DE2447526A1 - Schweissmaschine - Google Patents

Schweissmaschine

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DE2447526A1
DE2447526A1 DE19742447526 DE2447526A DE2447526A1 DE 2447526 A1 DE2447526 A1 DE 2447526A1 DE 19742447526 DE19742447526 DE 19742447526 DE 2447526 A DE2447526 A DE 2447526A DE 2447526 A1 DE2447526 A1 DE 2447526A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3009Pressure electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
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    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T29/4962Grille making

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Resistance Welding (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jacklseh ? A A 7 ^ 9 R
Stuttgart N, Menzelstraße 40 fcHi ί vtw
P.M. Andersen Manufacturing A 34 254
PTY. Limited
774-778 Pittwater Road I. Okt. 1974
Brookvale, State of
Hew Soutii/Wales, ■
Australien
S chwe i ßma s cli ine
Die Erfindung bezieht sioii auf eine Schweißmaschine.
Es ist vielfach erforderlich, an die Enden der Längsglieder ..von Metallgittern Abschlußstäbe anzuschweißen, wozu im Falle von Stahlgittern eine Lichtbogenscirweißung vorgenommen .vird. Dieser Vorgang ist verhclltnism'.iiig langsam und für Aluminiumgitter nicht sonderlich geeignet. Es besteht daher in der Fachwelt der Wunsch nach einer Maschine, die zum Schweißen von Stahl oder Aluminium bei relativ hoher Geschwindigkeit in der Lage ist, so daß eine Verwendung in einer Produktionsstraße möglich ist.
Bei einer für schwieriges Schweißgut, beispielsweise Aluminium geeigneten Schweißmaschine ist es ferner erwünscht, daß die Sekundärwicklung eine einfache geometrische Gestalt besitzt und möglichst klein ist. Andererseits ist
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es "beim Schweißen eines Abschlußstabes an die Enden der Längsglieder des Gitters erforderlich., die Bewegung der beiden, die Längsglieder bzw. den Abschlußstab berührenden Elektroden rechtwinklig zueinander zu steuern. Die üblichen Schweißeinrichtungen sind hierzu ungeeignet, da sich die Schweißelektrode und die Verbindungsleitungen zwischen dem Schweißtransformator und den Schweißelektroden gegenseitig stören.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Maschine zum Anschweißen eines Abschlußstabes aus Stahl oder Aluminium an die Längsglieder eines Metallgitters, wobei der Schweißkopf unabhängig von der Lage der Hauptelektrode positioniert werden kann, doch mit dieser derart verbunden ist, daß beim Zusammenfließen der Schweißraupen des Abschlußstabes ein rasches Vorschieben des Abschlußstabes gegen die Gitterenden gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Schweißmaschine nach Patentanspruch 1 sind in den Patentansprüchen 2-14 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schweißmaschine enthält im wesentlichen folgende Merkmale: Eine Klemmvorrichtung zum Fest-
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klemmen eines Gitters gegen ein Gitter-Trägergestell, wobei die Enden der Längsglieder des Gitters über das T rager gestell hinausragen; eine Tragvorrichtung für den anzuschweißenden Abschlußstab in unmittelbarer Nähe der Enden der Längsglieder des Gitters; ein auf Schienen geführter beweglicher Schlitten., auf dem ein Schweißtransformator befestigt ist; ein Hauptschweißkopf; .eine erste Schweißelektrode zum aufeinanderfolgenden Ansetzen an jedes Längsglied des Gitters; eine zweite Schweißelektrode zum Ansetzen an den Abschlußstab und ein Gelenkorgan zum Verbinden des Schweißkopfes'mit der zweiten Schweißelektrode* Dies gestattet eine Bewegung des Schweißkopfes außerhalb der mittleren Vertikalebene des Schweißtransformators, wobei das Gelenkorgan Teile verhältnismäßig geringer Trägheit besitzen kann, so daß die zweite Schweißelektrode in der Lage ist, sinen Druck auf das geschmolzene Metall während der. Folgeperiode aufrecht zu erhalten.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiele-näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gitter und den daran anzuschweißenden Abschlußstab;
Mg. 2 einen Längsschnitt zur Veranschaulichung der Halterung des Gitters und der Lage der Schweißelektroden vor Beginn der. Schweißung;
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Fig. 3 einen Längsschnitt lihnlich wie in Pig. 2, jedoch, nach Beginn der Sohweißung;
inig. 4 eine Draufsicht auf die in Pig. 3 dargestellten Teile in einer Stellung, in der zwei Schweißungen erfolgt sind; '
Pig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schweißmaschine;
Pig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinien 6-6 in Pig. 5;
Pig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Schnittlinien 7-7.in Pig. 5;
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht des Fundamentes der erfindungsgemäßen Schweißmaschine mit einer Anschlagstangenanordnung zur Positionierung des Gitters sowie einer Tragvorrichtung für den Abschlußstab zu dessen Positionierung;
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Schweißkopfes und der zweiten Schweißelektrode (welche in einer horizontalen Ebene bewegt wird) und
Pig. 10 ein Blocksehaltbild einer Maschinensteuereinrichtung .
Wie aus Pig. 1 - 4 hervorgeht, weist das Metallgitter 11
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eine Vielzahl von Längsgliedern 12 auf, die durch Querstäbe 13 verbunden sind, wie dies der üblichen Herstellung von Stahlgittern entspricht.
Das Metallgitter 11 wird auf einem Traggestell 15 gehaltert, wobei eine Klemmvorrichtung 16 das Gitter in dieser Lage unverschieblich festhält . Die über das Traggestell 15 hinausragenden Enden der Längsglieder 12 sollen mit einem Abschlußstab 18 verschweißt werden, wozu der Abschlußstab 18 zwei Schweißraupen 19 besitzt, die sich längs dessen Schweißfläche erstrecken und jeweils konvergierende Seitenflächen besitzen, so daß beim Stattfinden der Schweißung der gewünschte Wärmegradient auftritt, um das Metall plastisch und in schweißbarem Zustand zu halten.
lie insbesondere aus I1 ig. 2-4 hervorgeht, werden die vorspringenden Enden der Längsglieder 12 zwischen den Teilen einer ersten Elektrode 21 kontaktiert, die zwei Blöcke 22 aus einer Kupferlegierung aufweist, während eine zweite' Elektrode 23 für eine Bewegung in einer horizontalen Ebene vorgesehen ist. Diese Bewegung erfolgt mit Hilfe eines in Fig. 9 dargestellten"und im Nachstehenden beschriebenen Schweißkopfes, der mit der zweiten Elektrode 23 über ein Verbindungselement 25 gekoppelt ist, das eine verhältnismäßig geringe Trägheit aufweist, so daß während des Auseinanderfließens der Schweißraupen 19 ein
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- 6 Anpreßdruck auf das Schweißmetall aufrecht erhalten wird.
Wie in Pig. 4 dargestellt ist, wird der Abschlußstab 18 sukzessive an die Enden der Längsglieder 12 angeschweißt, wobei es günstig ist, wenn bei jeder Schweißung das Zusammenfließen der Schweißraupen 19 notwendigerweise zu einer gewissen Befestigung des Abschlußstabes 18 führt, jedoch die an dem Abschlußstab 18 ausgebildeten Verbindungsstellen bei aufeinanderfolgenden Schweißungen fortlaufend begradigt werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
Die Figuren 5-9 veranschaulichen die erfindungsgemäße Schweißmaschine in größeren Einzelheiten.
Die Schweißmaschine enthält grundsätzlich zwei Teile, und zwar ein Fundament 28,auf dem das Gitter-Traggestell 15 befestigt ist und zwei fest verlegte Schienen 29, einen Schlitten 30 und Bäder 31, die mit den Schienen 29 im Eingriff sind sowie den Schlitten 30 tragen.
Betrachtet man zunächst die Ausbildung des Maschinenfundamentes 28, so erkennt man, daß dieses mit einer Brücke bzw. einem Portal 33 versehen ist, das eine Eeihe von Hydraulikzylindern 34 trägt, wobei die unteren Enden der beweglichen Kolbenstangen der Hydraulikzylinder Klemmstempel 35 tragen, welche an den Oberflächen der längsglieder
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12 des Gitte-rs: 11 bei Betätigung der Hydraulikzylinder 34 ansetzen. Das Gitter wird mit ausreichenden Klemmkräften beaufschlagt, um ein Verrücken des Gitters an der Oberfläche des Traggestells 15 zu verhindern, wenn an den Abschlußstab ein Schweißdruck angelegt wird.
CJm die Beschickung zu erleichtern, ist das Maschinenfundament 28 mit einer Vielzahl von Hollengehäusen 37 versehen, wobei die oberen Flächen der Rollen in gleicher Höhe mit der oberen Fläche des Gitter-Traggesteils 15 angeordnet sind.
Zur Lokalisierung der Enden der'längs glied er ist das" Maschinenfundament 28 mit einer Vielzahl von daran angelenkten Anschlagstangen 39 versehen, die jeweils an ihrem äußeren Ende eine nach oben gerichtete, mit den Längsgliedern im Eingriff stehende Lippe 40 aufweisen. Die Anschlagstangen werden mit Hilfe von zugeordneten Pneumatikzylindern 41 angehoben, wobei sie sich in ihrer angehobenen Lage mit der Bewegungsbahn des Schlittens 30 schneiden (vergl. Fig. 6), so daß die Anschlagstangen vor Beginn der Schlittenbewegung abgesenkt werden müssen.
An einem Ende des Maschinenfundamentes 28 ist ferner eine Tragstange 43 vorgesehen, die in ihrem Aufbau den Anschlagstangen 39 ähnlich ist, sich jedoch um einen größeren Be- trag nach außen erstreckt. Die Stange 43 wird von einem
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Pneumatikzylinder 44 angehoben und besitzt ebenfalls an ihrem Ende eine nach oben gerichtete Lippe 45. Die Anschlagstangen und die Tragstange sind in Pig. 7 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die nach oben gerichtete Lippe 45 an dem Ende der Tragstange 43 ist mit einem, von einer Feder 37 vorgespannten Gleitblock 46 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein Ende eines Abschlußstabes 18 bei seiner Halterung durch die Tragstange 43 in der Lage ist, sich in eine endseitige Eichtung zu bewegen, wobei diese geringfügige Bewegung durch eine Kompression der Feder 47 angepaßt wird.
Das andere Ende des Abschlußstabes ,-dies ist das zuerst angeschweißte Ende,-wird von dem Schlitten gehaltert. Der Schlitten 30 besitzt zwei im Abstand voneinander angeflanschte und um die Vertikalachse des Schlittens frei drehbare Rollen 49 sowie eine Druckrolle 50, die um eine horizontale Achse des Schlittens frei drehbar ist. Die Druckrolle 50 ist zwischen den Schenkeln einer Gabel 51 gelagert und kann durch einen Hydraulikzylinder 52 nach unten bewegt werden. Die Abschlußstange wird daher vor der ersten Schweißung unbeweglich festgehalten, so daß die erste Schweißstelle exakt festgelegt ist; da jedoch die Gefahr einer Verformung des Abschlußstabes 18 während des Schweißens besteht,, wird die Druckrolle 50 während der Schweißfolgen gegen die Oberkante des Abschlußstabes
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18 gedrückt. Die Rollen 49 und 50 sind in Fig. 7 nicht dargestellt.
Wie aus Fig.7 näher hervorgeht, trägt der Schlitten 30 einen Schweißtransformator 55» der in den meisten Fällen ein Einphasentransformator ist, jedoch in dem dargestellten Beispielsfalle ein Dreiphasen-Transformator ist, der mit einem Satz Dioden 56 ausgerüstet ist, die den dreiphasigen Transformatorstrom gleichrichten. Der Transformator besitzt ferner die Sekundärklemmen 57 > die nebeneinander angeordnet sind.
Eine Sekundärklemme ist mit zwei Anschlußleitern 58 verbunden, die symmetrisch zu einer horizontalen Mittelebene des Transformators angeordnet sind, aus einer Schichtenfolge von Kupferblechen bestehen und an eine erste Schweißelektrode 21 angeschlossen 3ind. Die erste Schweißelektrode 21 enthält, wie oben bereits erwähnt, zwei Blöcke 22 aus einer Kupferlegierung. Die Blöcke 22 der ersten Schweißelektrode 21 werden jeweils von den unteren Enden der Kolbenstangen 60 von zugeordneten oberen und unteren Zylindern 61 getragen. Die oberen und unteren Zylinder 61 sind ihrerseits an einem Schlitten 62 gelagert, dessen Höhe mit Hilfe eines Handrades und einer Nutenanordnung 63 einstellbar ist (Fig. 7)> so daß die mittlere Ebene der ersten Schweißelektrode angehoben oder abgesenkt werden kann.
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Wie ohne weiteres ersichtlich ist,können die ersten Schweißelektroden in vertikaler Richtung bewegt werden, wohingegen die zweite Elektrode 23 an einem Tragarm 66 eines Winkelhebels 67 gelagert ist (Pig. 9). Der Winkelhebel 67 ist um einen Zapfen 68 des Schlittens 30 drehbar und mit einem zweiten, in einer vertikalen Ebene liegenden Winkelhebel gekoppelt, wobei die Kopplung durch ein Zwischenglied 71 erfolgt. Eine Schubstange 72 ist über einen Druckübertrager 74 mit einem Schweißkopf 73 gekoppelt, der von einem druckmitte 1- betätigt en Zylinder gebildet wird. Als Druckübertrager 74 kann ein luftbalg vorgesehen werden, der unter dem Viarenzeichen "SEALOPI111 der Pa. Taylor, Winfield Corporation of Warren, Ohio, Vereinigte Staaten von Amerika im Handel erhältlich ist. Die Punktion des Druckübertragers 74 besteht darin, einen trägheitsarmen, schnellen Vorschub für das Schweißmetall bereitzustellen, wenn dieses während einer Schweißung auseinanderfließt. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß die Darstellung in Pig. 6 bezüglich des Druckübertragers 74, des Schweißkopfes 73 und des Verbindungsorgans 25 lediglich schematisch ist.
Die zweite Schweißelektrode 23 ist an die zugehörige Sekundärklemme 57 des Transformators 55 mittels eines horizontal angeordneten Verbindungsieiters 76 von ähnlichem Aufbau wie die Verbindungsleiter 58 angeschlossen, wobei die beiden Anschlußleiter 58 mit dem Anschlußleiter 76 zwei identisch geformte Sekundärschleifen bilden, so daß
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* Unterschiede in der Verschweißung der Schweißraupen an den Abschlußstäben 18 während des Schweißzyklus auf einem Minimum gehalten werden.- ■
Im Nachstehenden, soll nunmehr die Einrichtung zur Steuerung der .verschiedenen Schritte hei der Verwendung der erfindungsgemäßen SchY/eißmaschine "beschrieben werden.
Bei der Erläuterung der Schrittfolgen und der Steuerung wird nachstehend in erster Linie auf Fig. 10 Bezug genommen, doch veranschaulichen Figuren 6-8 einige Steuereinrichtungen,, die .,bei. der Steuerschaltung, verwendet werden. .--..-.. .
In Eig. 10 ist mit der Bezugsziffer 80 eine Hauptstromversorgungseinrichtung und mit der Bezugs ziffer 81 eine Verteiler- und Schaltkonsole für die Stromversorgung bezeichnet. Die Bezugsziffer 82 bezeichnet ein automatisches Steuerpult für die Bedienungsperson und die Bezugsziffer 83 ein manuelles Steuerpult für die Bedienungsperson.
Das manuelle Steuerpult 83 für die Bedienungsperson ist mit einer nicht dargestellten Einrichtung versehen, die eine Anzahl von Efähe rungs fühl ern 84 (Fig. 6 und 8) schaltet. Eine Rückkehr des Schlittens wird von der Einrichtung 85 (Fig· 10) ausgelöst, wobei der Schlitten solange zurückfährt, bis der betreffende Näherungsfühler 84 dessen Position meldet (sobiLd der an dem Schlitten 30 befestigte
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Schuh 86 in die Nähe des Fühlers 84 gelangt). Dies ist am besten in Fig. 6 dargestellt. Der betreffende läherungsfühler 84 wird durch einen Schalter an dem manuellen Steuerpult eingeschaltet und wird danach ausgewählt, daß die Rückwärtsfahrt des Schlittens etwas größer ist als die Breite des Gitters,, an das der Abschlußstab angeschweißt werden soll.
lenn der Schlitten seine Rückkehrbewegung abgeschlossen hat, werden die Steuergeräte 88 und 89 für die Befehle "Anschlagstange anheben" bzw. "Abschlußstangenträger anheben" bedient, wodurch die Anschlagstangen und der Abschlußstangenträger durch die Zylinder 41 bzw. 44 angehoben werden. Sobald sich die Anschlagstangen anheben, gelangen die Anschlagstangenfühler 90 unter den Einfluß von Vorsprüngen 91 an den Anschlagstangen (Fig. 8), wodurch eine Schlittenbewegung in Vorwärtsrichtung verhindert wird. Ohne diese Vorsorgemaßnahmen könnte die Gefahr einer Schlittenbewegung gegen die Anschlagstangen und damit einer Beschädigung der Anschlagstangen bestehen.
Zur gleichen Zeit wird das Gitter angepreßt, wobei die Enden der Längsglieder des Gitters durch die Lippen 40 an den Anschlagstangen 39 positioniert werden. Das Steuergerät 92 für den Befehl "festklemmen" wird eingeschaltet, wodurch die Betätigung der Klemmzylinder -54 und das Absenken der Klemmstempel 35 ausgelöst wird und hierdurch das
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Gitter gegen das Traggestell 15 geklemmt wird. Hierdurch wird wiederum der in Fig. 6 und 10 dargestellte Druckschalter 95 geschlossen.
Wenn die Schweißfol-ge eine automatische Folge ist, wird der manuelle Steuerwähler in eine Automatiklage geschaltet., wodurch die Anschlagstangen abgesenkt "/erden und die Fühler 90 nicht mehr unter dem Einfluß der Vorsprünge 91 stehen.-Wenn sämtliche Anschlagstangen abgesenkt sind, wird der Abschlußstab 18 belastet, der an seinem einen Ende auf den Laufflächen der Rolle 49 und an seinem anderen Ende auf der Tragstange 43 aufliegt. Das automatische Steuerpult 82 löst dann eine Betätigung des Zylinders 52 der Niederdruckrolle aus, -wodurch die Niederdruckrolle den Abschlußstab 18 mit einer nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt und diesen gegen die Laufflächen der Rollen 49 arretiert. Sobald sich der Druck aufbaut, schließt der Druckschalter 94. Hierdurch wird die Starteinrichtung 96 für den automatischen Schweißzyklus betätigt, wodurch das Zyklusregister 97 in Gang gesetzt wird und die nachstehenden Schrittfolgen automatisch stattfinden:
a) Der Schlitten bewegt sich in Vorwärtsrichtung (Steuereinheit 98 in Fig. 10);
b) der Fühler 99 (Fig. 6, 8 und 10) zählt die Anzahl der Läjigsglieder des Gitters (welches eins, zwei
.oder vier Längsglieder aufweisen kann, von denen
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eines gewöhnlich, ausgewählt wird);
c) sobald die gewünschte Zahl erreicht ist, wird der Schlitten durch das Zählregister 100 in Fig. 10 angehalten;
d) der Registerzyklus ist dann abgeschlossen (das Zyklusregister 97 in Fig. 10 schaltet ab).
Anschließend beginnt der Schweißzyklus (Steuereinheit 102 in Fig. 10). Zunächst werden die Zylinder 61 betätigt, um die Blöcke 22 der ersten Schweißelektrode 21 gegen die oberen und unteren Oberflächen der zu schweißenden Längsglieder 12 zu schließen. Der Druckschalter 104 (Fig. 6 und 10) ist dabei geschlossen und die zweite Schweißelektrode 23 wird durch Betätigen des Schweißkopfes 73 vorgeschoben. Der nur in Fig. 10 dargestellte Fühler 105 verhindert das Vorrücken der vorderen Elektrode (Betätigung des Schweißkopfes 73)> wenn eine zu große Bewegung der Elektrode 22 auftritt, was das Fehlen eines Gitters anzeigt.
Wenn der Sohweißkopf 73 mit Druck beaufschlagt wird, spricht ein Dehnungsmeßstreifen 107-(Fig. 6, 9 und 10) an und startet über einen Meßübertrager 108 eine Taktfolgeschaltung 109, die Steuereinheiten für die Anfangserwärmung (Einheit 110), für den Schmiededruck (Einheit 111), eine zweite Erv/ärmungsperiode (Einheit 112) und die Abschaltung am Ende der Taktfolge (Einheit 113) umfaßt. Zu diesem Zeitpunkt zieht der Zylinder 61 die Elektrodenblöcke 22 von dem Git-
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ter zurück und der Schweißkopf 73 wird ebenfalls zurückgezogen. Der Dehnungsmeßstreifen 107 kann sich dann entspannen, wodurch die Einheit 110 abgeschaltet und der Druckschalter 104 geöffnet wird; damit ist der Schweißzyklus vervollständigt. Der Wiederbeginn des Zyklus erfolgt durch den Programmspeicher. 115 · · --
Wenn nahezu alle Schweißungen erfolgt sind, betätigt, ein Schuh 117 ein Luftdruckventil· 118 (Fig. 6, 8 und 10);j das über die Steuereinheit 119 (Fig. 10) die Tragvorrichtung für den Abschlußstab· absenkt. Die Schweißfolge wird jedoch solange fortgesetzt:,^ bis das Ende eines Gitterfühlers in die Hähe eines Schuhes 121 an dem Maschinenfundament gelangt und über die Steuereinheit 121 (Fig. 10): den Schlitten anhält*.-. · . .
Hach Vervollständigung des automatischen Schweißzyklus wird der automatische Steuerwählschalter in eine "Manuell1*- Lage umgelegt, wodurch die Druckrolle 50 abgesenkt, der Druckschalter 94 geöffnet, die Klemmvorrichtung abgesenkt, der Druckschalter 95 geöffnet, das manuelle Steuerpult in die "Manuell"-Lage geschaltet und das Gitter abgeladen oder,falls erforderlich,gedreht und dessen anderes^Ende ^.-_ geschweißt wirdv . vi ■; - ^: <
Falls die,..Bedienungsperson die automatische Schweißfolge während des Schweißvorganges längs des Gitters beenden
- ■ ■ ■■ . ; ' -16-
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oder anhalten möchte, wird ein "Zyklusende"-Wählschalter "betätigt. Bei dessen Betätigung (gleichgültig ob während der Registrierung oder der Schweißfolge) wird der Zyklus am Ende der darauffolgenden Schweißfolge beendet.
Die weiteren in Fig. 10 dargestellten Teile besitzen die folgende Bedeutung:
123: Pumpenmotor;
124: Druck-Schutzschalter für die Luftzufuhr, der nur dann schließt, wenn Luft unter Druck zugeführt wird;
125: Druck-Schutzschalter für die Wasserzufuhr, der nur dann schließt, wenn Wasser unter Druck zugeführt wird;
126: hydraulischer Speicher für hydraulische Druckflüssigkeit;
127: Haupttrennsehalter für den Schweißtransformator; 128: Schweißtransformator;
129: Schaltelemente nach Art von Ignitrons;
130 und 131: Wasserfluß-Schutzschalter für die Schaltelemente 129;
132 und 133: Thermischer Schutzschalter für die Schaltelemente 129»
134: Notstromversorgung für die Steuereinrichtung;
135: Steuergerät für das Ende und den Beginn der Eückkehrbewegung des Schlittens und
136: Steuergerät für den Schrittfolgezyklus;
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Es verstellt sieht, daß der Sc haltung sauf bau und die Verbindung der in Fig. 10 dargestellten Teile in weiten Grenzen verändert werden kann, weshalb diese Teile in Form eines Blockschaltbildes dargestellt sind, um lediglich deren Zusammenschaltung und nicht die Schaltungseinzelheiten zu veranschaulichen.
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Claims (14)

Dipl.-Ing. Walter Jackiseh Stuttgart N, Menzelstraße 40 /f. P.M. Andersen Manufacturing A 34 254 Pty. limited 774-778 Pittwater Road I. Okt. 1974 Brookvale, State of New South Wales, Australien Pat entans nrüche
1.ySchweißmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Ein Maschinenfundament;
ein auf dem Maschinenfundament angebrachtes Traggestell für ein Gitter;
eine auf dem Maschinenfundament angebrachte, hydraulisch betätigte und mit dem Traggestell zusammenwirkende Klemmvorrichtung zum festklemmen des Gitters; eine auf dem Maschinenfundament angebrachte Tragvor- · richtung für einen an das Gitter anzuschweißenden Abschlußstab;
zwei in einer Entfernung von dem Maschinenfundament befestigte Schienen, die parallel zu einer Kante des Traggestells orientiert sind;
ein Schlitten mit Rädern, die mit den Schienen im Eingriff sind und von diesen bei einer längsbewegung des Schlittens geführt werden;
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eine von einer Energiequelle gespeiste und mit den Rädern verbundene Antriebsvorrichtung; ein auf dem Schlitten befestigter Schweißtransformator mit zwei Sekundärklemmen;
ein druckmittelbetätigter Elektrodenzylinder, der an dem Schlitten oberhalb der Traggestellebene angebracht ist;
eine erste, mit dem beweglichen Teil des Elektrodenzylinders verbundene Schweißelektrode; ein druckmittelbetätigter, an dem Schlitten befestigter Schweißkopf;
eine horizontal bewegliehe zweite Schweißelektrode; ein den Schweißkopf mit der zweiten Schweißelektrode verbindendes Verbindungselement zum Herbeiführen der horizontalen Bewegung der zweiten Schweißelektrode beim Verschieben des Schweißkopfes; Verbindungsieiter zum Verbinden der Schweißelektroden mit den betreffenden Sekundärklemmen des Schweißtransformators;
eine mit der Antriebsvorrichtung verbundene Motor-steuereinrichtung zum Bewegen des Schlittens zwischen den einzelnen Schweißstellen und
eine mit dem Schweißtransformator verbundene Schweißsteuereinrichtung zur Steuerung der Leistungsaufnahme des Schweißtransformators.
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ίο
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Pesthalten des Gitters eine Vielzahl von hydraulisch betätigten Klemmvorrichtungen vorgesehen ist.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung für den Abschlußstab folgende Bestandteile umfaßt:
Eine Tragschiene;
ein Scharnier zur Verbindung des einen Endes der Tragschiene mit dem Maschinenfundament und einen die Tragschiene mit dem Fundament verbindender Hydraulikzylinder, durch den die Tragschiene in eine Tragstellung für den Abschlußstab verbringbar oder aus dieser Tragstellung zurückziehbar ist.
4. Schweißmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Tragvorrichtung für den Abschlußstab ferner eine Vielzahl von an dem Schlitten befestigten Bollen umfaßt, wovon eine Rolle als Druckrolle ausgebildet ist, die an dem beweglichen Teil eines druckmittelbetätigten Zylinders befestigt ist und mittels welcher der Abschlußstab mit einem Anpreßdruck beaufschlagbar ist.
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5. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch. gekennzeichnet, daß die von einer Energiequelle gespeiste Antriebsvorrichtung einen an dem Schlitten befestigten Hydraulikmotor, eine den Hydraulikmotor mit den Schlittenrädern verbindende Kraftübertragungsvorrichtung und elektrisch gesteuerte Magnetventile zur Steuerung des Hydraulikmotors umfaßt.
6. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1'- 5 > gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale:
Ein zweiter hydraulisch betätigter Elektrodenzylinder, der an dem Schlitten unterhalb der Traggestellebene angebracht ist;
ein an dem beweglichen Teil des zweiten Elektrodenzylinders befestigter Kupferblock, der bezüglich der ersten Schweißelektrode ausgerichtet ist und mit dieser zum Pestklemmen des dazwischenliegenden Gitters zusammenwirkt und
ein weiterer Verbindungsieit er zum Verbinden des Kupferblockes mit der gleichen Sekundärklemme des Schweißtransformators, mit der auch die erste Schweißelektrode verbunden ist, wobei der Kupferblock als Teil der ersten Schweißelektrode ausgebildet ist.
7. Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch
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gekennzeichnet , daß der an die zweite Schweißelektrode angeschlossene Verbindungsleiter in einer horizontalen Ebene und die an die erste Schweißelektrode angeschlossenen Verbindungsieit er in einer vertikalen Ebene oberhalb und unterhalb der horizontalen Ebene der zweiten Schweißelektrode angeordnet sind, wobei der Verbindungsieiter der zweiten Schweißelektrode auf einer Seite der vertikalen Ebene liegt.
8. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch einen Tragarm für die zweite Schweißelektrode, einen vertikal angeordneten Zapfen zum dreHbaren Anlenken des Tragarms an dem Schlitten und ein Verbindungselement zum Verbinden des Schweißkopfes mit dem Tragarm.
9. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch einen ersten Winkelhebel, auf dem die zweite Schweißelektrode gehaltert ist und der drehbar an dem vertikalen Zapfen angelenkt ist, einen horizontal angeordneten Zapfen zum drehbaren Anlenken eines zweiten Winkelhebels an dem Schlitten, ein die Winkelhebel verbindendes Zwischenglied und eine den zweiten Winkelhebel mit dem Schweißkopf verbindende Schubstange.
10. Schweißmaschine nach Anspruch 9, gekennzeich-
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net durch, einen zwischen der Schubstange und dem Sehweißkopf angeordneten Luftbalg-Druckübertrager.
11. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 -.10-, gekenn ze ichnet durch eine Vielzahl von längs des Maschinenfundamentes angebrachten Anschlagstangen, ein das Ende jeder Anschlagstange mit dem Maschinenfundament verbindendes Scharnier, einen jede Anschlagstärke mit dem Maschinenfundament verbindender Hydraulikzylinder, durch den die betreffende Anschlagstange in eine Ausfahrlage verbringbar ist und eine nach oben stehende Lippe an jeder Anschlagstange zur Begrenzung der Bewegung des Gitters bei der Positionierung der Enden des Gitters auf dem Traggestell.
12. Schweißmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in der Nähe der Anschlagstangen angeordneten Anschlagfühlern, die an dem Maschinenfundament in einer derartigen Lage befestigt sind, daß .sie von den zugeordneten Anschlag- · stangen in deren Ausfahrlage beeinflußt werden, wobei die Anschlagfühler mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden sind, der eine Steuereinrichtung für die Schlittenbewegung umfaßt und so ausgebildet ist, daß eine Vorwärtsbewegung des Schlittens verhindert wird, wenn sich die Anschlagstangen in ihrer Ausfahrlage befinden.
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- spit*
13. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch einen Näherungsfühler für den Schweißbeginn, der an dem Schlitten unmittelbar unterhalb, der Traggestellebene zwischen dem Traggestell und der ersten Schweißelektrode angeordnet und mit dem Schaltkreis der Schweißsteuereinrichtung verbunden ist und der einen Widerstandsschweißzyklus bei Erkennung eines Gitterstabes einleitet.
14. Schweißmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13» gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Näherungsfühlern zur Schlittenbewegungssteuerung, die in gleichen Abständen längs des Maschinenfundamentes angeordnet sind und durch einen am Schlitten befestigten Schuh, der bei der Schlittenbewegung die Näherungsfühler nacheinander beeinflußt, wobei diese Näherungsfühler mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden sind, der einen Wählschalter und eine Schlittensteuerungseinrichtung umfaßt, die derart ausgebildet ist, daß bei Beeinflussung eines von dem Wählschalter ausgewählten Näherungsfühlers die Schlittenbewegung beendet wird.
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