DE2036358A1 - Vorrichtung zum Entleeren eines Spane silos oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren eines Spane silos oder dgl

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DE2036358A1
DE2036358A1 DE19702036358 DE2036358A DE2036358A1 DE 2036358 A1 DE2036358 A1 DE 2036358A1 DE 19702036358 DE19702036358 DE 19702036358 DE 2036358 A DE2036358 A DE 2036358A DE 2036358 A1 DE2036358 A1 DE 2036358A1
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gear
shaft
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drive head
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DE19702036358
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English (en)
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Friedrich 4994 Offelten; Henke Wilhelm 4991 Alswede Hulsmann
Original Assignee
Wilhelm Henke Kg, 4991 Alswede
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable

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Description

  • n Vorrichtung zum Entleeren eines Späne silos o.dgl. n Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren (Austragen) eines Spänesilos o.dgl., mit einer axial drehbaren, motorisch angetriebenen, das Spänegut einem Entleerungsschacht zuführenden Förderschnecke.
  • Die bisher in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Austragungsvorrichtungen für Spänesilos zeigen trotz konstruktionsaufwendigem Aufbau eine unzureichende Spänegutausförderung und es treten insbesondere bei festgesetztem Spänegut Störungen im Arbeitsprozess und Beschädigungen der Vorrichtung auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Entleeren eines Spänesilos o.dgl. zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine gute Spänsausförderung ermöglicht.
  • Weiterhin sollen auch bei festgestztem oder großstückigem Spänegut keine Beschädigungen an der Vorrichtung auftreten.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Entleerungsvorrichtung nach der eingangs erwähnten Art durch eine in axialer Richtung verschiebbar gelagerte Förderschnecke gekennzeichnet; es ist bevorzugt, die Fördershnecke in axialer Richtung verschiebbar und um eine in einem Winkel zur Schneckenlängsachse verlaufende Achse drehbar vorzusehen.
  • Die Förderschnecke läßt sich mit einem Ende in einem Antriebskopf axial drehbar lagern und mit diesem Antriebskopf um einen die Schnecken-Axialbewegungsverschiebung bewirkenden Exzenter drehbar vorsehen; der Antriebskopf und das lagerseitige Förderschneckenende sind von einer sich mit dem Antriebskopf drehenden, um eine ortsfeste Achse gehaltenen Haube überfaßt, wobei die Haube im Schneckenbereich eine Spänegut-Einführöffnung freiläßt, In einem einen Entleerungsschacht bildenden Gehäuse ist zentral eine ortsfeste Lagerhülse angeordnet, in der obenseitig ein den Antriebskopf und die Haube tragendes Übertragungsmittel, insbesondere ein Zahnrad, drehbar gehalten i3to Das Zahnrad ist über Verbindungsteile mit der Haube bewegungsmäßig verbunden und nimmt unter Zwischenschaltung von Führungsteilen, die gleichzeitig Mitnahmeteile darstellen, den Antriebskopf mit Förderschnecke verschiebbar und drehbar auf.
  • Zur axialen Drehbewegung und Verschiebebewegung der Förderschnecke ist eine Antriebswelle einer Antriebseinrichtung (Antriebsmotor mit Getriebe) über eine Gelenkwelle, vorzugsweise Mehrkantwelle, mit einem Antriebskörper des Antriebskopfes verbunden. Der Antriebskörper versetzt über ein Kegelzahnradgetriebe die Sohneckenwelle in ibre axiale Drehbewegung und gleichzeitig wird der Antriebßkörper mit einem Exzenter in einem Steuerteil auf einer kreisenden Bahn zwangsgeführt, durch die der Antriebskopf mit Förderschneoke in die hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
  • Das den Antriebskopf und die Haube tragende Zahnrad zeigt mittels Übertragungsteilen, wie Zahnrädern, Umschlingungstrieb o.
  • dgl, eine bewegungsmäßige Verbindung mit einer an die Getriebewelle angeschlossenen, taktweise arbeitenden und in der Xaktgröße einstellbaren Vorschubeinrichtung, durch die der Antriebskopf mit Förderschnecke und die Haube im Bodeabereich des Silos verdreht werden.
  • Die Vorschubeinrichtung ist in sich elastisch ausgebildet, so daß bei größerem oder festgesetztem, eine Verdrehung der Schnecke um die winklig zu ihrer Längsachse verlaufende Achse verhindernden Spänegut, die Vorschubbewegung innerhalb der Vorschubeinrichtung aufgefangen und nicht auf den Antriebskopf weitergegeben wird.
  • Im Bodenbereioh des Gehäuses ist eine Schleuse angeordnet, die von einer Trennwand, beiderseits der Trennwand sich drehenden Förderflügeln und einer in dem Gehäuseboden sowie in der rsnnwand ausgearbeiteten Spänegutöffnung, wobei die beiden Öffnungen um etwa 1800 gegeneinander versetzt und durch die Förderflügel gegeneinander abgesperrt sind, gebildet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen anspruche, sondern auch auf deren Eombination.
  • Die erfindungsgemäße Entleerungsvorrichtung für Silos zeichnet sich bei einfachem Aufbau durch eine störungsfreie Arbeitsweise und eine gute Entleerungsausführung aus.
  • Durch die in axialer Richtung verschiebbar ausgeführte Förderschnecke wird das Spänegut in vorteilhafter Weise in Richtung Entleerungsschacht gezogen- die Schnecke zieht (kratzt) das zu fördernde Spänematerial aus dem Spänehaufen heraus. Der Aufbau der Förderschnecke und deren axiale Verschiebung bewirken dabei bei der Verschiebebewegung in Richtung Siloaußenwandung keinen Schub auf das Spänegut, sondern erst bei der zurückgehenden Vorschiebobewegung nimmt die Schnecke Spänegut zum Entleerungsschacht mit.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der Drehbewegung der Schnecke um eine winklig zu ihrer Längsachse verlaufende Achse gesehen; die Schnecke erhält dabei einen motorischen Antrieb zum Bewegen im Bodenbereich und ist über eien Vorschubeinrichtung in ihrer Vorschubgröße regulierbar. Die Vorschubeinrichtung ist vorteilhafterweise in sich nachgiebig ausgeführt und unterbricht bei Störungen in der Schneckenkreisbewegung durch festes Gut oder große Gutstücke die Drehbewegung, indem sie die Vorschubbewegung vom Antrieb in sich auffängt und nicht auf den Antriebskopf und die Haube weitergibt - hierdurch werden Beschädigungen der Vorrichtung vermieden.
  • Eine einfach aufgebaute Schlause trägt bei Überdruck im Silo oder bei Rückschlägen in der Spänegut-Transportleitung zur störungsfreien Spänegutausförderung bei.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist kostensparend aufgebaut, kompakt ausgeführt und ermöglicht eine wirtschaftliche Arbeitsweise.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Späne silo mit darin angeordneter Entleerungsvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Entleerungsvorrichtung mit einer an einem drehbaren Äntriebskopf axial drehbar und axial verschiebbar gelagerten Fördersohneoke, einem die Drehbewegung des Antriebskopfes und einer diesen überfassenden Haube bewirkenden, mittelbar mit einer Antriebseinrichtung verbundenen Zahnrad, Fig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Zahnrad mit Führungen für den Antriebskopf, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorschubeinrichtung zur Antriebgkopf- und Haubendrehung, teilweise geschnitten, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Gehäuse der Entleerungsvorrichtung mit einer aus Förderflügeln, einer Trennwand und Durchtrittsoffnungen gebildeten Schleuse für das Spänegut.
  • Eine Vorrichtung zum Entleeren eines Spänesilos 10 ist im Bodenbereich desselben angeordnet und weist ein an dem Spänesiloboden 11 festlegbares Gehäuse 12 auf, das einen Entleerungsschacht 13 bildet.
  • Im oberen Bereich des vorzugsweise zylindrischen Gehäuses 12 ist eine mittels Halte streben 14 im Gehäusezentrum ortsfest gehaltene Lagerhülse 15 angeordnet, die mit ihrer Längsachse senkrecht verläuft und einen Antriebskopf 16 mit einer einendig an demselben gelagerten, axial drehbaren und axial verschiebbaren Förderschnecke 17 sowie eine den Antriebskopf 16 und die Förderschnecke 17 lagerseitig überfassende, topffUrmige Haube 18 drehbar hält.
  • Es ist bevorzugt, die Förderschnecke 17 in axialer Richtung verschiebbar zu lagern und um eine in einem Winkel zur Förder-Achnecken-Längsachse verlaufende Achse drehbar vorzusehen, so daß die Förderschnecke 17 sich axial verdreht, axial verschiebt (hin- und herbewegt) und um die vorgenannte Achse während der axialen Rotation und Verschiebung verdreht.
  • Die Förderschnecke 17 kreist in einer konstanten, vorzugsweise waagerechten Ebene und ist dabei um eine senkrechte achse auf der Kreisbahn sowie in ihrer Axialverschiebung zwangsgeführt.
  • Die Förderschnecke 17 lagert mit einem Ende in dem t-briebs kopf 16 axial drehbar und ist mit diesem Antriebskopf 16 um einen die Schnecken-Axialverschiebung bewirkenden Exzenter 19 gelagert Die topfartige Haube 18 überfaßt den Antriebskopf 16 und das lagerseitige Schneckenende, wobei die Haube 18 mit einer Spänegut-Einführöffnung 20 die Schnecke 17 umgibt.
  • In der ortsfesten Lagerhülse 15 ist mit einer Führungshülse 21 ein von einer Antriebseinrichtung, vorzugsweise einem Antriebsmotor 22 mit nachgeschaltetem Getriebe 23 mittelbar angetriebenes Übertragungsmittel, vorzugsweise Zahnrad 24 drehbar gehalten; dieses Zahnrad 24 stützt sich unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 25 o.dgl. auf der oberen Stirnseite der Lagerhülse 15 ab und ist über Verbindungsmittel 26, wie Schrauben, Bolzen o. dgl., bewegungsstarr mit der Haube 18 verbunden, so daß bei der Zahnradverdrehung auch eine Haubendrehbewegung erfolgt.
  • Der Antriebskopf 16 zeigt ebenfalls mit dem Zahnrad 24 eine bewegungsmäßige Verbindung, wobei dieser Antriebskopf 16 dreh bar und verschiebbar auf dem Zahnrad 24 lagert; dazu sind auf dem Zahnrad 24 obenseitig zwei im Abstand zueinander verlaufende Lagerböcke 27 befestigt, die zwei parallellaufende Führungen 28, vorzugsweise Führungsstangen oder -rohre, tragen.
  • Um diese Führungen 28 lagern verschiebbare Führungsstücke (-lager) 29 des Antriebekopfes 16; diese Führungsstüoke 29 sind an der Unterseite eines zylindrischen Gehäuses 16a des Antriebskopfes 16 befestigt und ermöglichen eine Verschiebung des Antriebskopfes 16 gegenEber dem Zahnrad 24, wobei diese Verschiebung vorzugsweise in waagerechter Ebene erfolgt, sowie stellen die Verbindung sum drehbaren Gleichlauf zwischen Antriebskopf 16 und angetriebenem Zahnrad 24 her.
  • Die Antriebseinrichtung 22,23 ist im Bodeabereich des Vorrichtungs-Gehäuses 12 angeordnet und mit einer Getriebewelle als Antriebswelle 30 koaxial zu der Längsachse der Lagerhülse 15 vorgesehen. Diese Antriebswelle 30 zeigt über eine durch die Lager- und Führungshülse t5,21 fassende Gelenkwelle 31 mit einem Antriebskörper 32 des Äntriebekopfes 16 eine Bewegungsverbindung. Als Gelenkwelle 31 läßt sich in bevorzugter Weise eine Mehrkantwelle, beispielsweise Vierkantwelle, vorsehen, die mit einem Ende (dem oberen Ende) in einem Kalottenlager 33 des Antriebskörpers 32 und mit dem anderen Ende (dem unteren Ende) in einem Kalottenlager 34 eines auf der Antriebawelle 30 angeordneten Kupplungsstückes 35 beweglich gelagert ist.
  • Um den Antriebskörper 32 ist der Exzenter 19 angeordnet, vorzugsweise starr mit dem Antriebskörper 32 verbunden; der Exzenter 19 lagert unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 19a in einem hebelartigen Steuerteil 36, das um einen am Zahnrad 24 vorgesehenen Festpunkt 37 schwenkbar gehalten ist. Das Steuerteil 36 nimmt in einer koaxial zu der Lagerhülse 15 und dem Zahnrad 24 angeordneten Aufnahme das Wälzlager 19a und den Exzenter 19 auf; bei der axialen Verdrehung der Gelenkwelle 31 wird der intriebakörper 32 ebenfalls axial verdreht und dabei durch seinen Exzenter 19 in eine gleichzeitige kreisende Bewegung versetzt, die die axiale Schneckenverschiebung bewirkt.
  • Der Antriebskörper 32 faßt in den Antriebskopf 16 bodenseitig hinein und ist durch Wälzlager 38 drehbar in dem Gehäuseboden des Antriebskopfes 16 gehalten.
  • Ein mit dem Antriebskörper 32 verbundenes Kegelzahnrad 39 und ein auf einer koaxial zu der Welle 17a der Förderschnecke 17 verlaufenden und an der Schneckenwelle 17a angeflansohten sowie in dem Antriebskopf-Gehäuse 16a drehbar gelagerten Welle 40 angeordnetes Kegelzahnrad 41 bilden ein Kegelzahnradgetriebe, das die Drehbewegung des Antriebskörpers 32 auf die Schnecke 17 überträgt, Die Förderschnecke 17 ist an ihrem Schneckengang außenseitig (mantelseitig) mit Mitnehmern 17b, wie Vorsprüngen, Nasen o.
  • dgl. versehen, die das Spänegut bei der Schneckenverschiebung in Richtung Antriebskopf 16 aus dem Späneguthaufen heraus in die Einführöffnung 20 hineinziehen.
  • Das den Antriebskopf 16 und die Haube 18 tragende Zahnrad 24 setzt sich in bevorzugter Weise aus einem Zahnkranz mit Außen-Verzahnung und einer darauf befestigten die Lagerblöcke 27 und den von einem Lagerbolzen gebildeten Festpunkt 37 tragenden Platte zusammen.
  • Die Verbindung zwischen Getriebewelle 30 und Zahnrad 24 ist durch zwisohengeschaltete Übertragungsmittel, wie Zahnrad und/ oder Umschlingungstriebe, gebildet.
  • An einer Halte strebe 14 lagert beispielsweise se drehbar eine Welle 4:2, die mit an einem Ende vorgesehenen Ritzel 43 mit dem Zahnrad 24 kämmt und an dem anderen Ende mit eino Kettenrad 44 versehen ist, das über eine Kette 45 mit einem außerhalb des Vorrichtungsgehäuses vorgesehenen Kettenrad 46 in Verbindung steht. An dem Gehäuse 12 lagert außeneeitig eine hülse 479 die drehbar eine Welle 48 aufninunt, an deren einem Ende das Kettenrad 46 und an deren anderem Ende ein Zahnrad 49 vorgesehen ist.
  • Das Zahnrad 49 erhält über eine mit der Getriebewelle 30 verbundene, taktweise arbeitende und in der Taktgröße einstellbare Vorschubeinrichtung 50 seine Drehbewegung.
  • Die Antriebswelle 30 hat einen Exzenter 51, der unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 52 von einem Lagerteil 53 einer Druckstange 54 umfaßt wird. Diese Druckstange 54 faßt verschiebbar in einen über einen Mitnehmer 55, vorsugsweise eine Klinke, mit dem Zahnrad 49 bewegungsmäßig verbundenen Sahubhebel 56 ein, wobei der Schubhebel 56 zur Aufnahme der Druckstange 54 ein Rohrteil 56a besitzt. In diesem Rohrteil 56a des Schubhebels 56 ist ein einerends gegen das Stirnende der Druckstange 54 drückendes und anderenends sich an einem Schubhebel-Widerlager 56b abstützendes Federelement, vorzugsweise eine Druckfeder 57, angeordnet. Als Federelement 57 kann eine Schraubenfeder, Tellerfedern oder ein Pufferteil aus einem elastischen Werkstoff vorgesehen sein; auch ist ein Dru¢ksittelzylinder als Federelement einsetzbar.
  • Der Schubhebel 56 ist mittels einer Einstellschraube 58 einstellbar an einem Lagerteil 59 gehalten, so daß der Schubhebel 56 in Längsrichtung mehr oder weniger groß auf die Druckstange 54 aufgeschoben und dabei die Mitnahme des Zahnrades 49 durch die Klinke 55 verändert wird; durch die Schubhebeleinstellung wird erreicht, daß die Klinke 55 bei einer Druokstangenverschiebung eine gewisse Anzahl von Zähnen des Zahnrades 49 verdreht und somit die Verdrehgröße (aktgröße) des Zahnrades 49 bestimmt.
  • Der Schubhebel 56 ist über einen Halte arm 60 schwenkbar mit der Zahnradwelle 48 verbunden und in dem Schwenkpunkt zwischen Schubhebel 56 und Haltearm 60 lagert der Mitnehmer 55.
  • Dem Zahnrad 49 ist eine Sicherungssperre 61, vorzugsweise Sperrklinke, zugeordnet, die ein Verdrehen des Zahnrades 49 entgegen der Schubhebelwirkung verhindert.
  • Im Bodenbereich des Gehäuses 12 ist eine beim tberdruek im Silo 10 oder ueberdruck bzw. Explosion in einem der Vorrichtung nachgeschalteten Verbrennungskessel ein Eindringen von Gasen in die Vorrichtung verhindernde Schleuse angeordnet. Dabei ist das Gehäuse 12 durch eine bodenseitige Trennwand 62 in zwei übereinander angeordnete Räume, und zwar den oberen Entleerungsschacht 13 und den darunterliegenden Ausförderungsraum 13a unterteilt.
  • In beiden Räumen 13,13a sind jeweils mehrere, beispielsweise drei Förderflügel 64 drehbar angeordnet, die bewegungsstarr über eine an dem Kupplungsstück 35 befestigte Lagerhülse 65 miteinander verbunden sind. Die eielnen übereinander angeordneten Flügel 63,64 liegen jeweils in einer gemeinsamen Ebene und teilen den Grundriß der beiden Räume 13,13a gleich groß auf.
  • In der Trennwand 62 ist eine gegenüber einer Absaugöffnung 66 des Gehäusebodens um 1800 versetzte Durchfallöffnung 67 ausgenommen, durch die mittels der oberen Flügel 63 das Späne gut aus dem oberen Raum 13 in den unteren Raum 13a gebracht wird. Das Spänegut erhält dann durch die unteren Förderflügel 64 eine Bewegung in Richtung Absaugöffnung 66, wird von dieser aus über ein Gebläse 68 und eine Trasportleitung 69 aus dem Silo 10 heraus zu einem Verbrennungskessel abgeführt.
  • Die Flügel 63,64 schließen die beiden Öffnungen 66967 in jeder verdrehten Flügelstellung gegeneinander ab, so daß ein direkter Durchfluß des Spänegutes von der oberen Öffnung 67 zur unteren Öffnung 66 ausgeschlossen ist. Das zu bewegende Spänegut liegt jeweils zwischen zwei Flügeln 63 und zwei Flügeln 64; das zwischen zwei oberen Flügeln 62 liegende und durch die Öffnung 67 nach unten fallende Spänegut wird dort ebenfalls zwischen zwei Flügeln 64 aufgenommen und dann von diesen Flügeln 64 auf einem Drehweg von etwa 180° zu der Absaugöffnung 66 bewegt.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Drehbewegung der Getriebewelle 30 wird über die Gelenk welle 31 auf den Antriebakörper 32 und von ds aus auf das Kegelradgetriebe 39, 41 übertragen, so daß die Schnecke 17 eine axiale Drehbewegung erhält. Durch die Antriebskörper-Drehung wird dessen Exzenter 19 ebenfalls verdreht und der mit seinem weitesten Exzenterpunkt durch das Steuerteil 36 auf einer Kreisbahn zwangsgefuhrte Exzenter 19 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Antriebskopfes 16 auf einer Bahn, die zu einer axialen Verschiebung der Schnecke 17 führt - die Schnecke 17 wird somit mit dem Antriebskopf 16 in axialer Richtung hin-und herbewegt.
  • Gleichzeitig bewirkt der mit der Getriebewelle 30 bewegungsstarr verbundene Exzenter 51 eine hin- und hergehende Verschiebebewegung der Druckstange 54 der Vorschubeinrichtung 50; diese Druckstange 54 beaufschlagt die ein Schubübertragungs-und -auffangelement darstellende Druckfeder 57 und silber die Druckfeder 57 erhält der Schubhebel 56 eine Verschiebebewegung, die durch die Klinke 55 in eine Verdrehbewegung auf das Zahnrad 49 übertragen wird - die Klinke 55 faßt in einen Zahn ein und verdreht das Rad 49 um eine gewisse Zähnezahl. Durch axiales Einstellen des Schubhebels 56 mittels seiner Stellschraube 58 ist dessen Verschiebegröße und somit die Mitnahmegröße der Klinke 55 zur Zahnradverdrehung einstellbar.
  • Über die Getriebeteile 48,46,45,44,42 und 43 wird taktweise die Drehbewegung des Zahnrades 49 auf das Zahnrad 24 Ubertragen, das nun ebenfalls taktweise die Haube 18 und den Antriebskopf 16 mit Schnecke 17 verdreht. Der Antriebskopf 16 wird über seine Führungen 28 verdreht und ist auf diesen durch den Exzenter 19 verschiebbar. Bei der zurllckgehenden Schiebebewegung der Schnecke 17 nehmen die Schneckenmitnehmer 17a Spänegut aus dem im Si10 10 liegenden Spänehaufen heraus und ziehen es in die Einftihraffnung 20 hinein, wo es in dem Schacht 12 nach unten auf die Trennwand 62 fällt - von da aus wird das Spänegut durch die Förderflügel 63 und die Durchfallöffnung 67 in den unteren Gehäuseraum 13a bewegt und mittels der Förderflügel 64 der Absaugöffnung 66 zugeführt.
  • Die Größe der Exzentrizität des Exzenters 19 bestimmt die Größe des Verschiebeweges der Schnecke 17.
  • Die axiale Drehgeschwindigkeit der Schnecke 17 ist abhängig von der Schneckensteigung und dabei so gewählt, daß bei der Schneckenverschiebung naoh außen (in Richtung Silowand) der Schneckengang durch seine Steigung und seine Drehgeschwindigkeit die Schneckenverschiebung (Exzenterwirkung) aufhebt und -aomit kein Schub der Schnecke 17, insbesondere deren Mitnehmer 17a, nach außen erfolgt.
  • Beim Zurückbewegen der Schnecke 17 in Richtung Einführöffnung 20 wirkt die Schneckensteigung mit der Exzenterwirkung zusammen, die Schneckenverschiebung und die Schneckensteigung ergeben zusammen eine verdoppelte Bewegungsgröße, so daß die Schnecke 17, insbesondere deren Mitnehmer 17a, in dieser Richtung eine Zugwirkung auf das Späne gut ausübt und dasselbe in Richtung Einführöffnung 20 transportiert.
  • Bei der Schneckenbewegung nach außen ist keine Schneckenschubwirkung und bei der Schneckenbewegung nach innen hat diese eine Zugwirkung.
  • Treten bei der Schneckenrotation um ihren Antriebekörper 32 Störungen durch größere Späne stücke oder Spänegutverhärtungen auf, so wird die Drehbewegung des Antriebskopfes 16 und der Förderschnecke 17 unterbrochen; die axiale Schneckendrehung geht weiter, nur die Verdrehung um die im Winkel zur Schneckenlängsrichtung verlaufende Achse erfolgende Bewegung setzt aus.
  • Diese Unterbrechung wird von der Druckfeder 57 als AuSSangelement innerhalb der Vorschubeinrichtung 50 aufgefangen. Da die Getriebewelle 30 weiterdreht, der Mitnehmer 55 als Zahnradverdrehelement jedoch das Zahnrad 49 nicht verdrehen kann, wirken die Druckstange 54 und der Schubhebel 56 in entgegengesetzte Richtungen und die Druckfeder 57 wird weiter zusammengedrückt, so daß sie den vorgesehenen Vorschubweg für das Zahnrad 49 auffängt. Eine Beschädigung der Vorrichtung ist somit ausgeschlossen.
  • Die Schnecke 17 bewegt sich in bevorzugter Weise auf einer waagerechten Ebene, sie kann Jedoch auch auf einer geneigten (kegeligen) Ebene axial verschiebbar, axial drehbar und um eine im Winkel zur Sohneckenlängsrichtung gerichtete Achse drehbar (rotierend) vorgesehen sein.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung ist der Fördersehnecke 17 eine zweite, dieser gegenüberliegende Förderschnecke 17 zugeordnet, die ebenfalls axial verschiebbar ist; diese zweite Förderschnsokc 17 zeigt gegenüber der ersten Förderschnecke 17 eine entgegengesetzte axiale Drehrichtung und hat eine gesonderte Lagerung, wird Jedoch ebenfalls durch ein Kegelrad 41 von dem Kegelrad 39 aus angetrieben.
  • Die die Kegelräder 41 tragende Welle 40 ist dabei unterteilt (nicht durchgehend), Beide Schnecken 17 sind in dem Antriebskopf 16 axial drehbar und axial verschiebbar sowie mit dem Antriebskopf 16 drehbar vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Austrag.- und Beschickungsvorrichtung (-anlage) ist insbesondere für Späne vorgesehen - sie kann jedoch auch zum Austragen von pulverförmigem, körnigem oder breiigem Gut eingesetzt werden.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entleeren eines Spänesilos o.dgl., mit einer axial drehbaren, motorisch angetriebenen, das Späne gut einem Entleerungsschacht zuführenden Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (17) in axialer Richtung verschiebbar und um eine in einem Winkel zu ihrer Längsachse verlaufende Achse drehbar vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daß die Förderschnecke (17) mit einem Ende in einem Antriebskopf (16) axial drehbar gehalten und mit diesem Antriebskopf (16) um einen die Schnecken-Axialverschiebung bewirkenden Exzenter (19) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (16) und das lagerseitige Ende der Schnecke (17) von einer mit dem Antriebskopf (16) bewegungsmäßig verbundenen, um eine ortsfeste Achse drehbaren topfartigen Haube (18) überfaßt sind, wobei diese Haube (18) im Bereich der Förderschnecke (17) eine E führöffnung (20) für das Spänegut freiläßt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem, den Entleerungsschacht (13) bildenen, an einem Siloboden (11) festlegbaren Gehause (12) eine mittels Haltestreben (14) im Gehäusezentrum ortsfest gehaltene senkrechte Lagerhülse (15) angeordnet ist die den Antriebskopf (16) und die Haube (18) drehbar hält
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Antriebseinriohtung (22,23) mittelbar angetriebenes Zahnrad (Zahnkranz mit Platte 24) mit einer puhrungshülse (21) in der Lagerhülse (15) drehbar gelagert ist, sich unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers (25) auf der oberen Stirnseite der Lagerhülse (15) absttltzt und über Verbindungsmittel (26), wie Schrauben, Bolzen o.dgl., bewegungsstarr mit der Haube (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebekopf (16) verschiebbar und gleichzeitig drehbar mit dem Zahnrad (24) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (16) mittels untenseitiger Führungsstücke (29) auf in lagerböcken (27) des Zahnrades (24) gehaltener Führungen (28), wie Stangen oder Rohre, verschiebbar gelagert und drehbar mit dem Zahnrad (24) gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Gehäuses (12) eine Antriebseinrichtung, vorzugsweise ein Antriebsmotor (22), mit nachgeschaltetem Getriebe (23) angeordnet und die Antriebswelle (30) des Getriebes (23) über eine durch die Lager- und Fuhrungshiilse (15,21) fassende Gelenkwelle (31) mit einem Antriebskörper (32) des Antriebskopfes (16) bewegungsmäßig verbunden ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkwelle (31) eine Mehrkantwelle, vorzugsweise Vierkantwelle, vorgesehen ist, die mit einem Ende (oberen Ende) in ein Kalottenlager (33) des Antriebskörpers (32) und mit dem anderen Ende (unteren Ende) in ein Kalottenlager (34) eines mit der Getriebewelle (30) bewegungsstarr verbundenen Kupplungsstückes (35) beweglich einfaßt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Zahnrades (24) ein um einen Festpunkt (37) des Zahnrades (24) schwenkbares Steuerteil (36) in einer koaxial zu dem Zahnrad (24) und der Lagerhülse (15) angeordneten Aufnahme, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers (19a), den die axiale Förderschneckenverschiebung bewirkenden und an dem Antriebskörper (32) vorgesehenen Exzenter (19) aufnimmt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebakörper (32) über ein Kegelradgetriebe (39,41) bewegungsmäßig mit der Förderschnecke (17) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Antriebekörper (32-) mittels Wälzlagern (38) drehbar im Bodenbereich eines Gehäuses (16a) des Antriebskopfes (16) gelagert ist und an seinem oberen Endbereioh ein Kegelsahnrad (39) aufweist, das mit einem Kegelzahnrad (41) einer in dem Antriebskopfgehäuse (16a) drehbar gelagerten und an die Schneckenwelle (17a) angeflansohten Welle (40) kämmt.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (17) an der Außenseite (Mantelxeite) ihres Schneckenganges mit Mitnehmern (17b), wie Nasen, Vorsprüngen, ausgestattet ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüohen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (24) zur Hauben- und Antriebskopfverdrehung über zwischengeschaltete Ubertragungsmittel, wie Zahnräder (43,44,46), Umschlingungstrieb (45), mit einer mit der Antriebswelle (30) des Getriebes (23) bewegungsstarr verbundenen, taktweise arbeitenden und in der Taktgröße einstellbaren Vorschubeinrichtung (50) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (50) eine mit einem Lagerteil (53) einen Exzenter (5i) der Getriebewelle (30) umfassende Druckstange (54) besitzt, die unter Zwischenschaltung eines Federelementes, vorzugsweise einer Druckfeder (57), mit einem mit einem Mitnehmer (55), wie Klinke, in ein Zahnrad (49) eingreifenden Schubhebel (56) bewegungsmäßig verbunden ist,
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (56) mit einem Rohrteil (56a) die Druckstange (54) verschiebbar aufnimmt und zwischen dem Druckstangenstirnende und einem Widerlager (56b) des Schubhebels (56) die Druckfeder (57), vorzugsweise Schraubenfeder, als Schubübertragungs- und -auffangelement in dem Rohrteil (56a) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (56) an einem Lagerteil (59) mittels einer Einsteilsohraube (58) o.dgl. in Schubhebel- und Druckstangenlängsrichtung zur Einatellung der Vorschubgröße veränderbar vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubhebel (56) mittels eines Haltearmes (60) mit der Welle (48) des Zahnrades (49) schwenkbar verbunden ist und im gelenkigen Verbindungspunkt zwischen Schubhebel (56) und Haltearm (60) die Klinke (55) als Zahnrad-Verdrehelement lagert
20. Vorrichtung naoh den Anspruche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnrad (49) der Vorschubeinri¢htung (50) eine ein Verdrehen des Zahnrades (49) entgegen der Schubhebelwirkung verhindernde Sicherungssperre (61), wie Sperrklinke, zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des zylindrischen Vorrichtungagehäuses (12) zur Bildung einer Schleuse eine den Entleerungsschacht (13) in zwei übereinander angeordnete Räume (13,13a) unterteilende Trennwand (62) angeordnet ist, die eine den oberen Raum (13) mit dem unteren Raum (13a) verbindende, um 1800 gegenüber einer Absaugöffnung (66) des unteren Raumes (13a) versetzte DurchfallUffnung (67) aufweist, und das beiderseits der Trennwand (62) jeweils mehrere, bewegungsstarr miteinander und mit der Getriebewelle (30) verbundene Pörderflügel (63,64) angeordnet sind, die die Durchfallöffnung (67) von der ibsaugöffnung (66) in Jeder verdrehten Flilgelstellung absperren.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebskopf (16) zwei sich gegenüberliegende, axial verschiebbare, mit dem Antriebkopf (16) drehbare, Jedoch in entgegengesetzte Drehrichtungen axial verdrehbare Förderschnecken (17) gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114198586A (zh) * 2021-12-27 2022-03-18 郑州大学 一种用于供热管道的电池***

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