtung von rechts nach links und umgekehrt bewegt werden und jeweils eine Vielzahl von Druckdraht-Magnetspulen zum selektiven Drucken von Punktspaltenmustern aufweisen, mit Registriereinrichtungen zur Erzeugung von Registriersignalen lediglich
ι während der Bewegung der Druckerköpfe, mit ersten Speichereinrichtungen zum Speichern von binärcodierten Datenworten, die jeweils ein zu druckendes alphanumerisches Zeichen darstellen, und mit Zeichengeneratoren zur Ansteuerung der Druckerköpfe.
Punktmatrixdrucker werden von immer größerer Bedeutung und werden in immer wachsendem Umfang bei Hochgeschwindigkeits-Druckanwendungen verwendet. Drucker dieser Art weisen sehr große Vorteile für die Verwendung in Verbindung mit Rechnern, Datenanschlüssen, Nachrichtenübertragungssystemen und ähnlichem auf, bei denen es erwünscht ist, einen Ausdruck von Daten durchzuführen, die entweder von einem Rechner empfangen oder von einem Rechner umgewandelt und zusammengestellt werden.
In der US-Patentschrift 37 03 949 der gleichen Anmelderin ist ein Punktmatrixdrucker beschrieben, der sehr große Vorteile aufweist. Der in dieser Patentschrift beschriebene Punktmatrixdrucker umfaßt eine Schlittenanordnung, die eine Druckerkopf anordnung mit einer Anzahl von magnetspulenbetätigten Druckdrähten trägt. Die die Magnetspulenbetätigungseinrichtungen tragende Druckerkopfanordnung wird quer über ein Papierdokument bewegt, üblicherweise mit einer konsianten Geschwindigkeit. Die Anordnung der Druckerkopfanordnung ist derart, daß sich eine leichte kompakte Konstruktion ergibt, so daß die Masse, die über das Papierdokument bewegt werden muß, so weit wie möglich verringert ist, damit sich die Druckerkopfanordnung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewegen kann. Die Stellung der Druckerkopfanordnung zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt wird durch eine Stellungsanzeige- oder Registriereinrichtung festgestellt, die das Drucken an irgendeiner vorgegebenen Stelle unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Druckerkopfanordnung bewegt wird, ermöglicht, so daß selbst Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit die Überdeckungsqualität nicht beeinflussen oder verringern.
Die Druckerkopfanordnung ist vorzugsweise so aufgebaut, daß die auf das Papierdokument aufschlagenden Druckdrähte entlang einer gedachten geradlinigen Linie ausgerichtet sind, die typischerweise vertikal angeordnet ist. Die Druckerkopfanordnung bewegt sich während des Druckvorgangs von links nach rechts, wobei die Magnetspulen selektiv betätigt werden, um irgendeine Kombination von Punkten auf dom Papierdokument zu drucken. Die Punkte werden typischerweise dadurch erzeugt, daß die freien Enden der Druckdrähte gegen ein Farbband schlagen, so daß Punktmuster auf dem Papierdokument gebildet werden. Kombinationen der Punktmuster (d.h. der vertikalen Reihen von Punktmustern) stellen zusammen ein Zeichen oder ein anderes Symbol dar. Der in der oben erwähnten US-Patentschrift beschriebene Drucker kann bis zu 132 Zeichen pro Druckzeile drucken. Bei Beendigung des Drückens einer Zeile wird der Druckerkopf von rechts nach links vorzugsweise mit einer »Schlittenrücklaufw-Geschwindißkeit bewegt, die
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