DE2452373A1 - Baustein fuer waermedaemmende wandungen - Google Patents

Baustein fuer waermedaemmende wandungen

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DE2452373A1 DE19742452373 DE2452373A DE2452373A1 DE 2452373 A1 DE2452373 A1 DE 2452373A1 DE 19742452373 DE19742452373 DE 19742452373 DE 2452373 A DE2452373 A DE 2452373A DE 2452373 A1 DE2452373 A1 DE 2452373A1
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description

  • Baustein für wärmedämmende Wandungen Die Erfindung betrifft einen Baustein für wärmedämmende Wandungen, mit rechteckiger Grundform und aus Leichtbeton gefertigt.
  • Aus Leichtbeton gefertigte Bausteine sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Auch ist es bekannt, zur Wärmeisolation Bausteine mit Hohlräumen zu versehen, die luftgefüllt bleiben oder mit wärmedämmendem Kunststoffschaummaterial ausgefüllt sind. Alle diese Bausteine können jedoch nicht verhindern, daß die Mörtelfugen zwischen den Bausteinen ungünstige Wärmebrücken bilden und damit den Wärmedämmwert der aus den Bausteinen gefertigten Wandung merklich vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein so auszubilden, daß er auch die angrenzenden Mörtelfugen in wärmedämmender Hinsicht positiv beeinflußt und auch die Anbringung wärmedämmender Wandungsve rkleidungen begünstigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Baustein auf mindestens einer seiner beiden Fugenbreitseiten mit einer durchgehenden zentralen Längsnut und auf seinen beiden Fugenschmalseiten mit durchgehenden Quernuten versehen ist. Vorteilhafterweise kann er zusätzlich durchgehende Quernuten auf mindestens einer seiner beiden Sichtlängsseiten aufweisen. Zweckmäßig haben die Quernuten alle einen s chwalbens chwanzf örmi gen Querschnitt.
  • Durch die zentrale Längsnut auf einer Fugenbreitseite des Bausteines läßt sich im Mauerverband jede Mörtelfuge durch einen Luftzwischenraum unterbrechen, so daß die Fugen keine durchgehende Kältebrücke mehr bilden und einen wesentlich günstigeren Wärmedämmfaktor erhalten.
  • Der Mörtel wird nur auf die beidseitig der Längsnut befindlichen Flächen des Bausteines aufgetragen, wobei die Längsnut gleichzeitig zur Führung eines Mörtelauftraggerätes dienen kann, Die Längsnut selbst wird normalerweise nicht mir Mörtel ausgefUllt, sondern bildet im Mauerverband einen wärmedämmenden Lufthohlraum.
  • Aber auch die auf den Schmalseiten des Bausteines liegenden vertikalen Mörtelfugen lassen sich mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Baustein wärmedämmend gestalten. Die durchgehenden Quernuten auf den Fugensclmmalseiten der Bausteine sind bei allen Bausteinen symmetrisch verteilt angeordnet, so daß im Mauerverband immer parallellaufende Quernuten zweier Bausteine einander gegenüberliegen. Die Verbindung zwischen den nebeneinanderliegenden Bausteinen im Mauerverband wird durch in die schwalbenschwanzförmigen und einander gegenüberliegenden Quernuten eingepreßten Mörtel bewirkt, der zu einer Verbindungsbrücke erhärtet, die mit den beiden benachbarten Bausteinen verzahnt ist. Bei jeweils zwei Quernuten werden die benachbarten Bausteine auf den Fugenschmalseiten durch zwei solcher Verbindungsbrücken zusammengehalten. Der außerhalb der Quernuten liegende Fugenbereich, insbesondere der zwischen den beiden in den Quernuten ausgebildeten Verbindungsbrücken bestehende Fugenraum, bleibt mörtelfrei und bildet wieder einen wärmedämmenden Lufthohlraum.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteines werden mittels der durchgehenden Quernuten auf den beiden Fugenschmalseiten erzielt, von denen vorzugsweise zwei Quernuten pro Sichtlängsseite vorgesehen sein können, die jeweils um ein Viertel der Gesamtlänge des Bausteines von den jeweils benachbarten Enden des Bausteines entfernt verlaufen. Bei einem üblichen Versatz um einen halben Baustein zwischen den einzelnen Bausteinlagen einer Wandung ergeben sich dabei über die ganze Höhe durchlaufende Nuten, in welche Holzlatten oder einzelne Kunststoff- oder Xetallankerplatten eingesetzt werden können, auf welchen Wärmeisolationsschichten und anschließende Abdeckplatten verankert werden können. Diese durchgehenden Nuten können aber auch als Installationskanäle verwendet werden, um beispielsweise elektrische Leitungen von der Decke nach unten oder vom Boden nach oben zu führen.
  • In die zentrale Längsnut des Bausteines, die beispielsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen kann, können zweckmäßig Grifflöcher in den Baustein eingeformt sein, die das Verarbeiten der Steine erleichtern0 Diese Grifflöcher können auch bis zur gegenüberliegenden Fugenbreitseite durchgehend ausgebildet und im Baustein symmetrisch verteilt angeordnet sein, so daß die durchgehenden Grifflöcher im Mauerverband vertikale durchgehende Hohlräume bilden.
  • Diese durchgehenden Hohlräume können als Isolationshohlräume freibleiben oder aber zum Hochfahren von Installationsleitungen, zum B bringen von Verst§rekungsarmierungen oder aber auch zur Aufnahme elektrischer Heizdrähte dienen, nach deren Montage die Hohlräume mit Mörtel ausgefüllt werden können, der die gewünschte Wärmeableitung in den Baustein zur Bildung einer geheizten Wandung begünstigt.
  • Die Längsnuten der erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteine haben aber noch weitere Vorteile. Sie erlauben bei der Verwendung der Bausteine zur Bildung von Kellerwandungen das Einlegen von Bewehrungsstäben und das Aus gießen mit Beton, wodurch eine die Wandung gegen den Seitendruck von aufgeschüttetem Erdreich schützende Wandungsversteifung erzielt wird. Auch können in die miteinander fluchtenden zentralen Längsnuten der die oberste Bausteinlage einer Wandung bildenden Bausteine Ringanker eingelegt werden, welche die Raumwandungen zusätzlich stabilisieren.
  • Ein Ausiilhrungsbeispiel des Erfindungsge genstandes wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bausteines gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht von zwei in einem Mauerverband übereinandergeschichteten Bausteinen; Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in einem Mauerverband angeordneten Baustein; Fig. 4 eine Teildarstellung eines aus den Bausteinen aufgeführten Mauerwerks; Fig. 5 eine Ansicht einer aus erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteinen vorgefertigten Wandung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Baustein 10 ist aus Blähton-Leichtbeton gefertigt und hat eine rechteckige Grundform, wobei Normmaße eingehalten sein können. Auf seiner oberen Fugenbreitseite 11 ist der Baustein 10 mit einer durchgehenden zentralen Längsnut 12 mit trapezförmigem Querschnitt versehen. Auf den angrenzenden Fugenschmalseiten 13 und 14 sind in symmetrischer Verteilung zwei durchgehende Quernuten 15, 16 und 17, 18 eingeformt, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Auch jede der beiden Sichtlängsseiten 19 und 20 des Bausteines ist mit Jeweils zwei, parallel zueinander verlaufenden und symmetrisch angeordneten, durchgehenden Quernuten 21, 22 und 23, 24 versehen. Die Quernuten 21-24 der Sichtlängsseiten 19 und 20 sind jeweils in einer Entfernung vom benachbarten Ende des Bausteines 10 angeordnet, die einem Viertel der Gesamtlänge des Steines entspricht.
  • Wie aus der aus Fig. 3 ersichtlichen Draufsicht des Bausteines 10 ersichtlich ist, sind im Bereich der Längsnut 12 in symmetrischer Verteilung zwei längliche und bis zur gegenUberliegenden unteren Fugenbreitseite 25 des Bausteines durchgehende Grifflöcher 26 und 27 ausgebildet. Die durchgehenden Grifflöcher sind auch in Fig. 2, die eine stirnseitige Ansicht von zwei aufeinandergeschichteten Bausteinen eines Nauerverbandes zeigt, mit gestrichelten Linien angedeutet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Mörtelfuge zwischen dem oberen Baustein 10 und dem darunterliegenden Baustein 1011 durch die zentrale Längsnut 1211 des unteren Bausteines 10" in zwei Fugenbereiche 28 und 29 getrennt ist, so daß die Nörtelfuge keine zwischen den beiden Außenseiten der Wandung durchgehende Wärmebrücke bilden kann. In Fig. 2 ist auch angedeutet, daß in die Längsnut 12 ein Bewehrungsstab 30 zur Bildung einer Ringankerverstärkung, zur Verbesserung der Wandsteifigkeit und zur Armierung vorgefertigter Wände eingelegt sein kann.
  • Aus der Draufsicht der Fig. 3 ist die gegenseitige Verbindung der in einer Lage nebeneinander angeordneten Bausteine 10 und 10 ersichtlich.
  • Die unter Bildung einer schmalen Trennfuge 31 mit ihren beiden Fugenschmalseiten 13 und 14 nebeneinanderliegenden Bausteine 10 und 10' zeigen einander zugekehrte und aufeinander ausgerichtete Quernuten 17, 18 und 15', 16', in welche Mörtel eingepreßt ist, der nach seinem Erhärten über die ganze Höhe der Bausteine 10 und 10' durchgehende und mit den beiden Bausteinen wegen des schwalbenschwanzförmigen Profils der Quernuten 15-18 verzahnte Verbindungsbrücken 32 und 33 bildet. Der zwischen den beiden Verbindungsbrücken 32 und 33 befindliche Fugenabschnitt 31a ist nicht mit Mörtel gefüllt, bildet also eine wärmeisolierende Lufttasche, so daß also auch in den vertikalen Trennfugen der aus den Bausteinen gebildeten Wandung keine durchgehenden Wärmebrücken bestehen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Mauerwerk ist in die Quernut 24 auf der Sichtlängsseite 20 des Bausteines 10 eine Holzleiste 34 eingelegt, in welcher eine Befestigungsschraube 35 für eine äußere Abdeckplatte 36 verankert ist, die unter Zwischenlage einer Glaswolle-Isolierpackung 37 mit anderen Deckplatten zusammen die Wandung nach außen abdeckt.
  • Wie der in Fig. 4 schematisch dargestellte Wandungsausschnitt zeigt, können die Quernuten 23 oder 24 über die ganze Mauerhöhe durchgehende Nuten 38 bilden, in welche ebenfalls durchgehende Leisten 34 oder einzelne Be fe sti gungsanker eingebracht werden können, die sich wegen des schwalbenschwanzförmigen Querschnitts der Quernuten leicht darin verankern lassen. Ein solcher Einzelanker in Form eines Kunststoffstopfens 39 ist in Fig. 3 in die Quernut 22 auf der Sichtlängsseite 19 des Bausteines 10 eingesetzt. Der Stopfen weist eine zentrale Gewindebohrung 40 auf, in welche eine Befestigungsschraube 41 einer aufgelegten Schallschluckplatte 42 verankert ist.
  • In Fig. 3 sind außerdem im durchgehenden Griffloch 27 elektrische Heizdrähte 43 angedeutet, die dort zur Wandheizung installiert werden können.
  • Die durchgehenden Öffnungen oder die Nuten können auch zur Installation von Kühlleitungen oder Kühlkörpern benutzt werden.
  • Der Baustein eignet sich hervorragend zur Herstellung ganzer vorgefertigter Wandungen, wobei diese Vorfertigung in einer Fabrik oder auf der Baustelle erfolgen kann. Fig. 5 zeigt eine aus Bausteinen 10 vorgefertigte Wandung 45, die eine Stahlbewehrung aufweist. Die Stahlbewehrung besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei, jeweils in durchgehende Grifföffnungen eingesetzten und darin vergossenen Stahlstäben 46 und 47, die oben zu Griffschlaufen 48 und 49 geformt sind. Außerdem sind in die Wandung 45 zwei horizontal liegende Ringanker 50 und 51 eingefUgt, an denen seitlich hervorstehende Verbindungsschlaufen 52 und 53 aus Stahldraht verankert sind. Die vorgefertigte Wandung kann beispielsweise eine Fläche von 2,5 x 2,5 Metern haben und mit weiteren gleichen Wandungsabsohnitten zu einer Gesamtwand zusammengesetzt werden.
  • Die vorgefertigten Wandungen können mit Fenster-oder Türaussparungen versehen sein. Da die vorgefertigten Wandungen leichter als Vollbetonwandungen sind, lassen sie sich relativ leicht versetzen und erlauben eine rasche Gebäudeerstellung.

Claims (12)

Patentansprüche
1.
Baustein für wärmedämmende Wandungen, mit rechteckiger Grundform und aus Leichtbeton gefertigt, dadurch gekennzeichnet, daß er auf mindestens einer seiner beiden Fugenbreitseiten (11, 25) mit einer durchgehenden zentralen Längsnut (12) und auf seinen beiden Fugenschmalseiten (13, 14) mit durchgehenden Quernuten (15, 16; 17, 18) versehen ist, 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich durchgehende Quernuten (21, 22; 23, 24) auf mindestens einer seiner beiden Sichtlängsseiten (19, 20) aufweist.
30 Baustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Quernuten pro Sichtlängsseite (19, 20) vorgesehen sind, die jeweils um ein Viertel der Gesamtlänge des Bausteines von dem Jeweils benachbarten Ende des Bausteins entfernt verlaufen.
40 Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fugenschmalseiten (13, 14) jeweils zwei Quernuten (15> 16; 17> 18) symmetrisch verteilt ausgebildet sind.
5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (15-17; 21-24) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben.
6o Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Längsnut (12) einen trapezförmigen Querschnitt hat.
7. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsnut (12) mindestens ein Griffloch (26, 27) in den Baustein (10) eingeformt ist.
8. Baustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch (26, 27) bis zur gegenUberliegenden Fugenbreitseite (25) durchgehend ausgebildet ist.
9. Baustein nach Anspruch 7 und/oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß er zwei symmetrisch verteilt angeordnete Grifflöcher (26, 27) aufweist.
10. Baustein nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Blähton-Leichtbeton geformt ist.
11. Baustein nach mindestens einem der AnsprU-che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit anderen gleichen Bausteinen zu einem vorgefertigten Wandungsabschnitt vereinigt ist, in welchem in miteinander fluchtenden Grifflöchern mindestens eines Teiles der übereinanderliegenden Bausteine und/oder in Längsnuten mindestens eines Teiles von nebeneinanderliegenden Bausteinen (10) Bewehrungseisen (46, 47, 50, 51) angeordnet sind.
12. Baustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsstäbe der vorgefertigten Wandungen (45) in aus der Wandung herausragenden Halte- oder Befestigungsschlaufen (48, 49, 52, 53) enden.
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