DE2451023C3 - Starterklappenverstellvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Starterklappenverstellvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
und auch bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen ein leichtes Anlassen ermöglicht werden soll, muß der
Bimetallthermosiut ein relativ langer Streifen mit relativ
vielen Windungen sein. Wenn man aber eine Anordnung trifft, wie sie die US-PS 25 48 334 beschreibt, können die
in einem solchen Streifen entstehenden Kräfte bei Erreichen der normalen hohen Arbeitstemperatur der
Brennkraftmaschine so groß werden, daß es zu bleibenden Verformungen kommt. Nachdem der Thermostat
einmai in dieser Weise verformt ist, kann er verständlicherweise nicht mehr länger für gute Kaltwetterstartbedingungen
sorgen. Bei der bisher bekannten Anordnung war die einzige Möglichkeit, eine
Verformung des Thermostaten zu vermeiden, den Thermostaten so auszubilden, daß er bei kaltem Wetter
nur für schlechte Startbedingungen sorgte.
Allein diese Schwierigkeit führte bereits dazu, eine Starterklappensteuerung gemäß der US-PS 25 48 334
nicht für bei extrem kaltem Wetter zu startende Brennkraftmaschinen zu verwenden. Eine Lösung
dieser Schwierigkeit ist noch di'rch verschiedene Erfordernisse erschwert, die sich insbesondere aus dem
Aufbau kleiner Brennkraftmaschinen ergeben, für die solche Startcrklappensteuerungen vorgeseheil werden
sollen. Jeder Teil einer kleinen Brennkraftmaschine muß äußerst kumpakt und unempfindlich sein, um selbst bei
einer äußerst mißbräuchlichen Benutzung sehr unterschiedlichen Bedingungen genügen zu können. Die
vorerwähnten Schwierigkeiten werden aber noch dadurch größer, daß man gerade auf dem Gebiete der
Kleinbrennkraftmaschinenindustrie die Herstellungskosten auf einem absoluten Minimum halten muß.
Im Hinblick auf die vorstehenden Betrachtungen liegt
die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Thermostatenanordnung für eine automatische Starterklappenverstellvorrichtung,
die die gewünschte Starlcrklappenverstellung über den größten zu erwartenden Umgebungstemperaturbereich bis zu den höchsten
normalen Maschinenbetriebstemperaturen sicherstellt, ohne daß es dabei bei den möglichen Extremtempcraturen
/u irgendwelchen Übcrbelaslungcn kommt. Diese Thermostatenanordnung soll ferner auch mit dem
Luftflügelstartcrklappenbetätiger solcher kleinen Brennkraftmaschinen arbeitsfähig, preisgünstig, kompakt
und störunanfällig sein.
Die vorstehende Aufgabe wi-d durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches I angegebenen
Merkmale gelöst.
Zum Stande der Technik ist noch auf die US-PS 29 39 445 zu verweisen, bei der für die Starterklappenverstellung
zwei Bimetall-Thermostatc vorgesehen sind, die aber beide in derselben Richtung arbeiten und beide
mit wachsender Motorentemperatur aufgewickelt werden. Hier wirken entweder der eine Thermostat allein
oder beide Thermostate zusammen im gleichen Sinn. In
keinem Betriebszustand wirkt der zweite Thermosiat alleine. Wird Gas weggenommen, so hält der erste
Thermostat die Starterklappe geschlossen und übt eine abnehmende Kraft beim Erwärmen der Brennkraftmaschine
aus. Der zweite Thermostat soll keinesfalls einen &°
großen Temperalurbetriebsbereich der Brennkraftma=
schine überstreichen, sondern bei größeren Geschwindigkeiten der Brennkraftmaschine wirksam werden und
eine wachsende Öffnungskraft auf die Starterklappe ausüben. Wenn also die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine
ein^n vorbestimmten Wert erreicht. greift der zweite Thermostat an der Starterklappe an,
um die Kraft zu unterstützen, die von dem ersten Thermostat bereits ausgeübt wird. Bei diesen höheren
Geschwindigkeiten wirken also beide Thermostat».· zusammen und üben auf die Starterklappe eine
Schließkraft aus, die mit wachsender Temperatur kleiner wird.
Im Gegensatz zur US-PS 29 39 445, bei der sich beide
Bimetallspiralcn in ihrer Wirkung gegenseitig von einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich ab unterstützen,
arbeiten beim Anmeldungsgegenstand die beiden Thermostatenanordnungen gegensinnig und
lösen sich in ihrer Funktion ab, wobei einer der Thermostaten die Starterklappenöffnung im Kaltbereich
und der andere die Starterklappenschiießung im Heißbereich begrenzt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen veranschaulicht.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatischen
Starterklappensteuerung urv der benachbarten Maschinen- und vergaserteile einer Brennkraftmaschine
mit vertikaler Kurbelwelle.
F i g. 2 eine zerlegte Ansicht der zur Starterklappcnsteuerung
gehörenden Teile,
Fig 3 und 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der zwei entgegengesetzt
wirkenden Thermostaten für die Verstellung der Starterklappen.
Die in F i g. 1 nur zum Teil erkennbare Brennkraftmaschine ist eine übliche luftgekühlte Einzylinder-Brennkraftmaschine
mit vertikaler Kurbelwelle. Die Kurbelwelle trägt an ihrem oberen Ende ein Schwungrad 6 mit
Lüfterschaufeln 7. welche die Kühlluft durch ein nicht dargestelltes Gebiäsegehäuse über die heißen Oberflächen
des Zylinderblockes 5 blasen.
Der Vergaser 11 besteht aus einem länglichen rohrförmigen Gehäuse 12, dessen Endflansch 13 am
Zylinderblock angeschraubt ist. Das gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Vergasergehäuses 12 ist zu
einem nach oben zeigenden Lufteinlaß 14 ausgeformt, au/ den ein nich! dargestellter Luftfilter befestigt
werden kann. Das Innere des rohrförmigen Vergasergehäuses 12 bildet einen Mischkanal, in dem sich die
übliche ebenfalls nicht dargestellte Venturidüse und die Drosselklappe befindet. Zwischen der Drosselklappe
und dem Lufteinlaß befindet sich die Starterklappe 15 des Vergasers, welche den Luflzustrom zum Mischkanal
einregelt.
Der Brennstoff tritt an der Unterseite des rohrförmigen Vergasergehäuses in den Mischkanal aus einem
Schwimmergehäuse 16 ein, das mit einer nicht dargestellten Brennstoffleitung verbunden ist.
Dc Starterklappe 15 ist in üblicher Weise im
Vergasergehäuse 12 auf einer Achse 18 gelagert. Um die Starterklappe 15 /u verdrehen, ist an der Arhse 18 ein
Hebel 19 befestigt. Am äußeren Ende dnr Achse 18 befindet sich ein gewichtsbelasteter Hebel 20. mit dem
die Starterklappe in Richtung auf eine definierte Schließstellung vorbelastet wird.
Wenn die Brennkraftmaschine läuft, wird die
Starterklappe 15 in Öffnungsrichtung vor· einem Luftflügel 21 beaufschlagt, der dem Künlluflstrom im
Lüftergehäuse ausgesetzt ist. Die Starterklappenöffnungskraft wird somit in gleicher Weise hergeleitet, wie
es z. B. die US-PS 25 48 334 zeigt. Im vorliegenden Falle ist jedoch der Luftflügel 21 frei drehbar auf einer
vertikalen Steuerachse 22 gelagert, welche drehbar in
einem am Zylinderblock angebrachten Lager 23 ruht. Damit der Luftflügel 21 auf der Stcucrachse 22
verschwenken kann, ist er Teil eines aus Plastik bestehenden Stcuerklappcnbetätigers mit einer länglichen
rohrförmigen Nabe 24, die den oberen Teil der Slcucrachsc 22 aufnimmt. Der Luftflügcl 21 ragt radial
am oberen Teil der Nabe 24 vor. Der Starierklappenbctätiger
hat ferner am unteren Teil der Nabe 24 einen
radial Vorragenden Arm 25. dessen freies finde über einen Lenker 26 mit dem Betätigungshebel 19 der
Svarterklappenachsc 18 verbunden ist. Die Starterklappe und der Luftflügel sind hierdurch unmittelbar
gekoppelt, so daß sich die Starterklappe 15 in Übereinstimmung mit der Drehung ties l.uftflügcls 21
um die Stcucrachse 22 drehen muli.
Wegen des Gcwichtshcbcls 20 bleibt bei nichtlaufendcr
Maschine die Starterklappe 15 in ihrer definierten Schließstellung, wobei der Luftflügcl 21 eine Stellung
einnimmt, in der er quer /um Strömungspfad der
Kühlluft steht, die bei laufender Maschine durch das Lüftcrgchäusc hindurchsirömt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, befinden sich an der
Stcucrachse 22 über und unter dem Lager 23 Widerlager 29 und 30, die zusammen mit dem Lager 23
ohne Beeinträchtigung der freien Drehbarkeit eine Axialverschiebung verhindern. Das untere Widerlager
30 ist ein Sprengring, der in eine Rinne eingreift, die in
der Stcucrachse 22 unmittclbai unterhalb des Lagers 23
vorgesehen ist. Das obere Widerlager 29 besteht aus zwei diametral gegenüberliegend vorragenden Ansätzen
der Steuerachsc und einer sich daran abstützenden Ringscheibe 31, die zwischen diesen Ansätzen und dem
l.agcr 23 eingesetzt ist.
Die Stcucrachse 22 weist einen Querschlitz 32 auf. der bis zum unteren freien Lnde führt und eine solche axiale
lunge hat, daß dort zwei spiralförmig gewickelte Bimetallstreifen 33 und 34 befestigt weiden können. Mit
diesen Bimctallspiralcn wird das Ansprechen der Starterklappe auf die Öffnungskraft des l.uftflügclhetätigcrs
thermostatisch gesteuert. Um diese Funktion ausüben zu können, müssen die Thermostaten räumlich
so angeordnet werden, daß sie die Abwärme der in
l«_ ti IX. U Ut.IIIIUIIt.lll.il IJIVIl
Um dies am wirkungsvollsten zu erreichen, werden gemäß der vorliegenden F.rfindung die Thermostaten
und das untere geschlitzte Ende der .Steuerachse 22 in einer neben dem oder am Zylinderblock angeordneten
Ausnehmung 35 untergebracht, die dem Maschinenaus-IaQ
eng benachbart ist.
Die Ausnehmung 35 ist eine an der I inicrscite offene
mit zwei verschiedenen Durchmessern ausgestattete Zylinderbohrung. die sich koaxial zum Lager 23
erstreckt, in dem die Steuerachsc 22 drehbar gelagert ist. In der Stirnwand der zylindrischen Ausnehmung 35
befindet sich eine konzentrische Bohrung, über die die Steuerachse 22 mit engem, aber eine freie Drehung
ermöglichenden Sitz eingreift. Der mit geringerem Durchmesser ausgebildete, axial innenliegende obere
Bohrungsteil 37 (F i g. 4) der zylindrischen Ausnehmung ist in axialer Richtung kürzer als der mi·, größerem
Durchmesser ausgebildete untere Bohrungsteil 38 (Fig.3). Die kleine Bimetallspirale 33. die man als
HeiB-Tnermostat ansprechen kann, liegt in dem oberen
Bohrungsteil 37 der zylindrischen Ausnehmung. Der von der größeren Bimetallspirale 34 gebildete KaIt-Thcrmostat
liegt in dem größeren unteren Bohriingsteil der Ausnehmung.
Die Mündung der Ausnehmung 35 ist mit einem
Stopfen 41 verschlossen, der eine Beschädigung de Bimetallelement verhindert.
Die inneren Enden der Bimctallspiralcn sind radia nach innen umgcwinkclt und greifen in den Querschiit
32 der Slcucrachsc 22 ein, so daß beim Auf- unc Abwickeln der Spiralen ein Drehmoment auf di
Stcucrachse übertragen wird.
Wie am besten aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen, situ
an den beiden Bohrungsteilen 37 und 38 de Ausnehmung 35 radial nach innen vorspringend
Schultcrflächcn 39 und 39' angeordnet, an denen sich di radial nach außen umgewinkelten Lnden der äußere
Windungen der zwei Bimctallspiralen i3, 34 abstütze können, wenn sie sich bei Tempeiaturändeningen aiii
und abwickeln. Ks ist jedoch zu beachten, daß di Schultcrflächcn 39, 39' eine F.inwcgvcrbindung zwi
sehen den Bimctallspiralcn und diesen festen Anschlä
gen bilden, so daß jeder der Thermostaten an de
Slcucrachsc 22 nur in einer Drchrichlung ein Drehino ment ausüben kann. Die beiden Schulterflächcn 39, 39
sind entgegengesetzt gerichtet. In entsprechende Weise sind auch die beiden Bimetallspiralen gegensinnij
gewickelt, deren den höheren Ausdehnungskocffizien
ten aufweisenden Schichten an gegenüberliegende Seiten liegen. Wie nachfolgend noch näher zu crläutcrr
lösen die Bimetallspiralcn einander bei der Steuerung
der Drehung der Stcucrachse 22 ab.
Damit sich die beiden übereinanderliegenden Hirne
tallspiraleii nicht stören können, liegt zwischen ihnei
eine Ringscheibe 40.
Wie schon erwähnt, bewegt sich die Startcrklappi zusammen mit dem Siarterklappenbetätigcr. zu dem de
l.uflflügcl 21 und seine Nabe 24 gehören. De Startcrklappcnbclätigcr kann sich jedoch frei auf de
mit den Thermostaten verbundenen Steuerachse 2,
drehen. Damit die Thermostaten das Öffnen de Starterklappe durch die Öffnungskrafi mittels der den
Kühlluftstrom ausgesetzten Luftflügcl beschränken befindet sich zwischen der Steuerachse 22 und den
Drossclklappcnbctätigcr eine mit Spiel ausgebildet! Verbindung. Der eine Bauteil dieser ein Spiel crmögli
chendcn Verbindung besteht aus einem Finger 28 de
welcher eine Verlängerung des Luftflügcls darstellt, de
radial nach innen über das F.ndc der Nabe 2l
hinwegragt. Der andere Bauteil dieser mit Spie ausgebildeten Verbindung ist ein geschlitzter Ringbund
43, der sich in Umfangsrichtung verstellen und an oberen Ende der Sleuerachse 22 befestigen läßt. Diesel
Ringbund 43 befindet sich über dem oberen Ende de Nabe 24. Der Umfangsschlitz 44 des Ringbundc 4
nimmt den Finger 28 auf.
Wie leicht einzusehen, bestimmt die in Umfangsrich tung gemessene Länge des Schlitzes 44 den Drehwej
der mit Spiel versehenen Verbindung zwischet Luftfiügel und Steuerachse 22. Die winkelmäßige
Einstellung des Ringbundes 43 auf der Steuerachse Z bestimmt die Relation der mit Spiel ausgebildeter
Verbindung bezügüch des Einflusses der Thermostatei
auf die Achsverstellung.
Der Winkel über den die Steuerachse 22 sich ii
Abhängigkeit vom Gleichgewicht der verschiedene! drehmomenteerzeugenden Kräfte des Luftflügelbetäti
gers, des Gewichtshebels 20 und der Thermostater bewegen kann, wird von einem zweiten mit Umfangs
schlitz 46 versehenen Ringbund 47 bestimmt, dei einstellbar auf der Sleuerachse 22 unter der Nabe 24 dci
Luflflügeleinheit unmittelbar über dem Widerlager 2?
angeordnet wird. Um die Verdrehungsgrenzen der
Steueraehsc 22 festzulegen, arbeiten die linden des Umrangsschlii7.es 46 des Ringbundes 47 mit einem
Anschlag 48 zusammen, der an der Oberseite des I .agers 23 vorragt.
Es ist offensichtlich, daß die Lage des Ringburxles 47
auf der Steuerachsc 22 den Temperaturbereich festlegt. bei dr-Ti die Steuerachse an jeder der Vcrdrchungsgrcn-/en
gehalten wird. Durch Einstellen des Ringbundcs 47 ergibl sich somit die Möglichkeit, die Starterklappensteuerung
leicht an unterschiedliche Vergaser anzupassen, beispielsweise an fallstromvergaser, die relativ viel
Choke erfordern oder an flachstromvergaser, die nur wenig Choke benötigen. Durch eine Verdrehung und
anschließende l'cstlcgting des Ringbimdes 4} auf tier ii
Sleuerachse kann man die automalische Starterklappensteuerung leicht an bestimmte Ciestängcanordmingcn
/wischen Slarterklappenbetätigcr und Slarterklap pe anpassen.
Da die Nabe 24 des l'laslikformteiles in axialer I.agc 21t
/wischen den fest mit der Steuerachsc 22 verbundenen Ringbunden 43 und 47 festgelegt ist, wird auch durch
diese Ringbunde der l'lastikbauteil bezüglich seiner
Kclatis Verdrehung auf der Steuerachse 22 festgelegt.
Hs soll nun näher besprochen werden, wie die beiden
Thermostaten 33 und 34 zusammenarbeiten. Die Bimetallspirale 34, die den Kali-Thermostaten bildet, ist
so gewickelt, daß ihre Oberfläche mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten radial außen liegt, so daß der
Kalt-Thcrmostal sich zusammenzieht und aufwickelt, so
wenn die Temperaturen ansteigen. Die den Ilciß-Therinostal
bildende Uimeiallspirale 33 ist in entgegengesetzter
Richtung gewickelt, so daß sie sich bei Erwärmung ausdehnt und abwickelt. Die Sehulierflachen
39, 39' liegen sich auf die llmfangsricliHing 3")
bezogen gegenüber, so daß jede Schulterfliiche auf das
Abwickeln oder Ausdehnen der zugehörigen Bimetallspirale reagieren kann.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, dreht sich die
Steuerachse 22 in Richtung auf den hohen Temperaturbereich, in dem eine vollständige Öffnung der
Starterklappe ermöglicht wird, in Uhrzeigerrichtung.
größcre Bimetallspirale 34 zwischen ihrer Schulterfliiche
39' und der Steuerachse 22 derart, daß die Steuerachsc 22 in Richtung zum niederen Temperaturbereich
gedreht wird, indem der Luftflügel-Starterklappenbetätigcr
daran gehindert wird, die Starterklappe zu öffnen. Bei sehr kalten Umgebungstemperaturen übt
der Kalt-Thermosiat 34 eine ausreichend große
Drehkraft an der Sleuerachse 22 aus. um im wesentlichen eine Bewegung des .Starterklappenbetatigers
zu verhindern, so daß die Starterklappe selbst bei laufender Brennkraftmaschine geschlossen oder nahezu
geschlossen gehalten wird. Wenn die Temperaturen gegenüber der sehr tiefen Umgebungstemperatur
ansteigen, zieht sich der Kalt-Thermostal 34 nach und
nach zusammen und wickelt sich auf. so daß sich seine Drehkraft an der Sleuerachse 22 vermindert und der
Luftflügelbetütiger die Drosselklappe in Übereinstimmung mit den steigenden Temperaturen in Richtung
Öffnungsstellung bewegen kann. Sobald die Temperatur über den höchsten Wen ansteigt, bei dem die
Starterklappe an einer vollständigen Öffnung gehindert werden sollte, wickelt sich die Kalt-Thermostatenspirale
54 weit genug auf. um von ihrer Schulterfliiche 39'
freizukommen, so daß sie nicht irgendwelchen äußeren Kruften unterworfen wird, die bisher bei solchen hohen
Temperaturen auftraten.
Mittlerweile arbeitet der I leiß-Thermostat 33 entgegengesetzt
zur Arbeitsweise des Kalt-Thermostaten 34. da sich bei der Aufheizung seine Bimetallspirale
abwickelt oder streckt und eine Drehkraft an der Steuerachse 22 nur bei hohen Temperaturen ausübt.
Wenn somit die Brennkraftmaschine heiß ist. hält der Ileiß-Thcrmostat 33 die Steuerachse 22 in ihrer
Hochtemperatur-Drehlage. Die Starterklappe wird somit geringfügig offengehalten, wenn man die Brennkraftmaschine
anhält und kann dann durch den Luftflügelbetätiger voll geöffnet werden, wenn die
Brennkraftmaschine wieder anläuft. Bei geringeren Temperaturen steuert der Kalt-Thermostal 34 die
Drohlagc der Steuerachsc 22 und es wird der Ueiß-Thcrmostat 33 von seiner Schulterfliiche 39
entfernt, so daß dort keine äußeren Beanspruchungen auftreten können.
Ls ist ersichtlich, daß beide Bimetall-Spiralen nur
einer sehr beschränkten äußeren Beanspruchung ausgesetzt werden, die keinesfalls so groß ist. daß es zu
permanenten Verformungen kommen kann. Dies beruht darauf, daß jede der Bimetall Spiralen auf dr.
Steuerachse 22 nur in einen relativ engen Temperaturbereich ein Di citmumcni ü'uci ii ügi.
Lediglich als Beispiel kann noch erwähnt werden, daß
man den kleinen Heiß Thermostaten 33 mit etwa vier Windungen eines etwa b mm breiten Bimetallstreifen
ausstatten kann. Hierbei kann der größere Kalt-Thermosiat
34 sieben Windungen haben bei einer Bimetallstreifenbreite von etwa I cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Automatische drehzahl- und temperaturabhängig arbeitende Starterklappenverstellvorrichtung
für Brennkraftmaschinen, welche die Starterklappe entgegen einer in Schließrichtung wirkenden Vorspannung
drehzahlenabhängig in öffnungsrichtung
beaufschlagen und mit einer der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ausgesetzten Thermostatenanordnung
zusammenarbeitet, welche der Öffnungsbewegung der Starterklappe mit einer bei
steigenden Temperaturen abnehmenden Kraft entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Thermostatenanordnung zwei unterschiedliche temperaturabhängige, nacheinander einwirkende
und einander in ihrer Funktion ablösende Thermostaten (33, 34) enthält, von denen der eine (34) die
Starterklappenöffnung im Kaitbcreich und der andere (33) die Starterklappenschließung im Heißbereich
begrenzt und die mit der Starterklappe (15) über gegensinnig wirkende Einwegverbindungen
(39, 39') angeschlossen sind, welche die Thermostaten (33,34) außerhalb ihres vorgesehenen Temperaturbereiches
mechanisch entlasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge der Starterklappe
(15) eine Steuerachse (22) enthält, an der zwei die Thermostaten bildende Bimetallspiralen (33, 34)
mit ihrem einen Ende befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, cidß die beiden Bimctallspiralcn (33, 34)
gegensinnig gewicke'; und L· züglich ihrer Bimctallschichten
von größerer und kleii'crcn Ausdehnungskoeffizienten
gegensinnig aus^ .bildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Bimciallspiralen (33,34) die
Steuerachsc (22) umgeben und an dieser mit ihren inneren Enden fest verbunden sind und sich mit
umgcwinkcltcn Außenenden an die F.inwcgverbindung bildenden Anschlägen (39,39') nbstü(/cn.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinderblock (5)
der Brennkraftmaschine in wärmeleitender Verbindung eine Ausnehmung (35) vorgesehen ist. welche
das Ende der Steuerachsc (22) und die zwei Bimetall?.piralen (33, 34) axial übereinanderliegend
aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der lindteil der
Steuerachsc (22) mit einem Qucrschlit/. (32) versehen ist. in dem übereinander die inneren Enden der
durch eine Scheibe (40) getrennten Bimciallspiralen (33,34) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis b für Brennkraftmaschinen, die mit dem Kühlluftstrom
eines mitangeiriebenen Gebläses einen das Öffnen der Starterklappe bewirkenden Luftflügel beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luflflügcl
(21) auf der Steuerachsc (22) — von in Urnfangsriehtung wirksamen Anschlägen (28, 43)
begrenzt — drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerachsc
(22) Anschläge (46, 48) vorgesehen sind, die den Drehbereich der Steuerachsc (22) festlegen.
Automatische drehzahl- und temperaturabhängig arbeitende Smrterklappenverstellvorrichtungen für
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I sind bekannt und beispielsweise in
der US-PS 25 48 334 beschrieben.
Bei diesen vorbekannten automatischen Starterklappenverstellvorrichtungen
besteht der Thermostat aus einem flachen spiralig oder schraubenförmig aufgewikkelten
Bimetallstreifen. Das eine Ende des Oimetallsstreifens
ist festgehalten und das andere Ende an einem drehbaren Steuerorgan angeschlossen. Wenn man den
Thermostaten wechselnden Temperaturen aussetzt, wird das Steuerorgan in der einen oder anderen
Richtung verdreht, je nachdem sich der Bimetallstreifen durch die Temperaturänderung auf- oder abrollt.
Wenn eine Brennkraftmaschine läuft und die Betriebstemperatur erreicht hat, hat der Thermostat für
die automatische Starterklappensteuerung eine Temperatur von mehr als 200°C. Bei kalter Brennkraftmaschine
hat der Thermostat die Umgebungstemperatur, die irgendwo in einem Bereich von beispielsweise minus
3O0C bis plus 27°C oder mehr liegen kann. Damit die Starterklappensteuerung ein teichtes Anlassen unter
allen zu erwartenden Wetterbedingungen herstellt, muß der mit einem Luftflügel-Starterklappenbetätiger verbundene
Thermostat in der Lage sein, der vom Steuerorgan bei der geringsten zu erwartenden
Umgebungstemperatur erzeugten Klappen-Öffnungskraft zu widerstehen; er muß andererseits aber auch die
Möglichkeit geben, die Starterklappe nach und nach zu öffnen, wenn die Maschinentemperatur den hohen
Außentemperaturbereich durchläuft und sich der heißen Maschinentemperatur nähert. Wenn jedoch eine voll
aufgewärmte Brennkraftmaschine angehalten wird, muß der Thermostat die Starterklappe entgegen der
konstant zugeführten in Schließrichtung wirkenden Vorspannungskraft geringfügig geöffnet halten, da
anderenfalls ein baldiges erneutes Starten sehr schwierig werden würde. Aus diesem Grunde muß der
Thermostat einer automatischen .Starterklappensteuerung nicht nur in einem Temperaturbereich wirksam
sein, um die Starterklappe zu öffnen, sondern er muß
auch noch in einem anderen wesentlich höheren Temperaturen umfassenden Temperaturbereich wirksam
sein, um bei diesen Temperaturen ein Schließen der Starterklappe zu verhindern. Das von einem aufgewikkeltcn
Bimetallstreifen erzeugte Drehmoment ändert sich jedoch temperaturproporiional in einem bestimmten
Maß. das in allen praktischen Fällen den gleichen Wert beibehält. Da die zu einer Starterklappe zu
übertragende Gesamtdrehung zwischen vollständig geöffneter und vollständig geschlossener Stellung etwa
90° beträgt, muß das durch einen Starterklappensteuerthermostal gedrehte Steuerorgan bezüglich seiner
Drehung auf einen relativ begrenzten Winkel beschränkt werden. Das Steuerorgan muß in die der
höchsten Temperatur entsprechende Verdrehungsstellung gebracht werden, bevor die Brennkraftmaschine
vollständig aufgewärmt ist und muß in der gleichen Verdrehungsstcllung bleiben, wenn die Maschinentemperatur
bis zur endgültigen Betriebstemperatur noch weiter ansteigt. Bei einem einfachen gewickelten
Bimetallthermostaten, wie ihn die vorgenannte US-PS 25 48 334 vorschlägt, werden, auch nachdem das
Steuerorgan seine Hochtcmpcratur-Grcnzstellung erreicht hat, rr;it weiter steigenden Maschinentemperaturen
noch ständig größere Kräfte erzeugt.
Wenn die Starterklappenöffnung wirksam gesteuert
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