DE2451766C3 - Filmhalter für eine Schmalfilm-Klebepresse - Google Patents

Filmhalter für eine Schmalfilm-Klebepresse

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DE2451766C3
DE2451766C3 DE19742451766 DE2451766A DE2451766C3 DE 2451766 C3 DE2451766 C3 DE 2451766C3 DE 19742451766 DE19742451766 DE 19742451766 DE 2451766 A DE2451766 A DE 2451766A DE 2451766 C3 DE2451766 C3 DE 2451766C3
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film holder
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Wolfgang Ing.(Grad.) 2890 Nordenham Krause
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Vredeborch Metallwarenfabrik und Kamerawerk 2890 Nordenham GmbH
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Vredeborch Metallwarenfabrik und Kamerawerk 2890 Nordenham GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Nachjustieren des Films möglich. Nach erfolgter Klebung kann der Filmhalter aufgeklappt werden. Der geklebte Film wird durch die Hebefeder von dem Perforationsstift abgehoben und kann mühelos entnommen werden. s
Der Filmniederhalter ist vorzugsweise als mit mindestens einem Abschnitt in die Führungsbahn eingreifender Andruckbügel ausgebildet, der eine den Film gegen die Hebefeder drückende elastische Andrückzunge hat Durch die elastische Andrückzunge wird vorteilhaft vermieden, daß bei nicht einwandfreier Einfädelung des Films in den Filmhalter eine Beschädigung auftritt
Der Filmhalter ist vorzugsweise als gegebenenfalls aufklappbares Gehäuse ausgebildet in dem der Andruckbügel um eine waagerechte Achse wippenartig kippbar gelagert ist Das Gehäuse weist außerdem eine Betätigungseinrichtung für die Kippbewegung des Andruckbügels auf, welche vorzugsweise als in waagerechter Ebene verschiebbarer Schiebenocken ausgebildet ist Der Niederhalter des Filmhalters ist dadurch sehr einfach zu betätigen und zeichnet S'ch durch einfache Bauteile aus, die einfach und kostengünstig herzustellen sind, einfach zu montieren sind und praktisch keinem Verschleiß unterliegen. Die zum Niederhalter des Films erforderliche Kippbewegung des Andruckbügels mit der Andrückzunge wird durch einfaches Hin- und Herschieben des Schiebenockens bewirkt, der über dem Drehpunkt des wippenartig ausgebildeten Andruckbügels angeordnet ist und je nach Stellung des Schiebenockens den einen oder den anderen Arm des zweiarmigen Andruckbügels abwärts drückt wobei entweder die Andrückzunge angehoben wird oder gegen das Filmende gedrückt wird.
Da die zu bearbeitenden Schmalfilme nicht konstant in ihrer Breite sind, ist der Filmführungsbahn vorzugsweise eine einen Druck auf eine seitliche Kante des Films ausübende, die Toleranzen in den Filmbreiten ausgleichende Führungsfeder zugeordnet. Der eingefädelte Film liegt dadurch stets an einer Kante der Führungsbann an, womit vorteilhaft auch sichergestellt ist, daß der Perforationsstift stets in die Perforation des Filmes einrastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten Filmhalters,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Filmhalters gemäß F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Filmhalter gemäß F i f. 1 und 2.
In Fig. 1 ist ein Filmhalter in perspektivischer Ansicht gezeigt. Er besteht aus einer Halteplatte 1, die mit einer Scharnieiplatte 2 in an sich bekannter Weise durch ein Scharniergelenk 3 verbunden ist. Die Scharnierplatte ist, wie dargestellt, aufgeklappt. Diese Stellung der Scharnierplatte entspricht der Endphase der Bearbeitung von zu klebenden Filmen, und zwar wird die Scharnierplatte hochgeklappt, wenn der fertig geklebte Film aus dem Filmhalter entnommen wird.
Die Halteplatte 1 weist eine Filmführungsbahn 4 auf, die durch in die Halteplatte eingedrückte, parallel zueinander verlaufende Rippen 5 ausgebildet ist. Jede Rippe weist noch eine seitliche Absetzkante 6 auf. Die Randbereiche eines in bearbeitenden, nicht dargestellten Filmendes liegen auf diesen Absetzkanttn auf, wodurch ein Verkratzen der eigentlichen Bildoberfläche des Films vermieden wird.
Im Bereich der Führungsbahn ist an ihrer Endseite eine Hebefeder 7 angeordnet, welche in Verlängerung der Absetzkanten seitliche Hebeflügel 8 aufweist, die schräg nach oben von der Plattenebene der Halteplatte t abstehen. Dem Endbereich der Führungsbahn 4 mit der Hebefeder 7 ist noch ein Perforationsstift 9 zugeordnet der auf der Halteplatte befestigt ist
Die Halteplatte 1 weist noch einen nach oben abstehenden Rastbügel 10 auf, der zur Arretierung der auf die Halteplatte geklappten Scharnierplatte 2 dient
Die Scharnierplatte ist als Gehäuse ausgebildet, welches die Halteplatte vollkommen abdeckt Die Anlagefläche an der Halteplatte ist derart ausgeformt, daß in Zusammenwirkung mit der Führungsbahn 4 ein Filmeinfädelungskanal ausgebildet ist wenn die Scharnierplatte auf die Halteplatte geklappt ist Dazu ist an der Einschiebeseite des Gehäuses ein mit konisch sich verjüngenden Flanken 11 versehene; Bahnabschnitt 12 angeordnet An diesen Bahnabschnitt schließt sich eine bei angeklappter Scharnierplatte in die Führungsbahn 4 der Halteplatte eingreifende, elastische Andrückzunge 13 an, welche ein unteres, aus dem Gehäuse ragendes Teil eir.is im Gehäuse kippbar gelagerten Andrückbügels 14 (Fig.3) ist Mit 15 ist eine Führungsfeder bezeichnet welche zum Ausgleich der Toleranzen in den Breiten der zu bearbeiteten Filme dient, indem die mit der Perforation versehene Kante des Film stets gegen die zugeordnete Kante der Rippe 5 der Führungsbahn 4 gedrückt wird. Dadurch ist der Film stets in vorbestimmter Lage im Filmhalter fixiert
In F i g. 2 ist der Filmhalter ebenfalls in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei die Scharnierplatte auf die Halteplatte geschwenkt ist. Der zur Bearbeitung anstehende Film ist mit seinem zu klebenden Ende in den vom Bahnabschnitt 12 ausgebildeten Filmeinfädelungskanal einscliiebbar. In die Oberseite der als Gehäuse ausgebildeten Scharnierplatte 2 ist eine Schiebeführung 16 eingeformt, in der ein Schiebenocken 17 (Fig.3), wie durch Pfeile angedeutet, hin- und herschiebbar ist. Der Schiebenocken weist einen Rasterknopf 18 für die Betätigung des Schiebenockens von Hand auf.
In Fig.3 ist ein Längsschnitt durch den Filmhalter gezeigt, bei dem ebenfalls die Scharnierplatte auf die Halteplatte geklappt ist Es ist dargestellt, daß der Andruckbügel 14 um den Lagerzapfen 19 des Gehäuses kippbar ist Die Oberseite des Andruckbügels ist so ausgeformt, daß der Schiebenocken 17 den oberen Hebelarm 14 nach unten drückt, wodurch die untere Andrückzunge 13 gegen die Hebefeder 7 der Halteplatte 1 gedruckt und der Film gehalten wird und ein ausreichender Druck ausgeübt wird, um den Stift 9 in ein Perforationsloch zu drücken. Durch gegensinnige Bewegung des Schiebenocken" wird der die Niederhaltung erzeugende Druck vom Hebelarm abgenommen und die andere S**ite des Andruckbügels nach unten gedruckt Der Andruckbügel führt dabei eine Kippbewegung um den Lagerzapfen aus, und der Film wird durch die Hebeflügel 8 der Hebefeder 7 wieder vom Perforationsstift 9 abgehoben. Es ist jetzt ein Verschieben zwecks Nachjustieren des zu klebenden Filmendes möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

die Perforationsstifte erfolgt von Hand, wobei noch gewisse Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß sich die
1. Für eine Schmaifilmklebepresse vorgesehener Lochabstände der Film-Perforation durch z. B. Wärme-Filmhalter für eines der miteinander zu verkleben- einwirkung usw. verändern können. Die in die den Schmalfilmenden, der zur Verbringung der 5 Filmhalter einer Klebevorrichtung derart eingelegten Schmalfilmenden von der Schneidbearbeitungsstel- Filmenden werden durch eine an der Vorrichtung lung in die Klebestellung in der Filmebene üblicherweise vorhandene Schneideinrichtung für die verschwenkbar ist, dadurch gekennzeich- Klebestelle passend beschnitten. Dazu wird auf die net, daß am Filmhalter eine Filmführungsbahn (4) Halteplatte eine Scharnierplatte geschwenkt, dur?h die angeordnet ist, welcher zur Längspositionierung in io ein unbeabsichtigtes Lösen der Filmabschnitte von den einem ihrer Endbereiche mindestens ein Perfora- Perforationsstiften während des Schneidvorganges lionsstift (9) und eine den Film über denselben verhindert wird. Der Filmhalter wird abschließend während des Einschiebens hebende Hebefeder (7) zusammen mit dem passend beschnittenen Filmende zugeordnet ist und daß ein verstellbarer, die Kraft durch Verschwenken in der Filmebene von der der Hebefeder überwindender Filmniederhalter 15 Schneidbearbeitungsstellung in die Klebestellung gezwecks selbsttätigen Einrastens des Filmes in der bracht
richtigen Position vorgesehen ist Neben dem eigentlichen Klebevorgang stellt das
2. Filmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Einlegen der Filmabschnitte in die Filmhalter eine zeichnet, daß der Filmniederhalter einen mit komplizierte Aneinanderreihung verschiedener, aufeinmindestens ebem Abschnitt in die Führungsbahn (4) 20 anderfolgender Handgriffe dar, die, zur Erreichung eingreifenden Andrückbügel (14) aufweist, der eine einer einwandfreien Klebestelle, mit einer gewissen den Film gegen die Hebefeder (7) drückende Sorgfalt auszuführen sind. Als nachteilig wird ebenfalls elastische Andrückzunge (13) hat bei bekannten Klebepressen die Einführung der
3. Filmhalter nach Anspruch 2, dadurch gekenn- verhältnismäßig winzigen Perforationsstifte in die zeichnet, daß er als gegebenenfalls aufklappbares 25 vorbestimmten Durchbrüche der feinen Perforation im Gehäuse ausgebildet ist, in dem der Andrückbügel Film empfunden. Hier ist ganz besonders eine ruhige (14) um eine waagerechte Achse wippenartig Hand erforderlich, wenn eine Beschädigung des Filmes kippbar gelagert ist vermieden werden soll. Es kann z. B. vorkommen, daß
4. Filmhalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- einer der Perforationsstifte nicht in die dafür vorgesehezeichnet, daß als Betätigungseinrichtung für die 30 ne Perforation eingreift, weil der Filmabschnitt seitlich Kippbewegung des Andrückbügels (14) ein in verrutscht ist Bei unachtsamer Handhabung besteht waagerechter Ebene verschiebbarer Schiebenocken daher die Gefahr, daß bei auf die Halteplatte (17) vorgesehen ist geschwenkter Scharnierplatte zwecks Schließung des
5. Filmhalter nach einoro der vorhergehenden Filmhalters vom Perforationsstift eine Beschädigung Ansprüche, dadurch gekennzeich' el, daß der Film- 35 des Films auftritt.
führungsbahn eine einen Druck auf eine seitliche Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kante des Films ausübende, die Toleranzen in den Filmhalter der vorbezeichneten Gattung so auszubilden,
Filmbreiten ausgleichende Führungsfeder (15) zu- daß das Einlegen des Films vereinfacht wird,
geordnet ist Diese Aufgabe ist erfindungsgemäG dadurch gelöst
40 worden, daß am Filmhalter eine Fiimführungsbahn
angeordnet ist, welcher zur Längspositionierung in
einem ihrer Endbereiche mindestens ein Perforationsstift und eine den Film über denselben während des
Die Erfindung betrifft einen für eine Schmalfilmklebe- Einschiebens hebende Hebefeder zugeordnet ist und
presse vorgesehenen Filmhalter für eines der miteinan- 45 daß ein verstellbarer, die Kraft der Hebefeder
der zu verklebenden Schmalfilmenden, der zur Verbrin- überwindender Filmniederhalter zwecks selbsttätigen
gung der Schmalfilmenden von der Schneidbearbei- Einrastens des Filmes in der richtigen Position
tungsstellung in die Klebestellung in der Filmebene vorgesehen ist
verschwenkbar ist. Das Filmende kann durch diese Lösung vorteilhaft Schmalfilme, die entweder gerissen oder geschnitten 50 mit zwei Fingern in die Führungsbahn eines geschlossesind oder zu einer längeren Filmfolge zusammenzufü- nen Filmhalters eingefädelt werden. Das bei bekannten gen sind, werden mit einer Filmklebepresse zusammen- Filmhaltern noch notwendige Aufklappen der Schargeklebt Das Kleben kann mittels eines Klebestreifens nierplatte zwecks Einlegung des Films entfällt. Das oder eines geeigneten Klebestoffes geschehen. Der Filmende kann so weit durch den erfindungsgemäßen Nachteil aller bekannten Klebepressen besteht darin, 55 Filmhalter geschoben werden, bis das zu klebende daß di-3 zu klebenden Filmenden in die Klebepresse oder Filmende am anderen Ende der Führungsbahn aus Klebevorrichtung von Hand eingelegt, angedrückt und einem Schlitz wieder austritt. Bei diesem Vorschub des einjustiert werden müssen. Filmendes wird der Film bei Passieren der Hebefeder Dies erfolgt bei einer bekannten Klebepresse durch über den Perforationsstift gehoben. Bei genügendem Einlegen der Filmabschnitte in jeweils einen der 60 Überstand über ein Schneidmesser der Klebepresse eingangs beschriebenen Filmhalter, wobei die vorbe- wird der Filmniederhalter betätigt, wodurch die stimmte Lage der Filmabschnitte durch dem Filmhalter Hebefeder niedergedrückt wird und der Perforationszugeordnete Perforationsstifte erreichbar ist. Der sf.ift beim langsamen Verschieben des Films in die Filmabschnitt wird so auf eine Halteplatte des Perforation des Filmes einrastet. Das Filmende erhält Filmhalters gelegt, daß die Perforationsstifte die bei 65 somit seine richtige Lage und ist nach dem Beschneiden jedem Film vorhandene Perforation durchdringen und nunmehr zum Abschleifen der Klebeflächen und zvm der Film dadurch zwischen zwei Perforationsstiften Kleben bereit. Durch zwischenzeitliches Lösen des praktisch eingespannt ist. Das Andrücken des Filmes auf Filmniederhalters ist jederzeit ein Nachschieben und
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