DE1655410A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Scheibenwischers mit dem Wischerarm - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Scheibenwischers mit dem Wischerarm

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. Goldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Trico Products Corporation
Buffalo, N.Y. 14203, 7.St.A.
Vorrichtung zum Verbinden eines Scheibenwischers mit dem Wischerarm.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung der Verbindung eines Scheibenwischers mit dem Wischerarm.
Gemäß der zur Zeit üblichen Technik wird ein Halter schwenkbar und gespreaizt auf die Oberseite des obersten Bügels einer Windschutz-Scheibenwischereinheit gesetzt. Der den Schwenkarm aufnehmende Halter faßt schwenkbar auf das freie Ende des Wischerarms. Auf diese Weise trägt der Halter zu der Höhe im Profil der Kombination von Scheibenwischer und Arm bei. Bei dem gegenwärtigen Streben nach größerer Sicherheit bei Kraftfahrzeugen ist ea wünschenswert, das Wischblatt und Wischerarm ein so flaches Profil wie möglich zeigen und dadurch die Sichtoehinderung und Ablenkung beim Fahren verringern. Es besteht auch der Wuaech nach einem Abdecken des Zubehörs sowohl des Aussehens als auch der Sicherheit wegen beim Entwurf des Kraftfahrzeugs. Um das Wischblatt in der Parketellung unsichtbar zu machen, ist ein flacher Umriß dtr Kombination von Wischerarm und Wischblatt notwendig,
Unterlagen (Art. 711 Ab», a Nr. 1 Sfttz 3 *· AK'c-rungcc'e. ν. 4,9.1*671
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die durch einen kleinen Schlitz in der Motorhaube des Fahrzeugs hindurchgehen kann.
Die Erfindung sieht einen seitlich angebrachten Arm vor, der den Aufbau selbst als das Gehäuse für den Wischerarmanschluß verwendet. Solche Anordnungen wurden schon vorgeschlagen. Bei den bekannten Ausführungen ergaben aber die an der Seite sitzenden Armen gewisse Probleme. Beispielsweise ist bei den bekannten Ausführungen das Wischerblatt nicht ohne weiteres von dem Arm abzunehmen, und in machen Fällen ist es nicht möglich, das Wischblatt ohne eine verwickelte und verhältnismäßig kostspielige, zusätzliche Konstruktion um eine Querachse schwingen zu lassen.
Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, eine ohne weitere^ abnehmbare, fest eingeklinkte Konstruktion eines seitlich angeordneten Arms und eines Wischblatts zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte, einfache, wirtschaftliche Einheit aus einem an der Seite sitzenden Arm mit einem Wischblatt zu schaffen, welche den Aufbau als die Kammer zur Aufnahme der Verbindungsglieder benutzt.
Weiter ist es die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einheit aus seitlichem Arm mit Wischblatt zu schaffen, bei der vorhandene Teile eines üblichen Scheibenwischers als Aufnahmeelement und Klinkverbindung verwendet werden.
Ebenfalls ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Einheit aus einem seitlich sitzenden Wischerarm und
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Wischblatt.zu schaffen, bei welcher die Verbindungsglieder ohne weiteres voneinander und von einer verstärkten Schwenkachse mit verbesserter Kräfteverteilung abgenommen werden können, um ein übermäßiges umlegen beim Hin- und Hergang des Wischblatts auf seinem Wege zu verhindern.
Weitere Zwecke und Vorteile der "Erfindung ergeben sich aus der folgenden, genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Einheit aus Wischerarm und Wischblatt,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs, die eine Ausführungsform der verbesserten Einheit aus wischerarm und Wischblatt gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III - III in * ig. 1, Fig. 4 ein Schnitt nach linie IV - IV in -"-''ig. 3,
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht, teilweise geschnitten, einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Teilansicht von unten der Ausführungsform nach Fig. 5 und
Fig. 7 ein Teilschnitt ähnlichder Fig. 3 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
Kurz gesagt, besteht die Erfindung aus einer Wischerarm- und Wischblatt-Einheit, bei welcher der oberste Bügel des Aufbaus querliegende Aufnahmemittel zur Verbindung des Wischblatts hat, die im wesentlichen inder Mitte
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des Wischblatts hindurchgehen und innerhalb der Umrißlinie des Wischeraufbaus liegen. Der Wischerarm hat an seinem freien Ende einen Verbindungsstift, der winklig, vorzugsweise rechtwinklig, an den Arm angesetzt ist. Der Stift wird von dem Aufnahmeglied an dem Wischblattaufbau aufgenommen; eine lösbare Klinkeinrichtung dient dazu, den Stift in dem Aufnahmeglied zu halten. Von außen zugängliche Ausklinkmittel sinf für ein Abnehmen des Wischblatts vom Wischerarm von Hand vorgesehen. Der Stift ist in dem Aufnahmeglied durch eine Bewegung des Wischblatts in einer dichtung quer zur Längsachse des Arms einsetzbar. Das Wischblatt ist für eine ungehinderte Drehung um eine Achse quer zur Längsachse des Arms am Verbindungsstift angebracht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die am besten aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, sowie bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird ein Wischblatt der Art verwendet, die ein Paar rinnenförmige, zusammen in der Mittel des Wischblatts schwenkbare Bügel hat, die unter der Wirkung einer Spiralfeder stehen, um sich der Oberfläche der Windschutzscheibe anzupassen. Rohrförmige Glieder sind vorgesehen, um die Bügel miteinander zu verbinden, und geben eine Schwenkachse für eine Relativbewegung zwischen den Bügeln ab. Die Spiralfeder ist im wesentlichen ausgerichtet angeordnet, aber exzentrisch zu den rohrförmigen Gliedern vorgespannt; der Verbindungsstift für den Arm hat zwischen seinen -^nden einen Teil von geringerem Durchmesser, der zwei sich gegenüberliegende Ringschultern bildet, die klinkenähnlich die Spiralfeder erfassen und in dem rohrförmigen Aufnahmeteil
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von der Feder wegen ihrer exzentrischen Anordnung festgehalten werden. Von der Außenseite des Aufbaus ist ein Zugang zu der Feder vorgesehen, um ein Pressen der Feder gegen ihre Vorspannung in eine konzentrische Lage mit dem Aufnahmeteil zu ermöglichen. Das gestattet ein Lösen der Feder und des Stiftes sowie ein Abnehmen des Wischblatts von dem Arm durch eine Bewegung quer zur Längsachse des Arms. Von Hand zu betätigende Druckknopf» können zur Unterstützung des Ausklinkens vorgesehen werden. Oder es kann auch ein Werkzeug in eine Zugangsöffnung eingesetzt wwrden, um das Abnehmen zu bewirken.
Bei einer anderen Ausführung sind rohrförmige Aufnahmeglieder quer zur Längsachse des Wischblatts und ein ähnlicher Stift vorgesehen, der gegenüberliegende Schultern hat und'in dem Aufnahmeglied Platz findet. Bine Blattfederklinke ist um einen Punkt beweglich, der von den Verbindungsgliedern Abstand hat und in die Eingriffsstellung mit den gegenüberliegenden Schultern des Stifts gedrängt wird. An seinem freien Ende ist ein Ansatz außerhalb des Aufbaus für eine Bewegung der Blattfeder von Hand vorgesehen, um das Abnehmen des Wischblatts zu ermöglichen. Daraus geht hervor, daß der Verbindungsstift nicht nur eine Verbindung bewirkt, sondern auch eine Schwenkachse zum Schwenken des Wischblatts relativ zu dem Arm und eine verstärkende Zylinderkonstruktion am Drehpunkt bildet, um eine übermäßige seitliche Drehung des Wischblatta beim Durchlaufen seines Weges zu verhindern.
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In Fig. 2 ist ein Kraftfahrzeug 10 mit einer Windschutzacheibe 12 gezeigt, die in üblicher Weise aufgesetzt ist. Unterhalb der Motorhaube oder am Spritzblech des Fahrzeugs sitzt der Wischermotor 14, Lenker 16 sind mit dessen einem Ende für einen Antrieb in geeigneter Weise verbunden, und die anderen Enden sind mit den äußeren Enden von Kurbelarmen 18 verstiftet, die an Schwenkwellen 20 befestigt sind, welche ihrerseits in der Motorhaube drehbar gelagert sind. Die Schwenkwellen 20 nehmen den aufsetzbaren Kopf 22 des Wischerarms 24 auf, der an seinen äußeren Enden Wischer 26 trägt. Wie bekannt, werden beim Inbetriebsetzen des Wischermotors 14 die Wischer 26 veranlaßt, über die Windschutzscheibe hin- und herzugehen, um Feuchtigkeit von ihr abzuwischen. Als Beispiel ist ein Arm gezeigt, der einen aufsetzbaren Kopfteil 22 besitzt, an dem drehbar die Federkammer 28 befestigt ist. Ein nicht gezeigtes und an einem Ende verankertes Vorspannglied erstreckt sich zwischen der Federkammer 28 und dem Kopfteil 22. Das äuere Ende der Federklammer 28 trägt eine Flacheisenstange 30.
Qbwohl gemäß der Erfindung jede geeignete Art Wischblatt für die Einheit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, hat als Beispiel der in Fig. 1 und 3 gezeigte Wischblattaufbau 26 ein Paar rinnenförmige Bügel 32 und 34, die in der Mitte des Wischblatts an gegenüberliegenden Enden drehbar miteinander verbunden sind. Ein Bügel 36 ist zwischen seinen Enden an den Drehpunkt zwischen den Bügeln 32 und 34 angelenkt und beweglich an einem Ende mit einem Bügel 38 verbunden. An seinem anderen Ende ist der Bügel 36 gleitend an einem Rückenverstärkungs-
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streifen 40 mit Klauen 42 befestigt. Der Bügel 38 ist an jedem Ende gleitend mit dem Rückenverstärkungsstreifen 40 verbunden. Der ftückenverstärkungsstaalfen 40 besteht aus einem Paar länglicher Seitenschienen, die durch Stege 44 miteinander verbunden sind. Die Seitenschienen fassen in Längsnuten auf den gegenüberliegenden Seiten des G-ummikörpers 46.
Die Bügel 32, 34 und 36 können durch einen rohrförmigen, zylindrischen Teil 48 miteinander verbunden wenden, der quer durch Öffnungen 50 in den Seitenwänden der U-förmigen Bügel geht, wie Fig. 4 zeigt. Der zylindrische Teil 48 kann an den Enden Flansche haben, um die Einheit zusammenzuhalten, äine Spiralfeder 51 umgibt den zylindrischen Teil und faßt mit ihren freien -Enden auf eingedrückte Teile 52 und 54 der Bügel 32 und 34, um über die Bügel Druck auf die Enden des Wischblatts zu übertragen. Der zylindrische Teil 48 ist auf die Länge der Spiralfeder 51 an einer Seitenwand ausgeschnitten. Die Spiralfeder ist mit ihrer Achse exzentrisch zur Achse des zylindrischen Teils 48 infolge des Aufliegens ihrer freien Enden auf den eingedrückten Teilen 52 und 54 unter Vorspannung gesetzt. Anstatt nur einen zylindrischen Teil 48 zu verwenden, kann ein Paar zylindrische Teile auf derselben Achse verwendetn werden, um jeden Schenkel der U-förmigen Bügel miteinander zu verbinden. In diesem Fall erstreckt sich die Spiralfeder zwischen dem Paar zylindrische Teile.
Der Wischerarm 24 hat an dem freien Ende des Flacheisens 30 fest verbunden einen Stift 56, der beispielsweise auf-
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genietet, aufgeschweißt oder sonstwie geeignet befestigt ist. Der Stift 56 hat eine durchgehende Ringnut 58 von geringerem Durchmesser, die sich über eine Länge erstreckt, die etwas größer als die Länge der Spiralfeder 51 ist, und zwei sich gegenüberliegende Schultern 60 und 62 bildet. Die Wischerarm- und Wischblatt-Einheit wird zusammengesetzt, indem man den Stift 56 quer durch den zylindrischen Teil 48 oder den entsprechenden Teil einschiebt, worauf die Feder in eine solche Lage unter Vorspannung gesetzt wird, daß sie im Eingriff mit den Schultern 60 und 62 ist, um eine Querbewegung des Stifts 56 zu verhindern. Damit bilden der Stift 56 und die Spiralfeder 51 eine Sperrung, die den Arm und das Wischblatt zusammenhält. Der Stift 56 bildet außerdem eine Drehachse für eine drehbewegung des Wischblatts gegenüber dem Arm. Der zylindrische Teil 48 oder der entsprechende Teil bildet ein Lager für den Stift 56. Weiter bildet der Stift 56 eine Verstärkung für den hohlzylindrischen Teil 48 oder den entsprechenden Teil. Auf diese Weise stellt der hohlzylindrische Teil 48 ein Aufnahmeglied für den Stift 56 ebenso wie ein Lager für ihn dar. Eine Öffnung 65 in der Fläche der rinnenförmigen Bügel 32 und 34 des Aufbaus dient als Zugang zu der Feder 51> so daß sie von Hand in eine konzentrische Lage zu dem Aufnahmeglied 48 heruntergedrückt werden kann, um ein Lösen des Arms von dem Wischblatt zu ermöglichen·
Ein von Hand zu betätigender Druckknopf 64 mit halbkreisförmigen, auf den Umfang der Feder 51 fassenden Teilen 66 und 68 kann vorgesehen werden, um ein Herunterdrücken
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der Feder von Hand für ein lösen des Arms und des Wischblatts zu unterstützen. Oder es kann ein hebelartiges Werkzeug 67 verwendet werden, um die Feder 51 durch die Öffnung 65 herunterzudrücken, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Achse des Stifts 56 liegt ein Stück unterhalb einer gedachten linie, welche die oberen waagerechten Flächen der Hebel 32 und 34 verbindet, in Fig. 3 gesehen. Biese Anordnung bedingt ein niedriges Profil der Wischblatt- und Wischereinheit als eines Ganzen. Das niedrige Profil ist für das Wischen der Scheibe bei schnellem Fahren vorteilhaft, weil es den geringsten Luftwiderstand bietet. Es ist ebenfalls beim Parken von Vorteil, weil die Wischereinheit durch einen engen Schlitz im Vorderteil der Karosserie. Die aus Fig.. 3 ersichtliche Ausbuchtung der Bügel an der Stelle ihres Überlappens entspringt der Notwendigkeit, die Feder 51 unterzubringen. Die Feder muß einen Durchmesser und eine lage haben, so daß sie nach innen genügend heruntergedrückt werden kann, um den Stift aus dem rohrförmigen Aufnahmeglied zu befreien, ohne daß die Feder den darunterliegenden Aufbau berührt.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Gewisse Teile dieser Abänderung sind denen der Ausführung nach J?ig. 3 und 4 ähnlich, ^leiche Teile werden durch gleiche Bezugszahlen und entsprechende Teile durch entsprechende Bezugszahlen mit einem Strichindex gekennzeichnet. Nur der Teil der Ausführung, der sich von der nach Fig. 1 unterscheidet, wird genauer beschrieben.
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Eine Teilwiedergabe des Wischblattaufbaus zeigen Fig. 5 und 6. Sie enthält vornehmlich einen rinnenförmigen Bügel 32', der ein Teil irgendeines geeigneten Wischblattaufbaus sein aknn. Ausgerichtete Öffnungen 50' gehen durch die Schenkel des Bügels an einer Stelle in der Mitte des Wischblatts, ^ine Blattfeder 51' ist vorgesehen und durch Nietung, wie bei 70, oder eine sonstige geeignete Maßnahme an der Oberseite oder Decke des Bügels 32' an einer Stelle befestigt, die Längsabstand von der Öffnung 50' hat. Die Blattfeder 51' hat eine eingezogene Zunge 53'. Der Bügel erstreckt sich über die Öffnung 50' und hat einen seitlichen Ansatz 64', der durch einen ausgesparten Teil 72 in dem Schenkel oder der Seitenwand des Bügels 32' ragt. Der in Fig. 5 und 6 nicht gezeigte Arm hat einen Stift 56, der dem in M±g. 3 und 4 gezeigten Stift völlig gleicht. Seine Schultern 60 und 62 sind in einem etwas größeren Abstand, als die Breite der Blattfeder 51' beträgt, Der Stift 56 kann in die Öffnungen 50» in den Seitenwänden des Bügels 32' eingeführt werden, worauf die Federzunge 53' und die Seitenkanten der Feder 51' unter Vorspannung in eine lage für einen Eingriff mit den Schultern 60 und 62 des Stifts 56 gebracht werden, um den Arm und das Wischblatt zusammenzuhalten. Der sich seitlich, erstreckende Teil 64* ist von außen zugänglich und kann von Hand betätigt werden, um die Blattfeder 51' in eine Lage zu bringen, die ein Abnehmen des Wischblatts 26 erlaubt. Das Wischblatt kann dann durch
Querbewegung von dem Arm entfernt werden. Auf diese Weise bildet der Stift 56 ein Verbindungsglied ebenso wie einen festen Drehzapfen, der in ausgerichteten Öffnungen 50- gelagert ist, die ein Queraufnahmeglied bilden.
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Damit dürfte klargestellt sein, daß eine ganz besondere Wischerarm- und Wischblatt-Einheit geschaffen ist, die einen neuartigen Arm für die Wischblattverbindung für ein seitliches Wischblatt hat, das ohne weiteres abnehmbar ist und einem mehrfachen Zweck dient, indem die Verbindung eine lösbare Verklinkung, eine drehbare Querverbindung von Arm und Wischblatt und eine Verstärkung für m die Drehverbindung bildet. Die verbesserte Wischerarm- und Wischblatt-Einheit ist einfach in der Konstruktion, verwendet vorhandene Bauteile und schafft eine Arm- und Wischblatt-Einheit für bessere Sicht mit flachem Profilj sie ermöglicht auch ein besseres Aussehen, indem sie beispielsweise die Verwendung unsichtbarer Wischerarme und Wischblätter gestattet.
Verschiedene besondere Ausführungen der Erfindung sind zum Zweck der Erläuterung beschrieben, doch ergibt sich, daß verschiedene Abänderungen und andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, daß die Erfindung nicht auf die besondere, gezeigte % Anordnung beschrankt ist, sondern weitestgehend alle gleichwertigen Ausführungen und Abwandlungen umfaßt, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
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Claims (10)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Scheibenwischers mit dem Wischerarm, an dessen äußerem Ende drehbar und abnehmbar der Wischer mit dem Wischblatt sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischblattaufbau (26) ein in der Mitte angeordnetes, hohles, rohrförmiges Aufnahmeglied (48) hat, das sich quer durch den Aufbau (26) erstreckt und daß der Wischerarm (24) einen in dem Aufnahmeglied (48) drehbar aufzunehmenden Stift (56) hat, der eine querlaufende Drehachse für das Wischblatt und eine Klinkeinrichtung (51, 51') an dem rohrförmigen Aufnahmeglied (48) für ein lösbares Verriegeln des Stifts (56) und des Aufnahmeglieds (48) bildet, während das Wischblatt sich drehen kanna
2<, Vorrichtung nach -a-nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die &linkeinrichtung eine üblicherweise exzentrisch zu dem rohrförmigen Aufnahmeglied (48) unter Vorspannung stehende Spiralfeder (51) hat, wobei der Stift (56) konzentrisch zu dem rohrförmigen Aufnahmeglied (48) ist und Ringschultern (60, 62) aufweist, die mit den Enden der Feder (51) in Eingriff kommen können, wenn diese in ihrer exzentrischen Lage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zugänge (65) für eine Verstellung der Spiralfeder (51) von Hand vorgesehen sind, um den Stift (56) von dem Aufnahmeglied (48) zu lösen, so daß das Wischblat*
Untc; ί^ΟΠ (Art..7 S 1 to;. 2 Nr. I Satz 3 des/' ·.- ·. V. s. v. 4,9.
(26) von dem Arm durch eine Bewegung quer zur Iiängsachae des Armes entfernt werden kann.
4.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von außen zu betätigende Mittel (64) in den Zugängen zum Verstellen der Spiralfeder (51) angeordnet sind, welche ein lösen des Stifts (56) von dem Aufnahmeglied (48) gestatten. £
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zu betätigenden Mittel einen Druckknopf (64) in Wirkverbindung mit der Spiralfeder (51) für deren Verstellung haben, wenn der Knopf gedruckt wird, so daß der Stift (56) von dem Aufnahmeglied (48) gelöst wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeinrichtung eine Blattfeder (51') hat, die nahe einem Ende drehbeweglich ist und sich von dem einen Drehpunkt bildenden Ende (70) über das rohrförmige Aufnahmeglied (48) hinaus erstreckt, wobei der Stift (56) sich J gegenüberliegende Ringschultern (60, 62) hat und ein Teil der Spiralfeder (51') einen Teil hat, der unter Vorspannung in eine lage zwischen den Hingschultern (60, 62) gedrängt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen zugänglicher Teil (641) an der Spiralfeder (51') vorgesehen ist, der ein Lösen des Stifts (56) von dem Aufnahmeglied (48) von Hand ermöglicht.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Wischblatt, das eine druckverteilende Haltevorrichtung und einen auf eine Schwenkwelle eines Fahrzeugs aufsetzbaren Wischerarm hat, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Aufnahmeteil (48) von zueinander ausgerichteten Offnungen (50') begrenzt wird, die im wesentlichen zentral an gegenüberliegenden Seiten der Haltevorrichtung angeordnet sind, und die Blattfeder (51') in der Haltevorrichtung sitzt und den Raum zwischen den Öffnungen 4:50·) durchsetzt, wobei der Wischerann (24) einen Verbindungsstift (56) trägt, der quer von einem Ende des Arms verläuft und eine durchgehende Ringnut zur Aufnahme einer Blattfeder (51 *) als Sperrglied für eine lösbare Verbindung der Wischlippe mit dem Arm hat, wenn der Stift (56) durch . die Öffnungen (5O1) geht, so daß die Wischlippe um den Stift schwingen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (501) durch die gegenüberliegenden Seiten eines rinnenförmigen Hebels (321) der Haltevorrichtung gehen und daß die Blattfeder (51') an der Innenfläche des Stegteils der Rinne (32) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (51') einen seitlichen Ansatz (641) hat, der aus der Haltevorrichtung hervorsteht.
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