DE2435346A1 - Schaltung fuer elektronische musikinstrumente - Google Patents

Schaltung fuer elektronische musikinstrumente

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DE2435346A1 DE2435346A DE2435346A DE2435346A1 DE 2435346 A1 DE2435346 A1 DE 2435346A1 DE 2435346 A DE2435346 A DE 2435346A DE 2435346 A DE2435346 A DE 2435346A DE 2435346 A1 DE2435346 A1 DE 2435346A1
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH., 2 HAMBURG 1, STEINDAMM 94
"Schaltung für elektronische Musikinstrumente"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument, das zwei Tongeneratoren aufweist, deren erzeugte Töne in ihrer Frequenz beim ersten Generator von vornherein und beim zweiten Generator erst nach Erreichen eines mit der Frequenz des entsprechenden Tones des ersten Generators übereinstimmenden Endwertes im wesentlichen konstant sind.
Derartige Instrumente sind normalerweise mit mindestens einer Tastatur für das Orgelspiel und einer separaten Tastatur für den sogenannten "Synthesizer"-Teil versehen.
Ein "Synthesizer" ist ein nur monophonisch spielbares Instrument, mit dem sich fast alle Größen, die den Klangeindruck bestimmen 'durch deren kontinuierliche oder schrittweise, wie auch gesonderte oder kombinierte Änderung erzeugen lassen, zum Zwecke der Nachbildung von Klängen oder Tönen bekannter Musikinstrumente oder der Erzeugung neuer Klänge. Eine dieser Größen ist z.B. die Frequenz, die konstant sein oder sich in mehr oder weniger kurzer Zeitspanne von einem Anfangswert bis zu einem von der ge-
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Br. 509888/0195 - 2 -
drückten Taste bestimmten Endwert ändern kann, wobei diese Frequenz auch von vornherein oder mit Verzögerung mit einer niedrigen Frequenz frequenzmoduliert werden kann (Yibrato.genannt) usw.
Die "Synthesizer18 sind meistens mit einem einen Steuereingang aufweisenden Generator versehen, dessen Eingang über die gedrückte Taste eine Steuergröße zugeführt wird, die die Frequenz des Generators auf den der Taste zugehörigen Wert bringt» Die Steuergrößen müssen wenigstens hinsichtlich ihres Endwertes sehr genau abgeglichen werden, damit zwischen den "Synthesizer*1-Tönen und den übereinstimmenden Tönen des Orgelteils Einklang besteht. Anderenfalls klingen die Töne falsch. Unvermeidbare Frequenzänderungen innerhalb einer mehr oder weniger kurzen Zeitspanne machen erneute Wiederholungen des Abgleichvorganges zwingend.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Frequenz des ersten Generators einem ersten Eingang einer Frequenzvergleichsschaltung und einem zweiten Eingang derselben die Frequenz des zweiten Generators zugeführt wird, und daß der Ausgang der Frequenzvergleichsschaltung über einen Regler mit einem Steuereingang des zweiten Generators verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß der Endwert der Frequenz des zweiten Generators automatisch im wesentlichen gleich der Frequenz des übereinstimmenden Tones des ersten Generators ist, so daß ein separater Abgleich sich erübrigt.
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3 ' -r-
Es ist selbstverständlich grundsätzlich auch möglich, jeder Taste des "Synthesizer" einen gesonderten Generator zuzuordnen, um damit den Synthesizer zu einem polyphonischen Instrument zu machen. Gegenüber einer derartig aufwendigen Ausführung sieht eine Weiterbildung der Erfindung in vorteilhafter Weise vor, daß der zweite Generator ein Mutteroszillator enthält, aus dessen Frequenz alle anderen Töne abgeleitet werden, und daß die Frequenzvergleichsschaltung mit dem Steuereingang dieses MutterOszillators verbunden ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß anstelle einer Frequenzvergleichschaltung pro Ton oder für den Fall der Verwendung von zwölf Mutteroszillatoren mit zusätzlichen Oktavteilern, anstelle von zwölf Frequenzvergleichschaltungen nur eine einzige Frequenzvergleichschaltung für alle Töne benötigt wird. . ·
Eine andere Weiterbildung der Erfindung für elektronische Musikinstrumente mit einem ersten Generator, der einen Mutteroszillator enthält, aus dessen Frequenz alle gewünschten Töne abgeleitet werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des dem ersten Generator zugehörigen Mutteroszillators mit dem ersten Eingang der Frequenzvergleichschaltung und der Ausgang des dem zweiten Generator zugehörigen Mutteroszillators mit dem zweiten Eingang der Frequenzvergleichschaltung verbunden ist. Damit wird eine Einsparung des sonst für jede Taste notwendigen Schalters, der den erstenEingang der Frequenzvergleichschaltung mit dem Ausgang
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des ersten Generators, an dem der dieser Taste entsprechende Ton verfügbar ist, verbindet, erzielt«
Es ist einleuchtend, daß für den Oszillator bzw. die Oszillatoren des zweiten Generators jeder beliebige steuerbare Oszillator "verwendet werden kanns, doch daß man vorzugsweise spannungsgesteuerte Oszillatoren verwenden wird«,
Die 'Generatoren, die aus einem Mutteroszillator bestehen, aus dessen Frequenz'alle anderen Tone abgeleitet werden, sind an sich bekannt, z.B. aus den deutschen Patentschriften 1.213.210 und 1.902.376.
Wenn im Vorhergehenden und Weiteren von einem Generator die Rede ist, so ist eine Anordnung gemeint, die alle Töne liefert, die in einem elektronischen Musikinstrument gewünscht sind.
Es ist für bestimmte musikalische Effekte und/oder zur Nachahmung bestimmter Instrumente erwünscht, die Frequenz der Töne des zweiten Generators noch zusätzlich zu beaufschlagen.
Dazu ist nach einer anderen Weiterbildung einer Schaltung nach der Erfindung dem Regler eine Vorrichtung zur Erzeugung einer sich ändernden Stellgröße vorgeschaltet.
Wenn sich die Stellgröße beim Drücken einer Taste nur in einer
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Richtung ändert, so wird die Frequenz von einem "beliebig von dem Endwert abweichenden Ausgangswert auf diesen Endwert gebracht. Damit kann beispielsweise eine Imitation des KlangbilT des einer HawairGitarre erreicht werden. Es wird einleuchten, daß der gewünschte Effekt durch geeignete Wahl der bis Erreichen des Endwertes zu durchlaufenden Zeitspanne, einstellbar ist.
Bei periodischer Änderung der Stellgröße mit niedriger Frequenz von z.B. 6 bis 7 Hz wird ein Vibrato-Effekt erhalten. Eine Kombination dieser beiden Effekte ist ebenfalls möglich, wobei diese Änderung gegebenenfalls verzögert einsetzen kann.
Bei allen bisher bekannten Instrumenten benutzte man für den Synthesizer eine zusätzliche Tastatur oder eine zusätzliche Kontaktreihe in einer vorhandenen Tastatur, was sich'durch den erforderlichen großen technischen Aufwand in preislicher Hinsicht ungünstig auswirkt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung einer Schaltung nach der Erfindung bildet eine der vorhandenen Tastaturen gleichzeitig die Synthesizer-Tastatur und sind Mittel zur wahlweisen Abschaltung einer der beiden Generatoren von der Tastatur vorgesehen.
Wieder eine andere Weiterbildung der Schaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfachtastendetektor vorgesehen ist, welcher beim Drücken von mehreren Tasten vom zweiten
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β f^
Generator auf den ersten Generator umschalteto Dadurca wird erreicht s daß bei" monophonem Spiel die S3fnthesizer=IQ,änge g' spielt werden und "bei polyphonem Spiel die Klänge des örg bo daß ein© zusätzliche Umschaltung entfällt«
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert , In denen
Figo 1 eine Schaltung nach der Erfindung nit einem monophonen sweiten Generator,
Fig. 2 eine Schaltung mit polyphonem zweiten Generator v Fig. 3 eine Schaltung mit zwei polyphonen Generatoren 9
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vergleichsschaltung mit Regler,
Fig. 5 die zugehörigen Impulsreihen, Fig. 6 ein Beispiel einer Schaltung für Hawai-Effekt und Fig. 7 ein Beispiel eines Mehrfachtastendetektors zeigt.
In Fig. 1 wird das Signal eines ersten Generators G^ gegebenenfalls über einen Impulsformer PS,, einem ersten Eingang 1 einer Frequenzvergleichschaltung FC zugeführt. Über einen zweiten Eingang 2 wird das Ausgangssignal des zweiten Generators G2
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über
eventuell/den Impulsformer PS2 in die Frequenzvergleichschaltung FC eingespeist, worin nach Vergleich der Frequenzen der beiden Signale miteinander ein der Frequenzdifferenz entsprechendes Signal entsteht, das dem Regler CD zugeführt wird, der das Signal in eine Regelspannung umwandelt, deren Wert vom Frequenzunterschied abhängig ist und vorzugsweise proportional damit verläuft. Diese Regelspannung wird über den Steuereingang 1* in den zweiten Generator G2, der vorzugsweise ein spannungsgesteuerter Generator ist, eingespeist, wodurch sich dessen Frequenz so lange nachregelt, bis die Frequenzen der Signale an den Eingängen 1 und 2 der Frequenzvergleichsschaltung FC weitgehend übereinstimmen.
Für monophone Instrumente braucht man nur eine einzige Schaltung der oben beschriebenen Art, wobei jeder Taste des Synthesizers eine mechanische oder elektronische Schaltvorrichtung S^ zugegeordnet ist, welche denjenigen Ausgang des ersten Generators G^ an dem ein Signal mit der dieser Taste entsprechende Frequenz zur Verfügung steht, mit dem ersten Eingang 1 der Frequenzvergleichschaltung verbindet.
Für eine polyphone Ausbildung des Synthesizers gehört zu jeder Taste eine der Fig. 1 entsprechende Schaltung. Dabei kann jeder Ausgang des Generators G^ ständig mit dem ersten Eingang 1 der zugehörigen Frequenzvergleichschaltung FC verbunden sein.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung, die sich von der Schaltung gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß der zweite Generator G2 des
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Synthesizers aus einem Mutteroszillator MO2 besteht, dessen Ausgang mit einer Teilerschaltung Dp verbunden ist, an deren Ausgänge alle gewünschten Töne zur Verfügung stehen«,
Jede Taste betätigt - einerseits einen entsprechenden Schalter S , der den zweiten Eingang der Frequenzvergleichschaltung FC mit dem zugehörigen Ausgang der Teilerschaltung D9 verbindet und andererseits gleichzeitig einen ihr zugeordneten Schalter S^, der den geeigneten Ausgang des ersten Generators G1 mit dem ersten Eingang 1 der Frequenzvergleichsschaltung FC verbindet» die Frequenz des Mutteroszillators MO2 wird bis auf den richtigen Wert nachgesteuert. (
Es ist mit dieser Schaltung auch eine Möglichkeit vorhanden, den Synthesizer polyphon zu spielen, wobei zu beachten ist, daß nur ein einziger Schalter S. gedrückt wird, was durch Ausführung der Schalter S^ als an sich bekannte Prioritätsschaltung (DT-OS 2.329.960, Seite 5, 1. Absatz) erzielbar ist.
Auf die ziemlich kompliziertenSchalterordnungen S, und S^ von Fig. 2 kann bei Ausbildung des ersten Generators als Mutteroszillator MO1 mit einer angeschlossenen Teilerschaltung D1, an deren Ausgänge alle gewünschten Töne zur Verfügung stehen, verzichtet werden (Fig. 3).
In diesem Fall können die Ausgänge des Mutteroszillators
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mit einer im wesentlichen festen Frequenz und die des Mutteroszillators MOp mit steuerbarer Frequenz mit dem ersten Eingang bzw. dem zweiten Eingang 2 der Frequenzvergleichschaltung FC verbunden sein.
Anstelle der Ausgänge der Mutteroszillatoren MO.. und M0„ können auch entsprechende Ausgänge der Teilerschaltungen D.. und D« mit den Eingängen 1 bzw. 2 der Frequenzvergleichschaltung FC verbunden werden.
Ein Effekterzeuger EG ist mit dem Regler CD verbunden und speist in diesen zusätzliche Stellgrößen ein, die von verschiedener Art sein können. So kann diese Stellgröße mit niedriger Frequenz ändern und damit eine entsprechende Änderung der Ausgangsspannung des Reglers bewirken und auf diese Weise einen Einfluß auf die Frequenz des zweiten Generators G? ausüben, der zur Erzeugung eines Vibrato führt. Auch kann man z.B. durch entsprechende manuelle Beeinflussung einer Taste die Stellgröße sich sprunghaft ändern und danach wieder langsam zu ihrem ursprünglichen Wert zurückkehren lassen, so daß der Anfangswert der Frequenz niedriger ist und erst nach einer bestimmten Zeit auf ihren endgültigen Wert kommt, wie es bei einer Hawai-Gitarre der Fall ist.
Es wird einleuchten, daß ein Effekterzeuger EG auch bei den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 vorgesehen sein kann.
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Frequenz-
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vergleicfeschaltung mit einem damit gekoppelten Regler mid Figo 5 dl© θιϊ den verschiedenen Stellen auftretenden
Dem Eingang I«, wird das Rechtecksignal des ersten Generators G^ mit einer in wesentlichen festen Frequenz zugeführt und nach Dif= ferenzierung durch einen Kondensator (L als Signal A dem ersten Eingang S eines ersten bistabilen Multivibrators FF1 zugeleitete
Dem" Eingang I« wird das Rechtecksignal des zweiten Generators G^ des Synthesizers mit einer veränderlichen Frequenz zugeführt und nach Differenzierung durch den Kondensator C^ als Signal B dem ersten Eingang S eines zweiten bistabilen Multivibrators FF2 zugeleitet.
Die beiden bistabilen Multivibratoren FF,. und FFp schalten beim Eintreffen eines differenzierten Impulses auf die Vorderflanke derselben in den Zustand 1 um.
Ein Taktgenerator CG mit einer Frequenz oberhalb der höchsten Frequenz der Generatoren G. und G2 führt den Taktimpulseingängen CP der bistabilen Multivibratoren FF1 und FF2 Taktimpulse C zu., die nur hierauf ansprechen, wenn diese Impulse auf 1 hochgehen und ihr Ausgang Q hoch ist, so daß dieser Ausgang dann wieder nach 0 geht.
Die Ausgänge Q der bistabilen Multivibratoren FF^ bzw. FF2, an
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denen die Impulsreihen E und F auftreten, sind mit einem Eingang D des bistabilen Multivibrators FF-, bzw. FF, verbunden und hierin wird dieser Zustand 1 solange gespeichert, bis der nächste Taktimpuls auftritt und den Ausgang Q der bistabilen Multivibratoren FF, bzw. FFr in den Zustand 1 hochgehen läßt. Wenn die Ausgänge der bistabilen Multivibratoren FF^ bzw. FF, hoch sind, sprechen sie auf die Vorderflanke der Taktimpulse an und kippen dann in den Zustand 0 um. Die Dauer der Impulse am Ausgang Q der bistabilen Multivibratoren FF, bzw. FF^, wie dargestellt in Fig. 4 als E und G, ist also genau gleich einer Periode der Taktimpulse C. Die Impulse sollen zur Bildung einer Regelspannung für den zweiten Generator Gp in eine Gleichspannung umgewandelt werden. Dies kann dadurch geschehen, daß man die Impulse integriert, indem man damit einen Kondensator auflädt. Die
genau Gesamtladung von jedem Impuls muß dabei von/gleicher Größe sein,. damit die Ladung des Kondensators proportional der Frequenz der Impulse ist.
Es wäre möglich, anstelle der bistabilen Multivibratoren FF.. und
2 monostabile Kultivibratoren zu verwenden, wenn die Zurückstellzeiten davon genügend genau abgeglichen werden und nicht unabhängig voneinander verlaufen könnten. Dies ist mit der geforderten Genauigkeit sehr schwer zu erreichen.
Durch die beschriebene Schaltung ist gewährleistet, daß die Länge der Impulse konstant ist. Es ist nur noch dafür Sorge zu tragen, daß auch ihre Amplitude gleichen Anforderungen genügt. Dazu
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werden die Ausgangsimpulse des bistabilen Multivibrators FF, über einen Widerstand FL einem Transistor T^1 (pnp-Typ-) zugeführt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand R, mit der Basis eines Transistors T^ (pnp-Typ) verbunden ist, die über einen weiteren Widerstand Rj- am positiven Pol einer Spannungsquelle liegt» an dem auch der Emitter des Transistors T angeschlossen ist», Der Kollektor dieses
Transistors T-, liegt über einen Widerstand R7 an der Basis des Transistors Tg (npn-Typ) und über einen weiteren Widerstand Rq am negativen Pol einer Spannungsquelle 9 an dem auch der Emitter des Transistors Tg über den Widerstand R^ angeschlossen ist. Vom Kollektor des Transistors Tg führt eine Verbindung zum Kondensator CU . ' = ·.
Trifft ein Impuls vom Ausgang Q des bistabilen Multivibrators FF auf die Basis des Transistors T1 e±n9 dann wird dieser leitend, so daß sein Kollektor auf Erdpotential gelangt. Damit wird auch der Transistor T^ leitend, so daß die positive Spannung über den Widerstand R„ an die Basis des Transistors Tg gelangt und auch diesen leitend macht, wodurch sich der Kondensator C^. über den Widerstand R11 negativ auflädt»
Die Ausgangsimpulse des bistabilen Multivibrators FF. werden
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über einen Widerstand R2 dem Emitter des pnp-Transistors T2 zugeführt, dessen Basis an Masse liegt. Sein Kollektor ist über einen Widerstand R^ mit der Basis eines npn-Transistors T^ und über einen.Widerstand Rg mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden, an dem auch der Emitter des Transistors T^ angeschlossen ist, dessen Kollektor über einen Wider stand Rq mit der Basis eines pnp-Transistors T- verbunden ist, die über den Widerstand R10 am positiven Pol der Spannungsquelle liegt, an dem auch über einen Widerstand R12 der Emitter des Transistors T- angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Τ- ist mit dem Kondensator C, verbunden.
Wenn ein Impuls vom Ausgang Q des bistabilen Multivibrators FF^ auf den Emitter des Transistors T2 gelangt, wird dieser leitend, wodurch sein Kollektor auf Nullpotential gelangt und der Transistor T, auch leitend wird. Dadurch wird über den Widerstand RQ auch der Transistor T- leitend, so daß eine positive Aufladung des Kondensators C-* über den Widerstand R12 erfolgt. Die Ausführungen zeigen, daß der Frequenzunterschied der Impulsreihen an den Ausgängen Q der bistabilen Multivxbratoren FF-* und FF, die Spannung über den Kondensator bestimmt.
Die Amplitude der Impulse,mit denen der Kondensator C^ aufgeladen wird, ist von der Einhaltung konstanter Spannung der Spannungsquellen und der genauen Widerstandswerte der Widerstände Rq, R10, R12 bzw. Ry, Rq und R11 abhängig.
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Die Spannung des Kondensators C^ wird dem Steuereingang des zweiten "Generators GL zugeführt ο
Bei einem monoph.onen Instrument ist es möglich, einen Gleit= effekt derart, wie er bei einer Posaune beim Übergang von einem Ton zum anderen auftritt, zu erhalten9 indem man dem Widerstand R^ bzw. R12 einen Widerstand R^, bzw. R^ über einen Schalter S^ bzw. Sp, die miteinander gekoppelt sind, für normale Spiel parallel schaltet. Beim normalen Spiel erfolgt dann die Regelung des zweiten Generators Gp sehr schnell, da der Kondensator C, schnell geladen bzw. entladen wird, Für die Nachbildung einer Posaune wären die Schalter S^ und Sp geöffnet, so daß die Ladezeit des Kondensators C-, durch geeignete Wahl der Widerstände R,, * und R*« größer ist und bei Legato-Spiel die Töne gleitend ineinander übergehen.
Schließt man auch den Kondensator C, an den Ausgang des Effekterzeugers EG an, so wird die Steuerspannung außerdem noch den Änderungen dieser Spannung unterworfen.
Für ein Vibrato-Effekt kann der Effekterzeuger aus einem Niederfrequenzoszillator bestehen, der ein Signal mit einer Frequenz von z.B. 6 bis 7 Hz liefert.
Eine mögliche Schaltung für einen Hawai-Effekt ist in Fig. 6 angegeben. Der Kondensator C, wird über einen normalerweise ge-
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schlossenen Schalter S^ auf eine positive Spannung Ug aufgeladen und beim Drücken einer Taste wird der Schalter S^ geöffnet und der damit gekoppelte Schalter S2 geschlossen, wobei der Kondensator C, sich über den Widerstand R allmählich entlädt und seine Spannung über Widerstände zur Spannung des Kondensators Cx addiert wird, wodurch anfänglich die Frequenz des zweiten Generators niedriger ist als der Freqiaenz-Endwert und erst mit der gewünschten Verzögerung der Frequenz-Sndwert erreicht wird.
Für Instrumente, bei denen sowohl zum Spielen von Synthesizer-
nur
klängen als auch Orgelklängen/eine Tastatur vorgesehen ist, läßt sich wahlweise eine der beiden Generatoren an die Tastatur anschalten. Wenn der Synthesizer monophon ist, kann man die Umschaltung automatisch durchführen, so daß bei monophonem Spiel, also beim Drücken von jeweils nur einer Taste, die Synthesizerklänge durchgeschaltet werden und beim Drücken mehrerer Tasten nur die Orgelklänge.
In Fig. 7 ist eine mögliche Schaltung dafür angegeben. Die jeder Taste zugeordneten Schalter S^, S2 usw. führen über Widerstände R2, R^1 usw. zu einem elektronischen Schalter, der die gewünschten Töne des Orgelgenerators G1 durchschaltet.
Die Schalter S.., S2 usw. führen über jeweils eine Diode und Widerstände R2, R2 1, usw., welche gemeinsam mit einem Wider-
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-16 -
stand R, verbunden sind, nach Masse. Der Verbindungspunkt der ·> usw.
Widerstände Rp, Rp'/und R* ist an einen Schwellwertschalter ST angeschlossen, der bei einem bestimmten Spannungswert durchschaltet .
Solange nur eine Taste gedrückt wird, ist die Spannung am Eingang der Schwellwertschalter ST relativ niedrig und annähernd gleich Ug · und ist der Orgelgenerator G,. abgeschaltet.
Sobald eine zweite Taste gedrückt wird, erhöht sich die Spannung über R,, weil nunmehr die zwei Widerstände R0 und R0 1
t> R 2 2
parallel geschaltet sind und wird gleich Un · w— .
-2 + R3
Dann wird der Schwellwert des Schwellwert- 2
schalters ST überschritten, wodurch dieser umkippt, der Synthesizergenerator Gp abschaltet und der Orgelgenerator G^ zugeschaltet wird.
PATENTANSPRÜCHE!
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ·
    ι Li Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument, das zwei Tongeneratoren aufweist, deren erzeugte Töne in ihrer Frequenz beim ersten Generator von vornherein und beim zweiten Generator erst nach Erreichen eines mit der Frequenz des entsprechenden Tones des ersten Generators übereinstimmenden Endwertes im wesentlichen konstant sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des ersten Generators einem ersten Eingang einer Frequenzvergleichsschaltung und einem zweiten Eingang derselben die Frequenz des zweiten Generators zugeführt wird und daß der Ausgang der Frequenzvergleichschaltung über einen Regler mit einem Steuereingang des zweiten Generators verbunden ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Generator einen Mutteroszillator enthält, aus dessen Frequenz alle gewünschten Töne abgeleitet werden, und daß die Frequenzvergleichschaltung mit dem Steuereingang dieses Mutteroszillators verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, mit einem ersten Generator, der einen Mutteroszillator enthält, aus dessen Frequenz alle gewünschten Töne abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des dem ersten Generator zugehörigen Mutteroszillators mit dem ersten Eingang der Frequenzvergleichschaltung und der Ausgang des dem zweiten Generator zugehörigen Mutteroszillators
    509886/0195 - 18 -
    4t -
    mit dem zweiten Eingang der Frequenzvergleichschaltung ver
    bunden ist.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler ein Effekterzeuger zur Erzeugung einer sich ändernden Stellgröße vorgeschalt ist»
  5. 5« Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der vorhandenen Tastaturen gleichzeitig
    die Synthesizertastatur bildet und Mittel zur wahlweisen Abschaltung einer der beiden Generatoren von der Tastatur vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrfachtastendetektor vorgesehen ist, welcher beim Drücken von mehreren Tasten vom zweiten Generator auf den ersten Generator umschaltet.
  7. 7. Elektronisches Musikinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schaltungen nach den Ansprüchen 1 bis 6 vorgesehen ist.
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