DE2452206A1 - Friktions-falschdrallvorrichtung - Google Patents

Friktions-falschdrallvorrichtung

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DE2452206A1 DE19742452206 DE2452206A DE2452206A1 DE 2452206 A1 DE2452206 A1 DE 2452206A1 DE 19742452206 DE19742452206 DE 19742452206 DE 2452206 A DE2452206 A DE 2452206A DE 2452206 A1 DE2452206 A1 DE 2452206A1
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Geoffrey Naylor
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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Ernest Scragg and Sons Ltd
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Description

Ernest Scragg & Sons Limited
P. 0. Box 16
Macclesfield, England SKH 6JN
Friktions-Falschdrallvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Friktions-Falschdrallvorrichtung, bestehend aus drei gleichwinklig voneinander entfernt angeordneten parallelen Achsen mit jeweils einem darauf verdrehbaren Satz aus in gleichen Axialabständen angeordneten Friktionsscheiben, wobei die Achsen derart angeordnet sind, daß die Friktionsscheiben axial gesehen satzweise einander merkbar überlappen und ein durch die Mitte der Vorrichtung hindurchlaufender Faden bei seiner Berührung mit den einzelnen Friktionsscheiben einer im Zickzack spiralförmigen Bahn folgt.
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Durch geeignete Lage der Friktionsscheiben zueinander läßt sich erreichen, daß der Faden über jeden Scheibenrand in einem derartigen Neigungswinkel zur Drehebene der Scheibe hinwegläuft, daß er mit einer im wesentlichen reinen Rollbewegung auf dem Scheibenrand verdreht wird, d.h. praktisch ohne Schlupf. Auf diese Weise erhält der Faden einen Drall, welcher von den gewöhnlich mit dem Friktionsdrallen einhergehenden Schwankungen der Reibwirkung unabhängig ist, im Gegensatz zu dem bisher recht erheblichen Schlupf zwischen Faden und Friktionsfläche. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr genaue einwandfreie Steuerung des Drallvorganges, wodurch beim Falschdrallkräuseln von Fäden wie beispielsweise polymeren Kunstfäden eine überraschend gleichmäßige Texturierung erzielbar ist.
Eine typische Friktions-Palschdrallvorrichtung der eingangs genannten Art, bei welcher die vorstehenden Bedingungen verwirklicht sind, besitzt auf den drei gleichwinklig voneinander entfernt angeordneten parallelen Achsen jeweils einen Friktionsscheibensatz aus drei mit Gummi- oder Polyurethanreifen besetzten Friktionsscheiben, veLche alle den gleichen Durchmesser besitzen und in einem derartigen Axialabstand und mit einer derartigen gegenseitigen Überlappung angeordnet sind, daß ein durch die Mitte der Vorrichtung hindurchlaufender Faden an der Reibfläche eines jeden Scheibenreifens in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Scheibenfläche anliegt, veLcher gleich oder im wesentlichen gleich dem gewünschten Drallwinkel ist, wodurch die reine Rollbewegung erzielt wird.
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Um optimale Bearbeitungsbedingungen für einen Faden mit einer gegebenen Denierzahl und für Fäden mit unterschiedlichen Denierzahlen oder anderen veränderlichen Eigenschaften oder Merkmalen zu erreichen, müßte eine derartige Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen den Achsen bezw. deren Mittellinien, durch welchen die Überlappung der Friktionsscheiben bestimmt wird, ebenso einstellbar ist, wie der Axialabstand der Friktionsscheiben voneinander, der bei allen Friktionsscheiben einer Vorrichtung gleich ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, alle drei Achsen einstellbar auszubilden, um ihren Abstand voneinander unter Beibehaltung gleicher Werte verändern zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Vorrichtungen, mittels deren derartige Einstellungen vorgenommen werden können, recht kompliziert ausfallen und außerdem noch infolge der vorhandenen Fertigungstoleranzen nur unter größten Schwierigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit herstellbar sind, sodaß es äußerst schwierig wird, für die große Anzahl von Arbeitsstationen in einer großen FaIschdrallkrauselmaschine Mehrfach-Vorriehtungen zu schaffen, welche eine praktisch gleichartige Fadenverarbeitung ohne merkbare Schwankungen zwischen den verschiedenen Vorrichtungen gewährleisten.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Friktions-Falschdrallvorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß der gegenseitige Abstand der Achsen unter unbedingter Einhaltung der Gleichheit dieser Abstände auf einfachste Weise verändert werden kann, wobei gleichzeitig die normalerweise sich aus den Fertigungstoleranzen ergebenden Schwierigkeiten
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weitgehend reduzierbar sein sollen. Außerdem soll bei einer derartigen Vorrichtung der Axialabstand der Friktionsscheiben auf sehr einfache Weise einstellbar sein, und es soll außerdem möglich sein, einen Scheibensatz von den anderen Scheibensätzen so weit zu entfernen, daß ein zu behandelnder Faden ohne Schwierigkeiten von der Seite her in die Vonichtung eingefädelt werden kann.
Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß von den drei Friktionsscheibensätzen ein Satz als Basissatz mit seiner Achse auf einem Tragorgan montiert ist, daß die Achse sich über eine ebene Bezugsfläche des Tragorganes erhebt und eine gegenüber den parallelen Achsen der beiden anderen Friktionsscheibensätze ortsfeste Lage einnimmt, daß die Achsen der beiden anderen Friktionsscheibensätze jeweils auf einem schwenkbaren Teil mit auf der ebenen Bezugsfläche des Tragorganes bezw. einer koplanaren Fläche aufliegender ebener Unterseite im gleichen Abstand von ortsfesten Achsen angeordnet sind, um welche die schwenkbaren Teile einstellbar sind und welche im gleichen Abstand voneinander sowie von der Achse des Basissatzes verlaufen, und daß Verriegelungsorgane zur Arretierung der schwenkbaren Teile in ausgewählten Einstellpositionen vorgesehen sind.
Dabei verläuft vorzugsweise die Achse des Basissatzes rechtwinlig zur Bezugsfläche. Nach einer weiteren Besonderheit sind ferner wenigstens zwei der drei Achsen in ihrer Axialrichtung einstellbar montiert, wobei die Einstellung der Achsen durch mit Spannfedern zusammenwirkende Stellschrauben erfolgt. Zweck-
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mäßigerweise ist fernerhin wenigstens eines der beiden schwenkbaren Teile derart einstellbar verschwenkbar, daß der auf ihm befindliche Priktionsscheibensatz mit den Scheibensätzen auf den beiden anderen Achsen in und außer Überlappung gebracht werden kann. Dabei kann das Tragorgan einen einstellbaren Anschlag für dieses schwenkbare Teil tragen, bis zu welchem dieses einwärts schwenkbar ist, um seinen Scheibensatz mit den beiden anderen Scheibensätzen überlappen zu lassen. Der einstellbare Anschlag besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einem im Tragorgan mittels einer Stellschraube und Mutter in axialer Richtung derart verstellbaren Teil mit einer konischen Nase, daß die Nase einstellbar in die Naht des schwenkbaren Teiles gebracht werden kann, wobei das verschwenkbare Teil einen derart verdrehbaren Handgriff trägt, daß mittels dieses Handgriffes die Arretierung des schwenkbaren Teiles ein- und ausschaltbar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen werden gewöhnlich alle Friktionsscheiben mit Gummi- oder Polyurethanreifen versehen. Es wurde jedoch auch vorgeschlagen, zusätzliche Endscheiben aus Metall als Führungsscheiben vorzusehen. Bei Metallscheiben lassen sich sehr genaue Abmessungen wesentlich einfacher einhalten als bei Scheiben mit angeformten Gummi- oder Polyurethanreifen. Es wurde festgestellt, daß es für ein einwandfreies Falschdrallen mit derartigen Voniohtungen nicht erforderlich ist, neunn Scheiben mit Gummi- oder Polyurethanreifen zu verwenden, sondern daß fünf derartiger Scheiben völlig ausreichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen bei dem Basissatz alle Scheiben aus Metall oder Kunstharz, wie beispielsweise
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Acetylharz oder glasfaserverstärktem Kunstharz, während vorzugsweise die anderen beiden Scheibensätze mit Gummi- oder Polyurethanreifen besetzt sind.
Eine genauere Darstellung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Friktions-Falschdrallvorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1;
Figur 3 und 4 schematische Seitenansichten im Teilschnitt zur Darstellung von Einzelheiten bei zwei Scheibensätzen der Vorrichtung; und
Figur 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Darstellung der Einstellung mittels einer Einsteil-Lehre,
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Friktlons-Falschdrallvorriehtunlg besitzt ein Tragorgan in Form einer Grundplatte 10, welche eine Halterung oder Montageplatte für die gesamte Vorrichtung ergibt und in nachstehend zu beschreibender Weise drei aus Friktionsscheiben 11 bestehende Soheibensätze A, B und C trägt» Alle Scheiben können hierbei Polflcurethanreifen tragen. Die Scheiben eines jeden Satzes sind in gleicher Weise in gleichen Axialabständen auf einer Hülse
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angeordnet, welche über ein oberes Radiallager 14 und ein unteres Kugellager 15 drehbar auf einer feststehenden Achse gelagert ist. Alle drei Achsen 13 stehen parallel zueinander.
Das wichtigste Merkmal der Grundplatte 10 besteht darin, daß sie eine obere ebene Bezugsfläche 16 besitzt, aus welcher alle Achsen 15 der Scheibensätze herausragen, und zwar vorzugsweise im rechten Winkel, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wenn dies auch nicht unbedingt erforderlich ist, so lange die Hauptbedingung erfüllt wird, daß die Achsen parallel zueinander verlaufen.
Der Scheibensatz A ist als Basissatz ausgebildet und auf der Grundplatte 10 mit seiner Achse 13 an einer gegenüber den Achsen der beiden anderen Scheibensätze ortsfesten Stelle montiert. Wie Figur 1 zeigt, ist das untere Ende der Achse 15 dieses Basissatzes verschiebbar in einer Büchse 17 angeordnet, welche in einem genau gebohrten Loch 18 der Grundplatte befestigt ist. Zwischen der Oberseite dieser Büchse 17 und der Unterseite des unteren Kugellagers 15 ist ein Stapel Tellerfedern 19 eingesetzt, welche daher das Bestreben haben, die Achse 13 von der Büchse und der Grundplatte 10 aus nach oben zu drücken. In eine Blindbohrung im unterenEnde der Achse 13 ist eine Stellschraube 20 eingeschraubt, welche in die Bohrung der Büchse 17 hineinragt und mit einem verbreiterten Kopf 21 am unteren Ende der Büchse anliegt. Auf diese Weise kann die Achse 13 mit ihren Scheibensatz in axialer Richtung der Achse durch Verdrehung der Stellschraube 20 als Ganzes eingestellt werden.
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Die anderen beiden Scheibensätze B und C sind in der gleichen Weise wie der Scheibensatz A auf Hülsen 12 angeordnet, die auf Achsen IJ über ein oberes Radiallager 14 und ein unteres Kugellager 15 verdrehbar sind. Die Achsen dieser Scheibensätze B und C sitzen Jedoch jeweils auf gleichartigen schwenkbaren Teilen in Form von Schwenkarmen 22, deren jeder eine ebene Unterseite besitzt, die auf der ebenen Bezugsfläche 16 der Grundplatte aufliegt. Die Schwenkarme 22 tragen jeweils nahe dem einen Ende einen Drehzapfen 23, welcher in einer genau gebohrten Bohrung 24 in der Grundplatte 10 verdrehbar ist. Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Achsen der Drehzapfen 23 in gleichen Abständen voneinander und von der ortsfesten Achse 13 des Basisscheibensatzes A verlaufen.
Die Achsen I3 der Scheibensätze B und C sind (Fig.3 und 4) axial verschiebbar in genau gebohrten Löchern nahe den anderen Enden der Schwenkarme 22, wobei ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung darin besteht, daß diese Achsen 13 auf den Schwenkarmen 22 derart angeordnet sind, daß die Abstände ihrer Achsmitten von den ortsfesten Achsen der Drehzapfen 23, um welche die Schwenkarme einstellbar verschwenkbar sind, unbedingt gleich sind, wie dies besonders deutlich aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist.
Wie Figur 3 zeigt, besitzt der Schwenkarm 22 des Scheibensatzes C eine angeformte nach unten weisende Büchse 25, deren Bohrung eine Verlängerung der Bohrung im Schwenkarm für die Achse I3 bildet, welche auch in diese Büchaenbohrung hineinragt. Ebenso wie bei dem Scheibensatz A ist zwischen der Oberseite des Schwenkarmes
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und der Unterseite des unteren Kugellagers für die Achse Ij5 ein Stapel von Tellerfedern 19 angeordnet und eine gleichartige Stellschraube 20 mit verbreitertem Kopf 21 ermöglicht eine axiale Einstellung der Achse 1~5 und des Scheibensatzes C. Die Büchse 25 sitzt in einem kreisrunden Loch 26 der Grundplatte 10, welches einen derartigen Durchmesser besitzt, daß eine Verschwenkung des Armes 22 um einen Winkel von etwa 20° möglich ist. Das untere Ende des Drehzapfens 2j5 geht nicht bis zum unteren Ende der Bohrung 24 in der Grundplatte 10 durch und in das Untere Ende der Bohrung ragt ©ine Arretierungsschraube 27 hinein, welche in das untere Ende des Drehzapfens einschraubbar ist und einen verbreiterten Kopf 28 besitzt, welcher an der Unterseite der Grundplatte anliegt. Zur Verschwenkung des Armes 22, um die Überlappung der Scheiben zu verändern, wird diese Schraube 28 gelöst und nach entsprechender Einstellung wieder festgezogen.
Wie Figur 4 zeigt, besitzt der Schwenkarm 22 des Scheibensatzes B ebenfalls an seiner Unterseite eine nach unten weisende angeformte Büchse 25, in welcher wiederum die entsprechende Achse Ij5 eingesetzt ist. Auch hier ist wiederum ein Stapel Tellerfedern 19 sowie eine Stellschraube 20 mit verbreitertem Kopf 21 vorgesehen, um die Achse und den Scheibensatz B axial verstellen zu können. Die Büchse 25 sitzt hier in einem Längsschlitz 29 der Grundplatte 10 (siehe. Fig.5)* welcher so lang ist, daß dieser Arm 22 derart verschwenkbar ist, daß die Scheiben des Scheibensatzes B aus der Überlappung mit den Scheiben der Sätze A und C herausgeschwenkt werden können, wie dies in Figur 2 durch die strichpunktierte Linie B-B angedeutet ist. Dadurch läßt sich der zu behandelnde Faden von der Seite her in die Vorrichtung einfädeln.
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Wie die Figuren 1 und 4 zeigen, geht der Drehzapfen 23 des Schwenkarmes 22 des Scheibensatzes B durch die Grundplatte 10 hindurch und ragt aus deren Unterseite als Ansatz 30 nach unten heraus, wobei ein Gabelhebel J>1 mit Kurvennasen 32 mittels eines Zapfens 33 verschwenkbar angelenkt ist. Über den Hebelnasen 32 liegt eine erste Scheibe y\, welche den Drehzapfenansatz 30 umgibt, während an der Unterseite der Grundplatte 10 eine gleiche Scheibe 35 anliegt und zwischen beiden Scheiben ~$K und 35 ein Stapel Tellerfedern 36 angeordnet ist.
Bei wagerechter Lage des Hebels 3I gemäß Figur 1 und 4 sind die Tellerfedern 36 durch die Kurvennasen 32 des Hebels nur so weit beaufschlagt, daß mittels des Schwenkarmes 22 der Scheibensatz B von den Scheibensätzen A und C nach außen und wieder zurück abgeschwenkt werden kann, wobei der Hebel 3I einen geeigneten Handgriff bildet. Wenn der Hebel 3I senkrecht nach unten herabgeschwenkt wird, wie dies in Figur 4 strichpunktiert dargestellt ist, so drücken die erhöhten Abschnitte der Kurvennasen 32 die Scheibe 3^ nach oben, drücken die Tellerfedern 36 zusammen und klemmen die obere Scheibe 35 gegen die Unterseite der Grundplatte 10, wodurch der Schwenkarm 22 arretiert wird.
In der Grundplatte 10 ist ein eiisbellbarer Anschlag vorgesehen, um die innenseitige Grenzlage des Scheibensatzes B und seines Schwenkarems 22 bei einer Verschwenktung festzulegen. Dieser Anschlag ist besonders deutlich in Figur 1 dargestellt und besteht aus einem Zapfen 37, welcher axial einstellbar in einer Blindbohrung der Grundplatte 10 verschiebbar ist, und zwar mittels einer Rändelmutter 38 unter der Grundplatte, welche auf
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einen Gewindestift 39 aufgeschraubt wird, der vom Zapfen 37 axial nach unten weist und durch ein Loch in der Unterseite der Blindbohrung hindurchgeht, in welcher der Zapfen 37 auf und nieder verschiebbar ist. Der Zapfen 37 besitzt an seiner Oberseite eine konische Nase 40, welche in die Bahn des Schwenkarmes 22 bei dessen Verschwenkung hineinragt und dadurch einen einstellbaren Anschlag ergibt.
Die Scheibensätze A, B und C tragen jeweils ein entsprechendes Ritzel 47 bezw. 49, an welchem der Antriebsriemen 41 angreift. Die Zähne dieser Ritzel sind langer als die Breite des Antriebsriemens 4l, um die axiale Einstellung der Scheibensätze und ihrer Achsen in der vorstehend beschriebenen Weise ausgleichen zu können. Die Ritzel 47, 48 und 49 sind insbesondere bezüglich des Durchmessers einer sie jeweils nach oben verlängernden zylindrischen Buchse 50, 51 bezw. 52 identisch, da bei diesem Ausführungsbeispiel die Außenflächen dieser Buchsen als Bezugsflächen verwendet werden, um die Achsen 13 der Scheibensätze auf genau gleiche gegenseitige Abstände einstellen zu können, sodaß die Scheiben einander um genau gleiche vorgegebene Werte überlappen.
Die Einstellung der gegenseitigen Achsabstände wird mittels der halbkreisförmigen Einsteil-Lehre 53 (Fig.l und 2) vorgenommen, welche naturgemäß sehr genau gearbeitet sein muß, und welche in verschiedenen Abmessungen vorgesehen werden kann, um die Vorrichtung für die Bearbeitung von Fäden spezieller Denierzahlen und/oder anderer Kermale einstellen zu können. Die verschiedenen Einstell-Lehren tragen vorzugsweise entsprechende Markierungen.
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Wie besonders deutlich aus Figur 5 zu sehen ist, wird die Einstell -Lehre 53 mit ihrer inneren konkaven Seite an die Bezugsfläche 50 des Ritzels 47 des Soheibensatzes A angelegt, d.h. des Scheibensatzes, welcher als Basissatz dient. Der Scheibensatz C wird dann eingestellt, indem seine Arretierungsschraube 27 (Fig.3) gelöst wird und der Schwenkarm 22 einwärts geschwenkt wird, bis die Bezugsfläche 52 seines Ritzels 49 an der äußeren konvexen Seite der Einstell-Lehre 53 anliegt, woraufhin die Arretierungsschraube 27 wieder angezogen wird, um den Schwenkarm 22 zu arretieren.
Der Scheibensatz B wird dann eingestellt, indem zunächst der einstellbare Anschlag 37 in die Bohrung der Grundplatte 10 zurückgezogen wird, sodaß seine konische Nase 4o nicht mehr oben aus der Grundplatte herausragt. Nach Hochschwenken des Hebels in seine wagerechte Entriegelungslage wird mittels des Hebels der Schwenkarm 22 dieses Scheibensatzes B nach innen geschwenkt, bis die Bezugsfläche 51 seines Ritzels 48 an der äußeren konvexen Kante der Einstell-Lehre 53 anliegt, woraufhin der Hebel 31 wieder nach unten geschwenkt wird, wie dies bereits im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert wurde. Der einstellbare Anschlag 37 wird dann wieder hochgeschraubt, bis seine konische Nase 4o an einer Seite des Schwenkarmes 22 anliegt. Wenn nun der Scheibensatz B nach außen geschwenkt wird, um den Faden in die Vorrichtung einfädeln zu können, braucht er zwecks Inbetriebnahme der Vorrichtung nur wieder so weit zurückgeschwenkt zu werden, bis sein Schwenkarm 22 erneut an dem Anschlag, d.h. an der konischen Nase 4o des Zapfens 37, anliegt. In dieser Einstellposition wird der Schwenkhebel dann erneut verriegelt.
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Alsdann wird der Abstand zwischen übereinanderliegenden Scheiben der drei Scheibensätze in Bezug auf die Weite und Gleichheit der Abstände überprüft, wozu beispielsweise ein entsprechender Fühler oder ein Parallel-Endmaß verwendet wird. Falls die festgestellten Werte ungleich sind, können sie durch senkrechte Einstellung des einen oder anderen Scheibensatzes mittels der Einstellschrauben 20 genau angeglichen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für alle Scheibensätze eine Höheneinstellschraube 20 vorgesehen, doch braucht eine derartige Einstellung für einen Scheibensatz, beispielsweise für den Basissatz A, nicht vorgesehen zu werden, da eine Einstellung der anderen beiden Sätze völlig ausreicht.
Beim Basissatz A können die obere und untere Endscheibe bei einem Vierscheibensatz (Fig.l) aus Metall bestehen, um eine Führungsfunktion auszuüben. Da Metall leichter auf genaue Abmessungen zu bearbeiten ist als Formgummi oder Polyurethan, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, alle Scheiben 11 des Scheibensatzes A aus Metall herzustellen.<,
Wie Figur 1 zeigt, besitzt die Vorrichtung eine obere Fadenführeröse 5^ und ein unteres Fadenführungsrohr 55 für den die Vorrichtung von oben nach unten und über die HÄüer der einander überlappenden Scheiben 11 durchlaufenden Faden, wobei das Rohr 55 gleichzeitig einen Fadenschutz gegenüber dem Antriebsriemen 46 bildet.
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Claims (10)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - 14 Patentansprüche :
    l.i Frikti ons-Falschdrall vorrichtung, bestehend aus drei gleichwinklig voneinander entfernt angeordneten parallelen Achsen mit jeweils einem darauf verdrehbaren Satz aus in gleichen Axialabständen angeordneten Friktionsscheiben, wobei die Achsen derart angeordnet sind, daß die Friktionsscheiben axial gesehen satzweise einander merkbar überlappen und ein durch die Mitte der Vorrichtung hindurchlaufender Faden bei seiner Berührung mit den einzelnen Friktionsscheiben einer im Zickzack spiralförmigen Bahn folgt, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Friktionsscheibensätzen (A, B, C) ein Satz (A) als Basissatz mit seiner Achse (13) auf einem Tragorgan (10) derart montiert ist, daß die Achse sich über eine ebene Bezugsfläche (16) des Tragorganes erhebt und eine gegenüber den parallelen Achsen (13; 13) der beiden anderen Friktionsscheibensätze ortsfeste Lage einnimmt, daß die Achsen der beiden anderen Friktionsscheibensätze (B;C) jeweils auf einem schwenkbaren Teil (22; 22) mit auf der ebenen Bezugsfläche (16) des Tragorganes (10) bezw. einer koplanaren Fläche aufliegender ebener Unterseite im gleichen Abstand von ortsfesten Achsen (23) angeordnet sind, um welche die schwenkbaren Teile (22; 22) einstellbar sind und welche/gieichen Abstand voneinander sowie von der Achse des Basissatzes verlaufen, und daß Verriegelungsorgane (27* 31) zur Arretierung der schwenkbaren Teile in ausgewählten Einstellpositionen vorgesehen sind.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) des Basissatzes (A) rechtwinklig zur Bezugsfläche (16) verläuft.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der drei Achsen (13) in ihrer Axialrichtung einstellbar montiert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (13) durch mit Spannfedern (19) zusammenwirkende Stellschrauben (20) einstellbar sind.
  5. 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden schwenkbaren Teile (22; 22) derart einstellbar verschwenkbar ist, daß der auf ihm befindliche Priktionsscheibensatz (B) mit den Scheibensätzen (Aj C) auf den beiden anderen Achsen (13; 13) in und außer Überlappung bringbar iet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (lo) einen einstellbaren Anschlag (37) für das eine schwenkbare Teil (22) trägt, bis zu welchem dieses einwärts schwenkbar ist, um seinen Scheibensatz (B) mit den beiden anderen Scheibensätzen (A; C) überlappen zu lassen.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (37) aus einem im Tragorgan mittels einer Stellschraube und Mutter (32, 38) in axialer Richtung derart verstellbaren Teil mit einer konischen Nase (4o) besteht, daß die Nase einstellbar in die Bahn des schwenkbaren Teiles (22) bringbar ist.
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    - 16 -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1J3 dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil (22) einen derart verdrehbaren Handgriff (j51) trägt, daß mittels dieses Handgriffes die Arretierung 35* 36) des schwenkbaren Teiles ein- und ausschaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Priktionsscheibensatz (A; B; C) aus einer Reihe von auf einer Hülse (12) befestigten Friktionsscheiben (11) besteht und die Hülse über ein Radiallager (14) am oberen Achsenende sowie ein Kugellager (15) nahe dem unteren Achsenende auf der Achse verdrehbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Priktionsscheibensatz (A; B; C) ein Organ (50; 51; 52) zur Ausbildung einer Bezugsfläche für eine Lehre (53) aufweist, mittels welcher die Achsen (IJ) der Scheibensätze durch Einstellung der schwenkbaren Teile (22) auf den gleichen gegenseitigen Abstand einstellbar sind.
    Patentanwalt.
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