DE2446757C2 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern bei der Vermittlung von codierten Informationen in Zeitvielfachvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern bei der Vermittlung von codierten Informationen in ZeitvielfachvermittlungsanlagenInfo
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- DE2446757C2 DE2446757C2 DE19742446757 DE2446757A DE2446757C2 DE 2446757 C2 DE2446757 C2 DE 2446757C2 DE 19742446757 DE19742446757 DE 19742446757 DE 2446757 A DE2446757 A DE 2446757A DE 2446757 C2 DE2446757 C2 DE 2446757C2
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
-- einen Binärzähler (16), der nacheinander alle Kanalnummern der Vermittlunfsanlage als
Adressen abibt,
— ein Register (20), in das die Sprachinformation eines vom Binärzähler (16) bezeichneten Kanals
vor der Vermittlung eingegeben wird,
— eine Vergleichsschaltung (30), der die Sprachinformation nach der Vermittlung unc die im
Register (20) gespeicherte Sprachinformation zugeführt wird, die bei Nichtübereinstimmung
ein Flipflop (Ji) setzt, und die bei Übereinstimmung
den Binärzähler (16) weiterschaltet,
— Einrichtungen, die die vom Binärzähler (16) erzeugten Kanaladressen mit den von den von
einem Taktgeber (9) gesteuerten Vermittlungseinrichtungen abgegebenen Adressen vergleichen
und den Vergleich der Sprachinformation des ausgewählten Kanals unter Berücksichtigung
der Laufzeit in der Vermittlungsstelle und der jeweiligen Vermittlungszeitlage zeitlich
koordinieren.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung der
Laufzeit der Sprachinformation eine Zeitschaltung (23), zur Berücksichtigung der Vermittlungszeitlage
mehrere Multiplexer (17, 18, 21, 26, 29) und Vergleichsschaltung«! (!9, 22, 28) sowie ein
Speicher (24) vorgesehen sind, der vom Binärzähler (16) adressiert wird und von einer Rechnereinheit
(11) mit den Vermittlungsdaten der bestehenden Verbindungen versorgt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern hei der Vermittlung
von codierten Informationen in Zeitvielfachvcrmittlungsanlagen.
Wegen der Vielfalt der Schaltvorgänge in großen mehrstufigen Zeitvielfachvermittlungsanlagen, müssen
verschiedene Tests durchgeführt werden, um einen einwandfreien Betrieb der Anlage sicherzustellen, z. B.
um die Kontinuität einer bestehender Verbindung zu gewährleisten. Durch die häufig wiederholten Schaltvorgänge
sind solche Tests in Zeitvielfachvermittlungsanlagen von größerer Bedeutung als in Raumvielfachanlagen.
Ein Testverfahren das üblicherweise angewendet wird, ist der Vergleich von vermittelten Informationen
mit den ursprünglichen Informationen, die während der Vermittlung gespeichert werden. Die Anwendung
dieses Verfahrens isl beim betrachteten Fall sehr großer
Vermittlungsanlagen schwierig, da es entsprechend viele Verbindungsmöglichkc'ien von Eingängen mit
Ausgängen gibt; ein systematischer Test ;iller möglichen
Verbindungen ist nicht einfach während des Betriebs der Anlage durchzuführen, da die Verbindungen
statistisch auf die Anlage verteilt werden.
Normalerweise wird bei der Herstellung siner neuen Verbindung ein Kontinuitätstest durchgeführt; dies ist
bei einer Zeitvielfachvermittlungsanlage nicht zufriedenstellend, da eine Durchschaltung jeweils nur zur
Vermittlung einer Teilinformation, z. B. eines 8 Bit-Codes (PCM), dient. Noch weniger ergiebig ist dieses
Verfahrende! Zeitvielfachanlagen mit Raumvielfachstufe,
in der die Koppelpunkte während aufeinanderfolgender Zeitlagen für verschiedene Verbindungen benutzt
werden.
Es ist deswegen sinnvoller, lediglich bereits bestehende Verbindungen zu prüfen, als alle prinzipiell
möglichen Verbindungen, und weitere Testkapazitäten in Reserve zu halten, um gegebenenfalls zusätzliche
Tests durchführen zu können. In jedem Fall müssen Eingang und Ausgang, die zu einer Verbindung gehören,
bekannt sein, damit der oben erwähnte Vergleich zwischen ursprünglicher Information und vermittelter
Information möglich ist.
Betrachtet man b Eingänge und b Ausgänge, müssen deren Adressen zeitweise gespeichert werden. Eine
einfache Lösung ohne die Möglichkeit systematischer Prüfung bei großem b besteht in der Verwendung von
zwei Registern, die die Adresen von Ausgang und Eingang einer soeben hergestellten Verbindung vom
Rechner der Vermittlungsanlage erhalten.
Eine theoretische Lösung besteht in der Verwendung eines Speichers mit b Zeilen zur Speicherung der
Adresen von Eingängen und Ausgängen. Dies wird sehr teuer, wenn b sehr groß ist (Beispiel: b = 15 000,
Speicher mit 15 000 H-Bit-Zeilen erforderlich).
Manchmal sind diese Adressen allerdings bereits an anderen Stellen der Vermittlungsanlage verfügbar, so
daß in diesen Fällen kein besonderer Speicher erforderlich ist.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Testmöglichkeit ohne hohen Speicheraufwand anzugeben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist durch folgende Bestandteile gekennzeichnet:
— einen Binärzähler, der nacheinander alle Kanalnummern der Vermittlungsanlage als Adressen
abgibt,
4> — ein Register, in dem die Sprachinformation des vom
Binärzähler bezeichneten Kanals vor der Vermittlung eingegeben wird,
— eine Vergleichsschaltung, der die Sprachinformation
nach der Vermittlung und die im Register
"'" gespeicherte Sprachinformation zugeführt wird,
die bei Nichtübereinstimmung ein Flipflop setzt, und die bei Übereinstimmung den Binärzähler
weiterschaltet,
— Einrichtungen, die die vom Binärzähler erzeugten
>> Kanaladressen mit den von den von einem
Taktgeber gesteuerten Vermittlungseinrichtungen abgegebenen Adressen vergleichen und den Vergleich
der Sprachinformationen des ausgewählten Kanals unter Berücksichtigung der Laufzeit in der
h(l Vermittlungsstelle und der jeweiligen Vermittlungszeitlage
zeitlich koordinieren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung naher
erläutert. Die Figur zeigt eine Zeitvielt.ichvermiulungshl
stelle in Zcit-Raum-Zeit-Aufbau mit einer Steuereinheit
1 und der erfindungsgemäßen festeinnchtung 2.
Weiterhin ist eine Eingangsstufe mit η Eingangs/eitvielfachgruppen
vorhanden, wobei /wei l.ingangs/eit-
vielfachgruppen 3i und 3„ dargestellt sind, sowie eine
Ausgangsstufe mit π Ausgangszeitvielfachgruppen, wobei zwei Ausgangszeitvielfachgruppen 4i und 4„
dargestellt sind. Zwischen den Ausgarigszeitvielfachgruppen
4! ... 4„ und den Eingangszeitvielfachgruppen
3i... 3„ ist eine Raumvielfachgruppe 5 geschaltet, die aus
mehreren Stufen bestehen kann, jede Eingangszeitvielfachgruppe 3,, 3n enthält folgende Bestandteile- einen
Sprachspeicher 8, einen Adressenspeicher 10, eine Eingangsschaltung 6 und eine Logikschaltung 7.
Die Eingangsschaltung 6 enthält die Sprachinformationen von jeweils ρ Kanälen über q ankommende
Leitungen, wobei j<-de seriell eintreffende Sprachinformation mit den anderen verschachtelt und parallel zum
Sprachspeicher 8 übertragen wird. In der Logikschaltung 7 werden die eintreffenden Sprachinformationen
an den Takt der Vermittlungsstelle angepaßt, der von einem Taktgeber 9 erzeugt wird. Außerdem stellt die
Logikschaltung 7 die Adresse zur Verfilmung unter der eine ankommende Sprachinformation im Sprachspeichere
eingespeichert werden soll. Diese Adresse enthält r Bits, wobei die Bedingung 2r = ρ - q erfüllt sein muß.
Die Auslesesteuerung des Sprachspeichers 8 wird vom Adressenspeicher 10 vorgenommen, der seinerseits von
einer Rechnereinheit 11 die erforderlichen Adressen erhält und vom Taktgeber 9 zyklisch betrieben wird.
Eine Sprachinformation gelangt vom Sprachspeicher 8 zu einem Sprachspeicher 13 in einer der Ausgangszeitvielfachgruppen
4, ... 4„. Außerdem sind in den Ausgangszeitvielfachgruppen 4i ... 4„ jeweils ein
Adressenspeicher 15 und eine Ausgangsschaltung 14 vorgesehen, die die Verbindung mit den abgehenden
Multiplexleitungen herstellt. Die Funktion dieser Bauteile ist entsprechend der der Bauteile der Eingangszeitvielfachgruppen
und braucht nicht näher erläutert zu werden.
Die erfindungsgemäße Testeinrichtung 2 enthält einen Binärzähler 16, der nacheinander η ■ ρ ■ q
verschiedene Adressen erzeugt. Jede dieser Eingangsadressen enthält r+s Bits mit 2» = n. Der Binärteil r
entspricht der Adresse eines Kanals in einer Eingangszeitvielfachgruppe 3, der Binärteil 5 entspricht der
Adresse einer der η Eingangszeitvielfachgruppen.
Der Binärzähler 16 kann von der Rechnereinheit 11 so eingestellt werden, daß er eine bestimmte Adresse für
eine Testoperation abgibt. Er besitzt außerdem einen Zusatzeingang, der es gestattet, den Binä^zähler 16 von
einer Adresse zur folgenden weiterzuschalten und damit die nächste Testoperation einzuleiten, wodurch ein
systematischer Test der gesamten Vermittlungsanlage ermöglicht wird.
Eine bestimmte Adresse am Ausgang des Binärzählers 16 definiert damit einen bestimmten Kpnal auf einer
bestimmten Multiplcxleitung in einer bestimmten Eingangszeitvielfachgruppe. Um von dem damit ausgewählten
Kanal eine Sprachinformation verwerten zu können, sind Speichereinrichtungen vorgesehen, die nur
die derart ausgewählten Sprachinformationen speichern. Diese Speichereinrichtungen enthalten zwei
Multiplexer 17 und 18. eine Vergleichsschaltung 19 und ein Register 20. Der Multiplexer 17 besitzt ν Einheiten,
der Multiplexer 18 r F'nheiten (v Sprachbits, r
■\drcssenbits).
Die Vergleichsschaltung 14 erhall parallel vom
Bmar/ahier Id die ; Bus. die einen Kanal von den
iisfi'siml /' ι/ kanälen onei l.ingangszeitvielhichg
nippe 3 kenn/eiehiK ί. i.:;d r Bus mti den /'Ausgängen
de1- Multiplexes IK Pie Paleneingänge des Multiplexers
18 sind mit den η Ausgängen der Logikschaltungen 7 verbunden. Die Adressiereingänge des Multiplexers 18
sind mit den s Ausgängen des Binärzählers 16 verbunden, die die s Bits abgeben, die einen Kanal in
einer Eingangszeitvielfachgruppe 3 identifizieren; dadurch wird die Kanalnummer einer Sprachinformation,
die vom Binärzähler 16 bestimmt wurde, übertragen. Zu jeder Elementarzeit findet ein Vergleich der Kanalnummer
von der Logikschaltung 7 (adressiert vom Zähler 16) mit den r Bits vom Bir.ärzähler 16 statt. Bei
Übereinstimmung der beiden Binärworte aktiviert die Vergleichsschaltung 19 das Register 20, an dessen
Dateneingängen die Ausgangssdaten des Multiplexers 17 verfügbar sind. Die Dateneingänge des Multiplexers
17 sind mit den Eingangsschaltungen 6 verbunden und erhalten die Sprachinformationen, die in den zugehörigen
Sprachspeicher 8 eingegeben werden. Die Adresseneingänge des Multplexers 17 erhalten die 5 Bits vom
Binärzähler 16, die eine der η Eingangszeitvielfachgruppen 3 kennzeichnen. Dies ermöglicht die Übertragung
der Sprachinformationen dieser Eingangszeitvielfachgruppe. Von diesen Sprachinformationen wird jedoch
nur diejenige in das Register 20 eingegeben, für die das Register 20 von der Vergleichsschaltung 19 aktiviert
wurde, d. h„ die zu dem gewünschten Kanal der Eingangszeitvielfachgruppe gehört (s. o.). Die so gewonnene
und eingespeicherte Sprachinformation soll Testinformation genannt werden, sie entspricht der in
den entsprechenden Sprachspeicher 8 zur Vermittlung eingegebenen .Sprachinformation, da die Kanalnummer
dieser Sprachinformation ebenfalls von der Logikschaltung 7 erzeugt wird und die Sprachinformation selbst
von der zugeordneten Eingangsschaltung 6 stammt und diese mit den Multiplexern 17 bzw. 18 verbunden sind.
In bekannter Weise wird die Sprachinformation im Sprachspeicher 8 über die Raumvielfachstufe 5 in einen
Sprachspeicher 13 einer Ausgangszeitvielfachgruppe übertragen. Um die so vermittelte Sprachinfonnation zu
Vergleichen heranziehen zu können, muß man den Kanal wissen, in den sie vermittelt wurde, ferner die
Übertragungsdauer und den Auslesezeitpunkt aus dem Sprachspeicher 13.
Zu diesem Zweck sieht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zunächst einen Multiplexer 21
und eine Vergleichsschaltung 22 vor; letztere erhält parallel vom Binärzahler 16 die /· Bits, die einen Kanal
kennzeichnen und die r Bits von den Ausgängen des Multiplexers 21, dessen Daieneingänge mit den
Ausgängen des Adressenspeichers 10 verbunden sind und dessen Adressiereingänge die i Bits vom Binärzähler
16 erhalten, die eine der η Eingar.gszeitvielfachschaltungen
3 kennzeichnen.
Auf diese Weise werden vom Multiplexer 21 nur diejenigen Adressen /ur Vergleichsschaltung 22 übertragen,
die im Adressenspeicher derjenigen Eingangszeitvielfachgruppe stehen, aus der die zu Testzwecken
ausgewählte Sprachinformaiion ins Register 20 entnommen
wurde. Die Adressenabgabe des Multiplexers 21 ist mit der Adressenabgabe des Binärzählers 16 identisch
und zeigt an, wann die Übertragung der Sprachinformation aus dem Sprachspeicher8 stattfindet.
Aus dem derart bekanntgewordenen Zeitpunkt kann :'ian unter Berücksichtigung der Übertragungszcit
wissen, wann tue vermittelte Sprachinformation in den
Sprachspeicher 13 eingeschrieben wird.
Dafür ist eine Zeitschaltung 23 vorgesehen, die der
Vergleichsschaltung 22 nachgeschaltet ist. Die Zeitschaltung 23 führt eine Verzögerung ι des Ausgangssignals
der Vergleichsschaltung 22 durch, die gleich der Summe
tier /ur I Ibertragung über die Raumvielfachsiufe 5
benötigten l-llemeniarzeiten isi.
I Im die Adresse der AiisgaMgsvieH'acligriippe 4 /ii
erhallen, die die vermittelte .Sprachinformation erhält,
die im Register 20 dupliziert ist. sind Speichereinnchlungen
vorgesehen, die diese Adresse speichern, wenn sie von der Rechnereinheil Il den betreffenden Schaltungen
überniitieil und. Ein dafür vorgesehener Speicher
24 besii/i /ι-/)· q /eilen, das entspricht der Gesamtzahl
der Kanäle auf allen abgehenden Multiplexleium
gen. jede Zeile speichert die Bits zur Adressierung einer der /; Ausgangszeitviellaehgruppen. /um Einschreiben
wird der Speicher 24 durch die Rechnereinheit 11 adressiert und geladen, wenn eine Verbindung hergestellt
wurde. Die Zeile wird wieder gelöscht, wenn die Verbindung ausgelöst wird. Beim Auslesen wird der
Speicher 24 vom Binärzähler 16 adressiert und erhält von letzterem die r + s Bits einer Eingangsadresse für
eine Testoperation mit je einer Sprachinformation.
Um die Adresse der zu vergleichenden Sprachinformation im Sprachspeicher 13 zu erhalten, wird die
Adresse des Adressenspeichers 15 in der betroffenen Ausgangszeitvielfachgruppe 4 gespeichert; diese Adresse
ist in derjenigen Elementarzeit verfügbar, während der die Sprachinformation in den Sprachspeicher 13
eingeschrieben wird.
Dafür ist ein Multeplexer 26 (ähnlich 18 und 21) vorgesehen, dessen Dateneingänge mit den Ausgängen
des Adressenspeichers 15 verbunden sind, die zur Adressierung des .Sprachspeichers 13 dienen, und dessen
Adressiercingänge mit den s Ausgängen des Sprachspeichers 24 verbunden sind, von wo sie Hie s Bits
erhalten, die die betroffene unter den η Ausgangszeitvielfachgruppen
4 kennzeichnet. Der Multiplexer 26 wird von der Zeitschaltung 23 aktiviert.
Auf diese Weise hat das Auftreten einer Eingangsadresse vom Binärzähler 16 ein s-Bit-Wort vom
Speicher 24 zur Folge, wodurch die betroffene Ausgangszeitvielfachgruppe 4 festgelegt ist, deren abgegebene
Adressen (vom Adressenspeicher 15) gespeichert werden. Von diesen Adressen wird nur
diejenige Adresse übertragen, die auftritt, wenn drr Multiplexer 26 aktiviert ist. das ist damit diejenige
Adresse, die zur derjenigen Elementarzeit auftritt, die mit der Verzögerung t der Elementarzeit folgt, während
der die Sprachinformation aus dem Speicher 8 ausgelesen vv urde.
I. in Register 27 speichert die \om aktivierten
Mul'.iplexer 26 abgegelv.-ne Adresse, die tür diese eine
Tesioperatiiin gültig ist.
Die zu vergleichende Sprachinlonnation wird am
Ausgang des .Sprachspeichers 15 nach der Vermittlung
dupliziert, um ihren besagten Weg durch die Vermin
lungsanlage uberpi'ifen zu knnnen. Dalur sind eine
Vergleichsschaltung 28 und ein Multiplexer 24 vorgesehen.
Die Vergleichsschaltung 28 erhall die r Uns ,ms dem
Register 27 und die /· Bits vom Taktgeber 9 für die Lesesteuerung der Sprachspeicher IS zu Beginn jeder
lilementarzeit. Das Auftreten der bei reffenden Spraeli-•
information am Ausgang des Sprachspeichers 13 wird von der Vergleichsschaltung 28 bemerkt, die daraulhm
den Multiplexer 29 aktiviert, der dem Multiplexer 26 entspricht. Die Dateneingänge des Multiplexers 29 sind
mit den Ausgängen des Sprachspeichers 13 verbunden. der die vermittelte Spraehiiilormalion zu Ausgangsschaltungcn
14 weiterleitet. Die Adresseneiiigänge sind
mit den s Ausgängen des Speichers 24 verbunden.
Damit ist gewährleistet, daß nur diejenige .Sprachinformation
aus dem Sprachspeicher 13 verwertet wird,
deren Adresse im Speicher 24 steht, wenn die Vergleichsschaltung 28 die Adresse im Register 27
erkannt hat. d. h., die Adresse, die der Testinformation
zu diesem Zweck zugeordnet wurde.
Eine Vergleichsschaltung 30 vergleicht die vor der Vermittlung duplizierte Sprachiniormation (Testinformation)
im Register 20 mit der zugehörigen am Ausgang abgegriffenen vermittelten Sprachinformation
im Multiplexer 29. Bei Libereinstimmung aktiviert die Vergleichsschaltung 30 ein Flipflop 31. das den
Binärzählcr 16 um einen Schritt weiterschallet, und damit die nächste Testoperation, nämlich die Überprüfung
des nächsten Kanals veranlaßt.
Bei Nichtübereinstimmung wird die Rechnereinheit C informiert, die dann geeignete Maßnahmen zur
Lokalisierung des Fehlers treffen kann. Derartige Vorgänge liegen außerhalb des Rahmens der Erfindung
und werden nicht näher beschrieben.
Es soll noch bemerkt werden, daß anstatt der
regulären Sprachinformationen zu dem oben beschriebenen Vergleich ebenso spezielle Testinformationen in
den Sprachspeicher 8 einer Eingangszeilvielfachgruppe 3 eingegeben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern bei der Vermittlung von codierten Informationen
in Zeitvielfachvermittlungsanlagen, insbesondere in solchen mit Zeit-Raum-Zeit-Anordnung,
gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7335679A FR2258069A1 (en) | 1973-10-05 | 1973-10-05 | Time division multiplex exchange - has a time-space-time arrangement with a circuit for coded signal errors recognition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446757A1 DE2446757A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2446757C2 true DE2446757C2 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=9125986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446757 Expired DE2446757C2 (de) | 1973-10-05 | 1974-10-01 | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern bei der Vermittlung von codierten Informationen in Zeitvielfachvermittlungsanlagen |
Country Status (7)
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CH (1) | CH593596A5 (de) |
DE (1) | DE2446757C2 (de) |
ES (1) | ES430741A1 (de) |
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IT (1) | IT1022585B (de) |
NL (1) | NL7412754A (de) |
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DE2905426C2 (de) * | 1979-02-13 | 1986-07-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit |
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- 1973-10-05 ES ES430741A patent/ES430741A1/es not_active Expired
-
1974
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- 1974-10-01 DE DE19742446757 patent/DE2446757C2/de not_active Expired
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Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |