DE2741228C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Textilmaterial unter Überdruck - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Textilmaterial unter Überdruck

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DE2741228C2
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DE2741228A1 (de
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Nikolaj Tichonovič Moskva Romanov, (verstorben)
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I EKSPERIMENTAL'NYJ INSTITUT PO PERERABOTKE CHIMICESKICH VOLOKON MOSKVA SU
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

einer Kreissehne liegende Luken 13 und 14 zur Revision und Reinigung der Kammer sowie zur Zuführung des Textilmaterials auf die Führungsrollen 11 angebracht
Ober den schlitzförmigen öffnungen 7 und 8 sind ein Verschluß 15 zum Aufrechterhalten des Überdrucks in der Kammer beim Abführen des Textilmaterials aus dieser sowie ein Verschluß 16 zum Beibehalten des Überdrucks in der Kammer beim Zuführen des Textilmaterials vorgesehen. Die Kammer hat längs der gekrümmten Wand 2 und längs der gekrümmten Wand 1 einen Dampfmantel 18. Die Kammer steht auf Füßen 19.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Textilmaterial wird durch den Verschluß 16 und die öffnung 8 in die Vorrichtung eingeführt und bewegt sich über die Führungsrollen 11 im Hohlraum 4, wo die Bearbeitung stattfindet. Das bearbeitete Textilmaterial wird durch die öffnung 7 und den Verschluß 15 abgeführt. Die Anpassung des Gewebes innerhalb der Kammer erfolgt durch die Luken 13 und 14.
Die in F i g. 2 gezeigte Anlage zur Bearbeitung von Textilmatcrialien unter Unterdruck besteht aus drei gleichartigen Kammern 20,21 und 22 gemäß F i g. 1. Die Kammer 21 ist über ihre Flansche 5 und 6 mit dem Flansch 6 der Kammer 22 und dem Flansch 5 der Kammer 20 verbunden. Zur Übertragung des Textilmaterials zwischen den Kammern 20, 21 und 22 dienen die halsartigen Verengungen 9 und 10.
An Flansch 6 der Kammer 20 ist ein Verschluß 16 angebracht, durch den das Gewebe in die Kammer eingeführt wird. Der Verschluß 15 ist am Flansch 5 der Kammer 22 angebracht, über die die Textilmateriaiabführung aus der Kammer erfolgt Da die Kammer 21 bezüglich der Kammern 20 und 22 umgekehrt ist, ist die Bogenlänge des Gewölbes 2 viel größer als die Bogenlänge des Bogens 1, wie dies aus Fi g. 2 ersichtlich ist, wobei die Luken 13 und 14 dem Gewölbe gemäß F i g. 2 ausgeführt sind.
I;i dieser Anlage läuft das Textilmaterial durch den Verschluß 16 und wird in der Kammer 20 weitergeleitet. Das Textilmaterial läuft durch die halsartigen Veren-
gungen 9 und 10 sowie die schlitzartigen öffnungen in den Flanschen 6 und 5 in der Kammer 21. Auf ähnliche Weise wird das Textilmaterial in die Kammer 22 geleitet und durch den Verschluß 15 aus dieser abgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Textilmaterial unter Überdruck, bestehend aus mindestens einer Kammer, die aus zwei im Abstand einander gegenüberliegenden gekrümmten Wänden und damit abdichtend verbundenen ebenen Seitenwänden gebildet ist, mit ein- und auslaßseitig vorgesehenen schlitzförmigen Öffnungen und Einrichtungen zum druckdichten Zu- und Abführen des bahnförmigen Textilmaterials sowie zum Führen des Textilmaterials durch die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche oder ungleiche Radien (R1, R) aufweisenden Wände (1, 2) in gleicher Richtung gekrümmt sind und unterschiedliche Bogenlängen haben und die schlitzförmigen Öffnungen (7,8) im Anschluß an die halsartigen Verengungen (9, !0) der so gebildeten sichelförmigen Kammer (4) angeordnet sind.
    10
    20
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Textilmaterial unter Überdruck nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Für die Chargenbehandlung eines Strangmaterials ist die Verwendung eines U-förmig gebogenen Rohres bekannt, das im Bereich der Schenkelenden Transporteinrichtungen und ein Überführungsrohr aufweist (CH-PD 5 07 748). In dieser Kammer, die im wesentlichen einen Kreisquerschnitt hat, wird ein textiles Strangmaterial mit einer Flüssigkeit im Chargenbetrieb behandelt, das beim Durchgang durch den U-förmig gebogenen Rohrteil faltenförmig gelegt wird.
    Bekannt ist weiterhin eine rechteckige Behandlungskammer (DE-OS 23 62 625), in welcher ein Bahnmaterial über eine Walze jeweils um 90° umgelenkt zu- und abgeführt wird, wobei der Walzenkontour angepaßte Einlaß- und Auslaßelemente so zugeordnet sind, daß die Einlaßseite und Abgabeseite in die Kammer bzw. die Abgabeseite in der Kammer und die Ausführung aus der Kammer jeweils um 90° zueinander versetzt sind.
    Bekannt ist außerdem ein von parallelen Wänden gebildeter schmaler Kanal (DE-OS 15 77 633), dessen Ein- und Auslaßseite einander im wesentlichen im Abstand gegenüberliegen und der an dem der Ein- und Auslaßseite gegenüberliegenden Ende um 180° umgebogen ist. Das zu behandelnde Material wird in dem an dieser Stelle erweiterten Kanal über eine Walze geführt. Der Raum zwischen den Kanälen, in dem das mit einer Flüssigkeit zu behandelnde Material geführt wird, kann beheizt werden. Obwohl diese Vorrichtung im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, kann aufgrund der ausgebildeten Flüssigkeitshöhe der Behandlungsflüssigkeit noch nicht von einer Behandlung unter Überdruck gesprochen werden.
    Der gattungsgemäße Stand der Technik ist aus der SU-PS 2 40 659 bekannt, in der eine Kammer gezeigt ist, welche zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, an deren Stirnseiten sich zylinderförmig ausgebildete Wände anschließen, die unterschiedliche Krümmungsradien, jedoch den gleichen Krümmungsmittelpunkt haben, so daß in Transportrichtung die radiale Querschnittsfläche konstant ist. Diese Kammern sind im Inneren mit Transporteinrichtungen für bandförmiges
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    65 Textilmaterial versehen. An der Einlaß- und Auslaßseite sind Flansche angebracht, die zwischen sich Schlitze für die Zuführung und Abführung des Materials aufweisen, wobei im Anschluß an die Schlitze Einrichtungen zum Zuführen bzw. Abführen des Textilmaterials vorgesehen sind, die die Aufrechterhaltung des Überdrucks im Inneren der Kammer zulassen.
    Diese bekannte Kammer hat den Nachteil, da3 der für die Herstellung erforderliche Aufwand an Metall relativ groß ist, so daß das Erhitzen und Abkühlen der Kammer relativ viel Zeit erfordert und das Hintereinanderschalten solcher Kammern zusätzliche Übergangselemente erfordert, so daß eine solche Anordnung insgesamt sehr aufwendig ist
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei einem gegenüber der bekannten Kammer erheblich reduzierten Materialaufwand die für der. Überdruck erforderliche Festigkeit beibehalten läßt und gleichzeitig ein einfaches Hintereinanderschaltert solcher Kammern möglich ist.
    Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
    Die e.fmdungsgemäße Kammer hat den Vorteil, daß sich eine erhebliche Verringerung des für die Herstellung der Kammer erforderlichen Materialeinsatzes erreichen läßt, ohne daß die Festigkeit der Kammer in Hinblick auf den in ihr herrschenden Überdruck beeinträchtigt wird, wobei sich die Kammern unter fluchtender Ausrichtung ihrer Enden ohne weiteres zu einer Behandlungsstrecke hintereinanderschalten lassen.
    Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Vorrichtung im Schnitt und
    Fig. 2 eine Vorrichtung mit drei hintereinandergeschalteten Kammern.
    Die in Fig. 1 gezeigte Kammer für die kontinuierliche Behandlung eines bahnförmigen Textilmaterials unter Überdruck hat eine untere Wand 1, eine obere Wand 2 und Seitenwände 3, die miteinander abdichtend verbunden sind und nicht gezeigte Versteifungsrippen besitze;). Der Radius R der oberen Wand 2 hat dasselbe Vorzeichen wie der Radius R\ der unteren Wand 1, die Größe dieser Radien ist gleich oder verschieden. Die Kammer ist deshalb im Längsschnitt sichelförmig. Die Bogenlänge der oberen Wand 2 der Kammer ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kleiner als die Bogenlänge der unteren Wand 1. Zwischen der unteren Wand 1 und der oberen Wand 2 ist ein Hohlraum 4 ausgebildet, der sich dort verengt, wo sich die untere Wand 1 und die obere Wand 2 einander nähern. Die Wände 1 und 2 sind an den Kammerseiten in Flansche 5 und 6 eingebaut, die in der gleichen horizontalen Ebene liegen. Jeder der Flansche 5 und 6 hat eine schlitzförmige Öffnung 7 bzw. 8. Die schlitzartige Öffnung 8 dient zur Einführung des Gewebes in den Hohlraum 4 der Kammer, während die schlitzförmige Öffnung 7 zum Abführen des Gewebes aus der Kammer dient. Die Breite und die Länge der Öffnungen 7 bzw. 8 werden abhängig von den Betriebsbedingungen ausgelegt. Da der Hohlraum sich in der Nähe der Flansche 5 und 6 verjüngt, bilden die untere Wand 1 und die obere Wand 2 mit den Seitenwänden 3 halsartige Verengungen 9 und 10 (Fig. 2). Im Hohlraum 4 sind Führungssäulen 11 und Spannrollen 12 entsprechend den Betriebsbedingungen in der Kammer angeordnet.
    In der unteren Wand 1 sind einander gegenüber auf
DE2741228A 1977-09-13 1977-09-13 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von bahnförmigem Textilmaterial unter Überdruck Expired DE2741228C2 (de)

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DE2741228A1 DE2741228A1 (de) 1979-03-22
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DE2741228A1 (de) 1979-03-22

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