DE2450084A1 - Generator zum erzeugen von toenen einer tonleiter in elektronischen musikinstrumenten - Google Patents

Generator zum erzeugen von toenen einer tonleiter in elektronischen musikinstrumenten

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DE2450084A1
DE2450084A1 DE19742450084 DE2450084A DE2450084A1 DE 2450084 A1 DE2450084 A1 DE 2450084A1 DE 19742450084 DE19742450084 DE 19742450084 DE 2450084 A DE2450084 A DE 2450084A DE 2450084 A1 DE2450084 A1 DE 2450084A1
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David Josephus Van Der Wal
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/20Selecting circuits for transposition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PHN.719^ Va/AvdV
u:/. .·.- t-::.'."i:T.a:.iANfi · 17.9.74
' ■■ i;!l 9 Λ t> Π Π ft L
fo-.-.-wr, N. Y. Philips' Gloeüampenfabriekei
Akte No. PM- 7194
Anmeldung YQBJJ 17· Ok"t·,
"Generator zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter in elektronischen Musikinstrumenten".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Generator zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter in elektronischen Musikinstrumenten, der mit einem Hauptoszillator und einer Anzahl von Frequenzwandlern gleich der Anzahl Töne pro Oktave versehen ist, welche Frequenzwandler je einen Eingang und mindestens einen ersten Ausgang
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aufweisen, wobei jeweils der erste Ausgang eines Frequenzwandlers mit dem Eingang des nächstfolgenden Frequenzwandlers und der Eingang des ersten Wandlers mit dem Hauptoszillator verbunden ist.
Eine derartige Schaltung ist aus der deutschen Auslegeschrift 2.231.083 bekannt. Wenn die Tonleiter bei dieser Schaltung transponiert werden soll, wird der Hauptoszillator stufenweise verstimmt. Dazu ist es notwendig, die Frequenz jeder Stufe sehr genau in bezug auf die der anderen Stufen einzustellen, vas zusätzliche Einzelteile und zusätzliche Abregelzeit erfordert.
Dies wird nach der Erfindung dadurch vermieden, dass der erste Ausgang des letzten Frequenzwandlers über einen mit einem Faktor 2 multiplizierenden Frequenzvervielfacher mit dem Eingang des ersten Frequenzwandlers verbunden ist und der Hauptoszillator auf den Eingang eines der Frequenzwandler umgeschaltet werden kann, wobei dieser Eingang von dem vorangehenden Frequenzwandler entkoppelt werden kann. Dadurch wird ausserdem erreicht, dass die Intervalle zwischen den verschiedenen Stufen sehr genau sind und keinen Verlauf aufweisen. Würde der Frequenzvervielfacher weggelassen werden, so wurden die Töne, die zu den Tasten gehören, die oberhalb der Taste liegen, deren zugehöriger
509819/029/»
Frequenzwandler direkt von Hauptoszillator angesteuert
wird, eine Oktave zu niedrig klingen.
Bei einer Ausführungsform des Generators nach
der Erfindung führt der Eingang jedes Frequenzwandlers
zu dem Eingang eines Umschalters mit einem ersten Ausgang, der mit dem Hauptoszillator verbunden ist, und mit einem zweiten Ausgang, der mit dem ersten Ausgang des vorangehenden Frequenzwandlers verbunden ist. Dadurch wird eine
Mindestanzahl an Schaltern und an Kontakten erhalten.
Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Generators sind alle Umschalter miteinander
gekoppelt und ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die nur die Verbindung des Hauptoszillators mit einem Frequenzwandler zugleich gestattet. Dadurch werden falsche Verbindungen vermieden.
Bei einer anderen Ausführungsform des Generators nach der Erfindung sind die Schalter elektronische
Schalter, die mit·Hilfe von Berührungskontakten betätigt werden und in bezug aufeinander elektronisch verriegelt
sind. Dadurch wird eine Schaltvorrichtung erhalten., die
keiner Abnutzung ausgesetzt ist und kein Kontaktgeräusch aufweist. . . -
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemässen
Generators ist der Eingang jedes Frequenzwandlers mit
dem Ausgang des vorangehenden Frequenzwandlers verbunden
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PHN.719h
•Ir-
und ist die Spannung des Hauptoszillators grosser als die Ausgangsspannung der Frequenzwandler. Dadurch ist es möglich, einfache Ein/Aus-Schalter zu "verwenden und wird die Unterbrechung der Frequenzwandlerskette überflüssig, infolge der Tatsace, dass die Spannung des Hauptoszillators den an ihn angeschlossenen Frequenzwandler derart übersteuert, dass er nur auf diese Spannung und nicht mehr auf die niedrigere Ausgangsspannung des vorangehenden Frequenzwandlers anspricht.
Die Erfindung wird beispielsweise nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung für eine zwölftönige Tonleiter in dem üblichen nichttransponierten Zustand,
Fig. 2 dieselbe Schaltungsanordnung, wobei aber Transposition über eine Quart nach oben stattgefunden hat,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Vervielfacherstufe ,
Fig. h die Weise, in der die Umschalter elektronisch ausgebildet und betätigt werden können, und Fig. 5 eine Schaltung mit Ein/Aus-Schaltern.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie in der normalen Lage, in der beim Eindrücken einer Taste der zugehörige
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Ton in untransponiertem Zustand klingt, die Schalter angeordnet sind. Der Hauptoszillator M ist mit den ersten Ausgängen 1 der Umschalter S1 - S12 verbunden, deren Eingänge jeweils mit den Eingängen der zugehörigen Frequenzwandler FC1 ... FC12 verbunden sind.
Die zweiten Ausgänge 2 der Umschalter S2 ... S.. sind jeweils mit dem Ausgang des vorangehenden Frequenzwandlers FC1 ... FC11 verbunden, während der erste Ausgang des letzten Frequenzwandlers FC1- über einen Frequenzvervielfacher FM, an dessen'Ausgang ein Signal . mit der doppelten Frequenz des Signals am Eingang auftritt, mit dem zweiten Ausgang 2 des ersten Umschalters S1 verbunden ist. In der dargestellten Lage sind die Eingänge aller Umschalter mit dem jeweiligen zweiten Ausgang verbunden, mit Ausnahme des Umschalters S1, der mit seinem ersten Ausgang verbunden ist, d.h., dass der erste Frequenzwandler FC1 mit dem Hauptoszillator M verbunden ist. Die hier verwendeten Frequenzwandler FC1 ... FC1p liefern z.B. ihrem ersten Ausgang jeweils.ein Signal, das einen temperierten Halbton niedriger als das Signal am Eingang des Frequenzwandlers ist, so dass eine wohltemperierte zwölftönige Tonleiter erhalten wird. Diese Frequenzwandler sind mit einer Anzahl zweiter Ausgänge versehen, an denen die musikal brauchbaren Oktaventöne des Signals
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am Eingang auftreten. Diese Ausgänge führen über die zugehörigen Tastenkontakte und Filter zu den Lautsprechern des Musikinstruments. Wenn nun z.B. die "c"-Taste eingedrückt wird, git>t der Lautsprecher auch einen Ton mit der Hohe dieses "c" wieder usw.
Fig. 2 zeigt die gleiche Schaltung, in der der Schalter S/- mit seinem Ausgang 1 verbunden ist und die Schalter S1...S_ und S7...S1„ mit ihrem jeweiligen zweiten Ausgang 2 verbunden sind. Dadurch klingt der zu der "c"-Taste gehörigen Ton nun wie das in Tonhöhe oberhalb des ursprünglichen c liegende f und ist die ganze Tonleiter also um eine Quart nach oben verschoben. Auf gleiche Weise kann jede gewünschte Transposition dadurch erhalten werden, dass die zugehörigen Schalter S1 ... S1? auf ihren ersten Ausgang 1 umgeschaltet werden. Durch eine Verriegelungsvorrichtung wird verhindert, dass mehr als ein Schalter mit seinem ersten Einang 1 verbunden sein kann, während die anderen Schalter alle mit ihrem jeweiligen zweiten Ausgang 2 verbunden sind. Es ist naturgemäss auch möglich, z.B. bei umgeschaltetem Schalter S^- den Hauptoszillator derart abzustimmen, dass dennoch in dieser JLage an den Ausgängen der Frequenzwandler FC1 ... FC12 die normale zu den Tasten gehörige Tonhöhe auftritt, wodurch beim Eindrücken eines der Schalter S., ... Sr
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herabtransponiert und beim Eindrücken eines der Schalter S_ ... Si0 herauftransponiert wird.
In Fig. 3> die blockschematisch eine Bauart des Frequenzvervielfachers FM zeigt, bezeichnet D eine Differenzierstüfe, der die Ausgangsimpulse des letzten Frequenzwandlers FC1P zugeführt und dann differenziert werden. Die differenzierten Impulse am Ausgang der Differenzierstufe D werden einem Doppelweggleichrichter DG zugeführt, in dem die negativen oder die positiven Impulse in Impulse der anderen Polarität umgewandelt werden, so dass am Ausgang des Doppelweggleichrichters DG eine Reihe differenzierter Impulse mit einer Frequenz gleich dem Zweifachen der Frequenz der Impulsreihe am Eingang der Differenzierstufe D auftritt. Venn die Breite der Impulse ungenügend wäre, um den nächstfolgenden Frequenzwandler FC1 anzusteuern, können diese Impulse in einem monostabilen Multivibrator FF in Rechteckimpulse umgewandelt werden, deren Breite genügt, um den Frequenzwandler FC1 anzusteuern.
In Fig. h ist dargestellt, wie die Schalter S..-S.. mittels Berührungskontakte betätigt werden können und als elektronische Schalter ausgebildet sein können. In dem Berührungsschalter TC sind zwölf Berührungskontakte C1-C12 angebracht.
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Bei Berührung eines dieser Kontakte C-j ... C12 erscheint an dem entsprechenden Ausgang U1 ... U.._ des Berührungsschalters TC eine Spannung negativer Polarität und an allen anderen Ausgängen eine Spannung positiver Polarität. Für die Wirkungsweise des Berührungsschalters TC sei beispielsweise auf die deutschen Offenlegungsschrift 2.1^9*809 verwiesen. Je nach der Polarität der Spannung an den Ausgängen U-j ... U1p des Berührungsschalters TC wird einer der Frequenzwandler, z.B. FC12, von dem Hauptoszillator M über den Kontakt 1, in diesem Falle bei negativer Polarität des Ausgangs U1, angesteuert werden, weil der Transistor T1 dann leitend ist und die Impulse des Hauptoscillators M durchlässt, die in diesem Falle negativ verlaufen, während der Transistor T2 dann nicht leitend ist und die Impulse des vorangehenden Frequenz·· Wandlers FC11 nicht durchlässt, wobei alle anderen Frequenzwandler über den Kontakt 2 von dem vorangehenden Frequenzwandler angesteuert werden, weil die zugehörigen Ausgänge des Berührungsschalters TC eine Spannung positiver Polarität aufweisen,
Fig. 5 zeigt, wie die Schalter S1 - S12 der Figuren 1 und 2 durch einfache Ein/Aus-Schalter ersetzt werden können, wobei der Eingang jedes Frequenzwandlers FC^ ~ FCio fest mit dem Ausgang des
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vorangehenden Frequenzwandlers FC _ ... FC1 verbunden ist. In diesem Falle muss dafür gesorgt werden, dass die Spannung des Hauptoszillators M derart gross ist, dass der Frequenzwandler, der mit dem Hauptoszillator verbunden ist, lediglich auf diese Spannung und nicht auf die Ausgangsspannung des vorangehenden Frequenzwandlers anspricht. Auf diese Weise wird eine noch einfachere Schaltung erhalten, die sich besonders gut zur Anwendung in Vereinigung mit Berührungskontakten eignet.
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Claims (1)

  1. /1 »J Generator zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter in elektronischen Musikinstrumenten, die mit einem Hauptoszillator und einer Anzahl von Frequenzwandlern gleich der Anzahl von Tönen pro Oktave versehen ist, welche Frequenzwandler mit je
    ft
    einem Eingang und mindestens einem ersten Ausgang versehen sind, wobei jeweils der erste Ausgang eines Frequenzwandlers mit dem Eingang eines nächstfolgenden Frequenzwandlers und der Eingang des ersten Wandlers mit dem Hauptoszillator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausgang des letzten Frequenzwandlers über einen mit einem Faktor 2 multiplizierenden Frequenzvervielfacher mit dem Eingang des ersten Frequenzwandlers verbunden ist und der Hauptoszillator auf den Eingang eines der Frequenzwandler umgeschaltet .werden kann, wobei dieser Eingang von dem vorangehenden Frequenzwandler entkoppelt werden kann.
    2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang jedes Frequenzwandlers zu dem Eingang eines Umschalters führt, der mit einem ersten Ausgang, der mit dem Hauptoszillator verbunden ist, umd .mit einem zweiten Ausgang, der mit "dem ersten Ausgang des vorangehenden Frequenzwandlers verbunden ist, versehen ist.
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    3· Generator nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Umschalter miteinander gekoppelt sind und eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, die nur die Verbindung des Hauptoszillators mit einem einzigen Frequenzwandler zugleich gestattet.
    h. Generator nach den Ansprüchen 1, 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalter elektronische Schalter sind, die mittels Berührungskontakte betätigt werden und in bezug aufeinander elektronisch verriegelt sind.
    5· Generator nach Ansprüchen 1, 3 und h, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang jedes Frequenzwandlers mit dem Ausgang des vorangehenden. Frequenzwandlers verbunden ist', und dass die Spannung des Hauptoszillators grosser als die Ausgangsspannung der Frequenzwandler ist.
    6. ElektronischesMusikinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Generator nach einem der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
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    Le e rs e i te
DE2450084A 1973-10-31 1974-10-22 Transponierbarer Tongenerator zum Erzeugen von Tönen einer Tonleiter in elektronischen Musikinstrumenten Expired DE2450084C3 (de)

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DE2450084A1 true DE2450084A1 (de) 1975-05-07
DE2450084B2 DE2450084B2 (de) 1978-02-02
DE2450084C3 DE2450084C3 (de) 1978-10-12

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JP (1) JPS5237370B2 (de)
AT (1) AT347758B (de)
BE (1) BE821624A (de)
CA (1) CA1015988A (de)
CH (1) CH584443A5 (de)
DE (1) DE2450084C3 (de)
ES (1) ES431449A1 (de)
FR (1) FR2250175B1 (de)
GB (1) GB1432328A (de)
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NL (1) NL156525B (de)
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