DE1791053A1 - Schaltanordnung eines Zentralgeraetes fuer insbesondere elektrische Raumschutzanlagen - Google Patents

Schaltanordnung eines Zentralgeraetes fuer insbesondere elektrische Raumschutzanlagen

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DE1791053A1
DE1791053A1 DE19681791053 DE1791053A DE1791053A1 DE 1791053 A1 DE1791053 A1 DE 1791053A1 DE 19681791053 DE19681791053 DE 19681791053 DE 1791053 A DE1791053 A DE 1791053A DE 1791053 A1 DE1791053 A1 DE 1791053A1
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Germany
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switching
transistor
positive pole
switching arrangement
collector
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DE19681791053
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Karl-Heinz Dipl-Ing Werner
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WERNER KARL HEINZ DIPL ING
Original Assignee
WERNER KARL HEINZ DIPL ING
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltanordnung eines Zentralgerätes für insbesondere elektrische Raumschutzanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung eines Zentralgerätes für insbesondere elektrische Raumschutzanlagen mit einer Gleichspannungszufuhr sowie in einer oder mehreren Signalschleifen angeordneten Ruhestromkontakteinrichtungen und einer über ein elaktromagnetisches Schaltgerät in Abhängigkeit vom Ansprechen der Signalschleife ansteuerbaren Meldeeinrichtung.
  • Elektrische Raumschutzanlagen melden selbsttätig jedes unbefugte Eindringen in die durch sie gesicherten Räume. Dabei werden an allen Zugängen der zu sichernden Räume geeignete Kontakteinrichtungen angebracht, die durch eine oder mehrere ruhestromüberwachte Meldeleitungen (Signalschleifen) mit einer Raumschutzzentrale verbunden sind. Diese Raumschutzzentrale weist ein Zentralgerät auf, das den durch Ansprechen einer der Kontakteinrichtungen entstehenden Impuls in ein Signal für eine optische, akustische oder telefonische Warneinrichtung umwandelt.
  • Die bekannten Zentralgeräte arbeiten rein elektromechänisch. Infolge der Trägheit der mechanischen Schaltelemente und der relativ geringen Ansprechgenauigkeit erfüllen aber diese elektromechanischen Schaltelemente nicht die gewünschten Anforderungen. Die Erfindung hat sich die Schaffung der Schaltanordnung eines Zentralgerätes für insbesondere elektrische Raumschutzanlagen zur Aufgabe gesetzt, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden und das somit selbst bei geringen und kurzzeitigen Impulsen sicher anspricht und Alarm auslöst, Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daB parallel zu der Signalschleife ein aus einer mehrstufigen Transistor-Schaltanordnung bestehender das elektromagnetisebeSchaltgerät ansteuernder Schaltverstärker angeordnet ist. Durch die Verwendung eines mehrstufigen Transistor-Schaltverstärkers Vird
    erreicht, daß selbst sehr geringe Impulse $u e4nej,än;e@reeheu. des
    elektromagnetischen Schaltgerätes un.d-=.atau einet Asl:en
    des Alarms führen. Der Auelöseimpuls kann `dabdi weit.. unterhalb der
    Ansprechschwelle des elektromagnetischen 8aAgerätae liegen.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung::-ist vorgeabhen, daß der
    Eingang den Schaltverstärkers an den Mittelabgriffen von zwei
    verstellbaren Widerständen liegt, und der positive Pol` der -Gleich-'*
    apannungssufuhr zwischen den beiden veratllbaren Widerständen'unl
    der negative Pol mit der dem positiven Pol abgewandten Seite des einen Widerstandes anliegt und die Signalschleife zwischen der dem positiven Pol des anderen Widerstandes abgewandten Seite und dem negativen Pol liegt. Durch die_Anordnung dieser Widerstandsbrücke wird folgendes erreicht. Der Innenwiderstand des Zentralgerätes kann individuell verstellt werden, so daß der Gesamtwiderstand der gesamten Raumschutzanlage trotz der Verwendung eines serienmäßig hergestellten Zentralgerätes ohne Kenntnis des eingestellten Innenwiderstandes des Zentralgerätes nicht berechnet werden kann. Wäre nämlich der Innenwiderstand des Zentralgerätes konstant, so könnte bei bekanntem Übergangswiderstand der Kontakteinrichtungen sowie bei bekannter Länge und Material der Signalschleifen der Gesamtwiderstand der Anordnung ohne weiteres berechnet und das Ansprechen der Kontakteinrichtungen durch geeignete Maßnahmen kompensiert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Eingang des Schaltversttärkers mit den Emitter-BasiB-Kontakten eines pnp-Transistors verbunden ist, dessen Collehtor an der Basis eines npn-Transistors anliegt, und der Emitter des npn-Transistors zwischen der dem positiven Pol abgewandten Seite des anderen Widerstandes anliegt und der Gollector des npn-Transistors über das elektromagnetische Schaltgerät, das eine Selbsthalteschaltung aufweist, mit dem positives Pol verbunden ist. Die erste Stufe des Schaltverstärkers besteht somit aus einem auf geringe Impulse ansprechende pnp-Transistor, der einen npn-Leistungstransistor ansteuert. Die Schaltleistung des npn-Transistors reicht wiederum zum Ansprechen des elektromagnetischen Schaltgerätes aus. Bei der hohen Ansprechempfindlichkeit des Schaltverstärkers könnten nun aber auch Fremdfeldeinflüsse und/oder Einflüsse von Spannungsschwankungen zur Auslösung eines Alarmsignals führen.. Zur Vermeidung dieser unerwünschten Erneheinung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß parallel zum . Emitter und Gollector den npn-Transistors ein Kondensator solcher Größe geschaltet ist, daß Fremdfeldeinfiüsse und/oder Einflüsse von Spannungeschwankungen auf den Schaltverstärker vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltanordnung ist somit von relativ einfachem Aufbau, von hoher Ansprechgenauigkeit und äußerst betriebssicher.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung dargestellt. Es zeigen: x Fig. 1 eine schematische Darstellung der wichtigsten Schaltelemente der Raumschutzanlage; Fig. 2 eine schematische Darstellung den Schaltveretärkerkreises. Ein schematisch dargestelltes Zentralgerät 1 wird über Klemmen 2 und 3 mit einer Gleichspannung ü gespeist. weiterhin sind an dem . Zentralgerät 1 Klemmen 4 und 5 vorgesehen, an die aus einer Hupe 6 bestehendes Alarmgerät angeschlossen ist. An Klemmen 7 und 8 , .-ist eine Batterie 9 angeschlosen, die automatisch aufgej#säeht wird. und die Betriebssicherheit der Anordnung auch bei längerem Ausfall der Spannung U gewährleistet.
  • An Ausgangsklemmen 10 und 11 ist eine Signalschleife 12 angeschlossen, die zwei aus Öffnungskontakten 13 bestehende Kontakteinrichtungen enthält. Diese Kontakteinrichtungen 13 können beispielsweise aus an Türen oder Fenstern des zu schützenden Raumes angebrachten Öffnung& kontakten bestehen.
  • In dem Zentralgerät 1 sind zwei verstellbare Widerstände 14 und 15 vorgesehen. Der positive Pol 2 der G1eichspannungssufuhr ist zwischen den beiden Widerständen 14 und 15 angeschlossen, während der negative Pol 3 der Gleichapannungszufuhr ü an der dem positiven Pol abge- wandten Seite des einen Widerstandes 14@anliegt. Die Signalschleife 12 liegt zwischen der dem positiven Pol des Widerstandes 15 abgewandten Seite 16 und dem negativen Pol 3.
  • Zwischen den Mittelabgriffen 17 und 18 der verstellbaren Widerstände 14 und 15 ist ein aus einer mehrstufigen Traneistor-Schaltanordnung bestehender Sohaltverstärker 19 angeordnet, dessen Ausgang über ein (in Fig. 1 nicht dargestellten) Sohaltsohütz die Hupe 6 ansteuert.
  • Anhand von 7ig. 2 wird der Aufbau des Schaltverstärker 19 näher erläutert. Der an den Mittelabgriffen 17 und 18 der verstellbaren Widerstände 14 und 15 liegende Eingang den Schaltverstärkern steuert
    ist
    einen pup-Transietor 20 in Emitter-Baeie-Sohaltung an. Somit/der
    Mittelabgriff 18 mit der Imitter 21 und Aerteli;if`,f,: 1.'
    eo..leetö
    der Basis 22 des Transistors 20 verb,en*
    des pnp-Transietore 20 ist über eine I3iti4 t' g.tr eaeis 2,
    eines npn-Transistora 26 verbunden. Der Ibittbr. 27 &Öl) lrax-
    eistors 26 liegt zwischen der deut poeition V?ol abg*trmdten
    Seite des Widerstandes 15-an, während der Coleotor 13 Ubsr den
    Steuerkreis eines Schaltechütsens 29 mit dem poeiti'*ol Pol 2
    verbunden ist. Das Schaltschütz 29, das in boka=ter eiso einen
    Selbsthaltekontakt 30 aufweist, dient Unoahalteines
    Signals, beispielsweise einer Hupe 6 (Anordnung im einzelnen
    nicht dargestellt). Parallel zum Emitter 27 und 0oil*otor '28
    ist ein Kondensator 31 geschaltet, der es solche $rdge.aufweist,
    daß Fremdfeldeinflüsse und/oder Binflüses von apa=noechwän-
    kungen auf dem Schaltverstärker vermieden verden. Die GrOde
    dieses Kondensators 31 richtet sich demnach jeweälo nach der
    Größe der Änsprechgenauigkeit der Schalt4nordnung Und dit
    nach den Werten der verwendeten Transistoren.
    Die Funktion der Schaltanordnung ist wie folgt. Die L#6ete
    Anordnung wird über einen Schalter 32 OIUeeo:tetImaohließtlid,
    wird das Schaltechüta 29 über einen Taet*r beauteablagt
    und wird dann über den Selbsthaltekoüt"@: 3o gelt. »:t
    fließt ein beetimmter gtroig durch dir Oi ` schleife. 12.» Dieser
    Strom ist abhängig von der angelegten 0 ung U, äer Grote
    und Einstellung des verstellbaren Wide"tsad6e 15 aovie den
    Übergangswiderständen der Kontakteinriohi@ungen 13 8 pwi# den
    elektrischen Werten der verwendeten Leitungen. Im Ruhezustand, d.h. wenn die Hupe 6 nicht anspricht, sind die Kontakteinrich. Lungen 13 geschlossen.
  • Gleichzeitig liegt eine bestimmte Spannung zwischen den Mittelabgriffen 17 und 18 der verstellbaren Widerstände 14 und 15 und somit zwischen Emitter 21 und Basis 22 des pnp-Transistors 20 an. Bei dieser Spannung ist der Transistor 20 jedoch in Richtung des Collectors 23 offen. Damit iet auch der Transistor 26 in Emitter-Collector-Richtung offen, so daß das Schaltschütz 29 angezogen und die Hupe 6 somit nicht in Tätigkeit ist.
  • Wird dagegen einer der beiden Kontakte 13 in der Signalschleife 12 geöffnet, wird gleichzeitig die zwischen den Mittelabgriffen 17 und 18 anliegende Spannung und damit der über den,Emitter-Basis-Kreis des Transistors 20 fließende Strom verändert. Diese Änderung reicht aus, um den Transistor 20 in Richtung des Gollectors 23 $u sperren. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß bei einer Stromänderung von 1 m A der bisherige Schaltzustand des Transistors 20 verändert Wird.
  • Über die Leitung 24 liegt somit an der Basis 25 des Transistors 26 eine Spannung an, die ausreicht, um den Emitter-Collector-Kreis des Transistors 26 zu sperren, wodurch das Schaltschütz 29 abfällt. Dieses schaltet dann gleichzeitig über einen Ruhekontakt den Signasxreis und damit beispielsweise die Hupe 6 ein.
  • .Auf diese Weise wird selbst bei einem geringen Impuls in der Signalschleife 12 die Hupe 6 in Tätigkeit gebracht.

Claims (1)

  1. . P a t e n t a n s p r ü o h ,e 1. Schaltanordnung eines Zentralgerätes für insbesondere elektrische Raumsehutsanlagen mit einer Gleichspannungszufuhr sowie in einer oder mehreren Signalschleifen angeordneten Ruhestromkontakteinrichtungen und einer über ein elektromagnetisches Schaltgerät in Abhängigkeit vom Ansprechen der Signalschleife ansteuerbaren Meldeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Signalschleife (12) ein aus einer mehrstufigen Transistor-Schaltanordnung bestehender, das elektromagnetische Schaltgerit (29)-ansteuernder@Schaltverstärker (19) angeordnet ist. 2; Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 der Eingang (21, 22) des Schaltverstärkers (19) an den Mittelabgriffen (17, 18) von zwei verstellbaren Widerständen (14, 15) liegt, und der positive Pol (2) der Gleichspannungesufuhr (U) zwischen den beiden verstellbaren Widerständen (14, 15) und der negative Pol (3) an der dem.positiven Pol abgewandten Seite des einen Widerstandes (14) anliegt und die Signalschleife (12) zwischen der dem positiven PoL,.des anderen WideretanAte (15) abgewandten Seite und dem negativen Pol (3) liegt. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Schaltverstärkers (19) mit dem Znitter (21)-Baeie (22) Kontakten eines pnp-Transistors (20) verbunden ist, dessen .Collector (23) an der Basis (25) eines npn-3ransistors (26) anliegt, und der mitter (27) den npn-Transistors zwischen der .dem positiven pol abgewandten Seite den anderen Widerstandes (15) anliegt und der Collector (28) des pup-Transistors (26) über das elektromagnetische Schaltgerät (29),das eine Selbsthaltesohaltung (30) aufweist, mit dem positiven Pol (2) verbunden ist. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennseiahnet, das parallel zum Iaitter (27) und Collector (28) den pnp-Transistore (2b) ein Kondensator (31) solcher Größe geschaltet ist, dasBBrendteldeinflüsae und/oder Einflüsse von Spannungssohwankungen auf den Schaltverstärker (19) vermieden-werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110475B (de) * 1959-12-23 1961-07-06 Willbrandt & Co Elastisches Lager
DE1114062B (de) * 1959-12-09 1961-09-21 Phoenix Gummiwerke Ag Elastisches Lager
FR2289982A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Beyersdorf Hartwig Circuit de surveillance de l'interruption de deux boucles de courant de repos

Cited By (3)

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