DE2450250A1 - Sitzmoebel, insbesondere buerodrehstuhl - Google Patents
Sitzmoebel, insbesondere buerodrehstuhlInfo
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- DE2450250A1 DE2450250A1 DE19742450250 DE2450250A DE2450250A1 DE 2450250 A1 DE2450250 A1 DE 2450250A1 DE 19742450250 DE19742450250 DE 19742450250 DE 2450250 A DE2450250 A DE 2450250A DE 2450250 A1 DE2450250 A1 DE 2450250A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/16—Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/02—Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
- A47C21/022—Sheet holders; Bed cover holders
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
- "Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl" Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Bürodrehstuhl mit einer Basisplatte, die eine Polsterung aufnimmt und an dem umlaufenden Rand durch eine Profilleiste umgeben ist.
- Bei gepolsterten Sitzmöbeln wie Bürostsihlen, Drehstühlen od.
- dgl. sind die Polster üblicherweise mit dem Polsterträger oder der Basisplatte, die den Sitz bzw. die Rücklehne bildet, fest durch Nageln, kleben, Klammern od. dgl. verbunden.
- Da die Polsterteile im allgemeinen schneller verschleißen als die übrigen Teile eines Stuhles oder auch durch Brandstellen, Flecken, Schnitte oder Risse frühzeitig beschädigt werden können, ist es vielfach erforderlich, den gesamten Stuhl zum Austausch der Polsterung dem Hersteller, wandler oder einer Werkstatt zu übergeben. Dieser Vorgang ist zeitraubend und führt im übrigen dazu, daß der Stuhl über einen gewissen Zeitraum nicht benutzt werden kann.
- Der. Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der obigen Art derart auszubilden, daß die Polsterung durch den Benutzer ohne besondere Werkzeuge mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden kann, wobei die IIalterung der Polsterung zugleich derart ausgebilde-t sein soll, daß sie Maßunterschiede aufgrund von Iterstellungstoleranzen, unterschiedlicher Stoffdicke bei verschiedenen Bezugsstoffarten und dergleichen ohne weiteres aufnehmen kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Sitzmöbel der obigen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profilleiste eine nach oben und innen vorspringende Lippe zum lösbaren Festhalten einer getrennt von der Basisplatte ausgebildeten Polsterung aufweist.
- Vorzugsweise weist die Profilleiste eine umlaufende Hohlkammer zur Bildung eines Luftpuffers auf, der Stöße gegen andere Gegenstände elastisch abdämpft. Die Profilleiste ist am Rand der Basisplatte zweckmäßig durch Lippen befestigt, die diesen Rand U-förmig umgreifen und an dem Rand durch Hleben,Nayeln, KIammern oder auf andere Art befestigt sein können. Die Polsterung.
- als solche ist zweckmäßigerweise auf einer plattenförmigen Polsterbasis angeordnet, die zusammen mit der Polsterung durch die nach oben und innen vorspringende Lippe der Profilleiste auf der Basisplatte gehalten wird.
- Sofern die Basisplatte Belüftungsöffnungen aufweist, kann die Polsterbasis an den entsprechenden Stellen ebenfalls Öffnungen aufweisen und mit einem nach unten umgebogenen Rand in die Öffnungen der Basisplatte eingreifen. Dadurch wird der feste Sitz der Polsterung und der Polsterbasis auf der Basisplatte verbessert.
- Zusätzlich können auf den einander zugewandten Flächen der Basisplatte und der Polsterbasis Hakenelemente und Gegenelemente zum Verbindung der Basisplatte und der Polsterbasis vorgesehen sein. Diese Hakenelemente und Gegenelemente müssen ein Abheben der Polsterbasis von der Basisplatte nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft gestatten.
- Sie können an die Polsterbasis bzw. die Basisplatte einstückig angeformt sein. Zur Aufnahme dieser Hakenelemente und Gegenelemente können die Polsterbasis und die Basisplatte zur Bildung eines Hohlraumes in entgegengesetzten Richtungen gewölbt sein.
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erwindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 zeigt Basisplatte und Polsterung in auseinandergenommener Stellung; Fig. 2 zeigt dieselben Teile in zusammengefügter Stellung; Fig. 3 Fig. 4 zeigen schematische Draufsichten auf verschiedene Formen der Basisplatten mit angedeuteten Haken- bzw. Gegenelementen; Fig. 5 Fig. 6 sind Schnitte entlang der Linie V-V in Fig. 3, und zwar während der Montage und nach beendeter Montage; Fig. 7 bis zeigen Einzelheiten der Hakenelemente bzw.
- Fig. 9 Gegene lemente.
- Fig. 1 und 2 zeigen im wesentlichen die Basisplatte 1, die Polsterung 4 mit der Polsterbasis 5 und die die Basisplatte 1 auf dem Umfang umgebende Profilleiste 3. Die Profilleiste 3 umgreift mit Hilfe von zwei u-förmig angeordneten Lippen 3a den Rand der Basisplatte 1 von beiden Seiten. Auf dem gesamten Umfang weist die Profilleiste 3 eine Hohlkammer 3b auf, die ein Polster zur Abdämpfung von auf den Rand oder durch den Rand der Basisplatte ausgeübten Stößen bildet. Nach oben hin läuft die Profilleiste 3 in einer Nase oder Lippe 3c aus, die schräg nach oben und innen gerichtet und gewölbt ist und, wie in Fig. 2 gezeigt ist, über die Polsterung 4 greift.
- Dadurch wird die Polsterung 4 einerseits festgehalten, und andererseits schließt die Lippe 3c die Polsterung möglichst dicht und glatt ab, so daß sich im Ubergangsbereich zwischen Lippe und Polsterung keine Staub- und Schmutzecken bilden.
- Die Basisplatte 1 ist mit mehreren Belüftungsöffnungen 2 versehen. In entsprechender Lage weist die Polsterbasis 5 -öffnungen 5a auf, deren Rand 6 umlaufend nach unten gewo-lbt ist und in-die ugeordneten Belüftungsöffnungen 2 eingreift.
- Dadurch wird die Polsterbasis 5 und damit die Polsterung 4 in waagerechter Richtung zusätzlich in Bezug auf die Basisplatte 1 festgelegt.
- Falls die zuvor beschriebene Halterung der Polsterung durch die Profilleiste 3 und gegebenenfalls den Rand 6 nicht ausreicht, können zusätzlich auf den einander zugewandten Flächen der Basisplatte 1 und der Profilbasis 5 Hakenelemente und Gegenelemente vorgesehen sein, die ein Verrasten der Polsterbasis 5 mit der Basisplatte 1 gestatten. In Fig. 3 und 4 ist schematisch für zwei verschiedene Rücklehnenformen die Lage der Haken- bzw. Gegenelemente 7, 8 dargestellt.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Haken- und Gegenelemente im einzelnen, wobei in diesem Fall die Basisplatte 1 und die Prof ilbasis 5 entgegengesetzt gewölbt sind und einen Hohlraum bilden, in dem die genannten Verbindungselemente unten gebracht sind.
- Auf der oberen Seite in Fig. 5 und 6, die zwei aufeinanderfolgende Möntagestadien veranschaulichen, ist einstückig an die Polsterbasis 5 ein Hakenelement- 10 angeformt, das in ein einstückig an die Basisplatte 1 angeformtes, ein Fenster 7a aufweisendes Gegenelement 7 (Fig. 8) eingreift.
- Auf der unteren Seite in Fig. 5 und 6 trägt die Basisplatte 1 zwei Paare von Hakenelementen 8 (Fig.9), wobei wenigstens eines der Hakenelemente 8 eines Paares eine Nase 8a auf derdem anderen Hakenelement zugewandten Seite aufweist, die zum Festhalten des Quersteges eines wiederum mit einem Fenster 9a versehenen Gegenelementes 9 (Fig. 7) in dem hinter der Nase oder den Nasen 8a liegenden Raume 8b dient.
- Die Hakenelemente 8 besitzen ausreichende Elastizität, um ein Einschieben des Gegenelementes 9 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung und ein entgegengesetztes Herausziehen zu gestatten, das Gegenelement 9 jedoch in der normalen Betriebsstellung festzuhalten.
- - Patentansprüche -
Claims (8)
- PatentaSrüche 1. Sitzmöbel, insbesondere Bürodrehstuhl, mit einer Basisplatte, die eine Polsterung aufnimmt und an dem umlaufenden Rand durch eine Profilleiste umgeben ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilleiste (3)eine nach oben und innen vorspringende Lippe (3c) zum lösbaren Festhalten einer getrennt von der Basisplatte (1) ausge bildeten Polsterung (4) aufweist.
- 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Profilleiste (3) eine umlaufende Hohlkammer (3b) zur Bildung eines Luftpuffers aufweist.
- 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profilleiste (3) zwei Lippen (3a) aufweist, die den Rand der Basisplatte (1) U-förmig umgreifen.
- 4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i n e t, daß die Polsterung (4) auf einer plattenförmigen, im wesentlichen starren Polsterbasis (5) angebracht ist.
- 5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, wobei die Basisplatte (1) Belüftungsöffnungen (2) aufweist, dadurch g e k e n n -z e i n e t, daß die Polsterbasis (5) entsprechend geformte und angeordnete Öffnungen (5a) aufweist, die mit einem nach unten vorspringenden ringförmigen Rand (6) in die Belüftungsöffnungen (2) eingreifen.
- 6. Sitzmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den einander zugewandten Flächen der Basisplatte (1) und der Polsterbasis (5) Hakenelemente (8, 10) und Gegenelemente (9, 11) zum Verbinden von Basisplatte t1) und Polsterbasis (5] vorgesehen sind.
- 7. Sitzmöbel nach Anspruch (6), dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Hakenelemente (8, 10) und die Gegenelemente (9, 11) einstückig an die Basisplatte (1) bzw. die Polster basis (5) angeformt sind.
- 8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Basisplatte (1) und/oder die Polsterbasis (5) im Mittelbereich entgegengesetzt nach außen hin gewölbt sind und einen Hohlraum zur Aufnahme der Haken- und Gegenelemente (8, 9, 10, 11) bilden.
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