DE2744317A1 - Einrichtung zur ermittlung unbefugt mitgefuehrter gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zur ermittlung unbefugt mitgefuehrter gegenstaende

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Description

  • Einrichtung zur Ermittlung unbefugt mitgeführter
  • Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen, mit einer in einer Überwachungszone angeordneten gepulsten Sendeeinrichtung und mit einer an jedem der Gegenstände zu befestigenden Marke, die einen Empfänger für die Signale der Sendeeinrichtung, einen Umformer und einen sekundären Sender enthält, und mit einer auf die Sendesignale des Senders der Marke ansprechenden, an der Überwachungszone angeordneten Empfangseinrichtung.
  • Es ist eine mit Schallimpulsen abfragende und mit elektromagnetischen Wellen antwortende Einrichtung zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände bekannt (DT-AS 24 54 255), bei der die in der Überwachungszone installierte Sendeeinrichtung Ultraschallsignale aussendet, die von einem in der Marke angebrachten Ultraschallempfänger empfangen und in Hochfrequenzsignale umgewandelt werden. Diese Hochfrequenz signale werden von einem ebenfalls in der Marke enthaltenen Sender ausgesandt und von einer Empfangseinrichtung, die an der Überwachungszone installiert ist, empfangen. An den zu schützenden Gegenständen (Textilien, Pelzmäntel und dgl.) werden derartige Marken befestigt, deren Vorhandensein in einer als "Schleuse" bezeichneten Überwachungszone auf diese Weise automatisch erkannt wird.
  • Voraussetzung ist, daß die Geräte an den zu schützenden Gegenständen vorübergehend so angebracht werden, daß sie unbefugt nicht abgenommen werden könne.
  • Bei Kaufhäusern mit starkem Publikumsverkehr müssen die Überwachungszonen verhältnismäßig groß ausgeführt werden.
  • Wenn die Empfangseinrichtung anspricht und anzeigt, daß sich eine Person in der Überwachungszone befindet, die einen mit einer Marke behafteten Gegenstand mitführt, ist häufig nicht festzustellen, um welche der in der Uberwachungszone befindlichen Personen es sich handelt. Es gezielte Erkennung der betreffenden Person ist daher mit dem bekannten System nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch in größeren Überwachungszonen, in denen sich mehrere Menschen befinden können, die Möglichkeit besteht, eine mitgeführte Marke selektiv zu erkennen, so daß die die Marke mitführende Person selektiv erkennbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sendeeinrichtung mehrere verteilt angeordnete Sender enthält, deren Sendefelder jeweils einen Teil der der Überwachungszone selektiv bestreichen, und die zeitlich gestaffelt gepulst sind, und daß eine Zuordnungsschaltung vorgesehen ist, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von dem Zeitintervall des Ansprechens der Empfangseinrichtung einem von mehreren Anzeigeelementen einer Anzeigeeinrichtung zuführt.
  • Nach der Erfindung besteht die Sendeeinrichtung aus mehreren einzelnen Sendern, die jeweils auf einzelne Bereiche der Überwachungszone gerichtet sind. Diese Sender werden zeitlich gestaffelt gepulst und aus dem Zeitpunkt des Ansprechens der Empfangseinrichtung wird derjenige Sender ermittelt, in dessen Sendeintervall eine Marke die Empfangseinrichtung zum Ansprechen gebracht hat. Auf diese Weise ist der räumliche Bereich der Uberwachungszone identifizierbar,in dem sich die Marke befindet, so daß die betreffende Person, die die Marke mitführt, sofort erkannt werden kann. Dies ermöglicht ein gezieltes Herausgreifen von Ladendieben aus einer Überwachungszone oder "Schleuse", durch die zahlreiche Personen nebeneinander hindurchgehen.
  • Selbstverständlich dürfen die Signale der Sendeeinrichtung nicht unmittelbar die Empfangseinrichtung erregen, sondern die Kopplung darf ausschließlich über die zu erkennenden Marken erfolgen. Zur Entkopplung zwischen Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung kann, wie dies auch bei dem bekannten System der Fall ist, die Sendeeinrichtung mit Ultraschallenergie arbeiten, während die Empfangseinrichtung auf elektromagnetische Wellen anspricht.
  • Bei Verwendung von Ultraschallenergie in der Sendeeinrichtung besteht der Vorteil einer einfachen Bündelung, weil Ultraschallsender mit gerichteter oder gebündelter Schallenergie leicht herzustellen sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der Überwachungszone eine das Eindringen von Personen feststellende Erkennungseinrichtung angeordnet, die die Sendeeinrichtung erst dann aktiviert, wenn sich eine Person in der Überwachungszone befindet. Die Erkennungseinrichtung kann beispielsweise aus einer Lichtschranke bestehen, deren Strahl unterbrochen wird, wenn jemand in die Überwachungszone eintritt. Erst dann beginnt die Sendeeinrich- tung Impulse auszusenden. Auf diese Weise wird ein energiesparender Betrieb ermöglicht und die Gefahr des Auslösens von Fehlalarm verringert. Bezüglich der Energieeinsparung ist zu berücksichtigen, daß die Marken, die außer dem Empfänger einen Umformer und einen sekundären Sender enthalten, in der Regel so ausgeführt werden, daß sie keine eigene Stromversorgung besitzen. Die Energie zum Betrieb des sekundären Senders muß daher drahtlos, z.B. durch Induktionsschleifen, zur Marke übertragen werden. Wenn dies der Fall ist, wird das für die Energieübertragung benötigte Wechselfeld ebenfalls nur dann erzeugt, wenn sich eine Person in der Überwachungszone befindet. Auf diese Weise wird ein nutzloser Feldaufbau in der Überwachungszone vermieden.
  • Um zu verhindern, daß die Einrichtung bereits auf eingestreute Störimpulse reagiert, kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß jedes Anzeigeelement an eine Zählschaltung angeschlossen ist und erst nach mehrmaligem Zuführen eines Signals durch die Zuordnungsschaltung anspricht. Wenn sich eine Person in der Überwachungszone befindet, erfolgt die Aktivierung der Sender der Sendeeinrichtung zyklisch. Führt eine der Personen eine Marke mit, dann spricht die Empfangseinrichtung in jedem Zyklus in dem Zeitintervall des betreffenden Senders an. Wenn erst nach zweimaligem oder dreimaligem Ansprechen des Empfängers ein Alarmsignal ausgelöst wird, erhöht dies die Sicherheit gegen externe Störungen und Fehlauslösungen.
  • Die Trägerfrequenz der Impulse der Sendeeinrichtung ist vorzugsweise nicht konstant, sondern sie ändert sich während eines Impulses kontinuierlich, um einen gewissen Fre- quenzbereich zu überstreichen. Auf diese Weise brauchen die Empfänger in der Marke nicht auf eine bestimmte Frequenz genau abgeglichen werden, sondern es ist sichergestellt, daß auch bei ungenauem Abgleich jeder Empfänger in einer Marke auf irgendeine Frequenz des von dem Impuls der Sendeeinrichtung überstrichenen Frequenzbereichs anspricht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 zeigt schematisch eine Frontansicht der Uberwachungszone, und Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der von der Sendeeinrichtung ausgesandten Ultraschallsignale.
  • In Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Überwachungszone 10 dargestellt. Die Überwachungszone hat beispielsweise eine Breite von 10 m und in ihr befinden sich an der Decke mehrere Ultraschallsender 11, 12, 13, 14, 15, die die Ultraschallimpulse nach unten abstrahlen. Die Sendefelder der Ultraschallsender 11 bis 15 sind gestrichelt angedeutet.
  • Jeder Ultraschallsender bestreicht einen begrenzten Bereich der Überwachungszone. Die einzelnen Bereiche der Sender überlappen sich teilweise, um die gesamte Überwachungszone zu erfassen.
  • In der Überwachungszone ist mindestens eine Lichtschranke angeordnet, die aus einer Lichtquelle 16 und einem fotoelektrischen Element 17 besteht. Diese Lichtschranke bildet eine Erkennungseinrichtung oder einen Personendetektor, mit dem das Vorhandensein von Personen in der Überwachungszone erkannt wird.
  • Außerdem ist an der Lichtschranke eine Empfangseinrichtung 18 für elektromagnetische Wellen angeordnet.
  • Wenn der Personendetektor 19 (Fig. 1) die Anwesenheit einer Person in der Überwachungszone 10 feststellt, wird ein Taktgenerator 20 eingeschaltet, der einen Impulstakt erzeugt und die Taktimpulse an einen Zähler 21 weiterleitet.
  • Die Ausgangsleitungen des Zählers 21 sind an einen Dekodierer 22 angeschlossen, der den Zählerstand jeweils in ein Kodewort eines 1- aus -n-Kodes umsetzt. Bei jeder Stellung des Zählers 21, der bis 5 zählt, entsteht an einer einzigen der fünf Ausgangsleitungen des Dekodierers ein 1-Signal. Das 1-Signal wandert daher bei jedem Taktimpuls von einer Ausgangsleitung des Dekodierers 22 zur nächsten Ausgangsleitung. Jede der Ausgangsleitungen des Dekodierers ist mit einem der Ultraschallsender 11 bis 15 verbunden. An den Steuereingängen der Ultraschallsender 11 bis 15 liegen außerdem die Taktimpulse des Taktgenerators 20. Die Ultraschallsender 11 bis 15 erzeugen auf diese Weise zeitlich gestaffelt nacheinander Ultraschallimpulse, wobei die Impulsfolgefrequenz durch den Taktgenerator 20 vorgegeben ist. Zu einem Zeitpunkt ist maximal einer der Ultraschallsender 11 bis 15 aktiv. Die Ultraschallimpulse haben eine Dauer von etwa 10 ms und einen Impulsabstand von ca. 100 bis 500 ms.
  • An Gegenständen, die unbefugter Weise durch die Uberwachungszone 10 hindurchgetragen werden, befindet sich jeweils eine Marke 23, die einen Ultraschallempfänger 24, z.B. ein Mikrophon, einen Verstärker 25 und einen Sender 26 für elektromagnetische Wellen enthält. Die von den Sendern 11 bis 15 ausgesandten Ultraschallsignale werden von dem Ultraschallempfänger 24, der gleichzeitig als Umsetzer arbeitet, empfangen und in elektrische Signale umgewandelt. Diese elektrischen Signale werden nach Verstärkung dem Sender 26 zugeführt, der sie über eine Antenne abstrahlt.
  • Die von der Marke 23 abgestrahlten elektromagnetischen Wellen werden von der Empfangseinrichtung 18 empfangen.
  • Der Ausgang der Empfangseinrichtung ist mit jeweils einem Eingang von fünf UND-Schaltungen 27 verbunden, die jeweils einem der Ultraschallsender 11 bis 15 zugeordnet sind. In Fig. 1 ist aus Gründen der Ubersichtlichkeit nur die UND-Schaltung 27 für den Ultraschallsender 11 dargestellt. An dem zweiten Eingang dieser UND-Schaltung 27 liegt das Eingangssignal des Ultraschallsenders 11, so daß die UND-Schaltung 27 durchschaltet, wenn das an der Empfangseinrichtung 18 empfangene Signal zeitlich mit dem Sendesignal des Ultraschallsenders 11 übereinstimmt. Der Ausgang der UND-Schaltung 27 ist an einen Zähler 28 angeschlossen, der bei Erreichen eines bestimmten Zählerstandes die Signalleuchte 29 zum Aufleuchten bringt. Der Zähler 28 ist an ein (nicht dargestellter) Zeitglied angeschlossen, das den Zähler rücksetzt, wenn nach einem Eingangsimpuls eine bestimmte Zeitspanne lang kein weiterer Eingangsimpuls an den Zähler gelangt. Diese Zeitspanne ist etwas länger als die Zykluszeit des Dekodierers 22, so daß ein Störungs- impuls, der an den Eingang des Zählers 28 gelangt, und dem nach Ablauf eines Zyklus kein weiterer Impuls folgt, die Leuchte 29 nicht zum Aufleuchten bringt.
  • An die UND-Schaltung 27 eines jeden Ultraschallsenders ist ein derartiger Zähler 28 und eine Anzeigeleuchte 29 angeschlossen, so daß das Aufleuchten einer bestimmten Anzeigeleuchte unmittelbar denjenigen Bereich der Uberwachungszone 10 kennzeichnet, in dem sich eine Marke 23 befindet.
  • Zur Energieversorgung der in der Marke 23 befindlichen aktiven Bauteile kann an der Überwachungszone eine Induktionsschleife angeordnet sein, die beispielsweise unter Steuerung durch den Taktgenerator 20 mit Strom versorgt wird. Eine sekundäre Induktionsschleife befindet sich in der Marke 23, und in dieser sekundären Induktionsschleife wird bei Erregung der primären Induktionsschleife ein Strom erzeugt, der für die Versorgung der Verbraucher in der Marke ausreicht. Derartige induktive Ubertragungseinrichtungen sind bekannt.
  • Um die Empfangsfrequenz der Ultraschallempfänger 24 in den Marken 23 nicht exakt abgleichen zu müssen, wird die Ultraschallenergie während der einzelnen Impulse mit sich ändernder Frequenz abgestrahlt. In Fig. 3 ist schematisch der Verlauf der von jedem der Ultraschallsender 11 bis 15 ausgestrahlten Ultraschallwellen dargestellt. Die Trägerfrequenz des Impulses überstreicht einen Bereich von 20 kHz bis 25 kHz. Durch dieses Wobbeln besteht die Möglichkeit, den Toleranzbereich der Empfangsselektivität der Ultraschallempfänger 24 auf den Bereich von 20 bis 25 kHz auszudehnen. Die Einhaltung dieses Toleranzbereiches ist ohne individuellen Abgleich der Ultraschallempfänger 24 mit den üblichen industriellen Fertigungsmethoden möglich.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zur Ermittlung unbefugt mitgeführter Gegenstände, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen, mit einer in einer Oberwachungszone angeordneten gepulsten Sendeeinrichtung und einer an jedem der Gegenstände befestigten Marke, die einen Empfänger für die Signale der Sendeeinrichtung, einen Umformer und einen sekundären Sender enthält, und mit einer auf die Sendesignale des Senders der Marke ansprechenden, an der Oberwachungszone angeordneten Empfangseinrichtung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sendeeinrichtung mehrere verteilt angeordnete Sender (11 bis 15) enthält, deren Sendefelder jeweils einen Teil der Oberwachungszone (10) selektiv bestreichen, und die zeitlich gestaffelt gepulst sind, und daß eine Zuordnungsschaltung (22, 27) vorgesehen ist, die die Ausgangssignale der Empfangseinrichtung (18) in Abhängigkeit von dem Zeitintervall des Ansprechens der Empfangseinrichtung einem von mehreren Anzeigeelementen (29) einer Anzeigeeinrichtung zuführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberwachungszone (10) eine das Eindringen von Personen feststellende Erkennungseinrichtung (19) angeordnet ist, die die Sendeeinrichtung (11 bis 15) erst dann aktiviert, wenn sich eine Person in der Vberwachungszone befindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigeelement (29) an eine Zählschaltung (28) angeschlossen ist und erst nach mehrmaligem Zuführen eines Signals durch die Zuordnungsschaltung (22, 27) anspricht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (11 bis 15) Ultraschallimpulse mit während der Impulsdauer veränderlicher Ultraschallfrequenz aussendet.
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