DE2452188C3 - Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage für Kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere für Zugmaschinen - Google Patents

Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage für Kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere für Zugmaschinen

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DE2452188C3
DE2452188C3 DE19742452188 DE2452188A DE2452188C3 DE 2452188 C3 DE2452188 C3 DE 2452188C3 DE 19742452188 DE19742452188 DE 19742452188 DE 2452188 A DE2452188 A DE 2452188A DE 2452188 C3 DE2452188 C3 DE 2452188C3
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Gerhard 7012 Fellbach Ahaus
Günter Ing.(grad.) 3013 Barsinghausen Seegers
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer solchen Bremsanlage ist der maximale Bremsdruck der Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeugs relativ hoch (z. B. 9,5 bar) gewählt, um entsprechend kleine Bremszylinder v^rwenien zu können. Der Vorratsdruck dieser Bremsanlage ist wie üblich noch höher als der erwähnte maximale Bremsdruck gewählt. Dies bedingt die Verwendung eines Druckbegrenzungsventils zwischen dem Vorratsdruckbehälter fur die Betriebsbremsanlage und dem Bremsventil. Der erwähnte relativ hohe maximale Bremsdruck für die Betriebsbremsanlage des Zugfahrzeugs ist auch höher als der fur übliche und zugelassene Anhängerfahrzeugvorgesehene maximale Bremsdruck (7,5 bar). Bei einer solchen Anlage besteht deshalb das Problem, daß im Anhängerbetrieb für das Anhängerfahrzeug der erfor- « derliche geringe maximale Bremsdruck für das Anhängerfahrzeug nicht überschritten werden darf.
Eine Bremsanlage der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 21 24 027 vorbekannt. Diese bekannte Bremsanlage verwendet Tür den erwähnten Zweck ein zusätzliches, in die Vorratsleitung für das Anhängerfahrzeug eingeschaltetes Druckbegrenzungsventil, welches auf den für das Anhängerfahrzeug erforderlichen Druck eingestellt ist. Dies bedeutet einen vergleichsweise großen Aufwand an Druckbegrenzungsventi- len.
Beim Anhängerbetrieb ist es ferner grundsätzlich zweckmäßig, die maximale Bremsverzögerung des Zugfahrzeuges mit der maximalen Bremsverzögerung des Anhängerfahrzeuges abzustimmen. Bei einer Brems- «» anlage der eingangs genannten Art bedeutet dies, daß beim Anhängerbetrieb der maximale Betriebsbremsdruck des Zugfahrzeuges reduziert werden sollte. Eine entsprechende Maßnahme oder eine Anregung zu einer entsprechenden Maßnahme ist der genannten DE-OS 21 24 027 jedoch nicht zu entnehmen.
Zur Lösung des zuletzt genannten Problems ist es durch die DE-OS 14 80 621 vorbekannt, ein von der Vorratsleitung für das Anhängerfahrzeug gesteuertes gesondertes Sperrorgan vorzusehen, mit dem beim Anhängerbetrieb ein dem Betriebsbremsventil nachgeschaltetes Druckminderventil in Funktion gesetzt wird. Man könnte daran denken, diese Maßnahme auch bei der gattungsgemäßen Bremsanlage vorzusehen. Dies würde jedoch die Verwendung eines weiteren Ventils und eines Sperrorgans bedeuten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingangs genannten Art mit geringem Aufwand so zu verbessern, daß beim Anhängerbetrieb einerseits das Anhängerfahrzeug mit dem erforderlichen maximalen Bremsdruck abgebremst werden kann und andererseits der maximale Betriebstremsdruck des Zugfahrzeuges in erforderlicher Weise reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst
Durch die GB-PS 96 9075 ist eine Zweileitungsüremsanlage für einen Sattelschlepper vorbekannt, bei welcher beim Abkuppeln des Aufliegers ein schwächerer Druck in die Hinterradbremszylinder der Sattelzugmaschine eingesteuert wird. Bei dieser Bremsanlage wird ein von einer Druckluftleitung gesteuertes Druckminderventil verwendet, bei dem der Steuerdruck einer Ringfläche eines Kolben zugeführt wird. Diese Maßnahme gibt jedoch iceine Anregung, in der gattungsgemäßen Bremsanlage bei einem an einer speziellen Stelle angeordneten Druckbegrenzungsventil die im Patentanspruch angegebene spezielle Maßnahme vorzusehen.
Durch die erfinderische Ausgestaltung von mindestens einem der beiden Druckbegrenzungsventile, welche bei der hier geschilderten Bremsanlage zur Standardausrüstung gehören, werden zusätzliche Ventileinrichtungen und somit Kosten gespart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipbild eines Dructöegrenzungsventils mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und
Fig. 2 das Funktionsschema einer Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage mit dem erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil.
Das Druckbegrenzungsventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1 mit Anschlüssen für einen Drucklufteingang 2 und für Drucklufta'isgänge 3 und 3' sowie mit einem Steueranschluß 4. Im Oberteil des Ventilgehäuses 1, dessen untere Begrenzung eine Querwand 5 bildet, ist ein Reaktionskolben 6 angeordnet, welcher in Ruhestellung durch eine Feder 7, deren Spannung mittels einer Schraube 8 einstellbar ist, mit einem Anschlag 9 ^n der Unterseite des Kolbens 6gegen die Querwand 5 gehalten wird, wobei zwischen der Querwand Sund der Unterseite des Kolbens 6 eine Kammer 10 besteht, die mit dem Drucklufteingang 2 Verbindung hat.
Eine um den Reaktionskolben 6 abgedichtet angeordnete Ringkammer 11 steht mit dem Steueranschluß 4 in Verbindung, wobei der Kolben f derart ausgebildet ist, daß ein in der Ringkammer 11 sich aufbauender Druck auf eine Ringfläche 11a des Kolbens 6 wirksam ist.
Eine die Querwand 5 durchdringende stößelartige Verlängerung 6 a des Kolbens 6 bildet mit seiner unteren Fläche 12 und einem im Unterteil des Gehäuses 1 angeordneten, unter Spannung einer Feder 13 stehenden Doppelventilkörper 14ein Auslaßventil 12, Hund ein gehäusefester Ventilsitz 15an derQuerwand 5 bildet mit diesem Doppelventilkörper 14 ein Einlaßventil 14, 15. Eine der Entlüftung des Ventils dienende Bohrung 16
im Doppelventilkörper 14 stellt über ein Entlüftungsventil 17 eine Verbindung mit der Atmosphäre her.
Die Funktion des Druckbegrenzungsventils entsprechend Fig. 1 ist wie folgt:
Die über den Drucklufteingang 2 einströmende Druckluft fließt über das offene Einlaßventil 14,15 und den Ausgang 3 in einen Bremskreis und gleichzeitig in die Kammer 10 unterhalb des Kolbens 6. Der Kolben 6 wird in seiner Lage so lange festgehalten, bis der Druck in der Kammer 10 die Spannkraft der Feder 7 überwindet und der Kolben 6 sich nach oben bewegt. Der unter Spannung der Feder 13 stehende Doppel ventilkörper 14 folgt dieser Aufwärtsbewegung und schließt das Einlaßventil 14,15. Ist der Druck in der Kammer 10 über den eingestellten Druckbegienzungswert hinaus angestiegen, bewegt sich der Kolben 6 weiter aufwärts und öffnet das Auslaßventil 12, 14, so daß die überschüssige Druckluft durch die Bohrung 16 und das Entlüftungsventil 17 entweicht.
Beim Kuppeln der Anhänger-Vorratskupplung 18 (Fig. 2) dringt Druckluft über den Anschluß 4 in die Ringkarnrner 11 und beaufschlagt die Ringfläche 11 a des Kolbens 6. Diese Kraft, deren Höhe von ;ier Größe der Ringfläche Ha abhängig ist, wirkt der Kraft der Feder 7 entgegen, so daß der in Kammer 10 unterhalb des Kolbens 6 sich aufbauende Druck die Spannkraft der Feder 7 mit einem gegenüber dem eingestellten Wert niedrigeren Druck überwinden kann. Danach vollzieht sich die weitere Funktion des Druckbegrenzungsventils in der bereits beschriebenen Art und Weise.
Anhand eines konkreten Beispiels und des Funktionsschemas (Fig. 2) wird nachfolgend die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils bei Solobetrieb und Betrieb mit Anhänger in einer Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage beschrieben:
Wir gehen davon aus, daß es sich um eine Zugmaschine mit geringem Eigengewicht handelt, welche mit einer pneumatischen Hochdruck-Zweikreisbremsanlage mit Zweileitungsdruckluftanschluß für Anhänger ausgerüstet ist Der in einer Hochdruckanlage hohe Behälterdruck, derzeit bis 20 bar, wird in unserem Beispiel durch ein im Betriebsbremskreis I hinter einem Druckluftbehälter 19 angeordnetes über eine Leitung
20 am Eingang 2 angeschlossenes Druckbegrenzungsventil 21 auf eine Druckhöhe von 9,5 bar begrenzt. Beim Betätigen eines damit über den Ausgang 3 und
ίο eine Leitung 22 verbundenen Zweikreis-Bremsventils 23 wird über eine Leitung 24 ein Vorspannzylinder 25 mit einem Druck von 9,5 bar beaufschlagt. Gleichzeitig baut sich der Druck von 9,5 bar über eine Leitung 26 und ein Mehrkreisschutzventil 27 in der Anhänger-Vorratsleitung 28 auf. Eine an das Druckbegrenzungsventil
21 am Anschluß 4 angeschlossene und mit einer Leitung 29 verbundene Steuerleitung 30 ist während des Solobetriebes drucklos, da die Leitung 29, welche einen Anschluß 31 der Vorratskupplung 18 mit dem Zwei-
kreis-Anhänger-Steuerventil 32 verbindet, nur in gekuppehem Zustand, d. h. beim Kuppeln der Vorratskupplung 18, belüftet wird.
Wird nun zwecks Mitführen eines Ar hangers die Vorratsleitung 28 mit der Vorratskupplung des Anhängers
gekuppelt, so fällt infolge des großen Leitungsvolumens der Druck kurzfristig stark ab und baut sich wieder bis zu ekier für die Anhänger-Bremsanlage notwendigen Druckhöhe von 6,5 bis 8 bar auf. Die durch den Kupplungsvorgang automatische Belüftung der Leitung
29 sowie der damit verbundenen Steuerleitung 30 steuert nun im Druckbegrenzungsventil 21 die vorher beschriebene Senkung der eingestellten Druckbegrenzung, im vorliegenden Fall auf 7,5 bar. Die Bremsverzögerung des Zugfahrzeuges ist somit der Bremsverzöge-
rung des Anhängers angepaßt. Beim Abkuppeln des Anhängers, d. h. beim Trennen der Vorratskupplung, wird die Steuerleitung 30 drucklos und der vorherige Zustand wieder hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweüeitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage für Kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere zur Steuerung einer hydraulischen Betriebsbremsanlage in Zugmaschinen, mit einem in jedem oder mindestens in einem der beiden Betriebsbremskreise angeordneten Druckbegrenzungsventil, welches auf der Hochdruckseite mit dem jeweiligen Druckluftbehälter und auf der Niederdruckseite mit dem Zweikreis-Bremsventil bzw. der Anhänger-Vorratsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Druckbegrenzungsventil (21) über einen zusatzliehen Anschluß (4) und eine Steuerleitung (30) mit dem Anschluß (31) der Anhänger-Vorratskupplung (18) in Verbindung steht und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise der über den zusätzlichen Anschluß (4) «angesteuerte Steuerdruck eine Ring- iläche (II ä) des Reakiionskoibcns (6) entgegen der Kraft der für die Druckbegrenzung maßgebenden Feder (7) beaufschlagt.
DE19742452188 1974-11-02 1974-11-02 Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage für Kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere für Zugmaschinen Expired DE2452188C3 (de)

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