DE2450445A1 - Verfahren zum entwaessern von saugfaehigen textilen und nicht-textilen materialien - Google Patents

Verfahren zum entwaessern von saugfaehigen textilen und nicht-textilen materialien

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DE2450445A1
DE2450445A1 DE19742450445 DE2450445A DE2450445A1 DE 2450445 A1 DE2450445 A1 DE 2450445A1 DE 19742450445 DE19742450445 DE 19742450445 DE 2450445 A DE2450445 A DE 2450445A DE 2450445 A1 DE2450445 A1 DE 2450445A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

SANDuZ - PATENT- GMB^ Case 150-3557
,7850 Lx-nach
Verfahren zum Entwässern von saugfähigen textlien und nicht-textilen Materialien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern von textlien und nicht-textilen saugfähigen Materialien mittels eines Entwässerungsfoulards, wobei zur Entwässerung ein saugfähiges Material, in Form eines feinporigen Schwammes verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Färben von textlien Materialien mit niedrigem pick up unter Verwendung des obigen Verfahrens,
Wegen der bisherigen begrenzten technischen Möglichkeiten, gefärbte oder geklotzte textile Materialien bis unterhalb einer gewissen Grenze abzuquetschen (ohne die Gewebe zu beschädigen), musste sowohl eine Trocknung bzw. eine zu lange Trocknung zwischen dem Foul&rdierprozess und dem Fixierprozess zwi-
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schengeschaltet werden, als auch aufwendige Führungsapparaturen zur möglichst berührungslosen Führung des Textilgutes installiert werden bzw. mussten komplizierte Fixierapparaturen konstruiert werden, um einen vorsichtigen Transport durch das Fixieraggregat gewährleisten zu können.
Bei der Nassbehandlung von textlien und nicht-textlien saugfähigen Materialien ist es weiter meist nötig, die bei der Nassbehandlung aufgenommene überschüssige Flotte vor der Weiterbehandlung zu entfernen. Solche Nässbehandlungen kommen z.B. beim Waschen, Imprägnieren, Färben, wasserabstossenden, antistatischen oder schmutzabweisenden Ausrüsten sowie bei der Hochveredlung von Textilfasermaterialien vor. Man tränkt dabei z.B. das Te'xtilfasermaterial mit der Behandlungsflotte und quetscht anschliessend die überschüssig aufgenommene Flüssigkeit mittels zweier Walzen, dem sog. Entwässerungsfoulard Wieder ab. Letzteres arbeitet bei vergleichsweise sehr hohem Druck, z.B. bei 20-50 kg/cm Walzenlänge. Solche Verfahren haben den Nachteil, dass das zu entwässernde Material wenig geschont wird und das Verfahren selbst maschinenaufwendig ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, zur Druckverminderung auf ca. 2-5 kg/cm Walzenlänge die Quetschwalzen mit e*inem saugfähigen Material wie einem Schwamm zu umgeben, um dadurch eine Schonung des Materials beim Abquetschvorgang zu erreichen. Derartige Verfahren haben aber bis
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heute keinen Eingang in die Technik gefunden und Maschinen, die für ein solches Verfahren speziell konstruiert werden müssten, sind bis heute ebenfalls nicht bekannt.
Es besteht aber nach wie vor das Bedürfnis, den Entwässerungseffekt auf schonende Weise zu erhöhen, um den nachfolgenden Trocknungs- und Fixierungsprozess zu verkürzen und weiter z.B. die Gefahr der Migration, das Anschmutzen anschliessender Walzen und Aggregate etc. zu verringern. Mit Hilfe des erfindungsgemässen, im folgenden näher beschriebenen Verfahrens besteht die Möglichkeit, ohne besonders hohe Druckanwendung zu arbeiten und trotzdem eine bedeutend bessere Entwässerung bzw. niedrigere Feuchtigkeitsaufnahme zu erzielen.
Es besteht weiter das echte Bedürfnis ein Färbeverfahren zu entwickeln, bei welchem die Flotte nur in solchen Mengen aufgetragen wird, dass die spezifische Migrationsschwelle nicht erreicht wird, d.h., dass der pick up unterhalb einer Grenze liegt, bei welcher die obengeschilderten Nachteile eintreten.
Es wurde nun gefunden, dass man saugfähige textile und nicht-textile Materialien mittels eines Entwässerungsfoulards entwässern .kann-, indem man bei geringer oder ohne Druckanwendurig arbeitet und mindestens eine Walze des Foulards mit einem sehr feinporigen kapillaraktiven Schwamm überzogen ist bzw. umlaufen wird, dessen Volumenaufnahme an Flüssigkeit pro Zeiteinheit mindestens ein Volumenteil Flüssigkeit pro ein Volumenteil Schwamm pro Sekunde liegt.
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Unter der Bezeichnung sehr feinporiger kapillaraktiver Schwamm werden hier solche Schwämme verstanden, deren Kapillardurchmesser unterhalb 1 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 0,001 mm, liegt, wobei mehr als 50 %, bevorzugt 60 bis 80 % der Poren im Bereich von 0,1 - 0,001 mm liegen sollen. Kapillargrössen unterhalb 0,001 mm sind geeignet, wenn keine Gefahr einer Verstopfung durch äusserst feine Partikel ber.teht.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Schwämme sollen ferner in der Lage sein, mehr als das 3-fache des Eigengewichtes an Flüssigkeit aufzunehmen.
Die Entwässerung durch die erfindungsgemäss mit einem feinporigen Schwamm überzogenen Walzen geschieht durch eine Saugwirkung und nur zum geringeren Teil durch zusätzlich ausgeübten Druck. Drucke bis zu 100 g/cm V7alzenlänge sind optimal, Drucke bis zu 1 kg/cm Walzenlänge bewirken ebenfalls noch eine gute und schnelle Entwässerung. Bei darüberliegenden Drucken verschwindet die Kapillarwirkung und die Entwässerungsrate nimmt ab.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann praktisch bei jedem Material, welches einer einleitend genannten Nassbehandlung unterzogen wurde, angewendet werden. Insbesondere ist sie
für alle Materialien geeignet, die heute nach bekannten Methoden mit einem Entwässerungsfoulard behandelt werden, wie z.B. Pasern, Kabelzug, Fäden, textile Flächengebilde, wie Stoffe, Gewirke, Gewebe, Vliese, Pullover, Strümpfe, Teppiche; Leder, Felle, Papiere, bahnförmige textile oder nicht-textile Materialien, Folien etc. Siehe z.B. Grund-
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lage der Textilveredlung, Seite 132, Dr. Spohr-Verlag, Wuppertal, 1964.
Eine besondere Ausführungsform besteht darin, dass der Schwamm auf perforierten Hohlwalzen angebracht ist, so dass die durch den Schwamm aufgenommene Flussigke.it sogleich von innen abgesaugt und gegebenenfalls der Behandlungsflotte wieder zugeführt werden kann. Der von den Walzen ausgeübte Druck kann dadurch weitgehend entfallen.
Eine weitere besondere Ausführungsform besteht darin, dass der Schwamm in Form eines endlosen Transportbandes um den Foulard geleitet wird, wonach die aufgenommene Flüssigkeit an einer oder mehreren anderen (Hilfs)walze(n) oder während des Transports zu dieser(n) Hilfswalze(n) entfernt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Walzen perforiert mit
einem Schwamm überzogen und mit einer Absaugevorrichtung versehen .sind. Man kann auch mit perforierten Walzen ohne abzusaugen oder nicht-perforierten Walzen arbeiten. In diesen Fällen quetscht man die vom Schwamm aufgenommene Flüssigkeit mit Vorteil von aussen durch Druck mittels einer Walze ab. Da man ohne aufwendigen Druck arbeitet, kann man auch 3 und mehr Walzen aneinander schalten.
Weiter besteht die Möglichkeit, zuerst mit einem konventionellem Foulard abzuquetschen und dann eine erfindungsgemässe Behandlung anzuschliessen, um beispielsweise eine sehr niedere Flottenaufnahme zu erreichen..
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Schwämme zum Ueberziehen der Walzen sind erfindungsgemäss solche mit hoher Saugkraft (guter Kapillarwirkung)
und raschein Flüssigkeitsaufnahmevermögen. Die obengenannten Dimensionen sind erfindungswesentlich, bei Ueberschreitung nimmt vor allem die Geschwindigkeit des Feuchtigkeits pick ups in unerwünschter Weise ab.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Schwämme müssen chemisch stabil sein, das heisst sie dürfen auch bei längerem Gebrauch nicht von den der Floate zugesetzten Chemikalien wie z.B. Farbe, Hilfsmittel oder sonstige Chemikalien zerstört v/erden und müssen die aufgenommene Flotte möglichst quantitativ wieder abzugeben vermögen. Geeignete Schwämme sind vor allem solche, die ganz oder teilweise aus Polyäthylen, Polyisobutylen, Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polyvinylacetat, Polyvinyläther, Polyacrylsäureester wie dem Methylester, Polymethacrylsäureester, Polyacrylnitril, Dimethy!polysiloxanen, Kautschuk, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol, Cellulose, Polyurethane oder mit Aldehyden vernetzter Polyalkohol wie z.B. mit Formaldehyd vernetzter Polyvinylalkohol, z.B. Polyvinylforrnal bestehen. Besonders bevorzugt sind Schwämme aus PoIyvinylformal, vor allem solche, welche mit Cellulosefasern durchsetzt sind. Schwämme dieser Art sind im Handel.
Falls unter Druckanwendung gearbeitet wird, so soll der Druck auch schon deshalb nicht hoch sein, um den Schwamm keiner übermässigen Abnützung auszusetzen. Es wird daher mit Vorteil unter Druck derart gearbeitet, dass der Schwamm
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einerseits genügend satt auf dem zu entwässerndem Material aufsitzt, und so weit zusammengepresst wird, dass, z.B. bei perforierten Walzen/ auch beim Maximaldruck die Poren nicht völlig geschlossen v/erden, so dass ständig eine Absaugewirkung stattfinden kann. Dieser'Druck ist sehr gering und beträgt wie angegeben unter 1 kg/cm V7alzenlänge. Der Saugeffekt wirkt bis tief in die Bindungszwischenräume der Fasern und Fäden, so dass ein grosser Entwässerungseffekt möglich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann bei Maschinengeschwindigkeiten, v/ie sie in der Praxis bisher verwendet werden, durchgeführt werden.- Dies sind Geschwindigkeiten zwischen 5 und 150 m/Minute.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemässe Verfahren bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, über z.B. 60 m/Minute bis zu den extremen Geschwindigkeiten bei ca. 150 m/Minute. Hier ist der pick-up nach dem vorliegenden Verfahren besser als bei Anwendung von Druck.
Die erfindungsgemäss einzusetzenden Schwämme müssen leicht angefeuchtet sein, um wirksam zu werden. Ein betriebsbereiter Schwamm enthält üblicherweise zv/ischen 2 und 15 % Feuchtigkeit (H3O), bevorzugt zwischen 5 und 10 %.
Erfindungsgemäss können textile Materialien unter Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile gefärbt werden, da man den pick up unterhalb der Migrationsschwelle halten kann. Gegenstand vorliegender Erfindung ist demnach auch ein solches Verfahren sowie die derart hergestellten gefärbten textlien Erzeugnisse. Der pick up kann bei Ver-
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Wendung des erfindungsgemässen Foulards im Bereich zwischen 10-100% (je nach Textilart) gehalten werden, d.h. unterhalb der Migrationsschwelle, welche vorzugsweise, je nach Art des zu färbenden Gewebes, bei einem pick up von ca. etwa 20-40% gegeben ist.
Durch das erfinderische Verfahren ergeben sich verkürzte und vereinfachte Verfahrensabläufe. Es wird z.B. eine völlige oder teilweise Ausschaltung von Vor- und Zwischentrockenaggregaten ermöglicht, woraus eine Energieeinsparung resultiert. Weiter können Führungsorgane ausgeschaltet oder reduziert werden. Die Fixierung kann in Heissluft bei Temperaturen von 100 - 2300C oder in Dampfatmosphäre mit Sattdampf bis 150°C unter Druck bzw. Sattdampf bei Normaldruck bei 1000C sowie auch mit überhitztem Dampf bei Normaldruck bis 2300C erfolgen. Dies geschieht durch einfaches Ablegen auf Transportbänder, Rutschen, in J-Boxen, Trommeln oder sonstigen beweglichen oder unbeweglichen Fixierräumlichkeiten, durch Führung über Walzen, Nadeln, Kluppen, Luftkissen in Strang- oder Breitform, wobei je nach Gegebenheiten der Maschinentransport in Paket-, Schleifen- oder Bahnenform, kontinuierlich oder diskontinuierlich in offenen oder geschlossenen Systemen erfolgen kann.
Für das erfindungsgemässe Verfahren sind vor allem konzentrierte Kurzflotten, gegebenenfalls solche welche durch Verwendung von Mikroschaumbildenden hergestellt werden,.
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geeignet. Solche Flotten sind z.B. aus den belgischen Patenten 772.950 und 788.614 bekannt.
Nach dem erfindungsgeinässen Verfahren können alle bahnförmigen Textilmaterialien, wie Gewebe, Gewirke und Vliese, aus synthetischen Fasern, Chemiefasern sowie Naturfasern und deren Mischungen gefärbt werden. Es kommen alle konventionellen Farbstoffe für das erfindungsgemässe Verfahren in Frage. Besonders vorteilhaft ist das neue Verfahren . beim Färben von Polyester-, Acryl- und Polyamidfasern und deren Mischungen.
Die Figuren Nos. 1-6 illustrieren einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Dabei bedeuten (1) Flotte, (2) Flottenbehälter, (3) Rolle, (4) bandförmiges Material z.B. Textilfasermaterial, (5) Walze, (6) Schwairirbelag, (7) perforierte Walze, (8) Abquetschwalze, (9) Absaugevorrichtung, (10) zurückfliessende Flotte.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, jedoch nicht einschränken. Die Prozente sind in Gewichtsprozenten angegeben.
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Beispiel 1:
Ein textiler Stoff, bestehend aus 100 % Polyester, wurde mit Wasser getränkt und anschliessend mit einem konventionellem Foulard bei einem Druck von 35 kg/cm abgequetscht. Die Restfeuchtigkeit betrug 55 %. Beim Abquetschen mit einem Foulard dessen Rollen mit einem mit Cellulosefasern durchsetzten Polyvinylformal-Schwamm, dessen Porengrössen zwischen 1 mm und 0,001 mm liegen, wobei 60 % der Poren kleiner als 0,1 mm sind und dessen Flüssigkeitsvolumenaufnahme 1 Teil Flüssigkeit pro 1 Teil Schwamm pro Sekunde beträgt, überzogen waren, ergab sich bei einem Druck von 0,2 kg/cm, eine Restfeuchtigkeit von nur 34 % bei einer Geschwindigkeit von 50 m/Minute.
Beispiel 2:
Ein gestricktes und texturiertes Gewebe aus Polyester wurde wie in Beispiel 1 behandelt. Beim konventionellen Abquetschen bei einem Druck von 20 kg/cm ergab sich ein Restfeuchtigkeitsgehalt von 110 %, bei Verwendung eine's Schwammes gemäss Eeispiel 1 ein solcher von 25-% bei einer Geschwindigkeit von 30 m/Minute und einem Druck von 0,15 kg/cm.
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Beispiel 3t
Ein Gewebe aus Polyester/Baumwolle, 40 % / 60 %, wurde wie in Beispiel 1 behandelt. Beim konventionellen Verfahren bei einem Druck von 25 kg/cm ergab sich eine Restfeuchtigkeit von 88 %, beim erfindungsgemässen Verfahren mit einem Schwamm gemäss Beispiel 1, ein solcher von 55 % bei einer Geschwindigkeit von 60 m/Minute und einem Druck von 0,3 kg/cm. Beispiel 4; Färbun^_von_PolYester_textil_100%_Gewirke
Ein pick up von 30% wird durch Foulardieren unter Verwendung eines Schwammes gemäss Beispiel 1 eingestellt. Die folgende Farbflotte wird verwendet:
Disperse Blue CI. 73 40 g/l Alginatverdickung 2 g/l Ricinusölpolyglykol-
äther (ca. 30 CH2CH2O) 10 g/l .
Nach dem Färbevorgang wird ohne Zwischentrocknung in Sattdampf unter Druck bei 1300C 1 Minute lang fixiert. Die Nachbehandlung erfolgt durch reduktive Reinigung. Es wird eine einwandfreie Blaufärbung, die egal und gut durchgefärbt ist, erzielt.
Beispiel 5:
Ein texturiertes Polyestergewirke gemäss Beispiel 4 wird bei einem pick up von 30% (der durch Anwendung eines Foulards mit einem Schwamm gemäss Beispiel 1 erzielt wird) mit folgender Farbflotte gefärbt.
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Disperse Blue C.I. 73 Alginatverdickung Amonsulfat
Essigsäure
Ricinusölpolyglykol-
äther (ca. 30 CH0CH0O) 10 g/l
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40 g/i
2 g/i .
2 g/i
1 cc/l
Nach dem Färbevorgang wird diesmal ohne Zwischentrocknung in überhitztem Dampf unter Normaldruck bei 21Ö°C 1 Minute lang fixiert. Die Nachbehandlung erfolgt wie in Beispiel Hr durch reduktive Reinigung. Es wird eine egale, gut durchgefärbte, einwandfreie Blaufärbung erhalten.
Beispiel 6 t FSrbun2_eines_100%i<jen_PolYester-Gewebes
Durch Foulardieren mit einem Spezialfoulard, wie im Beispiel 4, wird bei einem pick up von 30% mit folgender Farbflotte gefärbt:
Disperse Blue CI. 73 40 g/l
Alginatverdickung 2 g/l
Ricinusölpolyglykol-
äther (ca. 30 CH2CH2O) 15 g/l
Ohne Zwischentrocknung wird in Sattdampf bei Ueberdruck (ca. 3 Atü) bei 1300C 1 Minute lang fixiert/ die Nachbehandlung erfolgt durch reduktive Reinigung. Es wird eine einwandfreie Blaufärbung bezüglich Durchfärbung und Egalität erzielt.
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Beispiel 7;
Die Färbung eines Gewebes gemäss Beispiel 6 erfolgt nach den dort angegebenen Bedingungen. Es wird ohne Zwischentrocknung in überhitztem Dampf bei Normaldruck bei 2100C 1 Minute lang fixiert, die Nachbehandlung erfolgt wie vorher beschrieben durch reduktive Reinigung. Es wird auch hier eine einwandfreie, egale und gut durchgefärbte Blaufärbung erhalten.
Beispiel 8; Färbuncj_e ine s_ Po lyes ter/Baumwo 11-Mi schgewebes
Wie in den vorhergehenden Beispielen 4-7 wird bei einem pick up von 30 % gefärbt. Die Rezeptur, Arbeitsweise und Nachbehandlung erfolgen wie in Beispiel 7 beschrieben..Es wird eine einwandfreie, egale und gut durchgefärbte Blaufärbung erhalten.
Beispiel 9;
Ein Polyestergewebe gemäss Beispiel β wird unter den dort angegebenen Bedingungen gefärbt. Es wird ohne Zwischentrocknung in abgelegter Form in überhitzter Luft bei 2200C 1 Minute lang getrocknet und fixiert, die Nachbehandlung erfolgt wieder durch reduktive Reinigung. Es wird eine einwandfreie, egale Dunkelblaufärbung ohne Zweiseitigkeit erhalten.
Beispiel 10 Färbun2_eines_Polyamid_J100__%__texturiert)^ Gewebes
Bei einem pick up von 25 % wird durch Foulardieren (gemäss
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Beispiel 4) mit der nachfolgend beschriebenen Flotte gefärbt;
Acid Red CI. 57 20 g/i
Butyldiglykoläther 20 g/i
Laurylglykoläthersulfat
(ca. 2 CH2CH2O) 3 g/i
Amontartrat 8 g/i
veräthertes Johannisbrot
kernmehl 3 σ/1
Es wird ohne Zwischentrocknung in abgelegtem Zustand fixiert, und zwar einmal in Sattdampf bei 100 °C ohne Druck 20 Minuten und zum anderen in Dampf mit Ueberdruck bei 1300C 5 Minuten. Die Nachbehandlung erfolgt durch kochende Seifung. Die Färbungen mit beiden Fixierungen ergeben einwandfreie, brillante, egale Rotfärbungen mit ausgezeichneter Durchfärbung.
Beispiel 11; Färbun2_eines_100%__PolYacrYl2Gewebes
Bei einem pick up von 30% wird durch Foulardieren (gemäss Beispiel 4 mit folgender Flotte gefärbt;
Basic Red CI. 22 20 g/l Laurylglykoläthersulfat (ca. 2 CH2CH2O) 5 g/l
handelsübliches Gemisch eines nichtionogenen (vorwiegend) und kationaktiven Egalisiermittels 5 g/l veräthertes Johannisbrotkernmehl 2,4 g/l
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Es wird ohne Zwischentrocknung in abgelegter Form fixiert, und zwar einmal in Sattdampf bei 1000C ohne Druck 20 Minuten, zum anderen in Dampf mit üeberdruck bei 13ÖCC 5 Minuten und in einer 3. Variante in überhitztem Dampf bei 1500C unter Normaldruck. Die Nachbehandlung erfolgt durch kochende Seifung. Die Färbungen sind nach allen 3 obengenannten Fixierungen einwandfrei bezüglich Egalität und Durchfärbung.
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Claims (20)

  1. -. 16 - 150-3557
    Patentansprüche;
    Verfahren zum Entwässern von textlien und nichttextilen saugfähigen Materialien mittels eines Entwässerungsfoulards, dadurch gekennzeichnet, dass man bei geringer oder ohne Druckanwendung arbeitet und mindestens eine Walze des Foulards mit einem sehr feinporigen kapillaraktiven Schwamm überzogen ist bzw. umlaufen wird, dessen Volumenaufnahme an Flüssigkeit pro Zeiteinheit mindestens ein Volumenteil Flüssigkeit pro ein Volumenteil Schwamm pro Sekunde liegt.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schwämme verwendet werden, deren Kapillardurchmesser bei 5-15% Feuchtigkeitsgehalt unterhalb 1 mm liegt, wobei mehr als 50% der Kapillarporen im Bereich von 0,1 - 0,001 mm liegen.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen 60 und 80% der Kapillarporen zwischen 0,1 - 0,001 mm liegen.
  4. 4. Verfahren nach Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass Schwämme verwendet werden, die mehr als das 3-fache des eigenen Gewichts an Flüssigkeit aufnehmen.
  5. 5. Verfahren nach Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Druck bis 1 kg/cm
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    Walzenlänge gearbeitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schwamm überzogene Walze bzw. die Walzen perforiert ist bzw. sind.
  7. 7. Verfahren nach Patentansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Foulardwalze von einem endlosen Transportband, welches den Schwamm trägt, umlaufen wird.
  8. 8. Verfahren nach Patentansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Walze jeweils mit einer Absaugevorrichtung versehen ist.
  9. 9. Verfahren nach Patentansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm aus Polyvinylalkohol, Cellulose," Polyurethan und/oder mit Aldehyden vernetztem Polyvinylalkohol besteht.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm aus mit Formaldehyd vernetztem Polyvinylalkohol besteht und mit Cellulosefasern durchsetzt ist.
  11. 11. Verfahren zum Entwässern von textlien und nichttextilen saugfähigen Materialien mittels eines Entwässerungsfoulards gemäss Patentansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der pick up des Materials unterhalb der Migrationsschwelle gebracht wird.
  12. 12. Verfahren gemäss Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der pick up zwischen 20% und
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    40% gehalten wird.
  13. 13. Verfahren gemäss Patentansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Fixierung mit Heissluft, Sattdampf oder überhitztem Dampf erfolgt.
  14. 14. Verfahren gemäss Patentansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrierte Kurzflotten unter Verwendung von Mikroschaumbildnern im Foulardierungsvorgang verwendet werden.
  15. 15. Die nach Patentansprüchen 11-14 behandelten Materialien.
  16. 16. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1-10 bestehend aus einem Entwässerungsfoulard, wobei mindestens eine der Walzen mit einem Schwamm überzogen ist bzw. von diesem in Form eines Endlosträgers umlaufen wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schwamm überzogene Walze bzw. Walzen perforiert ist bzw. sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Patentansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die perforierte Walze jeweils mit einer Absaugevorrichtung versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Patentansprüchen 16-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwamm aus Polyvinyl-
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    2450U5
    - 19 - 150-3557
    alkohol, Cellulose/ Polyurethan und/oder mit Aldehyden vernetzten! Polyvinylalkohol besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach Patentansprüchen 16-19, dadurch gekennzeichnet, dass der- Schwamm aus mit Formaldehyd vernetztem Polyvinylalkohol besteht " und mit Cellulosefasern durchsetzt ist.
    3700/WM/GB SANDOZ-PATENT-GMBH
    $09819/0301
DE19742450445 1973-11-02 1974-10-24 Verfahren zum entwaessern von saugfaehigen textilen und nicht-textilen materialien Withdrawn DE2450445A1 (de)

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