DE2153069B2 - Rücksitz für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rücksitz für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/5816—Seat coverings attachments thereof
- B60N2/5825—Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/7023—Coach-like constructions
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- B60N2/707—Springs with rubber blocks
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Description
Gegenschiene 30 eingreift
Die dem Sitzteil zugeordnete Rückenlehne des Rücksitzes besteht aus einem Schaumstoffteil 92, in den
an seiner Hinterseite seitliche Haltedrähte 94 eingeschäumt sind, an denen der zugeordnete -Bezugsstoff 90
ebenfalls mittels Klammern befestigt ist, und die an
ihren beiden Enden obere ösen 96 und untere ösen 98 bilden, die mit fahrzeugfest angebrachten, in F i g. 4 mit
strichpunktierten Linien eingezeichneten Haken 100 und 102 zusammenwirken. Die unteren Haken 102
werden nach dem Einhängen der ösen 98 umgebogen.
Weiterhin sind noch fahrzeugfest angeordnete, ebenfalls strichpunktiert dargestellte mittlere Haken 104
zum Einhängen der Haltedrähte 94 vorgesehen. Der Bezugsstoff 90 trägt an seinen beiden Querkanten
ebenso wie der Bezugsstoff 18 des Sitzteils Einhängeschienen, die mit fahrzeugfesten Gegenschienen zusammenwirken.
Das in den Fig.5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines
Grundaufbaus dem gemäß den F i g. 1 bis 4 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß hierbei
Sitzteil und Rückenlehne einen gemeinsamen einstückigen Bezugsstoff 110 aufweisen.
Der Bezugsstoff 110 ist am Obergang von Sitzteil und
Rückenlehne mit einer Einhängeschiene 112 verbunden, die mit einer am Fahrzeugboden festgelegten Gegenschiene
114 zusammenwirkt Bei der Montage des Rücksitzes wird der Bezugsstoff 110 zuerst mit seiner
Einhängeschiene 112 in die Gegenschiene 114 eingehängt
Anschließend wird die Rückenlehne hochgeklappt und über die Haken 100, 102 und 104 an der
ίο Karosserierückwand festgelegt Der der Rückenlehne
zugeordnete Teil des Bezugsstoffes 110 wird dann mit
seinem oberen Rand mittels einer Einhängeschiene 116
in eine fahrzeugfeste Gegenschiene 118 eingehängt und
der Teil des Bezugsstoffs 110, der dem Sitzteil zugeordnet ist, wird über eine mit einer fahrzeugfesten
Gegenschiene zusammenwirkende Einhängeschiene am Fahrzeugboden festgelegt
Der die Rückenlehne bildende Schaumstoffteil 92 weist in seinem mittleren Bereich Halterippen 128 auf,
die in Ausnehmungen 124 an der Karosserierückwand eingreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rücksitz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die dem Fahrzeugboden bzw. der Karosserierückwand zugeordnet und als Schaumstoffteile ausgebildet sind,
an denen mittels Haltedrähten ein Bezugsstoff festgelegt ist, der an seinen beiden, quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querkanten Einhängeschienen trägt, die mit Gegenschienen
zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedrähte (32 u. 94) an den seitlichen
Stirnflächen der fahrzeugfesten Auflageflächen angepaßte Gegenfiächen aufweisenden Schaumstoffteile (16 u. 92) unterhalb derer dem Sitzbenutzer
zugewandten Oberflächen in an sich bekannter Weise eingeschäumt und die Gegenschienen unmittelbar ait! Fahrzeugboden befestigt sind.
2. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten
Querkanten der beiden Schaumstoffteile (16 u. 92) eine einzige, den miteinander verbundenen Bezugsstoffen der beiden Schaumstoffteile zugeordnete
untere Gegenschiene (114) angeordnet ist
3. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hinterkante des den Sitzteil
bildenden Schaumstoffteils (16) zugeordnete Einhängeschiene (28) aus zwei spiegelbildlich zu der
Längsmittelebene des Rücksitzes angeordneten Teilen besteht und zwischen diesen beiden Teilen in
den das Sitzteil bildenden Schaumstoffteil (16) ein weiterer den Bezugsstoff (18) festlegender Haltedraht (34) eingeschäumt ist
4. Rücksitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
in den die Rückenlehne bildenden Schaumstoffteil (92) eingeschäumten Haltedrähte (94) an ihren
oberen und unteren Enden Ösen (96 u. 98) bilden, die mit fahrzeugfesten Haken (100 u. 102) zusammenwirken.
5. Rücksitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Rückenlehne bildende Schaumstoffteil (92) in Ausnehmungen (124) an der zugeordneten
fahrzeugfesten Auflagefläche eingreifende H-.iterippen (128) aufweist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rücksitz für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die dem Fahrzeugboden bzw. der
Karosserierückwand zugeordnet und als Schaumstoffteile ausgebildet sind, an denen mittels Haltedrähten ein
Bezugsstoff festgelegt ist, der an seinen beiden, quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querkanten Einhängeschienen trägt, die mit Gegenschienen zusammenwirken.
Bei den bekannten Rücksitzen dieser Art (FR-PS 88 700) sind die den Bezugsstoff festlegenden
Haltedrähte in quer zum Sitz verlaufende Riemen an der Oberseite des Schaumstoffteils eingelegt und über den
Schaumstoffteil durchgreifende Klammern an einer diesen aufnehmenden unteren Federabstützung festgelegt, an der auch sowohl die vordere als auch die hintere
Gegenschiene angebracht ist. Diese bekannten Sitze müssen daher erst vollständig fertig montiert werden
und können erst nach erfolgter Endmontage in das Fahrzeug eingebaut werden, wodurch sich ein relativ
hoher Zeitaufwand für die Gesamtmontage ergibt
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Rücksitz der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem Endmontage und Einbau in das Fahrzeug in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt
werden können.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Haltedrähte an den seitlichen Stirnflächen der fahrzeugfesten Auflageflächen angepaßte Gegenflächeji aufweisenden Schaumstoffteile unterhalb derer dem Sitzbenutzer zugewandten Oberflächen in an sich bekannter
Weise eingeschäumt und die Gegenschienen unmittelbar am Fahrzeugboden befestigt sind.
Es ist hierbei vorteilhaft wenn zwischen den einander
zugewandten Querkanten der beiden Schaumstoffteile eine einzige, den miteinander verbundenen Bezugsstoffen der beiden Schaumstoffteile zugeordnete untere
Gegenschiene angeordnet ist
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die der Hinterkante des den Sitzteil bildenden
Schaumstoffteils zugeordnete Einhängeschiene aus zwei spiegelbildlich zu der Längsmittelebene des
Rücksitzes angeordneten Teilen und zwischen diesen beiden Teilen ist in den das Sitzteil bildenden
Schaumstoffteil ein weiterer den Bezugsstoff festlegender Haltedraht eingeschäumt
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die in den die Rückenlehne bildenden Schaumstoffteil 'eingeschäumten Haltedrähte an ihren oberen und unteren
Enden ösen bilden, die mit fahrzeugfesten Haken zusammenwirken.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn der die Rückenlehne bildende Schaumstoffteil in Ausnehmungen an der zugeordneten fahrzeugfesten Auflagefläche
eingreifende Halterippen aufweist
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rücksitz für Kraftfahrzeuge,
F i g. 2 die Ansicht der Richtung X gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die F i g. 2 entsprechende Ansicht in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 die Rückansicht der Rückenlehne des erfindungsgemäßen Rücksitzes,
Fig.5 u. 6 den Einbau des erfindungsgemäßen Rücksitzes in vereinfachter Darstellung,
F i g. 7 einen Querschnitt durch das obere Ende der Rückenlehne und
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Rückenlehne.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Rücksitz für Kraftfahrzeuge weist einen Sitzteil auf, der auf einer
fahrzeugfesten Auflagefläche 14 aufliegt, dessen Form dieser Auflage 14 angepaßt ist und der als von einem
Bezugsstoff 18 überspannter Schaumstoffteil 16 ausgebildet ist In den Schaumstoffteil 16 sind an seiner
Unterseite seitliche Haltedrähte 32 und ein hinterer Haltedraht 34 eingeschäumt, an denen der Bezugsstoff
18 durch Klammern 36 festgelegt ist. Der Bezugsstoff 18 ist an der Vorderseite des Schaum stoff teils 16 mit einer
Einhängeschiene 24 versehen, die sich über die gesamte Sitzbreite erstreckt und in eine Gegenschiene 25
eingehängt wird, die an einen fahrzeugfesten Bodenteil 12 befestigt ist. An der hinteren Seite des Schaumstoffteils 16 ist an dem Bezugsstoff 18 eine Einhängeschiene
28 festgelegt, die in eine am Fahrzeugboden befestigte
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153069 DE2153069C3 (de) | 1971-10-25 | 1971-10-25 | Rücksitz für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712153069 DE2153069C3 (de) | 1971-10-25 | 1971-10-25 | Rücksitz für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2153069A1 DE2153069A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2153069B2 true DE2153069B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2153069C3 DE2153069C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=5823309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712153069 Expired DE2153069C3 (de) | 1971-10-25 | 1971-10-25 | Rücksitz für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2153069C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018206164B4 (de) | 2017-12-04 | 2023-10-05 | Adient Us Llc | Sitzschaumstoffteil und Sitzelement und Fahrzeugsitz |
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1971
- 1971-10-25 DE DE19712153069 patent/DE2153069C3/de not_active Expired
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CN101966827B (zh) * | 2009-07-27 | 2013-05-01 | 李尔公司 | 交通工具座椅连接组件 |
Also Published As
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DE2153069C3 (de) | 1979-09-20 |
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Legal Events
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