DE2451907B1 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei Ruhestromschleifen auf Unterbrechung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei Ruhestromschleifen auf Unterbrechung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei in einem Kabel oder in jeweils einem Kabel verlegten Ruhestromschleifen auf Unterbrechung, wobei ein Ende jeder Schleife, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schaltungselementen, mit jeweils einem Pol einer Spannungsquelle und das andere Ende jeder Schleife über jeweils eine Widerstandsschaltung mit dem mit der Spannungsquelle verbundenen Ende der jeweils anderen Schleife verbunden ist und an Schaltungspunkten beider Widerstandsschaltungen angenommene Potentiale ein im Falle der Unterbrechung mindestens einer Schleife seinen Leitfähigkeitszustand änderndes elektronisches Schaltelement steuern.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt (DT-OS 20 56 733). Hierbei ist eine Gleichspannungsquelle verwendet, und eine Unterbrechung der einen Schleife führt zu einer Erhöhung des an einem Schaltungspunkt der zugeordneten Widerstandsschaltung abgenommenen Potentiale, während eine Unterbrechung der anderen Schleife zu einer Verringerung des an dem Schaltungspunkt der anderen Widerstandsschaltung abgenommenen Potentials führt. Damit sowohl die Erhöhung des einen Potentials als auch die Verringerung des anderen Potentials jeweils zu einer gleichartigen Änderung des Leitfähigkeitszustands desselben elektronischen Schaltelements führt, wird im
einen Fall der Richtungssinn der Potentialänderung durch einen zwischengeschalteten, als Umkehrverstärker wirkenden Transistor umgekehrt, und die von den Schaltungspunkten der beiden Widerstandsschaltungen abgenommenen, als Steuersignale dienenden Potentiale werden dem gemeinsamen, elektronischen Schaltelement zur Entkopplung über Dioden zugeführt. Der als Umkehrverstärker dienende Transistor und die Entkopplungsdioden bedingen einen entsprechenden Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der eine gleichzeitige Überwachung von zwei normalerweise auf · verschiedenen Potentialen liegenden Ruhestromschleifen in baulich einfachster Weise erfolgt.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elektronische Schaltelement mit seiner Steuerstrecke zwischen die Schaltungspunkte der Widerstandsschaltungen geschaltet ist.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist grundsätzlich nur ein einziges elektronisches Schaltelement zur Überwachung erforderlich. Führt beispielsweise bei Gleichstromspeisung eine Unterbrechung der einen Schleife zu einem Abfall des Potentials der zugeordneten Widerstandsschaltung und eine Unterbrechung der anderen Schleife zu einer Erhöhung des Potentials der zugeordneten Widerstandsschaltung, so kann im ersten Fall die in der Steuerstrecke liegende Hauptelektrode des elektronischen Schaltelements stärker negativ als die Steuerelektrode und im zweiten Fall die Steuerelektrode stärker positiv als die genannte Hauptelektrode gemacht werden, so daß in jedem Fall eine gleichartige Veränderung der Steuerspannung und damit eine gleichartige Änderung des Leitfähigkeitszustands des elektronischen Schaltelements erzielt wird. Grundsätzlich ist die Schaltungsanordnung auch für den Fall verwendbar, daß die Spannungsquelle Wechselstrom liefert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei Ruhestromschleifen, bei der die Maßnahmen gemäß der Erfindung anwendbar sind,
Fig.2, 3, 4, 5 und 6 bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 verwendbare, gemäß der Erfindung ausgebildete Zentralen,
Fig.2A, 2B, 3A, 4A, 5A Wertetabellen zur Erläuterung der in den Zentralen gemäß F i g. 2,3,4 bzw. 5 oder 6 auftretenden Potentialänderungen,
Fig. 7 bis 10 Anordnungen von Ruhestromschleifen zum alternativen Gebrauch bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Zentrale Zvon einer Stromquelle G gespeist, die an Klemmen 10,12 angeschlossen ist. Eine erste Schleife Si ist an Klemmen 14,16 und eine zweite Schleife Sz an Klemmen 18, 20 der Zentrale Z angeschlossen. Die Schleifen Si, Si sind jeweils von zwei am Ende eines Kabels 22 bzw. 24 miteinander verbundenen Leitern 26,28 bzw. 30,32 dieser Kabel 22, 24 gebildet, und in die Schleifen Si, S2 sind Detektoren Eh eingeschaltet, die beispielsweise zur Einbruchs- oder Feueralarmgebung dienen und die einen normalerweise geschlossenen, im Meldefall geöffneten Kontakt aufweisen. In der Zentrale Zkann damit ein Ansprechen eines der Detektoren Di ebenso überwacht werden wie ein Drahtbruch der Schleifen Si. S?.
Fig.2 zeigt den Schaltungsaufbau der Zentrale Z (Fig. 1). Da die Klemmen 10, 14 miteinander verbunden sind, ist das in F i g. 1 obere Ende der Schleife Si unmittelbar mit einem Pol der Spannungsquelle G verbunden. Das andere, in Fig. 1 untere Ende der Schleife Si ist über die Klemme 16 und einen Schaltungspunkt a sowie über die von der Reihenschaltung zweier Widerstände An, Rn gebildete Widerstandsschaltung mit den miteinander verbundenen Klemmen 12,20 verbunden. In entsprechender Weise ist das in F i g. 1 untere Ende der Schleife S2 über die genannten Klemmen 20, 12 mit einem Pol der Spannungsquelle G verbunden, während das in F i g. 1 obere Ende der Schleife S2 über die Klemme 18, einen Schaltungspunkt c und eine aus der Reihenschaltung von Widerständen Ä21, R22 bestehende Widerstandsschaltung mit den Klemmen 10, 14 verbunden ist Die gemeinsamen Verbindungspunkte der in Reihe geschalteten Widerstände Ru, Rn bzw. Ä21, R22 bilden jeweils diejenigen Schaltungspunkte b, d, an denen das den Leitfähigkeitszustand eines elektronischen Schaltelements steuernde Potential abgenommen ist
Obwohl grundsätzlich eine Vielzahl von bekannten elektronischen Schaltelementen zur Verwendung infrage kommt, ist die Anwendung von Transistoren besonders zweckmäßig. So ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 als elektronisches Schaltelement ein pnp-Transistor 7i verwendet. Dessen Steuerelektrode, die Basis Si, ist an den Schaltungspunkt d der der Schleife S2 zugeordneten Widerslandsschaltung angeschlossen, während seine in der Steuerstrecke liegende Hauptelektrode, der Emitter £1, an den Schaltungspunkt b der der Schleife Si zugeordneten Widerstandsschaltung geführt ist. Damit ist seine Steuerstrecke unmittelbar zwischen die Schaltungspunkte d, b geschaltet. Die nicht in der Steuerstrecke liegende Hauptelektrode, der Kollektor Ci, ist über einen Lastwiderstand mit der Klemme 10 verbunden, der von der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstands Rl und einer lichtemittierenden Diode D gebildet ist
In Fig.2A sind die Potentiale der Schaltungspunkte a, b, c, d, ausgedrückt als Spannungen Um. Ub, Uc, Ud gegenüber der Klemme 12 und bezogen auf die Spannung U der als Gleichstromquelle ausgebildeten Spannungsquelle G für verschiedene Betriebszustände dargesteilL Dabei ist vorausgesetzt, daß die Zentrale Z einen Schaltungsaufbau gemäß F i g. 2 aufweist und daß die Widerstandswerte der Widerstände Ru, Rn der der Schleife Si zugeordneten Widestandsschaltung und die Widerstandswerte der Widerstände Ä21, Rn der der Schleife S2 zugeordneten Widerstandsschaltung jeweils untereinander gleich sind
In der mit »RUHE« überschriebenen Spalte der F i g. 2Ä sind diejenigen Spannungswerte aufgeführt, die sich im Ruhezustand, d.h. bei nicht unterbrochenen Schleifen Si, S2 ergeben. Hierbei wird die Spannung Ui des Schaltungspunktes a durch die Schleife Si zwangsweise auf der Spannung U gehalten, die an dem über die Klemmen 14, 10 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle G verbundenen Ende der Schleife Si herrscht Entsprechend wird die Spannung Uc am Schaltungspunkt c durch die Schleife S2 gegenüber dem negativen Pol der Spannungsquelle G auf Null gehalten. Auf Grund der Gleichheit der Widerstände An, Ä12 herrscht am Schaltungspunkt b die Hälfte der Spannung U, und ebenso am Schaltungspunkt d, dem Verbindungspunkt der Widerstände Ä21, R22. Damit ist die zwischen den Schaltungspunkten d, b herrschende Snannnne
die Steuerspannung des Transistors 71, im Ruhezustand gleich Null, und der Transistor 71 ist nichtleitend. Daher fließt auch kein Strom über den Widerstand Rl und die Diode D, so daß diese nicht leuchtet. Die am Kollektor Ci des Transistors 71 auftretende Spannung LJ kann über einen angeschlossenen Leiter 34 einer nachgeschalteten Anzeige- oder Alarmvorrichtung zugeführt werden, die beim Vorhandensein der Spannung den Ruhezustand anzeigt oder außer Betrieb ist und die bei einem Absinken der Spannung gegenüber dem Ruhezustand eine entsprechend veränderte Anzeige oder einen Alarm bewirkt.
Die mit »U* φ Uh überschriebene Spalte der Fig.2A gilt für den Fall, daß die Schleife Si unterbrochen ist, so daß die Spannung Ua am Schaltungspunkt a nicht mehr zwangsweise auf der Spannung U der Spannungsquelle G gehalten wird. Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 fallen dann die Spannungen Ua, Ub an den Schaltungspunkten a, b zumindest annähernd auf den Wert Null, während die Spannungen Uc, Ud unverändert bleiben. Hierdurch ergibt sich eine Steuerspannung Udb von der Hälfte der Speisespannung U, wodurch der Transistor 71 leitend wird, die Diode D aufleuchtet und eine gegebenenfalls nachgeschaltete Anzeige- oder Alarmvorrichtung in entsprechende Tätigkeit gesetzt wird.
Die mit »t/r Φ 0« überschriebene Spalte bezieht sich auf den Fall, daß die Schleife Si unterbrochen ist Dann steigen die Spannungen Uc, Ud zumindest annähernd auf die volle Speisespannung U, während die Spannungs-Verhältnisse an der der Schleife 5i zugeordneten Widerstandsschaltung mit den Widerständen Ru, R\i unverändert bleibt. Hierdurch ergibt sich auch in diesem Fall eine Steuerspannung Udb von der Hälfte der Speisespannung U. Es erfolgt daher eine Anzeige und/oder Meldung in genau gleicher Weise wie im vorgehend betrachteten Fall einer Unterbrechung nur der Schleife Si.
Die Spannungsverhältnisse für den Fall, daß beide Schleifen Si, S2 unterbrochen sind, sind in einer weiteren Spalte zusammengestellt, die mit »IA # U, Uc Φ 0« überschrieben ist Hierbei ergibt sich eine Steuerspannung Udb, die der Speisespannung U gleich ist, wodurch wieder der Transistor Ti leitend wird und in gleicher Weise wie zuvor eine Anzeige und/oder Meldung erfolgt
In einer letzten Spalte der F i g. 2A sind die Spannungsverhältnisse bei Kurzschluß (»KS«) aufgeführt Da bei der Ausbildung gemäß F i g. 2 und den in der obersten Zeile der Fig.2A angegebenen Wider-Standsverhältnissen im Kurzschlußfall in gleicher Weise wie im Ruhezustand eine Steuerspannung Udb = 0 herrscht, ist eine Überwachung auf Kurzschluß mit den dargestellten Mitteln nicht möglich.
Die Tabellen der Fig.2B, 3A, 4A und 5A sind in gleicher Weise wie diejenige der Fig.2A aufgebaut Dabei bezieht sich die F i g. 2B ebenso wie die F i g. 2A auf die Ausführung der Zentrale Z (Fig. 1) gemäß Fig.2, die Tabelle der Fig.3A auf die Ausführung gemäß Fig.3, die Tabelle der Fig.4A auf die Ausführung gemäß Fig.4 und die Tabelle gemäß F i g. 5A auf die Ausführungen gemäß F i g. 5 und 6.
Manche elektronischen Schaltelemente sind bei der Steuerspannung Null nicht völlig nichtleitend oder werden bereits bei geringen, durch Störungseinflüsse auftretenden Abweichungen von der Steuerspannung Null in unerwünschter Weise merklich leitend Für diese Fälle kann es zweckmäßig sein, die Widerstandsschaltungen so zu dimensionieren, daß bei nicht unterbrochenen Schleifen Si, S2 die an der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelements liegende Steuerspannung einen geringen negativen Wert aufweist. Dies kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 dadurch erfolgen, daß der Widerstand /?i 2 größer als der Widerstand R\ 1 und/oder der Widersland R22 größer als der mit ihm in Reihe geschaltete Widerstand Λ21 gemacht wird. Zweckmäßig ist dabei das Verhältnis des Widerstandswertes des mit dem der Spannungsquelle G abgewandten Ende einer Schleife Si, S2 verbundenen Widerstands An, Ä21 zu demjenigen des mit der Spannungsquelle G verbundenen Widerstands Ä12, R22 bei beiden Reihenschaltungen zumindest annähernd gleich.
Fig.2B zeigt die Spannungsverhältnisse bei einer Bemessung der Widerstände Ru, Ä12, Rn, R22 auf Grund der vorgehenden Überlegungen derart, daß Ru = 0,9 R\2 und Rn = 0,9 R22. Dabei ergibt sich im Ruhezustand eine geringfügig negative Steuerspannung Udb, bei Unterbrechung einer Schleife Si oder S2 eine gegenüber der Tabelle gemäß F i g. 2A geringfügig kleinere, jedoch ausreichende Steuerspannung Udb sowie bei Unterbrechung beider Schleifen Si, S2 und bei Kurzschluß die gleichen Folgen wie bei der Tabelle gemäß F i g. 2A.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung bezweckt ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand auch eine Überwachung der beiden Schleifen Si, S2 auf Kurzschluß zu ermöglichen. Dies wird dadurch Erreicht, daß ein selbstleitender Feldeffekttransistor verwendet wird und daß die Widerstandsschaltungen so bemessen sind, daß bei Unterbrechung einer Schleife Si, S2 die an der Steuerstrecke des Feldeffekttransistors liegende Steuerspannung zumindest annähernd zu Null wird, während bei nicht unterbrochenen Schleifen Si, S2 am Feldeffekttransistor eine diesen sperrende Spannung einer Polarität und bei Unterbrechung beider Schleifen Si, S2 eine ihn in gleicher Weise wie bei Unterbrechung nur einer Schleife Si, S2 leitend machende Steuerspannung entgegengesetzter Polarität liegt Ausführungsbeispiele entsprechend ausgebildeter Zentralen Z( Fi g. 1) sind in den F i g. 3,4,5 und 6 dargestellt.
F i g. 3 zeigt ein hinsichtlich des Schaltungsaufwands besonders einfaches Ausführungsbeispiel. Hierbei bestehen die Widerstandsschaltungen jeweils aus einem einzigen Widerstand Ri, R2, dessen mit dem der Spannungsquelle G (Fig. 1) abgewandten Ende einer Schleife Si, S2 verbundener Anschluß gleichzeitig den Schaltungspunkt d bzw. b bildet an dem das den Leitfähigkeitszustand des selbstleitenden Feldeffekttransistors Ti steuernde Potential abgenommen ist; da hierbei den Widerständen Ä11, Ru in Fig.2 entsprechende Widerstände entfallen können, sind die Schaltungspunkt a, b bzw. c, d identisch.
Als Feldeffekttransistor Ti wird zweckmäßig, wie in F i g. 3 dargestellt ein MOSFET verwendet bei dem die Steuerelektrode G durch eine Silizium-Oxid-Schichl von der Kanalstromstrecke getrennt ist wodurch sich ein geringer Steuerstrom ergibt Die Quellenelektrode ί ist an den Schaltungspunkt b, die Senkenelektrode £ über den Lastwiderstand Rl mit der Klemme 10 verbunden.
Die sich bei den verschiedenen Betriebszuständer ergebenden Spannungen, insbesondere die jeweilige Steuerspannung Udb, geht aus F i g. 3A hervor. Danach herrscht im Ruhezustand eine der Speisespannung L betragsmäßig gleiche, jedoch negative Steuerspannunj
wodurch der Feldeffekttransistor Ti gesperrt ist. Bei Unterbrechung einer Schleife Si oder 52, sowie auch bei Kurzschluß wird die Steuerspannung zu Null, wodurch wegen der Wahl eines selbstleitenden Feldeffekttransistors Ti dieser leitend wird und eine Anzeige und/oder Meldung erfolgt. Ebenfalls leitend ist der Feldeffekttransistor Ti bei Unterbrechung beider Schleifen Si, 52, da dann die Steuerspannung Udb positiv ist und den Wert der Speisespannung Uannimmt.
In der Tabelle der F i g. 3A ist angegeben, daß der Widerstandswert des Widerstands Ri kleiner ist als derjenige des Widerstands Ri.
Dies beruht darauf, daß der Widerstand Rx bei leitendem Feldeffekttransistor Ti dessen Kanalstrom führen muß, ohne daß hierdurch eine merkliche Spannungserhöhung am Schaltungspunkt b auftreten soll, während über den Widerstand Rz bei unterbrochener Schleife 52 lediglich der gegenüber dem Kanalstrom wesentlich geringere Steuerstrom fließt. Allgemein ist es bei allen Ausführungsbeispielen zweckmäßig, wenn die Widerstandswerte derjenigen Widerstandsschaltung, an die die Steuerelektrode des elektronischen Schaltelements angeschlossen ist, um annähernd eine Zehnerpotenz höher sind als die Widerstandswerte derjenigen Widerstandsschaltung, an die eine Hauptelektrode des elektronischen Schaltelements angeschlossen ist
Alle beschriebenen Ausführungsformen der Zentrale Z gemäß Fig.2, 3, 4, 5 und 6 sind zweckmäßig verwendbar, wenn die von der Spannungsquelle G gelieferte Spannung eine Kleinspannung ist, also unter 24 V liegt, wobei Spannungen in der Größenordnung von 10 V besonders zweckmäßig sind. Nicht alle selbstsperrenden Feldeffekttransistoren sind jedoch für negative und positive Steuerspannungen von derartigen Beträgen verwendbar. Auch ist es zur Erzielung eines möglichst geringen Stromverbrauchs irn Ruhezustand zweckmäßig, die mit den Schleifen 5i, Si in Reihe liegenden Widerstandsschaltungen möglichst hochohmig zu machen. Aus diesem Grunde kann es auch bei Verwendung eines selbstleitenden Feldeffekttransistors zur zusätzlichen Überwachung von Kurzschlüssen zweckmäßig sein, die Widerstandsschaltungen nach dem Vorbild der F i g. 2 als Reihenschaltungen von zwei Widerständen auszubilden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispie! zeigt F i g. 4.
Aus der Tabelle der F i g. 4A geht hervor, daß bei der angegebenen Bemessung der Widerstände bei dem Schaltungsaufbau gemäß F i g. 4, nämlich mit
Rn = 9 An und Rn = 9Ru,
die im Ruhezustand negative Steuerspannung Udb betragsmäßig geringer als die Speisespannung t/ist Bei Unterbrechung einer Schleife Si, 52 sowie bei Kurzschluß ist die Steuerspannung Udb gegenüber der Tabelle der F i g. 3A praktisch unverändert annähernd gleich Null. Durch den Schaltungsaufbau kann jedoch nicht verhindert werden, daß bei Unterbrechung beider Schleifen Si, S2 eine der Speisespannung U gleiche Steuerspannung Udb auftritt
Um bei dem Schaltungsaufbau gemäß Fig.4 zu erreichen, daß die Steuerspannung Udb bei Vorliegen einer Unterbrechung zumindest annähernd zu Null wird, ist vorzusehen, daß bei mindestens einer Widerstandsschaltung der Widerstandswert des mit dem der Spannungsquelle Gabgewandten Ende eine Schleife Si, S2 verbundenen Widerstands, also des Widerstands R\ 1 und/oder des Widerstands R21, geringer ist als dei Widerstandswert des mit der Spannungsquelle C verbundenen Widerstands, also des Widerstands Ri: bzw. des Widerstands R22. Auch hierbei können die Proportionen der Widerstandswerte der beiden ir Reihe geschalteten Widerstände Au, /?i2bzw. Ä21, R221T beiden Widerstandsschaltungen gleich sein, wie die; bereits an Hand der F i g. 2 und der Tabelle der F i g. 2B erläutert wurde und aus den in Fig.4A angegebener Widerstandsverhältnissen hervorgeht.
Eine gegenüber der Speisespannung U geringere positive Steuerspannung Udb bei Unterbrechung beidei Schleifen Si, S2 und gewünschtenfalls eine gegenübei der Ausbildung der Widerstandsschaltungen als Reihen schaltung noch stärkere Verringerung der im Ruhezu stand negativen Steuerspannung kann gemäß einei weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht werden, dal zwischen die beiden Enden mindestens einer Schleife Si S2 ein zusätzlicher Widerstand geschaltet ist. Diese
Maßnahme, obwohl nicht dargestellt, ist auch bei der Ausführungen gemäß F i g. 2, 3 und 4 anwendbar. Sie wird im folgenden an Hand der F i g. 5 erläutert.
In F i g. 5 ist an die beiden an die Klemmen 14, K angeschlossenen Enden der Schleife Si (Fig. 1) eir
Widerstand Au angeschlossen, da dieser einerseits mii der Klemme 14 und andererseits über den Schaltungs punkt a mit der Klemme 16 verbunden ist. Diesel zusätzliche Widerstand Rn bildet mit den Widerständer An, Rn der der Schleife Si zugeordneten Widerstands
schaltung einen Spannungsteiler, der bei einer Unter brechung der Schleife Si wirksam wird, während be nicht unterbrochener Schleife Si das Potential an Schaltungspunkt b der Widerstandsschaltung wie in Falle der Fig.4 durch die Widerstandsproportioner
der Widerstände Rn, Rn bestimmt ist In entsprechen der Weise ist zwischen die beiden Enden der an die Klemmen 18, 20 angeschlossenen Schleife S2 eir Widerstand Rn geschaltet, da dieser über der Schaltungspunkt c an die Klemme 18 sowie an die Klemme 20 angeschlossen ist Auch dieser zusätzliche Widerstand R23 ist bei nicht unterbrochener Schleife 5 unwirksam, bildet jedoch bei unterbrochener Schleife S zusammen mit den Widerständen Λ21, R22 der dei Schleife S2 zugeordneten Widerstandsschaltung einer
Spannungsteiler.
Die Widerstandswerte der zwischen die beider Enden einer Schleife Si, S2 geschalteten zusätzlicher Widerstände Λ13, R23 werden vorteilhaft so gewählt, dat sie größenordnungsmäßig so groß sind wie dei
Gesamtwiderstandswert derjenigen Widerstandsschal tung, die an das der Spannungsquelle G (Fig. 1 abgewandte Ende derselben Schleife Si, S2 angeschlos sen ist Das bedeutet, daß der Widerstandswert de: zusätzlichen Widerstands Au größenordnungsmäßii
gleich der Summe der Widerstandswerte der Wider stände Ru und Ä12 oder größer als diese Summe seir sollte und daß Entsprechendes für den zusätzlicher Widerstand R23 bezüglich der Widerstände Ä21 und Rz gilt Als besonders günstige Werte aller Widerstände
hinsichtlich der bei den verschiedenen Betriebsbedin gungen an dem Feldeffekttransistor Ti auftretendet Steuerspannungen Udb und hinsichtlich eines geringer Stromverbrauchs haben sich folgende erwiesen:
/?ii=47kOhm,
Rn = Ri3 = 220kOhm,
Ä21 - Ä22 = l MOhm,
R23 = 3,3 MOhm.
Die bei den verschiedenen Betriebsbedingungen auftretenden, in der Tabelle der F i g. 5A zusammengestellten Spannungen ergeben sich bei den vorgenannten Widerstandswerten. Es ist erkennbar, daß die negativen und positiven Werte der Steuerspannung U<a> im Ruhezustand bzw. bei Unterbrechung beider Schleifen Si, Si bei etwa einem Drittel der Speisespannung U liegen, während bei Kurzschluß und Unterbrechung einer Schleife Si, S2 die Steuerspannung Udb annähernd Null ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausiührungsbeispielen wurde einfachheitshalber angenommen, daß die Stromquelle G kurzschlußfest ist, so daß bei einem Kurzschluß zwischen den beiden Schleifen Si, S2 in allen Fällen sämtliche in den letzten Spalten der Tabellen der F i g. 2A, 2B, 3A, 4A und 5A betrachteten Spannungen zu Null wurden. Falls dem elektronischen Schaltelement jedoch eine Anzeige- und/oder Alarmvorrichtung nachgeschaltet ist, ist es zweckmäßig, diese zur Stromversorgung ebenfalls an die vorhandene Spannungsquelle G anzuschließen. Dies kann gemäß F i g. 6 erfolgen, wobei in Abänderung gegenüber F i g. 5 ein Kurzschlußstrom-Begrenzungswiderstand Rk vorgesehen ist, der zwischen das mit der Spannungsquelle G verbundene Ende der Schleife Si und die mit diesen verbundenen Widerstände Ru, R22 einerseits und einen Pol der Spannungsquelle G andererseits eingeschaltet ist. Hierdurch steht auch bei Kurzschluß zwischen den Schleifen Si, S2 an der Klemme 10 die Speisespannung fzur Verfügügung.
Bei allen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn das elektronische Schaltelement mit seiner der Steuerstrecke abgewandten Hauptelektrode unmittelbar und ausschließlich mit der Steuerelektrode eines nachgeschalteten elektronischen Verstärkerelements verbunden ist, dessen Steuerelektroden-Eingangswiderstand somit den Lastwiderstand des elektronischen Schaltelements bildet und einen besonderen ohmschen Lastwiderstand überflüssig macht. Diese Maßnahme ist auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 vorgesehen, wo die Senkenelektrode D des selbstleitenden Feldeffekttransistors T2 über den Leiter 34 unmittelbar und ausschließlich mit der Basis Bz eines pnp-Transistors 7*3 verbunden ist, dessen Kollektor d mit der Klemme 10 und dessen Emitter £3 über eine Relaiswicklung R mit der Klemme 12 verbunden ist. Hierbei wirkt der Feldeffekttransistor T2 als Schalter für den Basisstrom des Verstärkertransistors 73: im Falle eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung mindestens einer Schleife Si, S2 wird das Fließen des Basisstroms des Transistors 73 freigegeben und dieser leitend gemacht wodurch die Relaisspule R von einem Strom durchflossen wird, ein Relaiskontakt K geschlossen wird und eine Meldung erfolgt.
Die Widerstandswerte der bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 verwendeten Widerstände Ri 1, Ri 2, Ri 3, Ä21, R22, Ru können die gleichen wie diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 sein, so daß sich bei den verschiedenen Betriebsbedingungen die gleichen, in der Tabelle der F i g. 5A aufgeführten Spannungen ergeben.
Wie die für die F i g. 5 genannten Widerstandswerte zeigen, werden gegenüber diesen Werten die Leitungswiderstände der beiden Schleifen Si, S2 stets sehr gering sein; selbst ein Schleifenwiderstand in der Größenordnung von 1 kOhm verändert die Spannungsverhältnisse praktisch nicht. Für die Schleifen Si, S2 kann daher sehr dünner Draht auch aus weniger gut leitfähigen Legierungen verwendet werden, und die Schleifen Si, & können eine beträchtliche Länge aufweisen. Selbst wenn der Schleifenwiderstand annähernd die Größenordnung der in der Zentrale Z verwendeten Widerstände erreichen sollte, kann dies durch entsprechende Bemessung der Widerstandsschaltungen berücksichtigt werden.
Während bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung die in getrennten Kabeln 22, 24 gebildeten Schleifen Si, Si räumlich getrennt voneinander verlegt sind, ist es für viele Anwendungsfälle zweckmäßig, die Schleifen Si, S2 zumindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge räumlich nebeneinander verlaufen zu lassen. Hierfür zeigen die F i g. 7 bis 10 Ausführungsbeispiele. Bei den Ausführungen gemäß F i g. 7 bis 9 sind die Schleifen Si, S2 von zwei Leitern eines seinerseits schleifenförmig verlegten Kabels gebildet, das von der Zentrale Z( F i g. 1) ausgeht und zu ihr zurückkehrt.
Bei allen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnungen, insbesondere auch bei einer Ausbildung der Zentrale Z (F i g. 1) gemäß F i g. 2, sind die Schleifenführungen gemäß F i g. 7 und 8 verwendbar. Hierbei können in die Schleifen Si, S2 die bereits an Hand von F i g. 1 beschriebenen Detektoren £>i eingeschaltet sein, die jedoch abweichend vom Dargestellten auch entfallen können, wenn lediglich eine Überwachung auf Drahtbruch erfolgen soll. Weiter kann, wie in Fig. 7 näher dargestellt und in Fig. 8 angedeutet, in die Schleifen Si, S2 ein einen Wechselschalter aufweisender Detektor Di eingeschaltet sein, der in seinem in F i g. 7 dargestellten, nicht angesprochenen Zustand die Ruheströme in den Schleifen Si, S2 unverändert läßt und der in angesprochenem Zustand die Schleifenanschlüsse paarweise kreuzweise miteinander verbindet, so daß sich dann beispielsweise in F i g. 2 die Spannungsverhältnisse an den Schaltungspunkten a, cumkehren.
In F i g. 7 sind die die Schleifen Si, S2 bildenden Leiter des Kabels 36 an dem in der Figur oberen Kabelende mit den Klemmen 14, 20 und damit mit jeweils einem Pol der Spannungsquelle G (Fig. 1) verbunden, während diese Leiter am anderen, in der Figur unteren Kabelende mit den Klemmen 16, 18 und damit mit jeweils einer Widerstandsschaltung verbunden sind. Hierdurch ergibt sich bei Gleichstromspeisung ein gegensinniger Richtungssinn der Ruheströme in den Schleifen Si, S2. Demgegenüber verlaufen in F i g. 8 die Schleifen Si, S2 derart parallel, daß die Ruheströme gleiche Richtungen haben. Hierzu ist von den die Schleifen Si, S2 bildenden Leitern des Kabels 36 am Kabelende jeweils ein Leiter mit der Klemme 14 bzw. der Klemme 20 und damit mit einem Pol der Spannungsquelle G und der andere Leiter mit der Klemme 18 bzw. 16 und damit mit einer Widerstandsschaltang verbunden.
Wird die Zentrale Zgemäß einer der F i g. 3,4,5 oder 6 so ausgeführt, daß auch eine Überwachung dei Schleifen Si, S2 auf Kurzschluß erfolgt so kann ir vorteilhafter Weiterbildung die Schaltungsanordnung zusätzlich dazu dienen, das Ansprechen von Detektorer anzuzeigen oder zu melden, die zwischen die Schleifet Si, S2 geschaltet sind und die normalerweise einet hohen Innenwiderstand aufweisen, in angesprochenen Zustand jedoch die Schleifen niederohmig miteinande: verbinden und insbesondere kurzschließen. F i g. 9 zeig derartige, zwischen die Schleifen Si, S2 geschalten Detektoren Lh, wobei die Anordnung der Schleifen Si S2 die gleiche wie in F i g. 8 ist. Dabei können, wie ii F i g. 9 gezeigt, die Detektoren Di und/oder Di sowi
die Detektoren Lh nebeneinander verwendet werden, während es ebenfalls möglich ist, ausschließlich Detektoren Lh anzuschließen und mittels der Schaltungsanordnung eine Überwachung auf Drahtbruch, Kurzschluß und Ansprechen der Detektoren Lh durchzuführen.
Die an Hand der Fig.8 erläuterte Anordnung der Schleifen Si, S2 bringt beim Anschluß von Detektoren Di gemäß Fig.9 besondere Vorteile. Erstens ist im Falle eines Kurzschlusses oder des Ansprechens eines Detektors Di der Kurzschlußwiderstand unabhängig vom Ort des Kurzschlusses oder des Detektors Ds stets gleich dem Leitungswiderstand einer einzelnen Schleife S\ oder S2, so daß dieser Kurzschlußwiderstand bei der Bemessung der Widerstandsschaltungen auch bei großen Werten in einfacher Weise berücksichtigt werden kann. Weiter ist die Anordnung dann besonders günstig, wenn es sich bei den Detektoren Di um solche handelt, die einen Ruhestromverbrauch aufweisen, beispielsweise um Ionisations-Brandmelder oder fotoelektrische Brandmelder, die eine elektronische Auswerteschaltung aufweisen. Werden solche Melder in großer Zahl bei einer Anordnung der Schleifen Si, 52 gemäß F i g. 7 zwischen diese geschaltet, so fällt die zur Versorgung der Detektoren Di zur Verfügung stehende Spannung mit zunehmender Entfernung von den Klemmen 14,20 ab, so daß die Funktion weit entfernter Detektoren Di infrage gestellt sein kann. Dagegen findet die Versorgungsspannung bei der Anordnung gemäß F i g. 9 über alle nicht angesprochenen Detektoren Ds hinsichtlich der Widerstandswerte gleiche Stromwege vor, da sich diese Widerstandswerte stets aus der Summe des Widerstands einer Schleife Si oder S3 und des Innenwiderstands eines Detektors Ds zusammensetzen.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Anordnung der Schleifen Si, S2 gegenüber der Fig. 1, die in dem Fall zweckmäßig ist, daß zwischen die Schleifen Si, S3 Detektoren Di der an Hand von F i g. 9 erläuterten Art geschaltet sind, eine Überwachung der Zuleitungen zu den Detektoren Di auf Drahtbruch und Kurzschluß erfolgen soll und die Zentrale Z (Fig. 1) gemäß den Fig.3, 4, 5 oder 6 ausgebildet ist Hierbei sind die Detektoren Di nach dem Liniensystem an die Zentrale Z angeschlossen; sämtliche die Schleifen Si, Si bildenden Leiter 26, 28 bzw. 30, 32 liegen in einem einzigen Kabel 38, wobei wie in F i g. 1 eine Schleife St, Si jeweils dadurch gebildet ist, daß an dem von der Zentrale Z( F i g. 1) entfernten Ende des Kabels 38 zwei Leiter 26, 28 bzv/. 30, 32 miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat bei einem Ruhestromverbrauch der Detektoren Di den Vorteil, daß ausschließlich die Leiter 26, 32 für diese Ruhestromspeisung der Detektoren Ds ausgelegt werden müssen, während die beiden übrigen Leiter 28,30 nur den geringen, mit den Ruheströmen bei Fig. 1, 7 und 8 vergleichbaren Ruhestrom führen müssen und daher dünner ausgeführt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (37)

., Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei in einem Kabel oder in jeweils einem Kabel verlegten Ruhestromschleifen auf Unterbrechung, wobei ein Ende jeder Schleife, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schaltungseiemenien, mit jeweils einem Pol einer Spannungsquelle und das andere Ende jeder Schleife über jeweils eine Widerstandsschaltung mit dem mit der Spannungsquelle verbundenen Ende der jeweils anderen Schleife verbunden ist und an Schaltungspunkten beider Widerstandsschaltungen abgenommene Potentiale ein im Falle der Unterbrechung mindestens einer Schleife seinen Leitfähigkeitszustand änderndes elektronisches Schaltelement steuern, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement (Ti, T2) mit seiner Steuerstrecke (Bi-Ei, G-S) zwischen die Schaltungspunktc (b, d) der Widerstandsschaltungen (Ru, R12; R21, R22; Ri; R2^ geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement ein Transistor (Ti, Ti^ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor ein Feldeffekttransistor (T^ ist ( F i g. 3,4,5,6).
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (G) eine Wechselspannungsquelle ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (Greine Gleichspannungsquelle ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Spannungsquelle (GJ eine Kleinspannung, vorzugsweise in der Größenordnung von 10 V, ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiale an den Schaltungspunkten (b, d) der Widerstandsschaltungen (Rn, R12; R21, R22; Ri; R2) so gewählt sind, daß bei nicht unterbrochenen Schleifen (Si, S2) die an der Steuerstrecke (Bi-Ev, G-S) des elektronischen Schaltelements (Ti; Ti) liegende Steuerspannung (Udb) einen das Schaltelement (Ti; Ti) nichtleitend machenden Wert annimmt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiale an den Schaltungspunkten (b, d) der Widerstandsschaltungen (Rn, R12; Ä21, R22) so gewählt sind, daß bei nicht unterbrochenen Schleifen (ii, S2) die an der Steuerstrecke (Bi-Ei) des elektronischen Schaltelements (Ti) liegende Steuerspannung (Udh) zumindest annähernd Null ist (Fig.2,2A,2B).
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschaltungen jeweils aus der Reihenschaltung zweier Widerstände (Rn, R12; R21, R22^ bestehen, deren jeweiliger gemeinsamer Verbindungspunkt den Schaltungspunkt (b, d) bildet, an dem das den Leitfähigkeitszustand des elektronisehen Schaltelements (Ti, Ti) steuernde Potential abgenommen ist ( F i g. 2,4,5,6).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, da-
durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Widerstandswertes des mit dem der Spannungsquelle (G) abgewandten Ende einer Schleife (Si, S2) verbundenen Widerstands (Rn, Rii)zu demjenigen des mit der Spannungsquelle (G) verbundenen Widerstands (R12, Rn)]Xi beiden Reihenschaltungen zumindest annähernd gleich ist (F i g. 2,2A. 2B).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (Rn, R12; R21, R22) jeder Reihenschaltung untereinander annähernd gleich sind (F i g. 2,2A).
12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschaltungen (Rv, R2; An. Ä12; Ä21. Ä22; so bemessen sind, daß bei Unterbrechung einer Schleife (S\, S2) die an der Steuerstrecke (G-S) des Feldeffekttransistors (T2) liegende Steuerspannung (Udb) zumindest annähernd zu Null wird, daß der Feldeffekttransistor (Ti) selbstleitend ist und daß dessen Leitendwerden zusätzlich zur Überwachung der Schleifen (Si, Si)auf Kurzschluß dient (F i g. 3,4,
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschaltu-gen jeweils aus einem einzigen Widerstand (Rv, Ri) bestehen, dessen mit dem der Spannungsquelle (G) abgewandten Ende einer Schleife (Si, Si) verbundener Anschluß gleichzeitig den Schaltungspunkt (b, umbildet, an dem das den Leitfähigkeitszustand des selbstleitenden Feldeffekttransistors (Ti) steuernde Potential abgenommen ist (F i g. 3).
14. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 7, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer Widerstandsschaltung (Rn, Rn; R21, R21) der Widerstands wert des mit dem der Spannungsquelle (G) abgewandten Ende einer Schleife (Si, S2^verbundenen Widerstands (Rn; Rn) geringer ist als der Widerstandswert des mit der Spannungsquelle (G) verbundenen Widerstands (Ri 2, Ri2){ F i g. 4,4A, 5,5A, 6).
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte derjenigen Widerstandsschaltung (/fei, R22; Ri), an die die Steuerelektrode (Bi; G) des elektronischen Schaltelements (Ti; Ti) angeschlossen ist, um annähernd eine Zehnerpotenz höher sind als die Widerstandswerte derjenigen Widerstandsschaltung (Rn, Rn; Ri), an die eine Hauptelektrode (£1; S)des elektronischen Schaltelements (Ti; Ti)angeschlossen ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Enden mindestens einer Schleife (Si, Si) ein zusätzlicher Widerstand (Ru, Rn) geschaltet ist (F i g. 5,6).
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert des zwischen die beiden Enden eine Schleife (Si, S2) geschalteten zusätzlichen Widerstands (Rn, Rn) jeweils größenordnungsmäßig so groß ist wie der Gesamtwiderstandswert derjenigen Widerstandsschaltung (Rn, Rn; Rn, R22) die an das der Spannungsquelle (G) abgewandte Ende derselben Schleife (St, S2)angeschlossen ist (F i g. 5,5A, 6).
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor (Ty eine isolierte Steuerelektrode (G) aufweist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das mit der Spannungsquelle (G) verbundene Ende einer Schleife (Si) und die Spannungsquelle (G) ein kurzschlußbegronzungs-Widerstand (Rk) eingeschaltet ist ( F i g. 6).
20. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement (Ti, Ti)\n Reihe mit einem Lastwiderstand (Rl; Rl, DJ.an der Spannungsquelle fliegt
21. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem elektronischen Schaltelement (Ti) in Reihe liegende Lastwiderstand (Rl, D) zumindest teilweise von einem Anzeigeelement (D) gebildet ist (Fig.2).
22. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den mit dem elektronischen Schaltelement (Ti; Ti) m Reihe liegenden Lastwiderstand (Rl; Ri^ D) abfallende Spannung eine nachgeschaltete Anzeige- oder Meldevorrichtung steuert
23. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltelement (Tt) mit seiner der Steuerstrecke (G-S) abgewandten Hauptelektrode (D) unmittelbar und ausschließlich mit der Steuerelektrode (Bi) eines nachgeschalteten elektronischen Verstärkerelements (Ti) verbunden ist
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Verstärkerelement ein Transistor (Ti)\s\.
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Ti) vom pnp-Typ ist.
26. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schleifen (S\, Si) mit normalerweise geschlossenen, im Meldefall geöffneten Kontakten versehene Detektoren (D\) eingeschaltet sind (Fig. 1,7,8,9).
27. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (St, S2) räumlich getrennt voneinander verlegt sind (F i g. 1).
28. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (Si, S2) jeweils von zwei am Ende des Kabels (36, 38) miteinander verbundenen Leitern so (26, 28; 30, 32) eines Kabels (36, 38) gebildet sind (Fig. 1,10).
29. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 oder nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (Si, S2)zumindest auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge räumlich nebeneinander verlaufen ( F i g. 7 bis 10).
30. Schaltungsanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen CSi, S2) von Leitern eines schleifenförmig verlegten Kabels (36) gebildet sind ( F i g. 7,8,9).
31. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schleifen CSi, S2) ein einen Wechselschalter aufweisender Detektor (D2) eingeschaltet ist, der in nicht angesprochenem Zustand die Ruheströme unverändert läßt und der in angesprochenem Zustand die Schleifenanschlüsse paarweise kreuzweise miteinander verbindet (Fig.7,8,9).
32. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifen (Si, S2) bildenden Leiter des Kabels (36) an einem Kabelende mit jeweils einem Pol der Spannungsquelle (G) und am anderen Kebelende mit jeweils einer Widerstandsschaltung verbunden sind (Fig-7).
33. Schaltungsanordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Schleifen (Si, S2) bildenden Leitern des Kabels (36) am Kabelende jeweils ein Leiter mit einem Pol der Spannungsquelle (G)und der andere Leiter mit einer Widerstandsschaltung verbunden ist ( F i g. 8,9).
34. Schaltungsanordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schleifen (Si, S2) von Leitern desselben Kabels (38) gebildet sind (Fig. 10).
35. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 29 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schleifen (Si, S2) mindestens ein Detektor (Di) eingeschaltet ist, der in angesprochenem Zustand die Schleifen (Si, S2) miteinander verbindet (Fig. 9,10).
36. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitendwerden des selbst'eitenden Feldeffekttransistors zusätzlich zur Meldung des Ansprechens des im angesprochenen Zustand die Schleifen (Si, S2) verbindenden Detektors (Di) dient.
37. Schaltungsanordnung nach Anspruch 34 und nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß der in angesprochenem Zustand die Schleifen CSi, S?) miteinander verbindende Detektor (Di) zwischen diejenigen die Schleifen (Si, S2) bildenden Leiter (26» 32) des Kabels (38) eingeschaltet sind, die mit einem Pol der Spannungsquelle (G) verbunden sind.
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