DE2447526B2 - Elektrische Widerstandsschweißmaschine - Google Patents

Elektrische Widerstandsschweißmaschine

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DE2447526B2 DE2447526A DE2447526A DE2447526B2 DE 2447526 B2 DE2447526 B2 DE 2447526B2 DE 2447526 A DE2447526 A DE 2447526A DE 2447526 A DE2447526 A DE 2447526A DE 2447526 B2 DE2447526 B2 DE 2447526B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstandsschweißmaschine mit einer auf einem Fundament angeordneten Tragvorrichtung für ein erstes zu verschweißendes Teil, wenigstens einer mit der Tragvorrichtung zusammenwirkenden Klemmvorrichtung zum Festklemmen dieses Teiles, einem parallel zu ei-
■r> ner Kante der Tragvorrichtung verschiebbaren Schlitten, einem auf dem Schlitten befestigten Schweißtransformator, einer ersten Schweißelektrode, einer rechtwinklig zu dieser beweglichen zweiten Schweißelektrode, einer Einrichtung zum schrittweisen Bewe-
■>() gen des Schlittens von Schweißstelle zu Schweißstelle, wobei das durch die Klemmvorrichtung festklemmbare erste Teil als Gitter ausgeführt ist, wobei für das als an das Gitter anzuschweißender Abschlußstab ausgebildete zweite Teil ein Tragorgan vorgesehen ist,
T) das das in Einschieberichtung vordere Ende des Abschlußstabes aufnimmt und den Abschlußstab in Schweißposition bringt, wobei die erste Schweißelektrode aus zwei Klötzen besteht, die von beiden Seiten der Gitterebene her an die zu verschweißenden Enden
bo der Längsglieder des Gitters andrückbar sind, und wobei die zweite Schweißelektrode an den Anschlußstab andrückbar ist, nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeidung P 2410726.4-34.
Die Patentansprüche 1, 2, 3, 5, 6 und 8 beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Maschine. Der Patentanspruch 4 enthält eine Weiterbildung des Gegenstandes des Patentanspruchs 3, der Patentanspruch 7 eine Weiterbildung des Gegenstan-
des des Patentanspruchs 6.
Die Vorteile der beanspruchten Ausgestaltungen werden anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutTt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gitter und den daran anzuschweißenden Abschlußstab,
Fig. 2 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der Halterung des Gitters und der Lage der Schweißelektroden vor Beginn der Schweißung,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 2, jedoch nach Beginn der Schweißung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellten Teile in einer Stellung, in der zwei Schweißungen erfolgt sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schweißmaschine,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinien 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnttt längs der Schnittlinien 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Fundaments der Schweißmaschine mit einer Anschlagstangenanordnung zur Positionierung des Gitters sowie einer Tragvorrichtung für den Abschlußstab zu dessen Positionierung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Schweißkopfes und der zweiten Schweißelektrode (welche in einer horizontalen Ebene bewegt wird) und
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Maschinensteuereinrichtung.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, weist das Metallgitter 20 eine Vielzahl von Längsgliedern 21 auf, die durch Querglieder 22 verbunden sind, wie dies der üblichen Herstellung von Stahlgittern entspricht.
Das Metallgitter 20 wird auf eine Tragvorrichtung 35 gehaltert, wobei eine Klemmvorrichtung 38 an das Gitter in dieser Lage unverschieblich festhält. Die über die Tragvorrichtung 35 hinausragenden Enden der Längsglieder 21 sollen mit einem Abschlußstab 24 verschweißt werden, wozu der Abschlußstab 24 zwei Schweißraupen 25 besitzt, die sich längs dessen Schweißfläche erstrecken und jeweils konvergierende Seitenflächen besitzen, so daß während der Schweißung der gewünschte Wärmegradient auftritt, um das Metall plastisch und in schweißbarem Zustand zu halten.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, werden die vorspringenden Enden der Längsglieder 21 zwischen den Teilen einer ersten Schweißelektrode 40 kontaktiert, die zwei Klötze 41, 42 aus einer Kupferlegierung aufweist, während eine zweite Elektrode 57 für eine Bewegung in einer horizontalen Ebene vorgesehen ist. Diese Bewegung erfolgt mit Hilfe eines in Fig. 9 dargestellten und im nachstehenden beschriebenen Schweißzylinders 60, der mit der zweiten Elektrode 57 über ein Verbindungselement 17 gekoppelt ist, das eine verhältnismäßig gelinge Trägheit aufweist, so daß während des Auseinanderfließens der Schweißraupen 25 ein Anpreßdruck für das Schweißmetall aufrechterhalten wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Abschlußstab 24 sukzessive an die Enden der Längsglieder 21 angeschweißt, wobei es günstig ist, wenn bei jeder Schweißung das Zusammenfließen der Schweißraupen 25 notwendigerweise zu einer gewissen Befestigung des Abschlußstabes 24 führt, jedoch die an dem Abschlußstab 24 ausgebildeten Verbindungsstellen bei aufeinanderfolgenden Schweißungen fortlaufend begradigt werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Die Fig. 5 bis 9 veranschaulichen Einzelheiten der Schweißmaschine.
Die Schweißmaschine enthält grundsätzlich zwei Teile, und zwar ein Fundament 36, auf dem die Tragvorrichtung 35 befestigt ist und zwei fest verlegte Schienen 88, einen Schlitten 48 und Rollen 1, die mit den Schienen 88 im Eingriff sind sowie den Schlitten 48 tragen.
Betrachtet man zunächst die Ausbildung des Fundamentes 36, so erkennt man, daß dieses mit einer Brücke bzw. einem Portal 2 versehen ist, das eine Reihe von Druckzylindern 39 trägt, wobei die unteren Enden der beweglichen Kolbenstangen der Druckzylinder 39 Klemmvorrichtungen 38 tragen, welche an den Oberflächen der Längsglieder 21 des Metallgitters 20 bei Betätigung der Druckzylinder 39 ansetzen. Das Metallgitter 20 wird mit ausreichenden Klemmkräften beaufschlagt, um ein Verrücken des Metallgitters 20 an der Oberfläche der Tragvorrichtung 35 zu verhindern, wenn an den Abschlußstab 24 ein Schweißdruck angelegt wird.
Um die Beschickung zu erleichtern, ist das Fundament 36 mit einer Vielzahl von Rollen 73 versehen, wobei die oberen Flächen der Rollen 73 in gleicher Höhe mit der oberen Fläche der Tragvorrichtung 35 angeordnet sind.
Zur Lokalisierung der Enden der Längsglieder 21 ist das Fundament 36 mit einer Vielzahl von daran angelenkten Anschlägen 74 versehen, die jeweils an ihrem äußeren Ende eine nach oben gerichtete, mit den Längsgliedern 21 im Eingriff stehende Lippe 75 aufweisen. Die Anschläge 74 werden mit Hilfe von zugeordneten Druckzylindern 77 angehoben, wobei sie sich in ihrer angehobenen Lage mit der Bewegungsbahn des Schlittens 48 schneiden (vergl. Fig. 6), so daß die Anschläge 74 vor Beginn der Schlittenbewegung abgesenkt werden müssen.
An einem Ende des Fundaments 36 ist ferner als Bestandteil eines den Abschlußstab 24 aufnehmenden Tragorgans 79 eine Tragstange 80 vorgesehen, die in ihrem Aufbau den Anschlägen 74 ähnlich ist, sich jedoch um einen größeren Betrag nach außen erstreckt. Die Tragstange 80 wird von einem Druckzylinder 11 angehoben und besitzt ebenfalls an ihrem Ende eine nach oben gerichtete Lippe 12. Die Anschläge 74 und die Tragstange 80 sind in Fig. 7 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die nach oben gerichtete Lippe 12 am Ende der Tragstange 80 ist mit einem von einer Feder 13 vorgespannten Klotz 81 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Ende eines Abschlußstabes 24 bei seiner Halterung durch die Tragstange 80 in der Lage ist, sich in eine endseitige Richtung zu bewegen, wobei diese geringfügige Bewegung durch eine Kompression der Feder 13 angepaßt wird.
Das andere Ende des Abschlußstabes 24, - dies ist das zuerst angeschweißte Fnde - wird vom Schlitten 48 gehaltert. Der Schlitten 48 besitzt zwei im Abstand voneinander angeflanschte und um die Vertikalachse des Schlittens 48 frei drehbare Rollen 84 sowie eine Druckrolle 83, die um eine horizontale Achse des Schlittens 48 frei drehbar ist. Die Druckrolle 83 ist zwischen den Schenkeln einer Gabel 14 gelagert und kann durch einen Druckzylinder 85 nach unten bewegt werden. Der Abschlußstab 24 wird daher vor der ersten Schweißung unbeweglich festgehal-
ten, so daß die erste Schweißstelle exakt festgelegt ist. Da jedoch die Gefahr einer Verformung des Abschlußstabes 24 während des Schweißens besteht, wird die Druckrolle 83 während der Schweißfolgen gegen die Oberkante des Abschlußstabes 24 gedruckt. Die Rollen 84 und 83 sind Fig. 7 nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 7 näher hervorgeht, trägt der Schlitten 48 einen Schweißtransformator 49, der in den meisten Fällen ein Einphasentransformator ist, jedoch in dem dargestellten Beispielsfalle ein Dreiphasen-Transformator ist, der mit einem Satz Dioden 50 ausgerüstet ist, die den dreiphasigen Transformatorstrom gleichrichten. Der Transformator 49 besitzt ferner die Sekundäranschlüsse 51, die nebeneinander angeordnet sind.
Ein Sekundäranschluß 51 ist mit zwei Verbindungsleitungen 55 verbunden, die symmetrisch zu einer horizontalen Mittelebene des Transformators 49 angeordnet sind, aus einer Schichtenfolge von Kupferblechen bestehen und an eine erste Schweißelektrode 40 angeschlossen sind. Die erste Schweißelektrode 40 enthält, wie oben bereits erwähnt, zwei Klötze 41, 42 aus einer Kupferlegierung. Die Klötze 41,42 der ersten Schweißelektrode 40 werden jeweils von den unteren Enden der Kolbenstangen 7 von zugeordneten oberen und unteren Preßzylindern 43, 44 getragen. Die oberen und unteren Zylinder 43,44 sind ihrerseits an einem Schlitten 8 gelagert, dessen Höhe mit Hilfe eines Handrades und einer Spindel 15 einstellbar ist (Fig. 7), so daß die mittlere Ebene der ersten Schweißelektrode 40 angehoben oder abgesenkt werden kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, können die ersten Schweißelektroden 40 in vertikaler Richtung bewegt werden, wohingegen die zweite Schweißelektrode 57 an einen Tragarm 66 eines Winkelhebels 16 gelagert ist (Fig. 9). Der Winkelhebel 16 ist um einen Zapfen 67 des Schlittens 48 drehbar und mit einem zweiten, in einer vertikalen Ebene liegenden Winkelhebel 63 gekoppelt, wobei die Kopplung durch ein Zwischenglied 65 erfolgt. Eine Stoßstange 62 ist über einen Luftbalg bzw. Druckübertrager 61 mit einem Schweißzylinder 60 gekoppelt, der von einem druckmittel-betätigten Zylinder gebildet wird. Als Druckübertrager 61 kann ein handelsüblicher Luftbalg vorgesehen werden. Die Funktion des Druckübertragers 61 besteht darin, einen trägheitsarmen, schnellen Vorschub für das Schweißmetall bereitzustellen, wenn dieses während einer Schweißung auseinanderfließt. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß die Darstellung in Fig. 6 bezüglich des Druckübertragers 61, des Schweißzylinders 60 und des Verbindungselements 17 lediglich schematisch ist.
Die zweite Schweißelektrode 57 ist an den zugehörigen Sekundäranschluß 51 des Transformators 49 mittels eines horizontal angeordneten zweiten Leiters 58 von ähnlichem Aufbau wie die Verbindungsleitungen 55 angeschlossen, wobei die beiden Verbindungsleitungen 55 mit dem zweiten Leiter 58 zwei identisch geformte Sekundärschleifen bilden, so daß Unterschiede in der Verschweißung der Schweißraupen an den Abschlußstäben 24 während des Schweißzyklus auf einem Minimum gehalten werden.
Im nachstehenden soll nunmehr die Einrichtung zur Steuerung der verschiedenen Schritte bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schweißmaschine beschrieben werden.
Bei der Erläuterung der Schrittfolgen und der Steuerung wird nachstehend in erster Linie auf Fig. 10 Bezug genommen, doch veranschaulichen die Fig. 6 bis 8 einige Steuereinrichtungen, die bei der Steuerschaltung verwendet werden.
"> In Fig. 10 ist mit der Bezugsziffer 9 eine Hauptstromversorgungseinrichtung und mit der Bezugsziffer 4 eine Verteiler- und Schaltkonsole für die Stromversorgung bezeichnet. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet ein automatisches Steuerpult für die Bedienungsper-
Hi son und die Bezugsziffer 18 ein manuelles Steuerpult für die Bedienungsperson.
Das manuelle Steuerpult 18 für die Bedienungsperson ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung versehen, die eine Anzahl von Näherungsfühlern 19 (Fig. 6
ι "> und 8) schaltet. Eine Rückkehr des Schlittens 48 wird von der Einrichtung 33 (Fig. 10) ausgelöst, wobei der Schlitten 48 so lange zurückfährt, bis der betreffende Näherungsfühler 19 dessen Position meldet (sobald der an dem Schlitten 48 befestigte Schuh 34 in die Nähe des Fühlers 19 gelangt). Dies ist am besten in Fig. 6 dargestellt. Der betreffende Näherungsfühler 19 wird durch einen Schalter an dem manuellen Steuerpult 18 eingeschaltet und wird danach ausgewählt, daß die Rückwärtsfahrt des Schlittens 48 etwas größer
r> ist als die Breite des Metallgitters 20, an das der Anschlußstab 24 angeschweißt werden soll.
Wenn der Schlitten 48 seine Rückkehrbewegung abgeschlossen hat, werden die Steuergeräte 86 und 87 für die Befehle »Anschläge 74 anheben« bzw.
«ι »Tragstange 80 anheben« bedient, wodurch die Anschläge 74 und die Tragstange 80 durch die Druckzylinder 77 bzw. 11 angehoben werden. Sobald sich die Anschläge 74 anheben, gelangen die Abstandsfühler 78 unter den Einfluß von Vorsprüngen 91 an den An-
)-> schlagen 74 (Fig. 8), wodurch eine Schlittenbewegung in Vorwärtsrichtung verhindert wird. Ohne diese Vorsorgemaßnahmen könnte die Gefahr einer Schlittenbewegung gegen die Anschläge 74 und damit einer Beschädigung der Anschläge 74 bestehen.
4i) Zur gleichen Zeit wird das Metallgitter 20 angepreßt, wobei die Enden der Längsglieder 21 des Gitters durch die Lippen 75 an den Anschlägen 74 positioniert werden. Das Steuergerät 92 für den Befehl »festklemmen« wird eingeschaltet, wodurch die Betä-
4·-> tigung der Druckzylinder 39 und das Absenken dei Klemmvorrichtung 38 ausgelöst wird und hierdurch das Metallgitter 20 gegen die Tragvorrichtung 35 geklemmt wird. Hierdurch wird wiederum der in Fig. IC dargestellte Druckschalter 95 geschlossen.
-,ο Wenn die Schweißfolge eine automatische Folge ist wird der manuelle Steuerwähler in eine Automatiklage geschaltet, wodurch die Anschläge 74 abgesenki werden und die Abstandsfühler 78 nicht mehr untei dem Einfluß der Vorsprünge 91 stehen. Wenn sämtli-
ehe Anschläge 74 abgesenkt sind, wird der Anschluß stab 24 belastet, der an seinem einen Ende auf der Laufflächen der Rolle 84 und an seinem anderen Ende auf der Tragstange 80 aufliegt. Das automatische Steuerpult 5 löst dann eine Betätigung des Druckzy-
linders 85 der Druckrolle 83 aus, wodurch die Druckrolle 83 den Abschlußstab 24 mit einer nach unter gerichteten Kraft beaufschlagt und diese gegen die Laufflächen der Rollen 84 arretiert. Sobald sich dei Druck aufbaut, schließt der Druckschalter 94. Hier
b5 durch wird die Starteinrichtung 96 für den automati sehen Schweißzyklus betätigt, wodurch das Zyklusre gister 97 in Gang gesetzt wird und die nachstehender Schrittfolgen automatisch stattfinden:
a) Der Schlitten 48 bewegt sich in Vorwärtsrichtung (Steuereinheit 98 in Fig. 10);
b) der Fühler 99 (Fig. 6 und K)) zählt die Anzahl der Längsglieder 21 des Metallgitters 20 (weichesein, zwei oder vier Längsglieder 21 aufweisen kann, von denen eines gewöhnlich ausgewählt wird);
c) sobald die gewünschte Zahl erreicht ist, wird der Schlitten 48 durch das Zählregister 100 (Fi g. 10) angehalten;
d) der Registerzyklus ist dann abgeschlossen (das Zyklusregister 97 [Fig. H)] schaltet ab).
Anschließend beginnt der Schweißzyklus (Steuereinheit 102 in Fig. 10). Zunächst werden die Zylinder 43 betätigt, um die Klötze 41, 42 der ersten Schweißelektrode 40 gegen die oberen und unteren Oberflächen der zu schweißenden Längsglieder 21 zu schließen. Der Druckschalter 104 (Fig. 6 und 10) ist dabei geschlossen, und die zweite Schweißelektrode 57 wird durch Betätigen des Schweißzylinders 60 vorgeschoben. Der nur in Fig. 10 dargestellte Fühler 105 verhindert das Vorrücken der zweiten Schweißelektrode 57 (Betätigung des Schweißzylinders 60), wenn eine zu große Bewegung der Schweißelektrode 57 auftritt, was das Fehlen eines Metallgitters 20 anzeigt.
Wenn der Schweißzylinder 60 mit Druck beaufschlagt wird, spricht ein Dehnungsmeßstreifen 107 (Fig. 6 und 10) an und startet über einen Meßübertrager 108 eine Taktfolgeschaltung 109, die Steuereinheiten für die Anfangserwärmung (Einheit 110), für den Schweißdruck (Einheit 111), eine zweite Erwärmungsperiode (Einheit 112) und die Abschaltung am Ende der Taktfolge (Einheit 113) umfaßt. Zu diesem Zeitpunkt zieht der Preßzylinder 43 die Klötze 41, 42 von dem Metallgitter 20 zurück, und der Schweißzylinder 60 wird ebenfalls zurückgezogen. Der Dehnungsmeßstreifen 107 kann sich dann entspannen, wodurch die Einheit 110 abgeschaltet und der Druckschalter 104 geöffnet wird; damit ist der Schweißzyklus vervollständigt. Der Wiederbeginn des Zyklus erfolgt durch den Programmspeicher 115.
Wenn nahezu alle Schweißungen erfoigt sind, betätigt ein Schuh 117 ein Luftdruckventil 118 (Fig. 6, 8 und 10), das über die Steuereinheit 119 (Fig. 10) die Tragvorrichtung 80, 11 für den Abschlußstab 24 absenkt. Die Schweißfolge wird jedoch so lange fortgesetzt, bis das Eide eines Näherungsfühlers 120 in die Nähe eines Schuhes 121 an dem Fundament 36 gelangt und über die Steuereinheit 121 (Fig. K)) den Schlitten 48 anhält.
Nach Vervollständigung des automatischen Schweißzyklus wird der automatische Steuerwählschalter in eine »Manuell«-Lage umgelegt, wodurch die Druckrolle 83 abgesenkt, der Druckschalter 94 geöffnet, die Klemmvorrichtung 38 abgesenkt, der Druckschalter 95 geöffnet, das manuelle Steuerpult 18 in der »Manuell«-Lage geschaltet und das Metallgitter 20 abgeladen oder, falls erforderlich, gedreht und dessen anderes Ende geschweißt wird.
Falls die Bedienungsperson die automatische Schvveißfolge während des Schweißvorganges längs des Metallgitters 20 beenden oder anhalten möchte, wird ein »Zyklusende«-Wählschalter betätigt. Bei dessen Betätigung (gleichgültig ob während der Registrierung oder der Schweißfolge) wird der Zyklus am Ende der darauffolgenden Schweißfolge beendet.
Die weiteren in Fig. 10 dargestellten Teile bedeuten:
123: Pumpenmotor;
124: Druck-Schutzschalter für die Luftzufuhr, der nur dann schließt, wenn Luft unter Druck zugeführt wird;
125: Druck-Schutzschalter für die Wasserzufuhr, der nur dann schließt, wenn Wasser unter Druck zugeführt wird;
126: hydraulischer Speicher für hydraulische Druckflüssigkeit;
127: Haupttrennschalter für den Schweißtransformator;
128: Wicklung des Schweißtransformators;
129: Schaltelemente nach Art von Ignitrons;
130 und 131: Wasserfluß-Schutzschalter für die
Schaltelemente 129;
132 und 133: Thermischer Schutzschalter für die Schaltelemente 129;
134: Notstromversorgung für die Steuereinrichtung;
135: Steuergerät für das Ende und den Beginn der
Rückkehrbewegung des Schlittens und
136: Steuergerät für den Schrittfolgezyklus.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine nach Patentanspruch 1 der HauptanmeldungP 2410726.4-34, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (79) für den Abschlußstab (24) eine Tragstange (80), ein Scharnier zur Verbindung des einen Endes der Tragstange (80) mit dem Fundament (36) sowie einen die Tragstange (80) mit dem Fundament (36) verbindenden Druckzylinder (11) umfaßt, durch den die Tragstange (80) in eine den Abschlußstab (24) tragende Tragstellung bringbar oder aus dieser Tragstellung zurückziehbar ist.
2. Maschine nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung P 2410726.4-34, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan für den Abschlußstab (24) eine Vielzahl von an dem Schlitten (48) befestigten Rollen (83, 84) umfaßt, von denen eine Rolle (83) als Druckrolle ausgebildet ist, die an dem beweglichen Teil eines Druckzylinders (85) befestigt ist und mittels welcher der Abschlußstab (24) mit einem Anpreßdruck beaufschlagbar ist.
3. Maschine nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung P 2410726.4-34, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (48) durch eine von einer Energiequelle gespeiste Antriebsvorrichtung antreibbar ist, die einen am Schlitten (48) befestigten Hydraulikmotor, eine den Hydraulikmotor mit den Rädern (1) des Schlittens (48) verbindende Kraftübertragungsvorrichtung sowie elektrisch gesteuerte Magnetventile zur Steuerung des Hydraulikmotors umfaßt.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von längs des Fundaments (36) in gleichen Abständen angeordneten Näherungsfühlern (120) zur Steuerung der Schlittenbewegung sowie durch einen am Schlitten (48) befestigten, bei Schlittenbewegung die Näherungsfühler (120) nacheinander beeinflussenden Schub (117), wobei die Näherungsfühler (120) mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden sind, der einen Wählschalter und eine Steuereinrichtung für den Schlitten (48) umfaßt, die derart ausgebildet ist, daß durch Beeinflussung eines vom Wählschalter ausgewählten Näherungsfühlers (120) die Schlittenbewegung beendbar ist.
5. Maschine nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung P 2410726.4-34, wobei die zweite Schweißelektrode durch einen bezüglich ihrer Andrückrichtung seitlich angeordneten Druckzylinder über Verbindungsglieder andrückbar ist, von denen zwei am Schlitten angelenkt sind, nach Patentanspruch 4 der Hauptanmeldung, gekennzeichnet durch einen mit einem die zweite Schweißelektrode (57) tragenden Tragarm (66) versehenen, an einem vertikal angeordneten Zapfen (67) drehbar angelenkten ersten Winkelhebel (16), durch einen horizontal angeordneten Zapfen zur drehbaren Anlenkung eines zweiten Winkelhebels (63) am Schlitten (48), durch ein die Winkelhebel (16, 63) miteinander verbindendes Zwischenglied (65) sowie durch eine den zweiten Winkelhebel (63) mit dem Schweißzylinder (60) verbindende Stoßstange (62).
6. Maschine nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung P 2410726.4-34, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von längs des Fundaments
(36) angebrachten Anschlägen (74), durch ein ein Ende (76) jedes Anschlags (74) mit dem Fundament (36) verbindendes Scharnier, durch einen jeden Anschlag (74) mit dem Fundament (36) verbindenden Druckzylinder (77), mittels dessen der betreffende Anschlag (74) in eine Ausfahrluge bringbar ist, sowie durch eine an jedem Anschlag (74) ausgebildete, nach oben stehende Lippe (75) zur Begrenzung der Bewegung des Gitters (20) bei Positionierung der Enden des Gitters (20) auf der Tragvorrichtung (35).
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in der Nähe der Anschläge (74) angeordneten Abstandsfühlern (78), die am Fundament (36) in einer derartigen Lage befestigt sind, daß sie von den zugeordneten Anschlägen (74) in deren Ausfahrlage beeinflußt werden, wobei die Abstandsfühler (78) mit einem eine Steuereinrichtung für die Schlittenbewegung umfassenden elektrischen Schaltkreis verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß eine Vorwärtsbewegung des Schlittens (48) verhindert wird, wenn sich die Anschläge (74) in ihrer Ausfahrlage befinden.
8. Maschine nach Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung P 2410726.4-34, gekennzeichnet durch einen am Schlitten (48) unmittelbar unterhalb der Tragvorrichtungsebene zwischen der Tragvorrichtung (35) und der ersten Schweißelektrode (40) angeordneten und mit dem Schaltkreis der Schweißsteuereinrichtung verbundenen Näherungsfühler (19), der bei Erkennung eines Gitterstabes (21) einen Widerstandschweißzyklus einleitet.
DE2447526A 1973-10-18 1974-10-04 Elektrische Widerstandsschweißmaschine Expired DE2447526C3 (de)

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