DE8913614U1

DE8913614U1 - Geschirrspülmaschine mit selbstreinigendem Filter

Info

Publication number: DE8913614U1
Application number: DE8913614U
Authority: DE
Original assignee: Industrie Zanussi SpA
Current assignee: Industrie Zanussi SpA
Priority date: 1988-11-23
Filing date: 1989-11-17
Publication date: 1990-01-18
Anticipated expiration: 1999-11-18
Also published as: IT8834059V0; FR2639209B3; US4972861A; GB2225224A; GB8924381D0; ES1012136Y; ES1012136U; IT218189Z2; FR2639209A3; GB2225224B

Description

Geschirrspülmaschine mit selbstreinigendem Filter

Diese Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die mit einem sogenannten "Rezirkulations"-Filter ausgestattet ist, der geeignet ist, am Ende jedes Arbeitszyklus der Maschine automatisch gereinigt zu werden.

Aus der am 8.4.1987 eingereichten italienischen Gebrauchsmus teranmeldung Nr. 34025 B/87 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bestehend aus einer Spülwanne, die mit einem feinmaschigen Rezirkulationsfilter ausgestattet ist, welcher in der Fließstrecke des Wassers angeordnet ist, das von einer Umwälzpumpe angesaugt werden muß, die geeignet ist, wenigstens eine sich drehende Sprühvorrichtung zu speisen, die oberhalb des Filters angeordnet ist. Dieser letztere besteht aus einem wesentlich ebenen Teilstück, das mit einer Öffnung ausgebildet ist, die das Innere der Spülwanne direkt mit dem Ansaugbereich einer Entleerungspumpe verbindet, sowie aus einem wesentlich zylindrischen Teilstück, das die genannte öffnung umgibt und sich von dem ebenen Teilstück aus nach

Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) &Kgr;&ogr;&eegr;1&ogr;&eegr;&udiagr;&idiagr;&Ggr;\&tgr;&Lgr;&thgr;&Ggr;·,{>·14&xgr;&rgr;.10·,&Bgr;&Ogr;&ngr;&iacgr;9,&Ggr;, Verejnsbapk München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999

Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 - 805

• &ogr; ·

• &igr; au ·

unten erstreckt. Die beiden Teilstücke des Filters sind wesentlich konzentrisch zur Rotationsachse der Sprühvorrichtung, welche geeignet ist, wenigstens einen Wasserstrahl auf den Filter, in wesentlichen tangential zu dessen Oberfläche zu richten, die, bezogen auf genannte Wasserflußstrecke, stromaufwärts gerichtet ist.

Diese Lösung, die vorzugsweise einen Wasserstrahl tangential zu dem ebenen Teilstück des Filters und einen Wasserstrahl tangential zu dem zylindrischen Teilstück des Filters vorsieht, ist insofern vorteilhaft, da sie während der Arbeitsphasen der Umwälzpumpe den automatischen Abtransport der sich auf der inneren Oberfläche des Rezirkulationsfilters ablagernden Schmutzteilchen zum Abfluß hin erlaubt.

In jedem Fall ist der Ansaugbereich der Entleerungspumpe im wesentlichen von dem Ansaugbereich der Umwälzpumpe getrennt, dadurch kann während der Entleerungsphasen nicht das gesamte Wasser, das sich auf dem Grunde des Sammelschachts der Maschine ansammelt, herausgepumpt werden. Insbesondere verbleibt auf dem Grunde des Wasserumwälzkreises eine Quantität Schmutzwasser, die zu beseitigen wünschenswert wäre.

Ein System zur Entleerung des restlichen Schmutzwassers, das sich auf dem Grunde des Wasserumwälzkreises ansammelt, wird beispielsweise in der italienischen Patentschrift Nr. 1.187. 294 beschrieben, die eine Geschirrspülmaschine betrifft, bei der die Ansaugräume der Zirkulations- und der Entleerungspumpe durch ein Rohr miteinander verbunden sind, das sich mit einem ersten Teilstück von dem Ansaugbereich der Entleerungspumpe nach oben erstreckt, sowie mit einem zweiten Teilstück nach unten bis auf eine Höhe, die sich dem Grunde des Sammelschachts annähert, jedoch noch darüberliegt.

Die hydrostatischen und hydrodynamischen Eigenschaften eines solchen Wasserkreislaufs sind so geartet, daß sie eine wirkungsvolle Verbindung zwischen den beiden Ansaugräumen nur erlauben, wenn die Entleerungspumpe in Funktion ist, die in der Lage ist, auch das auf dem Grunde des Wasserumwälzkrei-

ses angesammelte Wasser herauszupumpen; da die genannten Eigenschaften des Wasserkreislaufs kritisch sind, kann eine solche Entleerung dennoch nur eine Teilentleerung sein und daher wesentlich unergiebig. Darüber hinaus kann im Falle vorübergehender Störungen im Wasserkreislauf für den gesamten Rest des Arbeitszyklus der Maschine leicht eine direkte Verbindung zwischen dem Entleerungsbereich und dem Spülbereich entstehen, wodurch letzterer permanent mit Schmutzwasser in Berührung kommt, ein Umstand, der eine allgemeine Funktionsbeeinträchtigung der Maschine mit sich bringt.

Aus der italienischen Patentschrift Nr. 952.947 ist ebenfalls eine Geschirrspülmaschine bekannt, die mit einer einzigen Pumpe ausgestattet ist, welche geeignet ist, mit dem aus dem Sammelschacht angesaugten Wasser abwechselnd die Sprühvorrichtungen und einen Ejektor zu speisen, der auf dem Abwasserrohr der Maschine angeordnet ist. Insbesondere weist der Ejektor eine Abzweigung auf, die mit einer auf ein konisches Teilstück des Rezirkulationsfilters gerichteten Düse endet, dadurch schickt die Pumpe das Wasser während der Entleerungsphasen zum Abfluß, und das konische Teilstück des Rezirkulationsfilters wird durch einen aus der Düse austretenden Wasserstrahl teilweise gereinigt. Diese Lösung hat sich in der Praxis als unbefriedigend erwiesen; beispielsweise ist der Auslaß der Pumpe mit den Umwälz- und Entleerungswasserkreisläufen jeweils durch Elektroventile verbunden, die selektiv und abwechselnd öffnend und schließend betätigt werden müssen, um die verschiedenen Phasen der Wasserumwälzung und -entleerung zu realisieren. Das Vorhandensein dieser Elektroventile, die bekanntermaßen wenig zuverlässig sind, sowie der jeweiligen Steuervorrichtungen verkompliziert die Maschine in unerwünschter Weise. Darüberhinaus ist die Arbeitsweise des gesamten Entleerungssystems wenig wirkungsvoll, insbesondere betreffend die Endentleerungsphase des Restwassers aus der Spülwanne, da der Ejektor und die Düse eine veränderliche Reichweite haben, die mit Sinken des Restwasserstandes abnimmt.

Dieser Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Geschirrspülmaschine zu schaffen, die mit einem tatsächlich selbstreinigenden Rezirkulationsfilter ausgestattet ist, und bei der während der Entleerungsphasen das Wasser im wesentlichen aus dem Sammelschacht abgeführt wird, ohne die Spülleistungen negativ zu beeinflussen.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Geschirrspülmaschine mit selbstreinigendem Rezirkulationsfilter, die gemäß den im folgenden aufgeführten Ansprüchen ausgeführt ist.

Die Merkmale und Vorteile der Neuerung werden in der folgenden, nur als Beispiel dienenden und nicht einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei

- Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer neuerungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist;

- Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Details der Maschine aus Fig. 1 ist;

- Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2 zeigt;

Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Details aus Fig. 1 gemäß einer AusführungsVariante ist.

Bezugnehmend auf Fig. 1, besteht die Geschirrspülmaschine aus einer Spülwanne 3 (nur teilweise dargestellt), die unten mit einem Sammelschacht 4 für das Reinigungs- und Klarspülwasser ausgestattet ist, mit dessen Grund der Ansaugbereich 17 einer Umwälzpumpe 5 in Verbindung steht.

Letztere ist geeignet, wenigstens eine sich drehende Sprühvorrichtung 6 zu speisen, die zur Besprühung des zu reinigenden Geschirrs in bekannter Weise dient.

Desgleichen nimmt die Spülwanne 3 unterhalb der Sprühvorrichtung 6 einen feinmaschigen Rezirkulationsfilter 7 auf, der in der Flußstrecke des Wassers angeordnet ist, das sich, nachdem es auf das Geschirr gesprüht wurde, in dem Sammelschacht 4 sammelt, um erneut von der Umwälzpumpe 5 angesaugt zu werden.

Der Filter 7 besteht aus einem wesentlich ebenen Teilstück 8 (vorzugsweise leicht kegelstumpfförmig ausgebildet) mit einer zentralen öffnung, die geeignet ist, das Innere der Wanne 3 direkt mit der Ansaugung 10 einer Entleerungspumpe 11 in Verbindung zu bringen.

Des weiteren besteht der Filter 7 aus einem wesentlich zylindrischen (oder leicht kegelstumpfformigen) Teilstück 9, das die genannte öffnung des ebenen Teilstücks 8 umgibt und sich von diesem letzteren nach unten bis zu einer Wand 12 erstreckt, die mit der Ansaugung 10 der Entleerungspumpe &lgr; verbunden ist. Beide Teilstücke 8 und 9 des Filters 7 sind wesentlich konzentrisch zur Rotationsachse 13 der Sprühvorrichtung 6.

Im Innern des zylindrischen Teilstücks 9 des Rezirkulationsfilters ist ein grobmaschiger Entleerungspumpen-Schutzfilter 16 herausziehbar angebracht, der beispielsweise wie in der Beschreibung der genannten italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 34025 B/87 ausgeführt ist.

Gemäß eines Aspekts der Neuerung sind die Flügelräder der Pumpen 5 und 11 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 14 eines Umkehr-Elektromotors 15 angebracht und so ausgeführt, daß sie das im Bereich des Ansaugbereichs 17 bzw. 10 angesaugte r\ Wasser abwechselnd zum richtigen Auslaß pumpen.

Insbesondere ist abwechselnd die Pumpe 5 oder die Pumpe 11 bei einer Spülphase bzw. einer Entleerungsphase in Betrieb, wenn die Antriebswelle 14 in einem ersten bzw. einem zweiten Drehsinn betätigt wird. Vorzugsweise sind die Pumpen 5 und 11 ausgeführt wie in der am 27.11.1986 eingereichten italienischen Patentanmeldung Nr. 45753 A/86 beschrieben, gemäß der die Umwälzpumpe 5 eine Zentrifugalpumpe ist und mit einem sogenannten "Aktions"-Rad (nicht dargestellt) ausgestattet ist, d. h. mit nach vorne gekrümmten Schaufeln, bezogen auf den Drehsinn bei Pumpphasen für die Reinigung des Geschirrs.

In jedem Fall sind die Ansaugbereiche 17 und 10 der Umwälzpumpe 5 und der Enleerungspumpe 10 im wesentlichen voneinander getrennt, da sie nur über den höher liegenden Filter 7 miteinander kommunizieren. Daher ist die Pumpe 11 während der Entleerungsphasen normalerweise nicht in der Lage, aus dem Sammelschacht 4 auch das restliche Schmutzwasser, das sich im Bereich der Ansaugung 17 der Umwälzpumpe 5 ansammelt, herauszupumpen. Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist neuerungsgemäß ein Wasserrohr 20 mit kalibriertem Querschnitt vorgesehen, das von der (vorzugsweise in Schneckenform ausgebildeten) Druckkammer 22 der Umwälzpumpe 5 ab-

&lgr; zweigt.
Q

Das Rohr 20 erstreckt sich nach oben bis zu einem Ende 21, das an den Rezirklulationsfilter 7 angrenzt, vorzugsweise im Bereich dessen zylindrischen Teilstücks 9.

Wie im folgenden erläutert wird, ist während der Entleerungsphasen, d. h. wenn die Pumpe 11 in Betrieb ist und das Flügelrad der Umwälzpumpe 5 im umgekehrten Drehsinn angetrieben wird, das Ende 21 des Rohres 20 geeignet, in Richtung der Ansaugung 10 der Entleerungspumpe 11 einen Wasserstrahl zu schicken, der den Rezirkulationsf ilter 7 im Gegenstrom zu dem normalen Wasserflußverlauf während der Reinigungsphasen durchdringt.

Dieser Wasserstrahl wird durch die - wenn auch reduzierte Förderkapazität der Zentrifugalpumpe 5, wenn diese in umgekehrter Richtung dreht, erzeugt. Wenn diese reduzierte Förderkapazität auch nicht ausreicht, um die Sprühvorrichtungen 6 zu speisen, so reicht sie doch aus, um am Ende 21 des Rohres 20 mit kalibriertem Querschnitt den obengenannten Wasserstrahl zu erzeugen, der die doppelte Funktion erfüllt, die Reinigung des Filters 7 im Gegenstrom zu bewirken und vor allem das Restwasser, das sich im Bereich der Ansaugung 17 der Pumpe 5 ansammelt, zum Abflußrohr zu befördern, wie es Aufgabe der Neuerung ist.

Natürlich ist es zweckmäßig, daß der Wasserstrahl von dem kalibrierten Rohr 20 nur während der Entleerungsphasen erzeugt wird, während dieser bei den Reinigungsphasen einen unerwünschten Leistungsverlust für die Umwälzpumpe 5 bedeuten würde.

Daher zweigt das Rohr 20 gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung, der die spezifischen Eigenschaften der Zentrifugalpumpe 5 des obengenannten Typs "Aktionspumpe" vorteilhaft ausnützt, aus dem Bereich der Druckkammer 22 mit geringerem Umkreis ab.

Wie bekannt, ist der Wasserdruck in dieser Schnecke 22 der "Aktions"-Zentrifugalpumpe 5 immer relativ reduziert, unabhängig vom Drehsinn des Flügelrades 24. Wie in Fig. 2 dargestellt und wie auch experimentell verifiziert, ist, um zu erreichen, daß die Wasserfördermenge in Rohr 20 während der Reinigungsphasen im wesentlichen gleich null und während der Entleerungsphasen ausreichend hoch ist, das Rohr 20 an die Schnecke 22 mit einer geweiteten Mündung 26 angeschlossen, deren Mittelachse 27 bezogen auf den Radius des Flügelrades 24 in umgekehrter Drehrichtung (dargestellt durch den Pfeil 28) dieses Flügelrades geneigt ist.

Des weiteren ist der Querschnitt der Mündung 26 vorzugsweise rechtwinklig wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die kürzeren Seiten in Drehrichtung des Flügelrades 24 ausgerichtet sind. Durch zweckmäßiges Bemessen des rechtwinkligen Querschnitts der Mündung 26 sowie des Einfallwinkels deren Achse 27 zu der Schnecke 22 ist es möglich, die Fördermenge in Rohr 20 entsprechend zu variieren, um die gewünschte, oben beschriebene Wirkung zu erhalten.

Bezugnehmend auf Fig. 4 kann die im Gegenstrom erfolgende automatische Reinigung des Filters 7 noch vollständiger werden, indem das Ende 21 des Rohres 20 als ringartiges Sammelrohr 29 ausgeführt wird, das beispielsweise das zylindrische Teilstück 9 dieses Filters umgibt und mit einer Vielzahl von ringsherum verteilten Düsen 23 ausgestattet ist.

Selbstverständlich kann die beschriebene Geschirrspülmaschine zahlreiche weitere Modifiktionen erfahren, ohne allerdings dabei den Rahmen der Neuerung zu verlassen.

Zum Beispiel kann die Sprühvorrichtung 6, wie in der genannten italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 34025 B/87 beschrieben, unten mit weiteren Düsen 18 und 30 ausgestattet werden, die auf das zylindrische Teilstück 9 und das ebene Teilstück 8 des Rezirkulationsfilters jeweils tangentiale Hasserstrahlen lenken, die geeignet sind, deren Reinigung zu bewirken, so daß diese auch während der Reinigungsphasen tatsächlich vollständig und wirksam gestaltet wird.

In jedem Fall besteht eine wichtiger Vorteil der neuerungsgemäßen Geschirrspülmaschine in dem Umstand, daß das gesamte Restwasser, das sich auf dem Grunde der Spülwanne ansammelt, zum Ausfluß befördert werden kann, ohne daß besondere elektromechanische Vorrichtungen und/oder hydraulische Verbindungen vorgesehen werden müssen, die unbeabsichtigt auch eine direkte Verbindung zwischen dem Wasserumwälzkreislauf und dem Wasserentleerungskreislauf herstellen können. Neuerungsgemäß sind die beiden Wasserkreisläufe tatsächlich immer durch den feinmaschigen Rezirkulationsfilter 7 voneinander getrennt.

Claims

ANSPRÜCHE

1. Geschirrspülmaschine bestehend aus einer Spülwanne, die mit einem Rezirkulationsfilter ausgestattet ist, welcher in einer Fließstrecke des Wassers angeordnet ist, das von einer Umwälzpumpe angesaugt werden muß, die geeignet ist, wenigstens eine sich drehende Sprühvorrichtung zu speisen, die oberhalb des Filters angeordnet ist, wobei letzterer aus einem wesentlich ebenen Teilstück besteht, das mit einer Öffnung ausgebildet ist, die das Innere der Spülwanne direkt mit der Ansaugung einer Entleerungspumpe verbindet, sowie aus einem wesentlich zylindrischen Teilstück, das die genannte öffnung umgibt und sich von dem ebenen Teilstück aus nach unten erstreckt, wobei die Flügelräder der Umwälz- und der Entleerungspumpe auf einer umkehrbaren Antriebswelle angebracht ist, um das Wasser abwechselnd zum richtigen Auslaß zu pumpen, wenn die genannte Antriebswelle in einem ersten bzw. einem zweiten Drehsinn betätigt wird,

dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Wasserrohr (20) mit kalibriertem Querschnitt aufweist, das sich von der Druckkammer der Umwälzpumpe (5) nach oben bis zu einem Ende (21) erstreckt, das an den genannten Filter (7) angrenzt und geeignet ist, in Richtung der Ansaugung (10) der Entleerungspumpe (11) einen Wasserstrahl durch diesen Filter 7 hindurch und im Gegenstrom zu dem genannten Wasserflußverlauf zu lenken, wenn genannte Antriebswelle (14) in genanntem zweiten Drehsinn betätigt wird, um eine Entleerungsphase auszuführen.

2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, wobei die genannte Umwälzpumpe eine Zentrifugalpumpe ist und ihre Druckkammer schneckenförmig ausgebildet ist,

dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) mit kalibriertem Querschnitt aus dem Bereich der Schnecke (22) mit geringerem Umkreis abzweigt.

3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß genannte Umwälzpumpe (5) eine Aktions-Zentrifugalpumpe ist.

■'■· I » » fl ■ ■ «&bgr; ··

4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (20) mit kalibriertem Querschnitt an die genannte Druckkammer (22) mit einer Mündung (26) anschließt, deren Mittelachse (27) bezogen auf den Radius (25) des Flügelrades (24) der Umwälzpumpe (5) in umgekehrter Drehrichtung (28) dieses Flügelrades geneigt ist &ogr;

5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Mündung (26) des Rohres (20) einen wesentlich rechtwinkligen Querschnitt hat, wobei die kürzeren Seiten in Drehrichtung des Flügelrades ■' (24) der Umwälzpumpe (5) ausgerichtet sind.

6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende (21) des Rohres (20) mit kalibriertem Querschnitt aus einem Sammelrohr (29) besteht, das mit einer Vielzahl von Düsen (23) versehen ist, die auf genannten Filter (7) gerichtet sind.

7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Sammelrohr (29) das genannte zylindrische Teilstück (9) des Filters (7) umgibt und die Düsen (23) über dessen gesamte Kreislinie verteilt sind.