DE3005571B1 - Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden - Google Patents

Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden

Info

Publication number
DE3005571B1
DE3005571B1 DE3005571A DE3005571A DE3005571B1 DE 3005571 B1 DE3005571 B1 DE 3005571B1 DE 3005571 A DE3005571 A DE 3005571A DE 3005571 A DE3005571 A DE 3005571A DE 3005571 B1 DE3005571 B1 DE 3005571B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating body
component according
component
elements
reinforcement elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3005571A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005571C2 (de
Inventor
Eberhard 7570 Baden-Baden Schöck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3005571A priority Critical patent/DE3005571C2/de
Priority to AT81100964T priority patent/ATE3999T1/de
Priority to EP81100964A priority patent/EP0034332B1/de
Publication of DE3005571B1 publication Critical patent/DE3005571B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005571C2 publication Critical patent/DE3005571C2/de
Priority to DE20320873U priority patent/DE20320873U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmerung bei Gebäuden, insbesondere bei vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material und mit länglichen, metallenen Bewehrungselementen, die sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper erstrecken und seitlich vorstehen.
Bei Gebäuden, die vorkragende Wandteile aufweisen, beispielsweise Balkone, Loggien, Außenpodeste, Hauseingangsplatten oder dgl., tritt das Problem einer unerwünschten Wärmeableitung auf, da derartige vorkragende Wandteile in aller Regel mit einer entsprechenden Zwischendecke im Gebäude verbunden sind und ihre Verlängerung nach außen bilden. Somit stellen die ausladenden Platten oder Wandteile Kältebrücken nach außen dar, die einerseits Wärmeverluste mit sich bringen und andererseits auch Bauschäden
so hervorrufen können.
Bei Kragbaikonen, die an ihrer Vorderseite auf im Freien stehenden Stützen gelagert sind, führen nämlich diese Stützen aufgrund von Temperaturschwankungen andere Bewegungen aus als die Wandteile im warmen Bereich des Gebäudes. Dies kann sich insbesondere bei mehrgeschossigen Bauwerken nachteilig auswirken und beim Wandauflager zur Bildung von Rissen und Bauschäden führen.
Aus der Zeitschrift »Bautrichter«, Oktober 1958, seifen 253 — 255 sind bereits Bauelemente der eingangs genannten Art bekannt, wobei dort zur Vermeidung von Wärmebrücken Kragbalken an den beiden Enden eines Balkons vorgesehen sind, zwischen denen die eigentliche Balkonplatte eingehängt oder aufgelagert wird.
Somit bilden diese Kragbalken eine echte Verbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite von Gebäuden und stellen eine Wärmebrücke mit keinesfalls vernachlässigbarem Querschnitt dar, auch wenn diese
Wärmebrücke kleiner ist als in den Fällen, wo der Balkon mit seiner gesamten Länge nach außen vorkragt. Nur in dem Bereich zwischen den Kragbalken ist dort eine Wärmedämmschicht zur Unterbrechung der Wärmebrücke vorgesehen.
Bei der bekannten Anordnung sind durchgehende Bewehrungselemente nur an den beiden Enden der Balkonplatte vorhanden, die vollständig einbetoniert sind. Im Bereich des Isolierkörpers hingegen sind derartige Bewehrungseisen nicht eingebaut. \o
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement für Gebäude der eingangs genannten Art zu schaffen, das im eingebauten Zustand bei vorkragenden Wandteilen in der Lage ist, eine wirksame Unterbrechung der Wärmeabführung nach außen zu gewährleisten, ohne daß die auftretenden Kräfte die Funktion des wärmedämmenden Bauelementes und der vorkragenden Wand beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Bauelement der in Rede stehenden Art als Fertigteil und mit mindestens einem Druckelement auszubilden, das in den Isolierkörper als verbindendes Kernelement integriert ist und dem Querschnitt des Isolierkörpers entsprechende Abmessungen besitzt.
Mit einem solchen Bauelement wird in vorteilhafter Weise eine gute Wärmedämmung einerseits und eine zufriedenstellende Lastübertragung andererseits gewährleistet, so daß eine einwandfreie Halterung der vorstehenden Wandteile gegeben ist. r' .. crimdungsgemäßen Bauelement bleibt nämlich die Kragplatte als so solche bestehen, jedoch lassen sich die eine Wärmebrükke bildenden Betonquerschnitte auf ein absolutes Minium, nämlich die integrierten Druckelemente, verringern.
Verwendet man einen Isolierkörper aus Hartschaum, z. B. Polyurethanschaum oder Polystyrolschaum, so kann in vorteilhafter Weise ein ebenso billiges wie wirksames Material zum Einsatz gelangen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bauelements ist der Isolierkörper in Längsrichtung an seinen beiden Enden mit Vorsprüngen bzw. dazu komplementären Aussparungen versehen, so daß die Bauelemente in Längsrichtung ineinandersteckbar sind. Setzt man somit bei einer längeren, vorkragenden Platte mehrere Bauelemente hintereinander, so wirken die Vorsprünge und Aussparungen wie Nut und Feder miteinander zusammen und sorgen sowohl für eine Abdichtung als auch für eine Ausfluchtung der Bauelemente an der Stoßstelle.
Zu Montagezwecken des Bauelementes erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Isolierkörper an seiner Unterseite seitlich vorstehende Laschen aufweist, mit denen dann eine Fixierung auf der Außenwand bzw. dem Mauerwerk in der jeweiligen Höhe des Gebäudes möglich ist. Derartige Laschen können entweder einstückig mit dem Isolierkörper oder in Form von eingegossenen Flacheisen ausgebildet sein, um eine einfache Herstellung und Befestigung des Bauelementes zu ermöglichen.
Schließlich erweist es sich in vielen Fällen als so vorteilhaft, wenn die Oberfläche des Isolierkörpers zumindest teilweise mit einer Riffelung versehen ist, weil dadurch beispielsweise ein gutes Angreifen des Außenputzes ermöglicht wird.
Hinsichtlich der Bewehrungselemente erweist es sich als zweckmäßig, wenn diese aus rostfreiem ode<" verzinktem Stahl bestehen und in ihrem mittleren Bereich schräg zur Horizontalen verlaufen, während ihre seitlich vorstehenden Bereiche auf der einen Seite nach oben und auf der anderen Seite nach unten versetzt gegenüber der Horizontalen angeordnet sind. Auf diese Weise ist das Bauelement ohne weiteres in der Lage, nicht nur Zugkräfte und Schubkräfte in der Horizontalen, sondern auch vertikale Kräfte aufzunehmen. Zusätzlich oder alternativ können bei dem erfindungsgemäßen Bauelement die Bewehrungselemente auch schräg zur Längsrichtung des Isolierkörpers verlaufende Bereiche aufweisen, so daß diese in der Lage sind, in Längsrichtung der vorkragenden Platten auftretende Kräfte aufzunehmen, die etwa dann auftreten, wenn Windkräfte seitlich am Balkon angreifen.
Die Bewehrungselemente können bei einer Ausführungsform aus einzelnen, ggfs. gestreckten Bewehrungsstäben bestehen, die dann durch den Isolierkörper durchsteckbar sind, während bei einer anderen Ausführungsform die Bewehrungselemente innerhalb des Isolierkörpers einstückig ausgebildet sein können und sich zickzackförmig durch den Isolierkörper erstrecken. In beiden Fällen ist eine einfache Herstellung des Bauelementes möglich.
Bei der Herstellung der Bauelemente können die Bewehrungselemente in den Isolierkörper eingegossen oder eingesteckt sein. Im ersten Falle haftet das Material des Isolierkörpers unmittelbar an den Bewehrungsstäben, im zweiten Falle kann man daran denken, den Isolierkörper selbst zweiteilig mit entsprechenden, quer hindurchgehenden Aussparungen auszubilden, in welche die Bewehrungselemente dann eingelegt oder eingesteckt werden, woraufhin dann die beiden Teile aneinander befestigt werden.
Wenn in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bauelementes die Druckelemente in Längsrichtung des Isolierkörpers in Abständen verteilt angeordnet sind, so wird damit eine gute Kraftübertragung von über die Gebäudeflucht vorkragenden Platten auf die Decke o. dgl. erreicht.
In konstruktiver Hinsicht können die Druckelemente aus metallenen Rohrstücken oder Winkelprofilen, gegebenenfalls mit Kopf-und Fußplatte an den Stirnseiten, bestehen, wobei die verschiedensten Profilquerschnitte zum Einsatz gelangen können.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauelementes können die Druckelemente als I-Profilteile ausgebildet sein, die in Längsrichtung des Isolierkörpers verlaufen und gegebenenfalls mit quer dazu angeordneten Vorsprüngen versehen sind. Damit wird einerseits eine innige Verbindung von Isolierkörper und Druckelement erreicht, andererseits können sich diese beiden Teile nicht gegeneinander verschieben, was die Montage erleichtert.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind im Isolierkörper vorgesehene Hohlräume oder die Druckelemente beim Einbau des Bauelements mit Beton füllbar, so daß sich die Druckelemente ggfs. erst beim Gießen bilden und das Material ausgenutzt wird, welches ohnehin beim Gießen der vorkragenden Platten verwendet wird.
Die Druckelemente können jedoch auch aus Betonpfropfen bestehen, die in den Isolierkörper eingesteckt oder eingegossen sind, so daß vorgefertigte Teile in das Bauelement integriert werden können.
Zweckmäßigerweise nehmen die Druckelemente nur einen kleinen Teil der Querschnittsfläche des Isolierkörpers ein und sind in seinem unteren Bereich angeordnet, um die Übertragung von Kräften zwischen vorkragen-
der Platte und Gebäude zu verbessern. Selbstverständlich kann auch in denjenigen Fällen, wo Betonkerne als Druckelemente verwendet werden, zusätzlich von Druckstahlstäben Gebrauch gemacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Darstellung im Querschnitt zur Erläuterung der Anordnung des erfindungsgemäßen Bauelementes,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement,
F i g. 3 die Draufsicht auf das Bauelement,
Fig.4a—4d und Fig.5a — 5d Querschnitte bzw. Längsschnitte zur Erläuterung verschiedener Ausführungsformen der Bewehrungselemente,
Fig.6 und 7 einen Querschnitt bzw. einen Längsschnitt zur Erläuterung der Anordnung der Druckelemente,
Fig.8 einen Querschnitt zur Erläuterung der Montage des Bauelementes,
Fig.9 und 10 einen Querschnitt bzw. die Draufsicht zur Erläuterung von weiteren Ausführungsformen des Bauelementes und in
Fig. lla —lic Querschnitte von verschiedenen Ausführungsformen des Bauelements.
Bei der Darstellung nach F i g. 1 erkennt man eine Außenwand 43, die eine Zwischendecke 47 trägt und an ihrer Außenseite ein wärmedämmendes Bauelement 1 in einer Trennfuge 45 sowie einen Isolierputz 44 aufweist. An der Außenseite ist ferner ein Kragbalkon mit einer Bodenplatte 40, einer Vorderwand oder Brüstung 42 sowie einer Stütze 41 dargestellt. Das wärmedämmende Bauelement 1 ist zweckmäßigerweise in der gleichen Ebene wie der isolierende Außenputz angeordnet, damit keine Berührung zwischen der vorkragenden Platte 40 einerseits und der Außenwand 43 andererseits erfolgt, um eine optimale Wärmedämmung zu ermöglichen.
Das Bauelement 1 ist mit den verschiedenen Bewehrungselementen 20 ausgestattet, um sowohl vertikale Kräfte, im wesentlichen horizontale Zugkräfte und Schubkräfte als auch in Längsrichtung verlaufende Windkräfte aufnehmen zu können. In F i g. 2 und 3 ist das Bauelement 1 daher mit seinem Isolierkörper 10 und den verschiedenen Bewehrungselementen 20 dargestellt, wobei letztere, wie in F i g. 2 erkennbar, einen schräg zur Horizontalen verlaufenden mittleren Bereich 21 sowie seitlich vorstehende Bereiche 22 aufweisen, die auf der einen Seite nach oben und auf der anderen Seite nach unten gegenüber der Horizontalen versetzt angeordnet sind. An den Enden der seitlich vorstehenden Bereiche 22 sind ferner Haken 25 vorgesehen, die zur Verankerung dienen. Wenn keine vertikalen Kräfte aufzunehmen sind, so genügt selbstverständlich die Verwendung von gestreckten Zugbewehrungen 27, wie sie in F i g. 2 oben dargestellt sind.
In F i g. 3 erkennt man ferner an den beiden Enden des Isolierkörpers 10 einen Vorsprung 11 bzw. eine Aussparung 12, die zweckmäßigerweise komplementär zueinander ausgebildet sind, um die Montage von mehreren Bauelementen 1 in Längsrichtung hintereinander zu erleichtern. Diese Vorsprünge 11 und Aussparungen 12 wirken wie Nut und Feder miteinander zusammen, wobei sich eine gegenseitige Verschiebung der Bauelemente in einfacher Weise dadurch unterbinden läßt, daß man die Vorsprünge 11 etwa
kreuzförmig ausbildet. In F i g. 3 sind außerdem solche Bewehrungselemente dargestellt, die schräg zur Längsrichtung des Isolierkörpers 10 verlaufende Bereiche 24 aufweisen, um Kräfte in Längsrichtung des Bauelementes 1 aufnehmen zu können. Diese schrägen Bereiche 24 können ggfs. auch gleichzeitig schräg zur Horizontalen verlaufen, wie etwa das untere Bewehrungselement 20 in F i g. 2. Ferner erkennt man ein Druckelement 30, das in den Isolierkörper 10 eingebaut ist.
In den Darstellungen der F i g. 4 und 5 erkennt man verschiedene Bewehrungselemente, um den jeweiligen Erfordernissen Rechnung zu tragen. In Fig.4a und 5a handelt es sich um einzelne Bewehrungsstäbe 23, die in den Isolierkörper 10 eingegossen oder eingesteckt sein können. In letzterem Falle kann man auch zweiteilige Isolierkörper 10, bestehend aus Oberhälfte und Unterhälfte mit entsprechenden Aussparungen für die Bewehrungselemente 20 verwenden, wobei die Befestigung von Oberteil und Unterteil aneinander auf verschiedenste Weise möglich ist, beispielsweise durch Kleben, komplementäre Vorsprünge und Aussparungen sowie durch Klemmbänder, die um den Isolierkörper 10 herumgelegt und festgezogen werden.
Die Fig.4b bis 4d bzw. 5b bis 5d zeigen zusammenhängende Bewehrungselemente 20 in verschiedenen Konfigurationen, die sich mäanderförmig oder zickzackförmig durch den Isolierkörper 10 erstrecken. Zwischen den jeweiligen schräg verlaufenden Bereichen 24 können gegebenenfalls gerade Teile 26 vorgesehen sein.
Im eingebauten Zustand erfolgt die Weiterleitung der durch die Stahlbewehrung übertragenen Kräfte zwischen Decke und vorkragender Platte durch im Bau übliche Mittel, wobei die schräg verlaufenden Bereiche sowohl zur Längsrichtung als auch zur Horizontalen geneigt angeordnet sein können, um gleichzeitig vertikale Kräfte in Längsrichtung, etwa durch Windeinfluß, aufzunehmen.
Als Material wird für die Bewehrungselemente zweckmäßigerweise rostfreier oder verzinkter Stahl verwendet, um Korrosionserscheinungen vorzubeugen, während die Isolierkörper 10 aus Hartschaum, beispielsweise aus Polystyrol oder Polyurethan, bestehen. Sind die Bewehrungselemente 20 in einen derartigen Isolierkörper 10 eingegossen, so wird eine besonders gute Haftung aneinander erreicht, und die Bewehrungselemente sind unverschiebbar befestigt.
In F i g. 6 und 7 ist schematisch im Querschnitt bzw. im Längsschnitt angedeutet, wie die Druckelemente 30 in den Isolierkörper 10 eingebaut sind. Die im Abstand in Längsrichtung verteilten Druckelemente 30 können aus metallenen Rohrstücken 31 oder aus Winkelprofilteilen 32 bestehen, wie es im Querschnitt bzw. in der Seitenansicht in F i g. 6 angedeutet ist. Gegebenenfalls können Kopf- und Fußplatten an den Stirnseiten der Druckelemente 30 vorgesehen sein. Dabei kommen die verschiedensten Profile für die Druckelemente in Frage, die im Querschnitt z. B. viereckig, kreisförmig, I-förmig, kreuzförmig oder U-förmig sein können.
Die Druckelemente 30 sind dabei entweder hohl, etwa büchsenförmig, ausgebildet und werden beim Bau durch den zum Gießen der vorkragenden Platte verwendeten Beton gefüllt. Bei weiteren Ausführungsformen verwendet man vorgefertigte Betonkerne, die in den Isolierkörper 10 eingesteckt oder in diesem eingegossen sind, oder läßt öffnungen bzw. Hohlräume im Isolierkörper 10, die durch das Betongießen zu Druckelementen 30 werden.
Um eine besonders innige Verbindung von Isolierkör-
per 10 und Druckelemente 30 zu erreichen, kann letzteres als I-Profilteil ausgebildet sein und quer verlaufende Vorsprünge aufweisen, die eine gegenseitige Verschiebung von Isolierkörper 10 und Druckelement 30 verhindern.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, die Druckelemente so auszubilden, daß diese nur einen kleinen Teil der Querschnittsfläche des Isolierkörpers 10 einnehmen, um möglichst wenig Kältebriicken entstehen zu lassen. Die Druckelemente 30 sind dabei zweckmäßigerweise im ι ο unteren Bereich des Isolierkörpers 10 angeordnet, wie es in F i g. 11 angedeutet ist, um eine gute Übertragung der Kräfte von der vorkragenden Platte auf das Gebäude zu ermöglichen.
Bei der Anordnung nach F i g. 11 a läßt man etwa das untere Drittel des Bauelementes frei, so daß der Ortbeton den Druck übernimmt. Zusätzlich können dabei Druck-Stahlstäbe eingelegt sein. Auch b'i der Anordnung nach F i g. 1 Ib enthält das Bauelement einen Betonkern 30 im unteren Bereich, während bei der Anordnung nach Fig. lic ein Profilstab als Druckelement 30 vorgesehen ist.
F i g. 8 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, wie das Bauelement 1 auf der Baustelle eingesetzt wird. Dabei ist zumindest ein Teil der Oberfläche des Isolierkörpers 10 mit einer Riffelung 14 versehen, um eine gute Befestigung des Außenputzes 44 zu ermöglichen. In vielen Fällen reicht jedoch auch die ohnehin vorhandene Oberflächenrauhigkeit des Isolierkörpers 10 aus, um ein gutes Anhaften von Putz bzw. Beton an diesem Isolierkörper zu ermöglichen.
Die Fig.9 und 10 zeigen schließlich zusätzliche Möglichkeiten, um das Bauelement 1 bei der Montage zu fixieren. Zu diesem Zweck ist der Isolierkörper 10 mit seitlich vorstehenden Laschen 13 an seiner Unterseite versehen, die dazu dienen, den Isolierkörper am Mauerwerk bzw. der Außenwand 43 zu fixieren. Dies kann entweder mit Nägeln durch vorgefertigte Löcher geschehen oder aber durch entsprechende Klebungen. Die Laschen 13 können dabei entweder einstückig mit dem Isolierkörper 10 selbst ausgebildet sein oder aber in Form von Flacheisen vorhanden sein, die ihrerseits in den Isolierkörper 10 eingegossen oder etwa mit Klebungen daran befestigt sind.
Diese Laschen 13 können somit als zusätzliche Befestigungsmittel eingesetzt werden, wenn bei der Montage des Bauelementes 1 die Bewehrungselemente 20 unter Verwendung von Rödeldraht an den entsprechenden Bewehrungen von Decke und vorkragender Platte befestigt werden. Gegebenenfalls können die Bewehrungselemente 20 auch mit Abstandshaltern ausgerüstet sein, um die gewünschte Anordnung der Bauelemente bei der Montage zu gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 130123/322

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden, insbesondere bei vorkragenden Wandteilen, mit einem länglichen Isolierkörper aus thermisch isolierendem Material und mit länglichen, metallenen Bewehrungselementen, die sich im wesentlichen quer zum Isolierkörper erstrecken und seitlich vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) als Fertigteil ausgebildet ist und mindestens ein Druckelement (30) aufweist, das in den Isolierkörper (10) als verbindendes Kernelement integriert ist und dem Querschnitt des Isolierkörpers (10) entsprechende Abmessungen besitzt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) aus Hartschaum, wie z. B. Polyurethanschaum oder Polystyrolschaum, besteht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) in Längsrichtung an seinen beiden Enden Vorsprünge (11) bzw. dazu komplementäre Aussparungen (12) aufweist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) an seiner Unterseite seitlich vorstehende Laschen (13) aufweist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13) einstückig mit dem Isolierkörper (10) oder in Form von eingegossenen Flacheisen ausgebildet sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolierkörpers (10) zumindest teilweise mit einer Riffelung (14) versehen ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (20) aus rostfreiem oder verzinktem Stahl bestehen und in ihrem mittleren Bereich (21) schräg zur Horizontalen verlaufen, während ihre seitlich vorstehenden Bereiche (22) auf der einen Seite nach oben und auf der anderen Seite nach unten versetzt gegenüber der Horizontalen angeordnet sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (20) schräg zur Längsrichtung des Isolierkörpers (10) verlaufende Bereiche (24) aufweisen.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (20) aus einzelnen, ggfs. gestreckten Bewehrungsstäben (23,27) bestehen.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (20) innerhalb des Isolierkörpers (10) einstückig ausgebildet sind und sich zickzackförmig durch den Isolierkörper (10) erstrecken.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (20) in den Isolierkörper (10) eingegossen oder eingesteckt sind.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (30) in Längsrichtung des Isolierkörpers (10) in Abständen verteilt angeordnet sind.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente
(30) aus metallenen Rohrstücken (31) oder Winkelprofilteilen (32), gegebenenfalls mit Kopf- und Fußplatte an den Stirnseiten, bestehen.
14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (30) als I-Profilteile ausgebildet sind, die in Längsrichtung des Isolierkörpers (10) verlaufen und gegebenenfalls mit quer dazu angeordneten Vorsprüngen versehen sind.
15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper vorgesehene Hohlräume oder die Druckelemente (30) beim Einbau des Bauelements (1) mit Beton füllbar sind.
16. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (30) aus Betonpfropfen bestehen, die in den Isolierkörper (10) eingesteckt oder eingegossen sind.
17. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (30) nur einen kleinen Teil der Querschnittsfläche des Isolierkörpers (10) einnehmen und in seinem unteren Bereich angeordnet sind.
18. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (10) aus mindestens einem vorgefertigten Bauteil mit vorbereiteten Aussparungen zur Aufnahme des oder der Bewehrungselemente (20) besteht.
DE3005571A 1980-02-14 1980-02-14 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden Expired DE3005571C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3005571A DE3005571C2 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
AT81100964T ATE3999T1 (de) 1980-02-14 1981-02-11 Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden.
EP81100964A EP0034332B1 (de) 1980-02-14 1981-02-11 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE20320873U DE20320873U1 (de) 1980-02-14 2003-03-12 Energieabsorbierendes Karosserieteil, insbesondere Fronthaube, für ein Fahrezug, insbesondere Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3005571A DE3005571C2 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005571B1 true DE3005571B1 (de) 1981-06-04
DE3005571C2 DE3005571C2 (de) 1982-02-18

Family

ID=6094619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3005571A Expired DE3005571C2 (de) 1980-02-14 1980-02-14 Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0034332B1 (de)
AT (1) ATE3999T1 (de)
DE (1) DE3005571C2 (de)

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116381A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Eberhard 7570 Baden-Baden Schöck Waermedaemmelement fuer gebaeude mit vorkragenden wandteilen
EP0110030A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-13 Eberhard Schöck Druckelement in einem wärmedämmenden Fertigbauteil für vorkragende Gebäudeteile
DE3302719C1 (de) * 1983-01-27 1984-08-23 Eberhard Ing. Schöck (grad.), 7570 Baden-Baden Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden
EP0119165A2 (de) * 1983-03-11 1984-09-19 Walter Egger Kragplattenanschlusselement
EP0121685A2 (de) * 1983-03-15 1984-10-17 Eberhard Schöck Druckelement in einem wärmedämmenden Bauteil für vorkragende Gebäudeteile
EP0150664A1 (de) * 1984-01-13 1985-08-07 Pawe Ag Kragplattenanschlusselement
DE3509890A1 (de) * 1985-03-19 1986-09-25 Eberhard Ing.(grad.) 7570 Baden-Baden Schöck Verfahren zur koerperschalldaemmung zwischen gebaeudeteilen und bauelement zur koerperschalldaemmung
FR2615547A1 (fr) * 1987-05-18 1988-11-25 Grundisch Marcel Maison d'habitation construite sans aucun pont thermique
EP0318010A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 M. Meisinger KG Anschlusselement für eine Betonkragplatte
EP0408989A2 (de) * 1989-07-20 1991-01-23 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
EP0219792B1 (de) 1985-10-17 1991-05-15 Stahlton AG Wärmedämmendes, tragendes Bauelement
AT394599B (de) * 1987-07-08 1992-05-11 Schoeck Bauteile Gmbh Waermedaemmender bauteil
DE4102332A1 (de) * 1991-01-26 1992-07-30 Frank Gmbh & Co Kg Max Balkonanschluss
DE9318354U1 (de) * 1993-11-18 1994-03-24 Max Frank Gmbh & Co Kg, 94339 Leiblfing Balkonanschluß
EP0658660A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-21 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung
EP2063033A2 (de) 2007-11-22 2009-05-27 BS Ingenieure AG Anschlusselement, Einsatzteil sowie Kartusche
DE102008002899A1 (de) 2008-06-19 2009-12-31 Simon Kropmeier Bauelement mit Edelstahlträger
DE102010016096B3 (de) * 2010-03-23 2011-06-16 Max Frank Gmbh & Co. Kg Kragplattenanschlusselement
US8092113B2 (en) 2004-04-28 2012-01-10 Max Frank Gmbh & Co. Kg Cantilever plate connection arrangement
EP2557243A2 (de) 2011-08-11 2013-02-13 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung
DE102011054275A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Max Frank Gmbh & Co Kg Kragplattenanschlusselement
EP2607560A2 (de) 2011-12-23 2013-06-26 Max Frank GmbH & Co. KG Plattenanschlusselement
EP2998450A1 (de) 2014-09-22 2016-03-23 Max Frank GmbH & Co. KG Anschlusselement
DE202016103344U1 (de) 2016-06-23 2016-08-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anschlusselement für lasteinleitende Bauteile
DE202016103345U1 (de) 2016-06-23 2016-08-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anschlusselement für lasteinleitende Bauteile
EP3835501A1 (de) 2019-12-11 2021-06-16 Max Frank GmbH & Co. KG Anordnung zum verbinden eines bauwerkteils mit einem dem bauwerkteil vorgelagerten aussenteil
DE102019118363B4 (de) 2019-07-08 2021-07-15 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Stahl-Außenteil

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10102930A1 (de) 2001-01-23 2002-07-25 Schoeck Entwicklungsgmbh Bauelement zur Wärmedämmung
DE3328070A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 Eberhard Ing.(grad.) 7570 Baden-Baden Schöck Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden
DE3403240A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-01 Friedhelm 4400 Münster Quinting Fertigbauelement fuer die herstellung von auskragenden und aussen liegenden betonteilen
DE3408556A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 Eberhard Ing.(grad.) 7570 Baden-Baden Schöck Trennelement fuer betonplatten
DE3426538A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-23 Schöck, Eberhard, Ing.(grad.), 7570 Baden-Baden Bauelement zur waermedaemmung bei gebaeuden
AT395622B (de) * 1989-06-05 1993-02-25 Josef Fuhs Bewehrung fuer den anschluss einer balkonplatte
DE4002001C2 (de) * 1990-01-24 1995-02-09 Heinz Wieland Anschluß- und Bewehrungselement für ein von einer Wand vorkragend anzubringendes Bauteil
DE4009987C2 (de) * 1990-03-28 1995-08-24 Schoeck Bauteile Gmbh Wärmedämmendes Bauelement
EP0499590B1 (de) * 1991-02-15 1997-04-16 Reto Bonomo Wärmedämmendes Kragplattenanschlusselement und Verwendung desselben
CZ67693A3 (en) * 1992-04-23 1993-11-17 Blasy Rolf Joinable reinforcing element
GR1001536B (el) * 1992-05-06 1994-03-31 Ioannis Kollios Συγκολλημένος οπλισμός πλακών & προβόλων (μπαλκονιών) μπετόν αρμέ.
DE4341935C1 (de) * 1993-12-09 1995-04-20 Schoeck Bauteile Gmbh Bauelement zur Wärmedämmung
FR2731244B1 (fr) * 1995-03-02 1997-05-09 Eiffel Construction Metallique Facade legere pour batiment et son procede de fabrication
PL208285B1 (pl) * 2001-01-23 2011-04-29 Schoeck Entwicklungsgesellschaft Mbh Element konstrukcyjny do izolacji cieplnej
PL207113B1 (pl) * 2001-01-23 2010-11-30 Schoeck Entwicklungsgmbh Element konstrukcyjny do izolacji cieplnej
BG64925B1 (bg) * 2003-11-11 2006-09-29 Момчил ЯКИМОВ Устройство за прекъсване на топлинните мостове в стоманобетонни плочи
PL2080841T3 (pl) 2008-01-18 2015-08-31 Peikko Group Oy Element łączący płyty wspornikowe
CH701796A2 (de) 2009-09-10 2011-03-15 Debrunner Koenig Man Ag Bewehrungselement zur Verlegung in Betonbauteile.
CH702671A8 (de) * 2010-02-10 2011-10-14 Bossard & Staerkle Ag Kragplattenanschlusselement.
EP2354343B1 (de) 2010-02-10 2014-07-23 SPAETER Zug AG Kragplattenanschlusselement / Druckelemente

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459931A1 (de) * 1963-10-18 1968-11-21 Thermocrete Ets Waermebrueckenfreier Anschluss einer Schwerbetondecke an eine Wand aus Thermocrete- oder waermedaemmenden Leichtbetonfertigteilen und Verfahren zu dessen Herstellung
US3702045A (en) * 1970-01-26 1972-11-07 Olav Selvaag Arrangement in or relating to a terrace floor and a method for the production of same
DE2501723A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Georg Haubner Isolierstofformsteine fuer betondeckenauflage
DE2854476A1 (de) * 1978-12-16 1980-07-03 Basf Ag Verfahren zum thermischen isolieren von gebaeudeteilen

Cited By (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116381A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-11 Eberhard 7570 Baden-Baden Schöck Waermedaemmelement fuer gebaeude mit vorkragenden wandteilen
EP0110030A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-13 Eberhard Schöck Druckelement in einem wärmedämmenden Fertigbauteil für vorkragende Gebäudeteile
DE3302719C1 (de) * 1983-01-27 1984-08-23 Eberhard Ing. Schöck (grad.), 7570 Baden-Baden Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden
EP0117897A1 (de) * 1983-01-27 1984-09-12 Eberhard Schöck Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
EP0119165A3 (en) * 1983-03-11 1985-05-08 Walter Egger Connecting element for a cantilevered slab
EP0119165A2 (de) * 1983-03-11 1984-09-19 Walter Egger Kragplattenanschlusselement
EP0121685A3 (en) * 1983-03-15 1986-01-22 Eberhard Schock Pressure element in a heat insulating structural member for projecting parts of buildings
EP0121685A2 (de) * 1983-03-15 1984-10-17 Eberhard Schöck Druckelement in einem wärmedämmenden Bauteil für vorkragende Gebäudeteile
EP0150664A1 (de) * 1984-01-13 1985-08-07 Pawe Ag Kragplattenanschlusselement
DE3509890A1 (de) * 1985-03-19 1986-09-25 Eberhard Ing.(grad.) 7570 Baden-Baden Schöck Verfahren zur koerperschalldaemmung zwischen gebaeudeteilen und bauelement zur koerperschalldaemmung
EP0219792B1 (de) 1985-10-17 1991-05-15 Stahlton AG Wärmedämmendes, tragendes Bauelement
FR2615547A1 (fr) * 1987-05-18 1988-11-25 Grundisch Marcel Maison d'habitation construite sans aucun pont thermique
AT394599B (de) * 1987-07-08 1992-05-11 Schoeck Bauteile Gmbh Waermedaemmender bauteil
EP0318010A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 M. Meisinger KG Anschlusselement für eine Betonkragplatte
EP0408989A2 (de) * 1989-07-20 1991-01-23 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
EP0408989A3 (en) * 1989-07-20 1993-08-18 Schoeck Bauteile Gmbh Construction element for the thermal insulation of buildings
DE4102332C2 (de) * 1991-01-26 1998-07-02 Frank Gmbh & Co Kg Max Balkonanschluß
DE4102332A1 (de) * 1991-01-26 1992-07-30 Frank Gmbh & Co Kg Max Balkonanschluss
DE9318354U1 (de) * 1993-11-18 1994-03-24 Max Frank Gmbh & Co Kg, 94339 Leiblfing Balkonanschluß
EP0658660A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-21 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung
DE4342673A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Schoeck Bauteile Gmbh Bauelement zur Wärmedämmung
US8092113B2 (en) 2004-04-28 2012-01-10 Max Frank Gmbh & Co. Kg Cantilever plate connection arrangement
EP2063033A2 (de) 2007-11-22 2009-05-27 BS Ingenieure AG Anschlusselement, Einsatzteil sowie Kartusche
DE102007056508A1 (de) 2007-11-22 2009-06-04 Bs Ingenieure Ag Anschlusselement, Einsatzteil sowie Kartusche
DE102007056508B4 (de) * 2007-11-22 2010-11-25 Bs Ingenieure Ag Anschlusselement, Einsatzteil sowie Kartusche
DE102008002899A1 (de) 2008-06-19 2009-12-31 Simon Kropmeier Bauelement mit Edelstahlträger
DE102010016096B3 (de) * 2010-03-23 2011-06-16 Max Frank Gmbh & Co. Kg Kragplattenanschlusselement
EP2369073A2 (de) 2010-03-23 2011-09-28 Max Frank GmbH & Co. KG Kragplattenanschlusselement
EP2557243A2 (de) 2011-08-11 2013-02-13 SCHÖCK BAUTEILE GmbH Bauelement zur Wärmedämmung
DE102011109959A1 (de) 2011-08-11 2013-02-14 Schöck Bauteile GmbH Bauelement zur Wärmedämmung
DE102011054275A1 (de) 2011-10-07 2013-04-11 Max Frank Gmbh & Co Kg Kragplattenanschlusselement
EP2607560A2 (de) 2011-12-23 2013-06-26 Max Frank GmbH & Co. KG Plattenanschlusselement
DE102011056967A1 (de) 2011-12-23 2013-06-27 Max Frank Gmbh & Co. Kg Plattenanschlusselement
EP2998450A1 (de) 2014-09-22 2016-03-23 Max Frank GmbH & Co. KG Anschlusselement
DE102014113662A1 (de) 2014-09-22 2016-03-24 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anschlusselement
DE202016103344U1 (de) 2016-06-23 2016-08-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anschlusselement für lasteinleitende Bauteile
DE202016103345U1 (de) 2016-06-23 2016-08-01 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anschlusselement für lasteinleitende Bauteile
DE102019118363B4 (de) 2019-07-08 2021-07-15 Max Frank Gmbh & Co. Kg Anordnung zum Verbinden eines Bauwerkteils mit einem dem Bauwerkteil vorgelagerten Stahl-Außenteil
EP3835501A1 (de) 2019-12-11 2021-06-16 Max Frank GmbH & Co. KG Anordnung zum verbinden eines bauwerkteils mit einem dem bauwerkteil vorgelagerten aussenteil

Also Published As

Publication number Publication date
EP0034332A2 (de) 1981-08-26
ATE3999T1 (de) 1983-07-15
EP0034332A3 (en) 1981-10-28
EP0034332B1 (de) 1983-06-29
DE3005571C2 (de) 1982-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005571C2 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE4029134A1 (de) Verbundkonstruktion
EP0658660B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE2724755A1 (de) Sturz zur abstuetzung der aeusseren mauerschicht von mauerwerk ueber wandoeffnungen
AT395622B (de) Bewehrung fuer den anschluss einer balkonplatte
EP0117897B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE202004004965U1 (de) Schalungselement
EP0499590A1 (de) Wärmedämmendes Kragplattenanschlusselement und Verwendung desselben
DE2231943A1 (de) Baukasteneinheit und verfahren zur herstellung eines gebaeudes nach einem baukastensystem
DE4300181C2 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
EP0442130B1 (de) Bauteil als Fugen- und/oder Dilatations- und/oder Kragplattenelement für zementgebundene, bewehrte Baukonstruktionen
DE3426538C2 (de)
EP0751266A1 (de) Stein, insbesondere Schalungs- oder Blockstein
DE3328070C2 (de)
CH662849A5 (de) Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude.
DE102005029648A1 (de) Balkonzarge sowie Verfahren zum Herstellen eines Fertigteilbalkons
CH670670A5 (de)
DE9315026U1 (de) Fertigbauwandelement für Gebäude, insbesondere Wohngebäude
DE4002001C2 (de) Anschluß- und Bewehrungselement für ein von einer Wand vorkragend anzubringendes Bauteil
DE2014558A1 (de) Fertigdeckenteil und Verfahren zur Herstellung einer Stahlbeton-Massivdecke
DE102008005491A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines transportablen vorgefertigten Verbundwandelements aus Schalungssteinen
DE3214502A1 (de) Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise
WO1998038394A1 (de) Anschlusselement mit einem dämmkörper
DE2121503A1 (de) Umschlossene Gebäudeeinheit
EP0898026A2 (de) Fertighaus

Legal Events

Date Code Title Description
B1 Publication of the examined application without previous publication of unexamined application
C2 Grant after previous publication (2nd publication)