DE2452548A1 - Zentrifugalpumpe - Google Patents

Zentrifugalpumpe

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DE2452548A1 DE19742452548 DE2452548A DE2452548A1 DE 2452548 A1 DE2452548 A1 DE 2452548A1 DE 19742452548 DE19742452548 DE 19742452548 DE 2452548 A DE2452548 A DE 2452548A DE 2452548 A1 DE2452548 A1 DE 2452548A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Zentrifugalpumpe
Um Schmutzwasser, Abwasser und dergleichen in Reinigungsvorrichtungen zu pumpen, werden gewöhnlich Zentrifugalpumpen verwendet.
Eine Schwierigkeit liegt jedoch darin, daß feste Teile verschiedener Art Verstopfungen in verschiedenen Teilen der Anlage bewirken können. Besonders störend sind in dieser Hinsicht Gegenstände aus Plastikfolie, zum Beispiel Plastikbeutel und dergleichen, die die zum Zurückhalten größerer fester Teile verwendeten Gitter völlig bedecken können, so daß eine einwandfreie IHinktion der Pumpe nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifugalpumpe zu schaffen, bei der solche Verstopfungen vermieden werden können.
Die erfindungsgemäße Zentrifugalpumpe besteht aus einem Pumpengehäuse und darin drehbar angeordneten Pumpenflügeln, einer dazu koaxialen Ansaugöffnung in einer Querwand des Gehäuses und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel auf der zur Ansaugöffnung hin gewandten Seite eine gerade Kante haben, die in einer senkrecht zur drehbaren Welle der ilügel liegenden Ebene angeordnet ist und etwa bündig
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mit dem Endteil der Welle abschließt, und daß eine diametral verlaufende Messerstange in der Änsaugöffnung befestigt ist, wobei eine ihrer Schneidkanten in geringer Entfernung von der von den Flügelkanten aufgespannten Ebene liegt, so daß zwischen den Flügelkanten und der Kante der Messerstange bei der Drehbewegung der Flügel ein Schneidvorgang abläuft.
Wird nun beispielsweise eine Plastiktüte in die Ansaugöffnung der Pumpe gesogen, so zerkleinert das von den Flügelkanten und der Messerstange gebildete Schneidwerkzeug diese. Die Pumpe ist somit auch dann voll funktionstüchtig.
Eine vorteilhafte, erfinderische Weiterbildung wird darin gesehen, daß die auf die Flügel gerichtete Kante der Messerstange abgeschrägt ist, und daß die Abschrägung auf beiden Seiten der Welle in entgegengesetzter Eichtung verläuft, also rotationssymmetrisch angeordnet ist.
Es wird auf beiden Seiten eine hervorragende und gleichmäßige Schneidwirkung erzielt.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der von den Flügeln wegliegende Rand der Messerstange eben isto
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß dann in einem Flüssigkeitsstrom solche Wirbel und Turbulenzen erzeugt werden, daß Fäden, Fasern' und dergleichen an diesen
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Unterseiten vorbeigesaugt werden.
Abrunden oder Abschrägen der Stange verringert nämlich den Fließwiderstand und vergrößert die Möglichkeit, daß Fäden, Fasern und dergleichen abgefangen werden.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Messerstange an einem ringförmigen Flansch befestigt ist, der gegen die Wand des Pumpengehäuses um die Ansaugöffnung herum montierbar ist.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal wird darin gesehen, daß der ringförmige Flansch gegenüber der Wand des Pumpengehäuses verstellbar ausgebildet ist. So ist die Schlitzbreite zwischen Messerstange und Flügelkanten einstellbar.
Ein im Rahmen dieser Erfindung selbständiges erfinderisches Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der den freien Flügelkanten benachbarte Wandteil mit mehreren radialen Nuten versehen ist.
Wenn während des Betriebes der Pumpe Verunreinigungen auf der Wand abgelagert werden, so werden diese von den Flügelunterkanten zur Seite nach außen gefördert und allmählich in die Nuten transportiert. Von dort werden sie durch die von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsströme nach außen aus der Pumpe herausgefördert. So ist ein erhöhter Schutz vor Verstopfungen der Pumpe gegeben.
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Obwohl diese Nuten bei Pumpen gemäß Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 5» hei denen die Zerkleinerung fester Stoffe durch die Schneidwirkung der Unterkanten der Flügel erreicht wird, besonders vorteilhaft sind,ist es doch klar, daß diese Nuten auch bei gewöhnlichen Zentrifugalpumpen effektvoll sind, bei denen die Flügel nicht so weit wie der mittlere Pumpenteil reichen, so daß in der mittig angeordneten Ansaugöffnung keine Schneidwirkung stattfindet.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß der mit Nuten versehene Wandteil im wesentlichen eben oder konisch ist.
Ausführungßbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Pumpe nach der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht eines Teiles dieser Pumpe, Fig. 3 zwei Querschnitte des Teiles von Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 einer abgeänderten Verkörperung der Erfindung und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Bodenwand der Pumpe von Fig. 4.
In Fig. 1 wird eine iftusführung einer Pumpe nach der Erfindung gezeigt. Sie umfaßt ein Pumpengehäuse 1 mit im wesentlichen kreisrundem Umfang und mit zwei im wesentlichen ebenen Endwänden 2 und 3· In der Mitte von Wand ragt eine mit einem nichtgezeigten Antriebsmotor ge-
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kuppelte Welle 4- nach innen und ist ein Flügelhalter mit einer Nabe 6 verbunden. Dieser Halter 5 ist mit einer Reihe von Flügeln 7 ausgerüstet. Diese Flügel 7 sind in der üblichen Weise gebogen. Sie reichen genau so weit wie Nabe 6 von Halter 5 und sind mit diesem Halter 5 nur an der Nabe 6 und der Oberseite verbunden. Die untere Kante 8 eines jeden Flügels 7 ist frei und befindet sich in einer senkrecht zur Welle 4- liegenden Ebene. Die Kanten 8 liegen in geringem Abstand von der ebenen Endwand 3.
In der Mitte der Wand 3 ist eine Ansaugöffnung 9 angebracht, an die eine nicht gezeigte Ansaugleitung angeschlossen ist.
Im Seitenteil von Gehäuse 1 öffnet sich ein Anschluß für eine Abflußleitung. Dieser Anschluß 10 verläuft im wesentlichen tangential zur Peripherie von Gehäuse 1.
In der Ansaugöffnung 9 ist eine diametral verlaufende Messerstange 11 untergebracht. Die Oberseite 12 der Stange 11 ist gerade und liegt in geringer Entfernung von der Ebene der Unterkanten 8 der Flügel 7, so daß ein schmaler Schlitz 13 freibleibt.
Die Stange 11 ist an einem ringförmigen Flansch 14· befestigt, der mit mehreren Schrauben 15 an einem Deckel 16 befestigt ist. Die Wand 3 ist mit den Schrauben 17 mit dem Deckel 16 verbunden. Um die Breite von Schlitz 13 verstellen zu können, sind im Deckel 16 zusätzliche Schrauben 18 vorgesehen, die gegen einen angrenzenden
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Teil von Flansch 14 stoßen, so daß die Breite von Schlitz 13 mit einer leichten elastischen Verformung von Flansch 14 durch entsprechendes Drehen der Schrauben 15 und 18 verstellt werden kann.
Beim Drehen der Flügel 7 tritt eine Schneidwirkung auf zwischen den gebogenen Flügeln 7 und der Oberseite 12 von Stange 11. Außerdem ist diese Stange 11 an ihrer Oberseite 12, wie in Fig. 3 gezeigt, abgeschrägt, so daß man eine scharfe Messerkante erhält. Diese Abschrägung liegt auf beiden Seiten der Mitte 19 gegenüber, so daß auf beiden Seiten die gleiche Schneidwirkung erzielt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Unterseite 20 der Messerstange 11 flach.
In Fig. 4 und 5 wird eine andere Ausführungsform der Pumpe der Erfindung gezeigt, in der in Wand 3 radiale Nuten 21 angebracht sindj in diesem Falle, wie hier gezeigt, vier, aber eine andere Anzahl ist ebenfalls möglich. Wenn während des Betriebes der Pumpe Unreinigkeiten auf der Wand abgelagert werden, werden sie von den Unterkanten 8 der Flügel 7 zur Seite und nach außen befördert und allmählich in den Nuten 21 gesammelt. Die von der Pumpe erzeugten Flüssigkeitsströme treiben die Unreinigkeiten dann allmählich aus den Nuten 21 nach außen. Auf diese Weise kann eine Blockierung der Pumpen verhindert werden.
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Es ist klar, daß die gleiche Funktionstüchtigkeit erzielt wird, wenn die Wand 3 nicht eben ist und die Kanten 8 der Flügel 7 eine der Wand 3 entsprechende Krümmung aufweisen. Jedoch ist die Herstellung einer solchen Wand 3i besonders mit den Nuten 21 darin, einfacher im Falle einer ebenen (oder konischen) Wand als im Falle einer Wand mit gekrümmter Fläche.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche δ
    1J Zentrifugalpumpe für Abwässer mit festen Bestandteilen, die sich zerkleinern lassen, bestehend aus einem Pumpengehäuse mit darin drehbaren Pumpenflügeln, einer koaxialen Ansaugöffnung in einer Querwand des Pumpengehäuses und einer Abflußöffnung in dem peripherisehen Teil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7) auf der zur Ansaugöffnung (9) hin gewandten Seite eine gerade Kante (8) haben, die in einer zur drehbaren Welle (4) der Flügel (7) senkrechten Ebene angeordnet ist und etwa bündig mit dem Endteil der Welle (4) abschließt, und daß eine diametral verlaufende Messerstange (11) in der Ansaugöffnung (9) angebracht ist, wobei die Schneidkante (12) nur wenig von der von den Flügelkanten aufgespannten Ebene entfernt liegt, so daß beim Drehen der Flügel (7) eine Schneidwirkung zwischen den Flügelunterkanten (8) und der Kante (12) der Messerstange (11) erzielbar ist.
  2. 2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Flügel (7) gerichtete Kante (12) der Messerstange (11) abgeschrägt ist, und daß die Abschrägung auf beiden Seiten der Welle (4) in entgegengesetzter Richtung verläuft, also rotationssymmetrisch angeordnet ist.
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    24525^8 - 9 -
  3. 3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Flügeln (7) wegliegende Rand
    (20) der Messerstange (11) eben ist.
  4. 4. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerstange (11) an einem ringförmigen Flansch (14) befestigt ist, der gegen die Wand (3) des Pumpengehäuses (1) um die Ansaugöffnung (9) herum montierbar ist.
  5. 5. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Flansch (14) gegenüber der Wand (3) des Pumpengehäuses (1) verstellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der den freien Flügelkanten (8) benachbarte Wandteil (3) mit mehreren radialen Nuten
    (21) versehen ist.
  7. 7. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Nuten (21) versehene Wandteil (3) im wesentlichen eben oder konisch ist.
    Dipi.-lng Conra'M^chÜng 509821/0689 Patentanwalt
DE19742452548 1973-11-19 1974-11-06 Zentrifugalpumpe Ceased DE2452548A1 (de)

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NL7315817A NL7315817A (en) 1973-11-19 1973-11-19 Centrifugal pump for waste water with solid components - has diametrically running cutter bar in intake opening providing cutting action
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