DE2218048A1 - Kaltstartvorrichtung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Kaltstartvorrichtung für Verbrennungsmotoren

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DE2218048A1
DE2218048A1 DE19722218048 DE2218048A DE2218048A1 DE 2218048 A1 DE2218048 A1 DE 2218048A1 DE 19722218048 DE19722218048 DE 19722218048 DE 2218048 A DE2218048 A DE 2218048A DE 2218048 A1 DE2218048 A1 DE 2218048A1
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    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves

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  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

Patentanmeldung
The Zenith Carburetter Company Limited, Koneypot Lane, Stanmore, Middlesex, England
Kaltstartvorrichtung für
Verbr ennung smot or en
Die Erfindung betrifft automatische Kaltstartvorrichtungen für Verbrennungsmotoren, bei welchen die Zusammensetzung eines dem Motor während des Kaltstartens und der Erwärmung des Motors zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches zuerst an Ende der Motoranlaßperiode verändert wird, wenn der Motor mit eigener Kraft zu laufen beginnt, und allmählich mit Anstieg der Motortemperatur weiter verändert wird, bis die normale Lauftemperatur erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte automatische KaItstartvorrichtung zu schaffen.
Ilach einem Merkmal der Erfindung ist eine automatische Kaltstartvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vorgesehen, mit einem Ansaugkanal, durch welchen das Kraftstoff-Luftgemisch normalerweise dem Motor zugeführt wird, und einem Eauptdrosselventil im Ansaugkanal zur Steuerung des Kraftstoff-Luftgemischstromes darin bei normalem Betrieb des Motors. Dabei weist die automatische Kaltstar tvorr ichtung in einem am Auslaßende in den Ansaugkanal stromab vom Hauntdrosselventil mündenden und am Einlaßende mit einer Iiuftquelle verbundenen Hilfskanal
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ein zweites Drosselventil auf, das so angeordnet ist, daß der im Rilfskanal wirkende Motorsog dieses in Schließrichtung zu drücken sucht, eine Kraftstoff-Versorgungsquelle zur Zuführung einer dosierten Kraftstoffmenge zum Hilfskanal, und einen thermostatisch gesteuerten Mechanismus, der ein Schließen des zweiten Drosselventils bewirkt, so daß, wenn der Motor einmal zu laufen begonnen hat, sowohl der Luftstrom im Kilfskanal als auch die Kraftstoffzufuhr zu diesem mit zunehmender Temperatur allmählich abnehmen.
Vorzugsweise weist die automatische Kaltstartvorrichtung einen Kraftstoff-Durchflußregler zur Regelung der Kraftstoffzufuhr von der Quelle zum Hilfskanal auf. Der thermostatisch gesteuerte Hechanismus kann die Betätigung des Kraftstoff-Durchflußreglers bewirken.
!lach einem weiteren Ilerlonal der Erfindung ist eine automatische Kaltstartvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vorgesehen, mit einem Anseugkanal, durch welchen das Kraftstoff-Luftgemisch normalerweise dem Motor zugeführt wird, und einem Kauptdrosselventil im Ansaugkanal zur Steuerung des Kraftstoff-Luftgemischstromes darin bei normalem Betrieb des Motors. Dabei weist die automatische Kaltstartvorrichtung in einem am Auslaßende in den Ansaugkanal stromab vom Hauptdrc^sselventil mündenden und am Einlaßende mit einer Luftquelle verbundenen Hilfskanal ein zweites Drosselventil auf, das so angeordnet ist, daß der im Hilfskanal wirkende Motorsog dieses in Schließrichtung zu drücken sucht, eine Kraftstoff-Versorgungsquelle, die mit dem Hilfskanal verbunden ist, einen Kraftstoff-Durchflußregler zur Regelung der Kraftstoffzufuhr von der Quelle, und einen thermostatisch gesteuerten Mechanismus, der eine Schliaßbegrenzung des zweitsn Drosselventils und eine Betätigung des Kraftstoff-Durchflußreglers bewirkt, so daß, wenn der
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Motor einmal zu laufen begonnen hat, sowohl der Luftstrom im Hilfskanal als auch äie Kraftstoffzufuhr zu diesem mit zunehmender Temperatur allmählich abnehmen.
Das Einlaßende des Hilfskanals kann mit dem Eauptansaugkanal stromauf vom Hauptdrossenventil verbunden sein.
Vorzugsweise ist das zweite Drosselventil auf einer Spindel angebracht, und der thermostatisch gesteuerte Mechanismus weist einen auf der Spindel festen Arm, einen auf der Spindel schwenkbar gelagerten Hebel und eine zwischen dem festen Arm und dem Hebel wirkende Vorspannungsfeder auf, wobei die relative Winkelbewegung zwischen dem festen Arm und dem Hebel begrenzt ist und die Stellung des Hebels von einem wärmeempfindlichen Glied gesteuert wird, das auf die Temperatur eines Motors anspricht, auf dem die Startvorrichtung angebracht ist, und die wärmeempfindliche Vorrichtung bei einem Temperaturanstieg eine Drehung des Eebels in eine Richtung bewirkt, welche eine Bewegung des zweiten Drosselventils in Schließrichtung gestattet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn der Motor einmal zu laufen beginnt, das zweite Drosselventil unter dem Einfluß des Motorsogs gegenüber dem Hebel in Schließrichtung bewegt wird, wobei der Eetrag einer solchen Schließbewegung des zweiten Drosselventils auf die erlaubte Winkelbewegung des festen Armes gegenüber dem Hebel begrenzt ist und die allmähliche Bewegung des zweiten Drosselventils in Schließrichtung danach von der Wirkung des wärmeempfindlichen Gliedes auf den Hebel gesteuert wird. Der Hebel kann einen Nockenmitnehmer tragen, und ein Nocken, an dem der Nockenmitnehmer eingreift, kann mit dem wärmeempfindlichen Glied in Arbeitsverbindung sein, das bei einem Temperaturanstieg den Hocken in eine solche Richtung dreht, daß die resultierende Bewegung des Mitnehmers den Hebel in die Richtung dreht, in welcher das zweite schließt.
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Der Hebel kann mit dem Nocken von einer Zugfeder in Kontakt gehalten werden, die den Hebel in eine Richtung drückt, in welcher das zweite Drosselventil öffnet. Die Spindel des zweiten Drosselventils kann mit dem Kraftstoff-Durchflußregler gekoppelt sein, so daß eine Bewegung des zweiten Drosselventils in Schließrichtung von einer entsprechenden Verminderung der Kraftstoffzufuhr zum Hilfskanal begleitet ist. Die Spindel des zweiten Drosselventils kann mit dem Kraftstoff-Durchflußregler mittels eines weiteren Hebels gekoppelt sein, der auf der Spindel schwenkbar gelagert ist, wobei die relative Winkelbewegung zwischen diesem anderen Hebel und dem festen Arm begrenzt ist und eine weitere Vorspannungsfeder zwischen diesem anderen Eebel und dem festen Arm wirkt und bewirkt, daß der andere Hebel der Bewegung der Spindel des zweiten Drosselventils folgt, bis der Kraftstoff-Durchflußregler geschlossen ist.
Der Kraftstoff-Durchflußregler kann eine Profilnadel aufweisen, die in einer Düse zur Veränderung der Nutzfläche axial beweglich ist. Dabei trägt diese Nadel ein Dichtungsglied, das die Düse am Ende der Bewegung der Nadel in Richtung zur Verminderung der Nutzfläche der Düse abschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt die einzige Figur schematisch einen Vergaser mit einem Hilfskanal um das Hauptdrosselventil herum und einem zweiten Drosselventil im Hilfskanal zusammen mit einem Mechanismus zur Steuerung des zweiten Drosselventils und zur Steuerung eines Kraftstoffventils für den Einlaß von Kraftstoff/den Hilfs- /"in kanal. In der Abbildung ist das Kraftstoffventil vom Mechanismus unterbrochen gezeigt, dabei ist aber die Verbindung punktiert eingezeichnet, die Kraftstoffversorgungs-
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verbindung zwischem dem Kraftstoff ventil und dem Hilfs-drossei* ventil strichpunktiert eingezeichnet, und das zweite Drosselventil zweckdienlich zweimal gezeigt, einmal um seine Stellung im Hilfskanal anzuzeigen und andererseits um seine Verbindung mit dem Mechanismus zu zeigen« Der Mechanismus ist natürlich in einem geeigneten Gehäuse untergebracht, aber es wird nicht als erforderlich erachtet, dies darzustellen, da der Aufbau des Gehäuses für den Fachmann eine einfache Angelegenheit ist.
In der Abbildung ist der Körper eines Vergasers mit fester Starterklappe bei Io gezeigt, wobei der Hauptansaugkanal 11 darin für die Verbindung zur Atmosphäre über einen herkömmlichen, nicht gezeigten Luftreiniger an seinem Ende 12 und zum Anschluß an die Einlaßleitung eines nicht gezeigten Verbrennungsmotors an seinem Ende 13 eingerichtet ist. Bei 14 ist im Ansaugkanal 11 eine Venturiöffnung ausgebildet, und ein Haupt-Kraftstoff-Zuführungskanal 15 ist vorgesehen, um Kraftstoff von einer geeigneten Quelle, beispielsweise einer Schwimmer1" kammer, dem Zuführungskanai 15 zuzuführen«
Ein als Drosselklappe ausgebildetes Hauptdrosselventil ist im Ansaugkanal 11 stromab von der öffnung 14 angeordnet. Dabei ist das Drosselventil mit einem nicht gezeigten, treiberbetätigten Steuermechanismus versehen und sein Schließen wird von einem einstellbaren Anschlag 17 begrenzt«
Ein Hilfskanal 18 im Vergaserkörper mündet an einem Ende bei 19 in den Hauptansaugkanal 11 stromauf von der Venturiöffnung 14 und am anderen Ende 21 in den Hauptansaugkanal stromab vom Hauptdrosselventil 16. In eine Venturiöffnung im Kanal 18 mündet ein Kraftstoff-Zuführungskanal 23, und ein zweites Drosselventil 23 ist ±i Hilfskanal 18 stromab von der öffnung 22 angeordnet. Dabei ist das
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Drosselventil 24 auf einer Spindel 25 befestigt, die gegenüber der Mitte des Drosselventils 24 versetzt ist, so daß ihre Achse längs einer Sehne verläuft, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Luftstrom zu den Motorzylindern im Kanal 13 das Drosselventil 24 in eine Schließstellung zu drücken sucht. Die Spindel 25 ist in nicht gezeigten geeigneten Lagern gelagert, und an einem Teil der Spindel, der durch die Wand des Kanals 18 ragt, ist ein Arm 26 befestigt, der zwei Stangen 27 und 28 trägt, die auf entgegengesetzten Seiten parallel zur Spindel 25 abstehen und jeweils in Kerben 29, 31 verlaufen, von denen je eine in den beiden Hebeln 32, 33 vorgesehen ist, die zwecks Drehung auf der Spindel 25 angebracht sind. Dabei sind die Kerben 29 und 31 beide breiter als die Stangen 27 und 28, um eine relative Tiinkelbewegung der beiden Hebel 32 und gegenüber den festen Arm 26 zu ermöglichen. Torsionsfedern 34 und 35, die jeweils zwischen dem Hebel 32 und dem festen Arm und zwischen dem Hebel 33 und dem festen Arm wirken, drücken beide Hebel in die gleiche Drehrichtung gegenüber dem Hilfsdrosselventil 24,
Der in den Hilfskanal mündende Kraftstoff-Zuführungskanal wird von einem Kraftstoff-Durchflußregler 36 gesteuert, der einen rohrförmigen Körper 37 aufweist, in welchem ein Kolben 38 gleitbar ist, der eine Profilnadel 39 trägt, die in einer von einer Verengung der Eohrung de*s rohrförmigen Körpers 37 bestimmten Düse 41 axial beweglich ist. Der Kolben 38 trägt ferner am Ende der Profilnadel mit dem größeren Durchmesser einen Dichtungsring 42, der ein Schließen der Düse 41 ermöglicht.
Ein Vorsprung 43 auf dem Hebel 32 greift an einer seitlichen Kerbe 44 im Ventilkolban 33 ein, so daß eine Tfinkelbewegung des Hebels 32 den Kolben 38 axial in der Bohrung bewegt, wobei die Eewegung des Hebels in Uinkelrichtung der Schließbewegung des zweiten Drosselventils 24 entspricht, und die Richtung durch den Pfeil A in der Zeichnung
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angedeutet ist. Dabei wird- der Kolben in eine Richtung bewegt, in der die Verengung der Düse 41 allmählich vergrößert und die Düse schließlich geschlossen wird. Das untere Ende der Bohrung des Ventilkörpers 37 mündet in einen schematisch bei 45 angedeuteten Kraftstoff-Vorratsbehälter, und eine seitliche Durchlaßöffnung 46 in der Bohrung über der Düse 41 ist, wie durch die strichpunktierte Linie 47 angedeutet ist, mit dem Kraftstoff-Zuführungskanal 23 verbunden.
Die Torsionsfeder 34 wirkt in eine Richtung derart, daß der vom Unterschied in der Breite zwischen der Stange 27 und der Kerbe 29 gebildete Spielraum auf der Seite der Stange liegt, die vor der Stange in Schließrichtung des zweiten Drosselventils liegt, und nachdem der Kraftstoff-Durchflußregler völlig geschlossen ist, kann sich die Spindel 25 weiter in Schließrichtung des zweiten Drosselventils drehen und weiter die Feder 34 belasten.
Der andere Hebel 33 trägt einen Hockenmitnehmerstift 48, der an der Profilkante eines Nockens 49 eingreift, dessen Winkelstellung von einer Bimetall-Spiralfeder 51 gesteuert wird, die auf eine Temperaturänderung des Motors anspricht und bei einem Temperaturanstieg den Nocken 4·.? in eine Richtung dreht, in welcher der Hebel 33 in die gleiche wie durch den Pfeil A angedeutete Richtung gedreht wird, in der die Spindel 25 sich mit der Schließbewegung des zweiten Drosselventils 24 dreht. Der Nocken 49 ist natürlich auf einer nicht gezeigten Spindel drehbar angeordnet, wobei die BimetallSpiralfeder 51 an ihrem inneren Ende befestigt ist und an ihrem äußeren Ende an einer Stange 52 auf dem Nocken 49 eingreift.
Die zwischen dem ersten Hebel 32 und dem Arm 26 wirkende Torsionsfeder 34 drückt diesen Hebel in eine solche Richtung, daß er der Schließbewegung des zweiten Drosselventils 24 zu folien und die gleichzeitige Schließbewegung
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der Kraftstoff-Zuführungsdüse zu bewirken sucht, und die zwischen dem anderen Hebel 33 und dem Arm wirkende Torsionsfeder sucht das zweite Drosselventil 24 in seine Offenstellung zu drücken, die maximal vom Nocken zugelassen wird.
Auf den Hebel 33 wirkt eine Zugfeder 53, die mit einer festen Befestigung bei 54 versehen ist und den Mitnehmer 48 gegen das Profil des Weckens 49 zu drücken sucht. Die Stellung des Hebels 33 wird also zu jeder Zeit von der Stellung des Hockens 49 bestimmt. Die Torsionsfeder 35 drückt den Arm 26 und die Spindel 25 in die zum Pfeil A entgegengesetzte Winkelrichtung, so daß der Arm und die Spindel sich so weit in diese Richtung zu bewegen suchen, wie es der Spielraum der Stange 23 in der Kerbe 31 ermöglicht, und damit wird das zweite Drosselventil 24 in der vom Nocken 49 zugelassenen weitesten Offenstellung angeordnet. Das geschieht unter der Annahme, daß keine Luftströmung im Eilfskanal 18 vorhanden ist.
Wenn ein Motor, an dem die Kaltstartvorrichtung angebracht ist, kalt ist, hält die Bimetall-Spiralfeder den Hocken in einer Stellung derart, daß das zweite Drosselventil 24 seine volle Offenstellung einnimmt. Der von der zugehörigen Stange 27 auf dem Arm 26 gehaltene Hebel 32 ordnet den Kolben 38 in seiner entsprechenden Stellung an.
Wenn der Motor zum Starten angeworfen wird, bleiben die Teile in diesen Stellungen, bis der Ilotor mit eigener Kraft zu laufen beginnt, wenn der Anstieg in der Luftströmungsgeschwindigkeit im Hilfskanal 18 das zweite Drosselventil 24 in seine Schließstellung drückt, wobei die Schließbewegung von der Winkelausdehnung der Kerbe im Hebel 33 begrenzt wird. Der Hebel 32 folgt der Bewegung des zweiten Drosselventils 24 und vermindert die Nutzfläche
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der Kraftstoffdüse 41, Wenn sich der Motor erwärmt, wird der Nocken 49 von der Bimetall-Spiralfeder 51 verdreht und ermöglicht ein weiteres allmähliches Schließen des zweiten Drosselventils 24 und der Kraftstoffdüse 41, bis der Dichtungsring 42 auf der Profilnadel 39 die Kraftstoffdüse schließt und die Hilfskraftstoffzufuhr absperrt. Das zweite Drosselventil 24 ist in diesem Stadium nicht völlig geschlossen, so daß ein größerer Luftstrom verfügbar ist als durch das Hauptdrosselventil 16 stattfinden kann, Damit wird ein "schneller Leerlauf-Zustand geschaffen. Der Nocken 49 wird weiterbewegt,bis eine vorgegebene Temperatur erreicht ist, wobei die Stange 27 auf dem Arm 26, die mit dem ersten Hebel 32 zusammenwirkt, sich von der Seite der Kerbe 29 in diesem Hebel wegbewegt, mit der sie in Singriff war, bis das Drosselventil 24 geschlossen oder in eine Stellung minimaler öffnung gebracht ist, in welcher es bei normalem Lauf bleibt.
Es ist offensichtlich, daß die Schließgeschwindigkeit des zweiten Drosselventils 24 im Verhältnis zum Temperaturanstieg vom Profil des Nockens 49 bestimmt werden kann, und die Änderungsgeschwindigkeit in der Kraftstoffzufuhr kann von der Wahl des Profils der Nadel 39 bestimmt werden, so daß Luft- und Kraftstoffzufuhr unabhängig bestimmt werden können. Die anfängliche Verminderung in der Hilfsgemischzufuhr bedingt durch den Luftstrom Im Kanal 18, wenn der Motor zu laufen beginnt, kann durch Wahl der Länge der Kerbe 31 im Hebel 33 bestimmt werden.
Obgleich die erfindungsgemäß-e automatische Kaltstartvorrichtung auf einen Vergaser mit fester Starterklappe angewandt gezeigt und beschrieben ist, kann sie auch bei Vergasern mit konstanten Unterdruck verwendet werden.
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Dabei ist ein dem in der Abbildung gezeigten Kanal 18 entsprechender Kanal vorgesehen, der von einer Stellung, in welcher er Luft im wesentlichen zu Atmosphärendruck aufnimmt, in den Ansaugkanal stromab vom Hauptdrosselventil führt. Wahlweise kann die erfindungsgemäße automatische Kaltstartvorrichtung bei Vergasern entweder mit konstantem Niederdruck oder mit fester Starterklappe verwendet werden, wobei ein dem in der Abbildung gezeigten Kanal 18 entsprechender Kanal vorgesehen ist, der vom Ansaugkanal zwischen der Verengung und dem Hauptdrosselventil in den Ansaugkanal stromab vom Hauptdrosselventil führt.
Als Alternative zur vorstehend beschriebenen Bimetall-Spiralfeder 51 können andere Formen wärmeempfindlicher Glieder, beispielsweise, eine wärmeempfindliche Kapsel, verwendet werden.
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Claims (9)

  1. Patentansorüche
    ' X./Automatische Kaltstartvorrichtung für einen Verbrennungs- ^y motor mit einem Ansaugkanal, durch welchen das Kraftstoff-Luftgemisch normalerweise dem Motor zugeführt wird, und einem Hauptdrosselventil im Ansaugkanal zur Steuerung des Kraftstoff-Luftgemischstromes darin bei normalem Betrieb des Ilotors,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die automatische KaItstartvorrichtung in einem am Auslaßende (21) in dan Ansaugkanal (11) stromab vom Hauptdrosselventil (16) mündenden und am Einlaßende (19) mit einer Luftquelle verbundenen Hilfskanal (18) ein zweites Drosselventil (24) aufweist, das so angeordnet ist, daß der im Hilfskanal (18) wirkende Motorsog dieses in Schließrichtung zu drücken sucht, eine Kraftstoff-Versorgungsguelle (45) zur Zuführung einer dosierten Kraftstoffmenge zum Eilfskanal (18), und einen thermostatisch gesteuerten Mechanismus, der ein Schließen des zweiten Drosselventils (24) bewirkt, so daß, wenn der Motor einmal zu laufen begonnen hat, sowohl der Luftstrom im Kilfskanal (18) als auch die Eraftstoffzufuhr zu diesem mit zunehmender Temperatur allmähl: ti abnehmen.
  2. 2. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen Kraftstoff-Durchflußregler (36) zur Regelung der Kraftstoffzufuhr von der Quelle (45) zum Hilgskanal (18) aufweist.
  3. 3. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der thermostatisch gesteuerte Mechanismus die Betätigung des Kraftstoff-Durchflußreglers (36) bewirkt.
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  4. 4, Autanatische Kaltstartvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einlaßende (19) des Kilfskanals (18) mit dem Hauptansaugkanal (11) stromauf vom Hauptdrosselventil verbunden ist.
  5. 5. Automatische Kaltstartvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,3 und 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das zweite Drosselventil (24) auf einer Spindel (25) angebracht ist und der thermostatisch gesteuerte Mechanismus einen auf der Spindel (25) festen Arm (26), einen auf der Spindel (25) schwenkbar gelagerten Hebel (33) und eine zwischen dem festen Arm (26) und dem Hebel (33) wirkende Vorspannungsfeder (35) aufweist, wobei die relative Winkelbewegung zwischen dem festen Arm (26) und dem Hebel (33) begrenzt ist, und die Stellung des Hebels (33) von einem wärmeempfindlichen Glied (51) gesteuert wird, das auf die Temperatur eines Motors anspricht, auf dem die Startvorrichtung angebracht ist, und das wärmeempfindliche Glied (51) bei einem Temperaturanstieg eine Drehung des Hebels (33) in eine Richtung bewirkt, welche eine Bewegung des zweiten Drosselventils (24) in Schließrichtung gestattet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn der Motor einmal zu laufen beginnt, das zweite Drosselventil (24) unter dem Einfluß des Motorsogs gegenüber dem Hebel (33) in Schließrichtung bewegt wird, wobei der Betrag einer solchen Schließbewegung des zweiten Drosselventils (24) auf die erlaubte Winkelbewegung des festen Armes (26) gegenüber dem Hebel (33) begrenzt ist und die allmähliche Bewegung des zweiten Drosselventils (24) in Schließrichtung danach von der Wirkung des wärmeempfindlichen Gliedes (51) auf den Hebel (33) gesteuert wird.
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  6. 6. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet!
    daß der Hebel (33) einen Nockenmitnehmer (48) trägt, und ein Nocken (49), an dem der Nockenmitnehmer (43) eingreift, mit dem wärmeempfindlichen Glied (51) in Arbeitsverbindung ist, das bei einem Temperaturanstieg den Nocken (49) in eine solche Richtung dreht, daßftie resultierende Bewegung des Mitnehmers (43) den Hebel (33) in die Richtung, dreht, in welcher das zweite Drosselglied (24) schließt.
  7. 7. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hebel (33) mit dem Nocken (49) von einer Zugfeder (53) in Kontakt gehalten wird, die den Hebel (33) in eine Richtung drückt, in welcher das zweite Drosselventil (24) öffnet.
  8. 8. Automatische KaItstartvorriehtung nach Anspruch 3, 5, 6, und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spindel (25) des zweiten Drosselventils mit dem Kraftstoff-Durchflußregler (36) gekoppelt ist, so daß eine Bewegung des zweiten Drosselventils (24) in Schließrichtung von einer entsprechenden Verminderung der Kraftstoff zufuhr zra Hilfskanal (18 begleitet ist.
  9. 9. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spindel (25) des zweiten Drosselventils mit dem Kraftstoff-Durchflußregler (36) mittels eines weiteren Hebels (32) gekoppelt ist, der auf der Spindel (25) schwenkbar gelagert ist, wobei die relative Winkelbewegung zwischen dem anderen Hebel (32) und dem festen Arm (26) begrenzt ist und eine weitere Vorspannungsfeder (34) zwischen diesem anderen Hebel (32) und dem festen Arm (26) wirkt und bewirkt, daß der andere Hebel (32) der Bewegung der Spindel (25) des zweiten Drosselventils folgt, bis der Kraftstoff-Durchflußregler (36) geschlossen ist.
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    lo. Automatische Kaltstartvorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4 bis 9,
    dadurch gekennzelehnet,
    daß der Kraftstoff-Durchflußregler (36) eine Profilnadel (39) aufweist, die in einer Düse (41) zur Veränderung der Hutzfläche axial beweglich ist, wobei die Nadel (39) ein Dichtungsglied (42) trägt, das die Düse (41) am Ende der Bewegung der Nadel (39) in Richtung zur Verminderung der Nutzfläche der Düse (41) abschließt.
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DE2218048A 1971-04-15 1972-04-14 Automatische Kaltstartvorrichtung Expired DE2218048C2 (de)

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