DE1176299B - Gitterschweissmaschine - Google Patents

Gitterschweissmaschine

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Publication number
DE1176299B
DE1176299B DESCH32173A DESC032173A DE1176299B DE 1176299 B DE1176299 B DE 1176299B DE SCH32173 A DESCH32173 A DE SCH32173A DE SC032173 A DESC032173 A DE SC032173A DE 1176299 B DE1176299 B DE 1176299B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spot welding
electrodes
pressure
welding
units
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH32173A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Ramstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HA Schlatter AG
Original Assignee
HA Schlatter AG
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Filing date
Publication date
Application filed by HA Schlatter AG filed Critical HA Schlatter AG
Publication of DE1176299B publication Critical patent/DE1176299B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Gitterschweißmaschine Die Erfindung betrifft eine Gitterschweißmaschine mit Führungselementen, welche die Längsdrähte für das zu schweißende Gitter zu den Schweißstellen führen, und je einer Schweißstelle zugeordneten Punktschweißeinheiten, die je zwei einander gegenüber angeordnete Elektroden und eine Druckausübungsvorrichtung für den Elektrodenvor- und Rückschub und zur Ausübung des Schweißdruckes aufweisen.
  • Es ist eine Maschine dieser Art bekannt, bei welcher die Druckausübungsvorriehtung jeder Punktschweißeinheit aus zwei Kolben-Zylinder-Einheiten besteht, die je einer Elektrode zugeordnet sind.
  • Bei einer arideren bekannten Maschine ähnlicher Art, welche keine Führungselemente für die Längsdrähte hat und bei welcher die Elektroden jedes Elektrodenpaares nicht einander gegenüber, sondern nebeneinander angeordnet sind, ist eine Elektrode hakenförmig durch die Gittermaschen hindurch greifbar ausgebildet. Dabei wird der Schweißdruck durch Bewegung einer oder beider Elektroden ausgeübt und das Werkstück nach jeder Schweißung aus dem hakenförmigen Teil der einen Elektrode herausgehoben und dieser Teil an der nächsten Schweißstelle durch die Masche des Werkstückes hindurchgeführt.
  • Andere bekannte Gitterschweißmaschinen haben eine allen Schweißstellen gemeinsame, feststehende untere Elektrode und für jede Schweißstelle eine obere Elektrode, mit einer Druckausübungsvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß eine der beiden Elektroden jeder Punktschweißeinheit starr mit dieser verbunden und die andere von der Druckausübungsvorriehtung angetrieben ist und die Punktsehweißeinheit als Ganzes derart beweglich ist, daß die Bewegungsrichtung der Elektroden wenigstens annähernd der Wirkungsrichtung der Druckausübungsvorrichtung entspricht, wobei die erstgenannte Elektrode in Ruhelage der Punktschweißeinheit eine, verglichen mit der Arbeitslage, zurückgezogene Stellung einnimmt.
  • Obwohl bei dieser Maschine an jeder Punktschweißeinheit nur eine Elektrode mit einer Druckausübungsvorrichtung ausgerüstet ist, sind beide Elektroden jedes Paares in Ruhestellung zurückgezogen, so daß sie beim Weiterziehen der Längsdrähte nicht abgenutzt werden, und in Arbeitslage werden beide Elektroden des Paares unter der Wirkung der Druckausübungsvorrichtung gegen die Schweißstelle gepreßt. Dabei paßt sich die Arbeitslage beider Elektroden ohne weiteres der jeweiligen Lage der zu verschweißenden Drähte an, worauf auch eine eventuelle Abnutzung der Elektroden keinerlei Einfluß hat. In der Zeichnung sind wesentliche Teile einer Gitterschweißmaschine nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht zweier benachbarter Punktschweißeinheiten einer Gitterschweißmaschine und mit diesen Einheiten unmittelbar zusammenwirkende Teile der Maschine, F i g. 2 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 eine vereinfachte Rückansicht zu F i g. 1, in kleinerem Maßstab und mit einem Schweißtransformator.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Träger bezeichnet, welcher sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt und eine Mehrzahl Punktschweißeinheiten trägt. Es sind nur zwei dieser Punktschweißeinheiten dargestellt und mit 2 und 2 a bezeichnet. Jeder Punktschweißeinheit ist ein Führungselement für die Zufuhr eines der Längsdrähte zugeordnet. Diese Führungselemente sind zwecks Anpassung ihres gegenseitigen Abstandes an den Abstand der Längsdrähte des zu schweißenden Gitters in nicht dargestellter Weise in Richtung der Breite der Maschine verschiebbar und in ihrer Lage fixierbar. In der Zeichnung sind nur ein Führungselement 3 und zwei Längsdrähte 41, 41 a dargestellt.
  • Die Punktschweißeinheit 2 hat einen oberen Teil 21 und einen unteren Teil 22, welche durch eine Zwischenlage 23 elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Die obere Elektrode 24 der Punktschweißeinheit 2 ist an deren oberem Teil 21 verschiebbar gelagert und steht mit einer Druckausübungsvorrichtung in Verbindung, welche den Vorschub und Rückschub dieser Elektrode 24 bewirkt und die Schweißdruckkraft erzeugt. Die Druckausübungsvorrichtung hat einen an beiden Seiten beaufschlagbaren hydraulischen Kolben 25, welcher in einem Zylinder 26 verschiebbar und durch eine Kolbenstange 27 mit der Elektrode 24 verbunden ist. Ein Kanal 281 führt in den Vorschubraum 261, und ein Kanal 282 führt in den Rückschubraum 262 des Zylinders 26. Durch nicht dargestellte Schläuche und gesteuerte Ventile sind der Vorschubraum 261 mit einer nicht dargestellten Druckölleitung und gleichzeitig der Rückschubraum 262 mit einer nicht dargestellten Entlastungsleitung oder umgekehrt der Rückschubraum 262 mit der Druckölleitung und gleichzeitig der Vorschubraum 261 mit der Entlastungsleitung verbindbar. Diese Ventile sind Teile einer im übrigen nicht dargestellten, allen Punktschweißeinheiten der Maschine zugeordneten, programmgesteuerten hydraulischen Einrichtung der Maschine.
  • Die untere Elektrode 29 ist mit dem Unterteil 22 der Punktschweißeinheit 2 verbunden.
  • Der Oberteil 21 hat eine Öffnung 211, durch welche das Führungselement 3 frei hindurchragt, wobei der Ausgang 31 des Führungselementes 3 an den Arbeitszwischenraum der Elektroden 24 und 29 führt.
  • Die Punktschweißeinheit 2 ist mit ihrem Unterteil 22 an einem Gelenkteil 51 eines Gelenkes 5 befestigt. Der andere Gelenkteil 52 des Gelenkes 5 ist zwecks Anpassung des gegenseitigen Abstandes der Punktschweißeinheiten an den gegenseitigen Abstand der Längsdrähte bzw. Führungselemente längs des Trägers 1 verschiebbar und in nicht dargestellter Weise an diesem Träger 1 fixierbar. Die Achse des Gelenkes 5 ist mit 53 bezeichnet. Zwischen dem Gelenkteil 51 und dem Unterteil 22 der Punktschweißeinheit 2 ist eine elektrisch isolierende Zwischenlage 54 eingefügt.
  • Die Punktschweißeinheit 2 a und die weiteren, nicht dargestellten Punktschweißeinheiten der Maschine sind ebenso ausgeführt wie die Punktschweißeinheit 2. In F i g. 1 sind Teile der Punktschweißeinheit 2 a mit denselben Bezugsziffern wie entsprechende Teile der Punktschweißeinheit 2 unter Hinzufügung des Buchstabens a bezeichnet.
  • Je einem Paar benachbarter Punktschweißeinheiten ist ein Schweißtransformator zugeordnet. F i g. 3 zeigt, wie den Punktschweißeinheiten 2 und 2 a ein Schweißtransformator 6 zugeordnet ist. Die Sekundärwicklung 61 des Transformators 6 ist mit jedem Ende auf nicht näher dargestellte Weise durch flexible Leitungen an eine der Elektroden 29 und 29 a (F i g. 1) angeschlossen. Die Primärwicklung 62 des Schweißtransformators 6 und die Primärwicklung der den anderen (nicht dargestellten) Paaren benachbarter Punktschweißeinheiten zugeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Schweißtransformatoren sind über den Schweißstrom steuernde Mittel an das die Maschine speisende Stromversorgungsnetz angeschlossen.
  • Bei jedem Paar benachbarter Punktschweißeinheiten, denen gemeinsam ein Schweißtransformator zugeordnet ist, sind die oberen Elektroden durch eine Strombrücke elektrisch miteinander verbunden, wie F i g. 1 zeigt, wobei die Strombrücke mit 7 bezeichnet ist. Die Strombrücke 7 ist an den Kopf der Kolbenstangen 27, 27a angelenkt, und zwar mittels Bolzen 71, 71 a, die in Langlöchern 271, 271 a des Kopfes.der Kolbenstangen 27, 27a verschiebbar sind. Dadurch sind trotz der Verbindung durch die Strombrücke 7 die oberen Elektroden 24 und 24 a hinreichend unabhängig voneinander bewegbar, und der Abstand der Punktschweißeinheiten 2 und 2 a ist gemäß dem Abstand der Längsdrähte 41 und 41 a des herzustellenden Gitters einstellbar.
  • In der in F i g. 2 strichpunktiert teilweise dargestellten und mit 2' bezeichneten Ruhelage der Punktschweißeinheit 2 sind der Rückschubraum 262 unter Druck gesetzt und der Vorschubraum 261 druckentlastet, so daß die obere Elektrode 24 sich in der zurückgezogenen Stellung 24' befindet. Die ganze Punktschweißeinheit 2 ist unter der Wirkung der Schwerkraft in F i g. 2 gegen den Uhrzeigersinn geneigt. In dieser Lage 2' der Punktschweißeinheit befindet sich die untere Elektrode in der mit 29' bezeichneten Lage und hat einen Abstand vom Längsdraht 41. In dieser Ruhelage aller Punktschweißeinheiten der Maschine werden die Längsdrähte nach Ausführung einer Punktschweißreihe um den Abstand der Querdrähte vorwärts (in F i g. 2 von rechts nach links) bewegt. Dabei ist jede Reibung zwischen den Längsdrähten und den Elektroden vermieden, so daß keinerlei Reibungsabnutzung der Elektroden auftritt. Dann wird ein mit den Längsdrähten zu verschweißender Querdraht in den Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Elektroden der Punktschweißeinheiten auf die Längsdrähte gelegt. In F i g. 1 und 2 ist ein solcher mit den Längsdrähten 41, 41 a und den weiteren, nicht dargestellten Längsdrähten zu verschweißender Querdraht mit 42 bezeichnet. Anschließend werden bei allen Punktschweißeinheiten der Rückschubraum 262 vom Druck entlastet und der Vorschubraum 261 unter Druck gesetzt, so daß der Kolben 25 nach unten geschoben wird. Dabei bewegt sich zunächst die obere Elektrode aus der strichpunktiert dargestellten Lage 24' bis in die ausgezogen dargestellte Lage 24, wobei die Punktschweißeinheit 2 zunächst noch in der strichpunktiert dargestellten Ruhelage 2' bleibt. Nachdem die Elektrode 24 an dem Querdraht 42 anliegt, bleibt der Kolben 25 stehen, während der Zylinder 26 und mit diesem die Punktschweißeinheit 2 aus der strichpunktiert dargestellten Lage 2' in die ausgezogen dargestellte Lage um die Gelenkachse 53 geschwenkt wird. Dabei stützt sich die Punktschweißeinheit auf den in der Führung 3 gehaltenen Längsdraht 41. Nachdem die Punktschweißeinheit die ausgezogen dargesfellte Lage 2 erreicht hat, in welcher die untere Elektrode 29 am Längsdraht 41 anliegt, befinden sich beide Elektroden 24 und 29 in Arbeitslage. Dann steigt der Druck im Vorschubraum 261 an, und es wird dadurch auf die Kreuzungsstelle der Drähte 41 und 42 die erforderliche Schweißdruckkraft ausgeübt. Derselbe Vorgang findet auch bei der Punktschweißeinheit 2 a und den anderen nicht dargestellten Punktschweißeinheiten statt. Dann wird der Schweißstrom eingeschaltet, welcher im wesentlichen von der einen unteren Elektrode 29 a durch die Schweißstelle zwischen dem Längsdraht 41 a und dem Querdraht 42 zur oberen Elektrode 24 a, durch die Strombrücke 7, zur oberen Elektrode 24, durch die Schweißstelle zwischen dem Querdraht 42 und dem Längsdraht 41 und zur unteren Elektrode 29 fließt. Ein Zweigstrom fließt statt durch die obere Elektrode 24 a, die Strombrücke 7 und die obere Elektrode 24 durch den zwischen den Längsdrähten 41 a und 41 befindlichen Teil des Querdrahtes 42. Entsprechend ist der Vorgang bei den anderen (nicht dargestellten) Paaren einander benachbarter Punktschweißeinheiten.
  • Obwohl jede Punktschweißeinheit der Maschine nur eine einzige Druckausübungsvorrichtung hat und nur eine Elektrode des Elektrodenpaares verschiebbar an der Punktschweißeinheit gelagert ist, sind beide Elektroden in Ruhelage zurückgezogen und werden beide Elektroden durch die eine Druckausübungsvorrichtung aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage gebracht. Dabei paßt sich die Arbeitslage beider Elektroden der jeweiligen Lage der Drähte an der Schweißstelle ohne weiteres an, worauf auch eine eventuelle Abnutzung der Elektroden keinen Einfluß hat.
  • Zum Antrieb der Druckausübungsvorrichtung kann statt Drucköl auch ein anderes, geeignetes flüssiges oder gasförmiges Druckmedium dienen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gitterschweißmaschine mit Führungselementen, welchedieLängsdrähte fürlos zuschweißende Gitter zu den Schweißstellen führen, und je einer Schweißstelle zugeordneten Punktschweißeinheiten, die je zwei einander gegenüber angeordnete Elektroden und eine Druckausübungsvorrichtung für den Elektrodenvor- und Rückschub und zur Ausübung des Schweißdruckes aufweisen, d adurch gekennzeichnet, daß eine (29) der beiden Elektroden jeder Punktschweißeinheit (2) starr mit dieser verbunden und die andere (24) von der Druckausübungsvorrichtung (25, 26, 27) angetrieben ist und die Punktschweißeinheit als Ganzes derart beweglich ist, daß die Bewegungsrichtung der Elektroden wenigstens annähernd der Wirkungsrichtung der Druckausübungsvorrichtung entspricht, wobei die erstgenannte Elektrode (29) in Ruhelage (2') der Punktscheißeinheit eine, verglichen mit der Arbeitslage, zurückgezogene Stellung (29') einnimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander benachbarten Punktschweißeinheiten (2, 2a) ein Schweißtransformator (6) zugeordnet ist, dessen Sekundärwicklung (61) mit jedem Ende an eine von zwei gleichliegenden Elektroden (29, 29 a) der beiden Punktschweißeinheiten angeschlossen ist, und daß deren andere Elektroden (24, 24a) durch eine Strombrücke (7) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Elektrode (24, 24a) jeder Punktschweißeinheit unter der Wirkung der Druckausübungsvorrichtung (25, 26, 27) steht und daß die Sekundärwicklung (61) jedes Schweißtransformators (6) an die unteren Elektroden (29, 29a) der ihm zugeordneten Punktschweißeinheiten (2, 2a) angeschlossen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Punktschweißeinheit (2, 2a) um eine zur Wirkungsrichtung der Druckausübungsvorrichtung (25, 26, 27) senkrecht zur Gitterebene parallele Achse (53) schwenkbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 mit einstellbarem Abstand der Führungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Punktschweißeinheiten (2, 2a) einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Punktschweißeinheit (2, 2 a) eine Öffnung (211, 211 a) hat, durch welche das ihr zugeordnete Führungselement (3) hindurchragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 662, 562 426; deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 529; USA.-Patentschrift Nr. 2 814 713.
DESCH32173A 1961-11-08 1962-10-13 Gitterschweissmaschine Pending DE1176299B (de)

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