DE940777C - Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen - Google Patents

Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen

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DE940777C
DE940777C DET9319A DET0009319A DE940777C DE 940777 C DE940777 C DE 940777C DE T9319 A DET9319 A DE T9319A DE T0009319 A DET0009319 A DE T0009319A DE 940777 C DE940777 C DE 940777C
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DET9319A
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English (en)
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Robert Anderson
Melvin Max Seeloff
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Taylor Winfield Corp
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Taylor Winfield Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Abstandslehre und Reinigungsvorrichtung für elektrische Stumpfschweißmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf elektrisches Widerstandsstumpfgchweißen und insbesondere auf Vorrichtungen zum Schnellstumpfs.chweiß;en von Stahlblech oder Streifen und Blechbändern, z. B. bei stetig fortschreitenden Metallbearbeitungsstrecken oder -fließbändern; sie betrifft insbesondere Vorrichtungen, die nach dem Abschm,elzstumpfschweißverfahren mit Verbindung der Werkstücke unter mechanischem Druck nach der Stromabschaltung arbeiten.
  • Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes. Verfahren zu schaffen, um die miteinander zu verbindenden Enden von Metallstreifen oder Blechbändern auszurichten und in Abstand voneinander zu bringen, bevor sie zu. sammengeschweißt werden, und um weiterhin die Spannbacken zwischen den einzelnen Schweißvorgängen von Schweißspritzern od. dgl. Rückständen zu befreien.
  • In diesem Zusammenhang bezweckt die Erfindung insbesondere, eine verbesserte und vereinfachte Abstandslehre und eine Vorrichtung zum Werkzeugsäubern zu schaffen, die zwischen den Spannbacken eine genau geführte senkrechte Bewegung ausführt, wobei ein genaues Abstandhalten der Metallstreifen und die Loslösung von Spritzern von den Spannbacken in einfachster und wirksamster Weise bewerkstelligt wird. Die Verwendung von Geräten., bei denen eine Abstandslehre und eine Werkzeugreinigungsvorrichtung vereint sind, ist beirn Bandschweißen natürlich bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung; diese bezieht sich vielmehr auf die neue Bauweise und die Arbeitsweise von Schweißvorrichtungen, bei denen ein Abstandslehrengerät bekannter' Bauart mit bisher nicht erreichter Genaiügkeit und Wirksamkeit angewendet wird.
  • 'Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der voTbezeichneten Art und besteht darin, daß zum Zwecke schnelleren und .genaueren Arbeitens die Abstandslehreeine Mehrzahl von Paaren. stufenförmig gegeneinander abgesetzter paralleler Lehre@nflächen .aufweist und zwischen die Werkstückenden einschiebbar .an einem Träger gelagert ist, durch den sie aus der Arbeitsstellung zwischen den Spannbaclz:-en. meine Ruhestellung zu schwenken ist, ohne daß die Lehren.flächen dabei starkem Verschleiß ausgesetzt sind und/oder die Gefahr einer AwE-blegung der Blechkanten -auftritt.
  • Es. ist auch Zweck der Erfindung, das Gerät für die Abstandsleihre und zum' W rerkzeugreinigen dafür däß :es wiederholt zwischen die Schweißwerkzeuge, insbesondere Spannbacken, eingesetzt werden kann, um Unsauberkeiten von diesen Werkzeugen zu lösen und um die gegenüberliegenden. Enden aufeinanderfolgender Bleche oder Streifen genau in Abstand voneinander zu halten, wobei in dem Gerät bestimmte Vorrichtungen vorgesehen sind, die den Verschleiß. der Werkzeuge und der Werkzeugreinigungs,.einrichtung auf ein Mindestmaß halten.
  • Ferner ist es bei den Abstandslehren der beschriebenen Art nach der. Erfindung vorgesehen, daß die Abstandsbemessung des, Streifienendes mittels mehrerer paralleler Meß- oder Lehrenflächen von abgestufter Dicke einstellbar bewirkt wird, statt mittels sich gleichmäßig verjüngender Meß- oder Lehrenfiächen., wie dies bisher allgemein üblich war.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die verjüngten Meßflächen für das Schweißen. dünner Streifen und von Blech unerwünscht sind, weil häufig bei dem Vorgang der [email protected] die Streifen sich nach oben wölben und hierdurchdie Enden nicht mehr flüchten, :so- daß sich dann eine schlechte Schweißung :ergibt. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird das Emporwölben der Streifeneiden vermieden, während etwa die gleiche Zahl von Abstandseinstellungen durch Anwendung einer großen Anzahl von Meßstufen an der Abstandslehre bewirkt wird.
  • Man hat bisher angenommen, daß Ab.standslelzren mit parallelen Meßflächen unpraktisch sind, weil die beweglichen Spannbacken, um die Lehre nach der Herstellung des Abstandes der Streifenenden herausziehen zu können, etwas zurückgesetzt werden müssen, damit die Streifeneiden nicht mitgenommen worden und um einen unerwünschten Verschließ auf der Abstandslehre zu vermeiden. Demgegenüber bezweckt die Erfindung in dieser Hinsicht, durch eine neue Vorrichtung einwandfrei das Zurücksetzen der beweglichen Spannwerkzeuge zu bewirken, nachdem die Herstellung des Abstandes der Streifenenders bzw. Bandenden b:ewerkstelligt ist und bevor diese geschweißt werden, wobei eine stufenförmig abgesetzte Abstandslehre den allgemeinen Anforderungen an die Geschwindigkeit des Arbeitsganges und an genaue Steuerung -der Werkzeuge während aller Phasen des Schweißvorganges genügt., Weitere Einzelheiten und Vorteile der Ausführung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Fig. i einen Teil einer Seitenansicht einer Schnellstumpfschweißvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. a bis 5 je einen Teilschnitt der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen und Fig. 6 bis 8 je -einen Teilschnitt der Vorrichtung nach Fig. i zur besonderen Darstellung der Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Schweiß= spannbacken.
  • In Fig. i ist mit I o ein festes Maschsnenfußgesrüell bezeichnet, auf dem gemäß. der üblichen Bauweise bei Schweißvorrichtungen eine feste Tischplatte i i und eine bewegliche Preßplatte i a gelagert isst. Der feste Ständer i i ist am Fußgestell i o gewöhnlich. ortsfest angebracht, kann aber mit den üblichen, nicht gezeichneten Einstellvorrichtungen versehen werden, um eine genaue Ausrichtung des Blechbandes zu erhalten Bei der dargestellten Vorrichtung ist in Betracht gezogen, sie an Streifenbreiten von etwa i 5o cm .anzupassen; demgemäß besitzt der Ständer i i ein Paar von im Abstand voneinander nach oben ragenden Rahmenteillen 13, so daß die nicht gezeichneten Blechstreifen in der Längsrichtung der Schweißvorrichtung oder z. B. in Richtung -von dem Ständer i z zum Ständer i i hin zwischen den Rahmnenteilen 13 wandern können. Ein Paar von Spannbacken 14, 15 wird von dem festen Ständer i i getragen und dient zum Festklemmen des Endteiles eines zu schweißenden Blechstreifens. Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung nach Fig. i .auch diejenigen Einrichtungen aufweist, die zur Steuerung und Aufbringung eines vorgegebenen Anpreßdruckes zwischen den Klemmwerkzeugen 1-4 und 15 notwendig sind. Eine bevorzugte, zu diesem Zweck dienende Ausführung ist in der deutschen Patentanmeldung T9264 VIIId/ zih beschrieben.
  • Der bewegliche Ständer 1z ist dem festen Ständer i r ähnlich ausgebildet und besitzt im Abstand von-,einander nach ob-en ragende Rahmenteile 16 und eine obere und eine untere Spannbacke 17 bzw. 18; er ist in üblicher Weise auf dem Fußgestell i o so gelagert, daß er eine Gleitbewegung gegen den festen Ständer i i hin oder von diesem weg ausführen kann.
  • Der normale Arbeitsgang einer Schnellstumpfschweißvorrichtung der hier beschriebenen Bauart umfaß.t ,als :ersten Schritt das Einstellen des Ständers i z in --einen vorgegebenen Abstand von dem festen Ständer i i. Das hintere Ende des vorausgehenden gewickelten Blechbandes oder flachen Bleches und das vordere Ende des nachfolgenden werden dann in richtigem Abstand in bezug auf die Ständer i i und 12 gebracht, wonach die Spannbacken 14, 15 und 17, 18 so geschlossen werden, daß sie die beiden Endteile in dem gewünschten Verhältnis zusammen festklemmen.
  • Ein Merkmal der Ausführung der Erfindung bezieht sich auf die verbesserte Vorrichtung zum Herstellen des Abstandes zwischen dem hinteren Ende des vorausgehenden und dem vorderen Ende des nachfolgenden Blechbandes, und nachstehend wird die Beschreibung dieser Vorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. i bis 5 erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist zu dem Zweck, aufeinanderfolgende Streifenerden in den gewünschten Abstand zu bringen, eine stangenförmige Abstandslehre i9 vorgesehen, an der stufenförmig abgesetzt eine Mehrzahl von Meßlehrenflächen angebracht sind, die unter sich jeweils unterschiedliche Lehrerdicken .aufweisen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsart des Arbeitsganges wird die Abstandslehne i 9 senkrecht angeoirdnet und zwischen die festen und die beweglichen Ständer i i und 12 von obereingeführt, wie es z. B. in Fig. 4 gezeigt ist, so daß bei nachfolgendar Bewegung der Streifen 20 und 21 gegeneinander die Endfläche jedes der Streifen an je :eine der gegenüberliegenden Lerrenflächen der Abs,tandslehre i 9 anstößt und demgemäß die Endflächen in einem voirgegebenen Trennabstand voneinander gehalten werden. Bevor die Abstandslehre i 9 :eingeführt wird, werden selbstverständlich die Ständer i i und 12 genügend weit auseinandergefahren. Wenn die Streifen 2o und 21 an die Absrands.lehre i 9 ,anschlagen, werden die Spannbackenunter Druck geschlossen, um die Streifenenden in deir richtigen Bereitschaftsstellung für den Schweißvargang festzuklemmen.
  • Die Abstandslehre i 9 ist mit ihrem oberen Ende starr an einem senkrecht angeordneten Träger 22 befestigt, der in der nachstehend beschriebenen Weise dazu eingerichtet ist, die Lehre i 9 bei ihrer Bewegung in die Meßstellung und wieder zurück zu führen. An dem oberen Ende des Trägers 22 ist ein kurzer Lenker 23 angelenkt, der seinerseits schwenkbar an einem Hebelarm 24 befestigt ist. D,eT Hebel 24 ist, wie in Fig. i gezeigt, schwenkbar an dem festen Ständer z i mittels einer Welle 26 gelagert. Es ist ersichtlich, daß die Schwenkbewegung des Hebelarmes 24 den Träger 22 und die Abstandslehre i 9 in senkrechter Richtung auf und ab bewegt und außerdem auch waagerecht in einem gewissen Ausmaß, das von der waagerechten Komponente der bogenförmigen Bahn des Hebels 24 herrührt.
  • Wenn auch hier nur auf einen einfachen Hebelarm 24 und Träger 22 Bezug genommen wird, so ist doch ersichtlich, daß vorzugsweise ein Paar im Abstand voneinander befindlicher derartiger Arme und Träger vorzusehen ist, und zwar je einer an jedem Ende der Abstandslehre i9, und daß auch eine größere Anzahl solcher Arme verwendet werden könnte, in solchen Fällen, in denen Vorsorge für einen übernormal breiten Streifen bzw. ein ungewöhnlich breites Blech getroffen werden soll. Werden mehr als ein Hebelarm und mehr als .ein Träger verwendet, so werden zweckentsprechende Zwischenverbindungen vorgesehen, um die Bewegung dieser Teile in Gleichlauf zu bringen.
  • Der Hebe124 wird durch einen üblichen druckmittelgesteuerten Antrieb 25 bewegt, dessen Zylinderteil in dem Rahmenteil 13 gelagert ist, während dessen Kolbenstange mit dem Hebe124 außerhalb seines Schwenklagerpunktes verbunden ist.
  • An jedem der Enden der Abstandslehre i9 ist eine Führungsschiene 27 befestigt, die vorzugsweise etwas breiter als die Abstandslehre i 9 ist und sich bis unter deren unteres Ende erstreckt. Zwecks Zusammenarbeitens mit den Führungsschienen 27 ist jede Ecke der Spannbacken 14 bJs 18 mit einem gehärteten Führungsblock 28 versehen. Somit kann durch zweckentsprechende Voreinstellung des Schlittens 12 zum festen Ständer i i, bevor di.e Abstandslehre i9 zwischen diese eingeführt wird, die Führungsschiene 27 genau und fast in senkrechter Richtung auf- und abwärts geführt werden. Diej,eni#ge Stellung des beweglichen Ständers 12, in der die Führungsblöcke 28 richtig für das Einführen und die genaue Führung der Führungsschiene 27 voneinander getrennt sind, wird hier in üblicher Weise als Werkstückzuführstellung bezeichnet; die Schweißverrichtung kann auch geeignete selbsttätige Steuereinrichtungen aufweisen, um den Schlimm 12 nach jedem Schweißvorgang in dieser Weise einzustellen.
  • Bezüglich der senkrecht geführten Bewegung der Abstandslehre i9 ist zu bemerken, daß, während die Bewegung des Hebels 24 eine reine Boge:nb;ewegung ist, der Lenker 23 -eine Bewegung des Trägers 22 in waagerechter Richtung in b@ezug auf seinen Aufhängepunkt am Hebel 24 gestattet. Dies .ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4.
  • Die starre und genaue Führung der Abstandslehre i9, die durch die Führungsschiene 27 und die Blöcke 28 gewährleistet wird, ist in zweierlei Hinsicht vorteilhaft: Erstens bringt der Vorschub der Streifenerden zur Berührung mit den Lehrerflächen durch die Klemmrollen 29 und 3o Trägheitswirkunge:n mit sich. Durch die feste Halterung der Lehre i 9 wird verhindert, daß sie durch den Stoß aus ihrer Richtung gebracht wird.
  • Zweitens bat es sich als erwünscht gezeigt, die Lehre mit Mitteln zu versehen zum Abschneiden von Schweißspritzern und anderen Belägen in den benachbarten Oberflächen der Spannbacken, an den Elektrodenstangen 31 und den Druckstangen 31'. Durch die erfindungsgemäße genaue Führung der Bewegung der Abstandslehre i9 wird die Möglichkeit geschaffen, an dieser ein Paar horizontal angeoirdnete Schneidstangen 32 anzubringen, die über die Oberfläche der Klemmwerkzeuge 14 bis 18 und die Elektroden- und Druckstangen 31 und 31' während der Abwärtsbewegung der Abstandslehre i9 hinwegstreifen.
  • Gemäß. der Erfindung sind die Abstandslehre 19 und denen Trag- und Steuerglieder so bemessen, daß der Hebel24 ungefähr waagerecht verläuft, wenn sich die Abstandslehre i 9 in der Meßs.tellung befindet, daß hingegen der Hebel 24 im wesentlichen aus der Waagerechten nach oben gerichtet ist, wenn die Abstandslehre i 9 nach oben zurückgezogen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Aufhängepunkt des Trägers 22, wie .in Fig. 2 gezeigt, nach links bewegt wird und demgemäß die Abstandslehre i 9 von diesem Punkt in -eine Stellung herabhängt, die links. von dem Punkt liegt, an- dem sie die zu schweißenden Streifenabschnitte trifft: Die Abstandslehre wird hierdurch dagegen. geschützt, unmittelbar .auf die während des Schweißvorganges aufzutreffen. Dabeiwird die Zeitspanne, während der die Vurrschtung zur Herstellung des Abstandes eingesetzt werden ruß, auf einen Mindestbetrag herabgesetzt.
  • Beim Bewegen der Abstandslehre i9 aus der Ruhestellung nach Fig.2 in die Arbeitsstellung, in der sie sich zwischen den Blechen 20 und 21 befindet, kommt es darauf an, daß die Stange i 9 richtig zwischen die Führungsblöcke 28 eingeführt wird, so daß die Führungsschiene 27 während des Einsetzens, nicht stört. Zu diesem Zweck ist im Träger 22 eine vorgesehen, die im'Eingriff mit einem Keil 34 steht; der starr .an dem festen Ständeir i i gelagert ist. Zu einem nachstehend ausgeführten Zweck ist die Keilnut 33 etwas breiter als der Keil 34.
  • - Wie aus dein Zeichnung ersichtlich, ist der Keil 34 so ausgerichtet, daß er an der Keilnut 33 des Trägers 22 während der Einführte wegüng der Führungsschiene 27 zwischen die Blöcke 28 einzugreifen beginnt. Somit erhält die Vorrichtung einezusätzliche Führung, bis die Führungsschiene 27 an den unteren Blöcken 28 angreift, wobei die Führung fast vollständig durch die Blöcke 28 and die Stange 27 übernommen wird. Die Schiene 27 ist vorzugsweise an ihrem unteren Endteil verjüngt, so daß ihre Einführung in die oberen Führiuigsbl-öcke 28 erleichtert wird.
  • Nach der Einführung der Abstandslehre i 9 zwischen die Ständex i T und 12 wircd sie- durch Druckmittel von dem Antrieb 25 in die ganz unten befindliche Stellung nasch Fig.3 bewegt. Wenn die Vorrichtung diese Stellung erreicht hat, haben sich die Schneidstangen 32 vollständig enfang den Seitenflächen dar Elektrodenstangen 31 und 31' bewegt, so daß diese frei von störenden Schweißspiritzern sind und für einen neuen Schweißvorgang bereitstehen.
  • Hiernach wird dem unteren Ende des Antriebs 25 Druckmittel zugeführt, um den Hebel 24 ein vorgegeb:enes Stück nach oben zu bewegen und hierdurch eine der Meßlehrenflächen der Abstandslehre i 9 in die Arbeitsstellung gegenüber den Elektrodenstangen 31 und 31' zu bringen. Durch die Klemmrollen 29 und 3o werden dann die Blechbandabschnitte aus beiden Richtungen gegen die Lehmenfläch@en der Stange i 9 bewegt, bis die Blechbandabschnitte bei ihrer Bewegung nach innen an die Abstandslehre anstoßen.
  • Zur brauchbaren Anwendung .einer Abstands. lehne mit abgestuften parallelen statt verjüngten Meßflächen ist es notwendig, daß die Ständer T i und 12 etwas voneinander getrennt werden, bevor die Abstandslehre zurückgezogen wird, damit der Druck nachläßt bzw. aufhört, der auf die Lehrerflächen durch die geklemmten Blechbandabschnitte ausgeübt wird.
  • Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn dünnes Material zu schweißen ist, und zwar weil sonst die Reibung der Endoberflächen der Streifen bzw. Blechbänden auf die Lehrerflächen die Streifenenden beim Herausziehen der Lehre nach oben. zu drehen sucht, eine Erscheinung, die beim Schweißen hinderlich sein würde. Eine derartige Trennung ist auch sielbstverständlich erwünscht, um ,einen unnötigen Verschleiß der Lehrerflächen zu vermeiden.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Ständer i i und 12 etwas von@einanderr getrennt werden, um die Abstandslehre i 9 zurückzuziehen, während das Arbeiten der gesamten Vorrichtung aufrechterhalten wird, ist erfindungsgemäß für den beweglichen Schlitten 12 eine neue Steuereinrichtung vorgesehen, die in Fig. i und schematisch in. Fig. 6 bis 8 dargestellt ,ist. Unter Bezug insbesondere auf die schematische Darstellung nach Fig. 6 bis 8 ist zu bemerken, daß die Kolbenstange 3 5 des mit kurzem Hub arbeitenden hydraulischen Antriebs 36 fest mit dem Schlitten 12 mittels eines Halters 37 verbunden isst.
  • Vorzugsweisse liegt die Kolbenstange 35 in der Fluchtebene der zu schweißenden Blechbandabschnitte. Selbstverständlich' wird die Antriebskraft vorzugsweise auf jede Seite des Schlittens idurch zwei Antriebsvorrichtungen .ausgeübt, die reiterartig bzw. sich überspreizend angeordnet sind. Dies entspricht der üblichen Bauweise bei Blechstreifenschweißeinricbtungen.
  • Mit dem Zylinder des Antriebs 36 ist die Kolbenstange 38 eines mit verhältnismäßig langem Hub arbeitenden hydraulischen Antriebs 39 großen Durchmessers fest verbunden, der gewöhnlich als Anpreßzylinder bekannt ist. Bei der dargestellten Vorrichtung führt die Kolbenstange 38 durch den Anpreßzylinder 39 hindurch und ist mit Mitteln, z. B. einstellbaren Muttern 40 und 41, versehen, die zur Begrenzung der Bewegung der Stange 38 in jeder Längsrichtung dienen. Die Mutter 4o kann z. B. die Rückziehbewegung des Schlittens 12 und die Mutter 41 bei der Vorwärtsbewegung den Stauchweg am Ende des Schweißvorganges begrenzen.
  • Wie aus Fig. 6 bis 8 zu @erseh en ist, ist der frei bewegliche Antrieb 36 am rechten Ende innen mit einem kreisförmigen Anschlag versehen, gegen den der Kolben 3 5 anstößt, solange der Druck der Leitung 42 größer ist als in der Leitung 44. Gemäß der Erfindung wird der Druck durch die Leitung 42 dauernd ausgeübt, so daß, wenn die Leitung 43 unter Druck .steht, die Kraft von. der Stange 41 kraftschlüssig duzch den beweglichen Antrieb 36 hindurch auf den: Schlitten r2 übertragen wird. Auf diese Weisse können die großen Anpreßdrücke unabhängig von -dem Antrieb 36 in der in Fig. 8 i gezeigten Weise wirken. Am Ende des Schweißvorganges kann der Druck gleichzeitig ,auf die Antriebe 36 und 39 durch die Leitungen 44 und 45 ausgeübt werden, wobei die Kolbenstange 38 und der Antrieb 36 sich nach rechts bewegen und der Kolben 3 5 sich innerhalb des Antriebes 36 nach links bewegt. Sobald die Mutter 40 ihre Anschlagstellung, wie in Fig.6 gezeigt, erreicht, wird die weitere Bewegung der Kolbenstange 38 nach rechts verhindert und die Bewegung des Kolbens 35 nach links zwangläufig begrenzt, da der Kolben 35 sich gegen das linke Ende des Antriebs 36 anlegt. Somit ist ersichtlich, daß durch richtige Einstellung der Mutter 4o erreicht werden kann, daß, wenn die Antriebe 36 und 39 gemäß Fig.6 eingestellt sind, der Schlitten 12 genau in die Werkstückzufuhrstellung gebracht wird. Das Abheben der Spannbacken und das Einrichten der Werkstücke kann dann in der zuvor beschriebenen Weise bewerkstelligt werden.
  • Sind die Werkstücke in richtigen Abstand gebracht und festgeklemmt, so wird der Druck der Leitung 44 abgeschaltet, so daß der Druck durch die Leitung 42 auf die linke Seite des Antriebs 36 überwiegt. Hierdurch werden der Kolben 35 und der Schlitten 12 nach rechts bewegt, bis der Kolben 35 am rechten Ende des Antriebs 36 anstößt, wodurch die Verbindung zwischen der Kolbenstange 38 und dem Schlitten 12 wiederum unmittelbar besteht. Bei diesem Arbeitsgang sind die Abstandslehre-ig und deren Führungsschienen 27 frei und können durch Zuführung von Druckmittel zu dem unteren Ende des Antriebs 25 in die zurückgezogene Stellung bewegt werden. Es ist in Betracht gezogen, daß der Kolbe@n35 einen verhältnismäßig kurzen Arbeitshub von z. B. 2,5 bis 5@cm hat und daß die Druckmittelbewegung, die zur Bewegung des Kolbens 35 über einen vollen Arbeitshub notwendig ist, gering ist und gerade nur dazu ausreicht, die gleitende Reibung der Vorrichtung zu überwinden, so daß die kurze Rückziehbewegung des. Ständers 12 in einem Mindestmaß von Zeit ausgeführt werden kann.
  • Als ein weiteres Mittel, unnötigen Verschleiß an den Meßlehrenflächen der Abstandslehre 19 und die Verformung der Endteile der Werkstücke zu verhindern, ist bei der Ausführung nach der Erfindung eine Anordnung vorgesehen, bei der die Abstandslehre 19; sobald der Ständer 12 in seine in Fig. 8 gezeigte Stellung zurückgezogen worden ist, sich etwa in der Mittellage zwischen den beiden Ständern befindet.
  • Wie in Fig.4 gezeigt, ist der Hehe124 so bemessen, daß sein Schwenkverbindungspunkt mit dem Lenker 23 (Punkt A) rechts von dem Punkt der Schwenkverbindung des Lenkers 23 mit dem Träger 22 liegt (Punkt B), und zwar in allen Zeitpunkten, in denen die Abstandslehre i9 so eingestellt ist, daß sie eine Lehrenfläche in der Durchtrittslinie dex Blechbandabschnitte 2o und 21 darbietet.
  • Bei der Lösebewegung des Schlittens 12 ist die Abstandslehre i 9 infolge ihrer Schwere bestrebt, sich von den Spannbacken 14 und 15 wegzubewegen. Indem man einen gewissen Spielraum zwiscben dem Keil 34 und der Keilnut 33 des Trägers 22 vorsieht, ist Vorsorge getroffen, daß die Abstandslehre i9 durch ihre Schwere zu einem Punkt schwingt, der im wesentlichen in der Mitte zwischen den voneinander getrennten Ständern i i und 12 liegt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist; von dieser Stellung aus kann die Lehre i 9 in die obere Stellung gezogen werden, ohne daß sie die Endoberflächen eines der festgeklemmten Blechbandabschnitte 2o oder 21 berührt.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Vorrichtung sind die Keilnut 33 und der Keil 34 so bemessen, daß eine Berührung zwischen der einen Fläche der Keilnut 33 und des Keils 34 auftritt, wenn die Lehre i 9 mittels der Führungsschiene 27 und der Blöcke 28 senkrecht geführt wird, und daß. die Berührung zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Nut 33 und des Keils 34 die Schwingbewegung der Lehre i 9 nach außen auf eine Stellung beschränkt, die in einem Abstand von beiden Ständern 11 und 12 liegt.
  • Selbstverständlich ist die vorstehend beschrieb;ene Ausführung der Erfindung nur eine beispiels.-weis:e Ausführung des Erfindungsgedankens, die in dessen Rahmen abgeändert werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für elektrische, insbesondere hydraulisch angetriebene Stumpf- und Abbrennschweißmaschinen zum Herstellen des richtigen Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden und zusammenschweißenden Enden vorn Metallstreifen bzw. Blechbändern mittels einer vorübergehend zwischen diese einzuschiebenden Abstandslehre und weiterhin zum Reinigen der Spannbacken von Schweißspritzern usw. durch Reinigungsorgane, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke schnelleren und genaueren Arbeitens die Abstandslehre (i 9) eine Mehrzahl von Paaren stufenförmig gegeneinander abgesetzter paralleler Lehrenflächen aufweist und zwischen die Werkstückenden (2o, 21) einschiebbar an einem Träger (Heb:e124) gelagert ist, durch den sie aus der Arbeitsstellung zwischen den Spannbacken (14, 15, 17, 18) in eine Ruhestellung zu schwenken ist, ohne daß die Lehrenflächen dabei starkem Verschleiß ausgesetzt sind und/oder die Gefahr einer Aufbiegung der Blechkanten auftritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster mit dem beweglichen Ständer (12) verbundener Schnellantrieb (36) geringerer Leistung und ein zweiter Anpreßhochleistungs:antrieb (39) kraftschlüssig hintereinander und unabhängig voneinander steuerbar vorgesehen :sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (39) die Vorwärtsbewegung des beweglichen Ständers (12) bewirkt und hierzu kraftschlüssig mit dem Schnellantrieb (36) verbunden ist, vorzugsweisse, daß der Kraftschluß während desjenigen Teils der vollständigen Schweißperiode besteht, der dem Stromdurchgang und dem Anpressen der Werkstücke dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei beendetem Rückhub des Schnellantriebs (36) beide Antriebe (36, 39) kraftschlüssig verbunden sind und während des Rückhubes der Anpreßdruck des Hochleistungsantriebs (39) praktisch unb@eeinflußt bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem beweglichen Ständer (I2) verbundene Kolben (35) des Schnellantriebs (36) einen kurzen Hub hat und daß der Hochleistungsantrieb (39) einen größeren Durchmesser besitzt und über seinen beweglichen Teil (Kolbenstange 38 oder Zylinder 39) mit de Gehäuse des Schnellantriebs (36) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch -solche Ausbildung des Schnellantriebs (36), daß, sein Kolben (35) in voll zurückgefahrener Stellung an seinem Zylinder (36) ,anschlägt und bei Druckausübung auf den beweglichen Teil des Hochleist ungsantriebs (39) dieser Druck kraftschlüssig über den Schnellantrieb (36) auf den beweglichen Ständer (I2) übertragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (40, 4 zur Begrenzung des Rückhubes des Hochlei,stungsantrieb:s (39) vorgesehen sind, die in. der Richtung auf eine Trennung der.Ständer (I I, i2# wirken, und daß bei voll in diese Grenzstellung zurückgefahrenem Hochleistungsantrieb (39) die Ständer (11, 12) sich in der Werkstückzufuhrstellung befinden. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur starren Begrenzung des Rückhubes des Schnellantriebs (36) in der Weise vorgesehen sind, daß, nach beendetem Hub der Hochleistungsantrieb (39) unmittelbar mit dem beweglichen Ständer (I2) gekuppelt ist und auf diesen eine Kraft in der Stauchrichtung ausübt. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstandslehre (%9) starre Schneidorgane (Schneidstangen 32) angebracht sind, die bei genau. geführter Bewegung der Abstandslehre in ihre Arbeitsstellung über die Seitenflächen der Spannbachen (I4, 15, 17, 18) streichen und Fremdkörper von diesen entfernen. i o. Vorrichtung nach Anspruch i oder oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die genaue Führung der Abstandslehre (19) Führungen (Führungsstange 27, Lenker 23) vorgesehen sind, durch welche die Abstandslehre, wenn die Ständer ( I i, 12) ein vorgegebenes Maß voneinander getrennt sind, in die Fluchtlinie der Werkstücke (20; 21) eingeschoben bzw. zurückgeholt wird, ohne daß dis Lehre dabei die Spannbacken berührt. I I . Vorrichtung nach Anspruch I, 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Führung der Führungsschiene (27) und damit auch der Lehre (i 9) bei geöffneten Spannbacken Führungsblöcke (28) und SchneidoTgane (32) an der Führungsschiene vorgesehen sind, wobei die Führungsschiene (27) so gelagert ist, daß sie sich von den Seitenflächen der Spannbacken (14, 15, 17, i-8) entfernt, sobald der Rückzug des Schlittens (I2) aus der Wexkstückzufuhrstellungheraus erfolgt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Träger der Abstandslehre (19) ein schwenkbarer Hebel (24) ist, der diese mittels eines Lenkers (23) und eines an diesem frei drehbar aufgehängten Zwischenträgers (22) hält, wobei der Hebel (24) in eine obere Grenzstellung Schwenkbar ist, in der die Abstandslehre sich oberhalb und auf einer Seite der Spannbacken befmdet. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, saß. an den Spannbacken (14, 15, 17, 18) gelagerte Führungsblöcke (28) mit seiner die Abstandslehre führenden Führungsschvene (27) zusammenarbeiten, wenn sich die Ständer (i1, 12) in ihrer vorgegebenen Trennstellung befinden, um die Bewegung der Absitandd-slehre (I 9) zwischen die Spannbacken zu führen, wobei ein Keil (34) in einer an dem Ständer (i i) vorgesehenen Keilnut (33) lose läuft und der Zwischenträger (22) zu Beginn die Abstandslehre bei ihrer Bewegung aus der oberen Grenzstellung- in die- Stellung zwischen die Ständer (I I, 12) bewegt, und wobei der Hebelarm (24) und der Lenker (23) so angeordnet sind, daß die Abstandslehre ( i g) vor dem Zurückziehen sich vermöge ihrer Schwere in der losen Keilnutpassung frei bewegt; nachdem der Schlitten (12) aus der Trennstellung nach ein weiteres Stück zurückgezogen worden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023160B (de) * 1956-11-10 1958-01-23 Hugo Miebach G M B H Vorrichtung fuer Widerstands-Abbrennstumpfschweiss-maschinen zum Einhalten eines bestimmten Luftspaltes vor dem Einspannen des Werkstueckes
DE1108831B (de) * 1960-02-05 1961-06-15 Taylor Winfield Corp Verfahren und Vorrichtung zum endweisen Verschweissen von Blechbaendern
DE1111313B (de) * 1959-08-12 1961-07-20 Taylor Winfield Corp Widerstands-Rollennaht-Schweissvorrichtung fuer ueberlappte Bandenden
DE1129638B (de) * 1959-08-12 1962-05-17 Taylor Winfield Corp Vorrichtung zum Widerstands-Rollen-Nahtschweissen ueberlappter Bandenden

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