DE2517525A1 - Signalisierungsidentifizierer - Google Patents

Signalisierungsidentifizierer

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DE2517525A1
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Piero Calcagno
Enzo Garetti
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)
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Description

Signalisierungsidcntifizierer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalisierungsidentifizierer in einer elektronischen Telefonvermittlungsstelle, die mit Verbindungsleitungen zusammenhängt, die irgendeine vorgegebene Kodesignalisierung führen. Der allgemeine Anwendungsbereich der Erfindung liegt also bei der Signalverarbeitung in elektronischen Telefonvermittlungsstellen mit zentralisierter digitaler Steuerung und hierbei speziell bei der digitalen Identifizierung von Signalkriterien der die Vermittlung sstellen interessierenden Signalisierungen.
Zur zentralisierten Signalisierungsverarbeitung in Telefonvermittlungsstellen sind verschiedene digitale Systeme bekannt. Bei einigen von ihnen sind die Einheiten passiv mit einem die Vermittlung steuernden Rechner verbunden; sie überprüfen nur die Signaländerungen aufgrund einer gegebenen Signalisierungsart, während der Rechner die tatsächliche Identifizierung durchführt. Kompliziertere Systeme, die gewöhnlich als "Stirnseite" bezeichnet werden, führen teilweise einige einfache sich wiederholende Vorgänge aus, beispielsweise die Ziffernpulsung, das Einschalten der Zeitmessung usw., wenn ein entsprechender Befehl vom Vermitt-
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i lungsrechner kommt. Die verhältnismäßig schwierigen Identifizie-! rungsfunktionen werden jedoch vom Rechner durchgeführt. Bei die-j sen beiden Systemen führt der Vermittlungsstellen-Rechner regel-| mäßig oder unregelmäßig auch sehr einfache und sich wiederholende Funktionen aus. Außerdem muß der Rechner die eingeschriebenen Programme auf die gesamte Signalisierungssteuerung bezogen halten. Diese Programme bestehen aus der Speicherung aller verwendeten Signalisierungssysterne, einschließlich sämtlicher auf ihre Deutung und Transkodierung bezogenen Befehle. Diese Systeme be- ; nötigen deshalb Rechner mit hoher Speicherkapazität und Verar- j beitungsgeschwindigkeit, andernfalls es unmöglich ist, gleich- [ zeitig eine große Zahl von mit einer gegebenen Vermittlungsstelle
verbundenen Leitungen zu bedienen. I
Diese und andere Nachteile werden vom erfindungsgemäßen Signal lisierungsidentifizierer vermieden, der sämtliche die Identifi- j zierung einer beliebigen Signalisierungsart betreffenden Vorgän-j ge ausführen kann, für bestimmte Vorgänge unmittelbare Befehle : an ein Schaltnetzwerk ohne Beteiligung des Rechners geben kann, sowohl die Verwendung eines kleinen Rechners als auch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vermittlungsstelle ermöglicht und außerdem zeitmultiplex eine große Zahl von Leitungen bedienen kann, was nach dem Stand der Technik die Verwendung von Rechnern mit hoher Kapazität erfordert.
Der erfindungsgemäße Signalisierungsidentifizierer zeichnet sich dadurch aus, daß die Identifizierung durch einen Vergleich zwischen einer ersten Mehrzahl von Signalen, die die Signalisierung, den tatsächlichen Verbindungszustand und den Zustand der interessierenden Verbindungsleitungen darstellen, und einer zwei-· ten Mehrzahl von Signalen mit der gleichen Bedeutung, die einem von möglichen Entwicklungsschritten zu einem nachfolgenden Zustand entsprechen, erfolgt, wobei der Vergleich von dem Zustand ausgeht, der von den betrachteten Verbindungsleitungen im unmit-j telbar vorhergehenden Betriebszyklus erreicht wird, und aufeinan-· derfolgend für alle möglichen Entwicklungsschritte solang wiederholt wird, bis eine Übereinstimmung zwischen den beiden Mehrzah-
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len von Signalen festgestellt wird. Sämtliche möglichen Entwick-J lungsschritte der auf die Verbindungsphase bezogenen Signalisie-ι rungskriterien und alle möglichen Phasen der Verbindung selbst > für alle die Vermittlungsstelle interessierenden Kodes sind in I geeigneten Festwertspeichern eingeschrieben. j
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Plan einer Vermittlungsstelle, in , die ein erfindungsgemäßer Identifizierer eingesetzt ist;
Fig. 2 den Blockschaltplan des Identifizierers;
Fig. 3 die zeitliche Entwicklung von Synchronisationssignalen, die in einer in Fig. 2 mit CK bezeichneten Schaltung erzeugt werden.
Mit der Telefonvermittlung nach Fig. 1 sind allgemeine Fernverbindungsleitungen L verbunden, auf denen Telefonsignalisierungen liegen, die von Schaltungen GM, Gf2, ..., Gn abgehört und bei zentripetalem Signalisieren zu nachfolgenden Einheiten weitergegeben werden, oder auf die beim zentrifugalen Signalisieren von den Schaltungen G1, G2, ..., Gn empfangene Signalisierungen der Vermittlungseinheiten vonpiesen Schaltungen gesendet werden. Solche Schaltungen zur Durchführung dieser Funktionen sind an sich bekannt, sie können beispielsweise Einheiten von üblichen Leitungsübertragern oder Schnüren oder im Fall der Leitungsübertragung digitaler Signale Einheiten sein, die die Signalisierungen von PCM-Schaltungen nehmen.
Eine übliche, in zwei Richtungen wirkende Wähl- und Ausleseschaltung S tastet beim zentripetalen Signalisieren während der festgelegten Zeit die von jeder der Schaltungen G1, G2f ..., Gn kommenden Signale ab und sendet im Fall des zentrifugalen Signalisierens während der festgelegten Zeit die Signalisierungserfassungen für die Verbindungsleitungen L zu diesen Schaltungen. Ein
RS ι
zentralisierter Signalisierungaempfängerjempfängt von S zeitmul tiplex auf einer Leitung 1 Signale, die dem abgegriffenen Zustanc
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ί der auf eine gegebene Verbindungsleitung bezogenen Signalisie- | rungsträger entsprechen. Er wertet deren Dauer aus und gibt als Ausgangssignal auf einer Leitung 2 dem ausgelesenen und integrierten Zustand dieser selben Signalisierungsträger entsprechende Signale und auf die Zeitdauer dieser Zustände bezogene Anzeigen ab. Schaltungen dieser Art sind an sich bekannt, sie können insbesondere in der durch die deutsche Patentanmeldung P 24 50 099.0 vorgeschlagenen Weise aufgebaut sein.
I Ein Identifizierer IS gemäß der Erfindung empfängt die von RS
auf der Leitung 2 abgegebenen Signale und erkennt sie als Tele- i fonkriterien entsprechend später erläuterten Modalitäten. Nach dem Erkennen dieser Kriterien wird LS über eine Leitung 3 mit dem Rechner EL der Vermittlungsstelle und/oder über eine Leitung 6 : mit einem digitalen Schaltnetzwerk RC verbunden. Schließlich sen- ; det er über eine Leitung 4 zu einer noch beschriebenen sendenden . ί Schaltung TS Signale, die sich auf die auf die empfangenen Kritej rien folgenden Betriebsbefehle beziehen. Die Schaltung TS emp- ! fängt die Betreibsbefehle von LS auf der Leitung 4 und setzt sie : in abgegriffene Signale um, die über eine Leitung 5 und die Wähl-J j und Ausleseschaltung S zu den Schaltungen G1, G2, ..., Gn gesendet werden. Die Art dieser Schaltung TS ist an sich bekannt und ι kann als Sequenzlogiksystem mit einem eingeschriebene Programm ; zum Abgeben einer gegebenen Serie von Signalbildern entsprechend ■ den vom Identifizierer LS empfangenen Signalen betrachtet werden. Das Schaltnetzwerk RC kann ein digitales Schaltnetzwerk üblicher Art als integrierender Bestandteil der elektronischen Telefonvermittlung mit dem erfindungsgemäßen Identifizierer LS sein. Eine mögliche Analog-Digital-Zwischenschaltung I von beliebiger bekannter Art kann möglicherweise auftretende analoge Signale auf den Verbindungsleitungen L in digitale Form umsetzen. Die Zwischenschaltung I ist einerseits mit dem Schaltnetzwerk RC und andererseits mit den Verbindungsleitungen L verbunden.
Die Schaltung des Identifizierers LS umfaßt gemäß Fig. 2 einen Lese-Schreib-Speicher MG von bekannter Art, dessen Anzahl von Zeilen r der Anzahl η der Verbindungsleitungen L, die mit der
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Vermittlungsstelle verbunden sind, gleich ist. Jede Zeile ist in : vier Blocks unterteilt, die die vertikale Unterteilung des Speichers MG darstellen. Sie· sind insgesamt mit CGI, SGI, SEL und IGC bezeichnet. Im einzelnen speichert unter Bezugnahme auf eine i-te Zeile von MG der Block CGI. die Signalkodecharakteristik der i-ten Verbindungsleitung, und besteht für alle Zeilen von MG aus Meistlese-Speicher-Zellen, also programmierbaren Festwertspeichern, in;
die nur einmal eingeschrieben wird, nämlich wenn die verschiede- j nen Verbindungsleitungen den Zeilen r des Speichers MG zugeordnet werden; der Block SGI. speichert den entsprechend kodierten Zu- j stand der i-ten Verbindungsleitung; der Block SEL1 speichert die ' auf den Verbindungszustand bezogene und vom Rechner der Vermitt- ! lungsstelle empfangene Information; und der Block IGC . speichert i
die Adresse einer Verbindungsleitung j, die in der Verbindung der; betrachteten Verbindungsleitung i entspricht. Die Zeile j des i Speichers MG zeigt für den Block CGI. den Signalisierungskode der j
vorhergenannten Verbindungsleitung j; für den Block SGI, den Zu- '
J stand der Verbindungsleitung j; für den Block SEL. den Verbin-
J dungszustand; und für den Block IGC. die Adresse der Verbindungs-; leitung i.
Ein üblicher Meistlesespeicher MP speichert die gesamte Information, die sich auf die verschiedenen Arten von für die betrachteten Verbindungsleitungen gegebenen Signalisierungskodes bezieht» Der Speicher MP besteht aus so vielen Seiten, als Kodes vorhanden; sind. Jede Seite speichert in bekannter Mikroprogrammiertechnik i alle möglichen Zustände für diese Kodes und alle vorgesehenen ; Entwicklungsschritte, von jedem dieser Zustände ausgehend. Es ist' bekannt, daß der Übergang von einem Zustand zum nächsten über ei-ι ne Serie von Elementarschritten stattfindet, die hier als Ent- ; Wicklungsschritte A, B, C, ... bezeichnet werden und durch die Anwesenheit oder Änderung bestimmter Signale charakterisiert sind, die zunehmend den nachfolgenden Zustand entdecken.
In Übereinstimmung mit jedem Zustand liefert ein erster Ausgang X zyklisch die das Abtasten sämtlicher vorgesehener Entwick- j lungsschritte A, B, C ... bis zum nachfolgenden Zustand betreffen·)·
« I
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den Signalkonfigurationen und ein zweiter Ausgang Y parallel die j Betriebsbefehle, die möglicherweise in Form eines Kriteriums ausgedrückt sind, das sich1, auf den jeweiligen der Entwicklungs- | schritte bezieht. '
Ein voreinstellbarer Zähler CP von an sich bekannter Art kann| eine einem Teil der Adresse des Speichers MP entsprechende binä-' re Konfiguration in Anwesenheit eines entsprechenden Zeitsignals j Τ6 empfangen und kann diese Adresse als Folge eines weiter ansteigenden Signals SI, das von einem UND-Gatter P1 kommt, stets um 1 erhöhen. Die Maximalkapazität des Zählers CP ist gleich der maximal eingerichteten Zahl von Entwicklungsschritten für den kompliziertesten Zustand des Speichers MP.
Ein üblicher digitaler Komparator CF stellt mit Hilfe des Ver* fahrens Bit-zu-Bit-Vergleichs die mögliche Übereinstimmung von auf Leitern von Eingängen 22 und 24 vorhandenen Signalen fest und gibt als Folge hiervon ein an das UND-Gatter P1 geleitetes geeignetes Signal ab.
Vier Register RU, RI, RO und RE von an sich bekannter Bauart führen die folgenden Vorgänge durch: Das Register RU sendet an den Speicher MG, an den Rechner EL und an das Schaltnetzwerk RC zur entsprechenden Zeit die ursprünglich von Meistlesespeicher MP kommenden Betriebsbefehle. Das Register RI synchonisiert alle! den Komparator CF erreichenden Eingangssignale. Die Register RO j und RE sind Hilfsregister, die als Puffer-Datenspeicher dienen. Der Sp_eicher MG wird über einen üblichen Multiplex!erer MX anadressiert. Weiterhin gehören zur Schaltung ein üblicher bistabiler Multivibrator DP, außer dem UND-Gatter P1 ein zweites UND-Gatter P2, ein als Schaltung aufgebauter Zeitgeber CK, der ein Signalbild TG abgibt, der das fortschreitende Abtasten der η Verbindungsleitungen adressiert und der Zeitsignale T1, T2, T3f T4, T5, T6, W1, W2 und C abgibt, die für den Betrieb der Blocks nach Fig. 2 erforderlich sind und in der Figur außerdem als Eingänge der verschiedenen Blöcke angezeigt sind.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf dieser Zeitsignale in Bezug zu einer Zeitspanne Ti, die einer der η Verbindungsleitungen
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L zugeordnet ist. Im einzelnen dienen die Zeitsignale T1 und T2 ' dazu, in noch beschriebener Weise einen Multiplexierer MX (Fig.2) zu steuern; die Zeitsignale T3, 14 und T5 legen allgemein den j Ladezeitpunkt der Register RO, RI und RU fest; das Signal W1 dient der Bestimmung der Einschreibzeit für den Block SGI des Speichers MG und für das Register RE; das Signal W2 legt die Einschreibzeit für die Blöcke SEL und IGC des Speichers MG fest;j und das Signal T6 steuert den Zähler CP für das Beladungsdatum, | das vom Komparator CF kommt. Alle Schaltungen nach Fig. 2 arbei-*! ten zeitmultiplex für jede der Verbindungsleitungen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise d es erfindungsgemäßen Signalidentifizierers unter Bezugnahme auf die einzelnen Betriebszeiten anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben.
Jede der η Fernleitungen wird vom Identifizierer LS (Fig. 1) ί während einer Zeit T behandelt, so daß nT= τ, wobei τ die Periode [ der in G1, G2, ..., Gn durchgeführten Erfassung auf den die lau-.
fende Leitungssignalisierung bildenden Signalen angibt. Die Zeitfür die/ j spanne li'i-te Verbindungsleitung ist durch Elementarzeiten t , *1' *2' ·" ^k β^ηδθ"'ϋ^» von denen jede für einen vorgegebenen Vorgang dient.
Zur Elementarzeit tQ wird der Multiplexierer MX von den Signalen T1 und T2 auf eine Mehrzahl von Leitern 7 geschaltet, die Jbn mit dem Zeitgeber CK verbinden. Auf den Leitern 7 liegt das i Signalbild TC, das eindeutig der Adressenkodierung der i-ten Ver* bindungsleitung entspricht. Diese Adresse wird über eine Leitung| 8 zum Speicher MG geleitet und dient als Lesebefehl für Daten in, der Zeile T^, wobei diese Daten im Speicher während der unmittelbar vorhergehenden Erfassungsperiode eingespeichert worden sind.I Es werden die Blöcke CGI1 und SGI1 betreffende Daten über Leitun-1-gen 9 und 10 zu Abschnitten R01 bzw. R02 des Registers RO geleitet. Den Block IGC. betreffende Daten werden über eine Leitung 11 zu einem Abschnitt R04 des Registers RO geleitet. Den Block SEL1 betreffende Daten werden über eine Leitung 12 zu einem Abschnitt RO3 des Registers RO geleitet.
Zur Elementarzeit t1 öffnet das von CK kommende Signal T3 das
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Register RO zur Datenbespeicherung. Nach der Bespeicherung von j RO erreichen die im Abschnitt RO1 gespeicherten Daten über eine ! Leitung 18 den Speicher· MP und bewirken die Wahl derjenigen Sei-; te des Speichers MP, die sich auf die i-te Verbindungsleitung
bezieht.
Zur Elementarzeit tp schalten die von CK kommenden Signale T1
und T2 aufgrund der entsprechenden Spannungsänderungen den MuI-tiplexierer MX auf eine Mehrzahl von Leitern 13, die vom Abschnitt RO4 des Registers RO kommen, so daß an den Speicher MG
über MX1 und die Leitung 8 die im Block IGC. während der vorher-
J
gehende^ Erfassungsperiode gespeicherten Daten gegeben werden, :
die die Adresse der Verbindungsleitung j betreffen, welche in der Verbindung, wie bereits dargelegt wurde, der betrachteten Ver- j bindungsleitung entspricht. Diese Adresse wählt im Speicher MG i die Zeile r. und dient als Lesebefehl für diese Zeile. Genauer j dargestellt, liegt der Zustand der Verbindungsleitung ;} auf einer Leitung 14 vor, die zum Register RI führt. Die vom Abschnitt R02
des Registers RO ausgehenden, den Zustand der Verbindungsleitung i i in der vorhergehenden Erfassungsperiode betreffenden und auf
einer Leitung 19 vorliegenden Daten werden zur selben Zeit des
Signals T6 vom Zähler CP aufgenommen. In dieser Phase ist das
Signal SI auf "0" gesetzt, da Signal C "0" ist, so daß CP diese
Daten nicht erhöht, die als solche über eine Leitung 20 zum Speicher MP weiterlaufen. Pur MP stellen sie die Startadresse dar, | die einen gegebenen Anfangszustand der soeben gewählten Seite be4 trifft. Die im Abschnitt R03 gespeicherten Daten werden über ein«: Leitung 15 zum Register RI gegeben. Das Adressieren von MP besteht dann aus sämtlichen auf den Leitungen 18 und 20 vorliegenden Daten, die als Ausgang des Speichers MP auf einer Mehrzahl
von Leitern, die zum Eingang 22 des !Comparators Ci1 führen, eine ι Bitkonfiguration bewirken, die dem ersten möglichen Entwicklungen schritt A in Richtung auf den nächstfolgenden Zustand entspricht·! Die MP-Adressierung bewirkt außerdem auf einer Leitung 23 eine
weitere Bitkonfiguration, die der auf den nachfolgenden Zustand
bezogenen Adresse entspricht.
Zur Elementarzeit t, öffnet das Signal T4 das Register RI zum.
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Aufnehmen all der an seinen Eingängen anliegenden Daten. Diese Daten besiöien aus den bereits erwähnten Daten auf den Leitungen 14 und 15, also dem Verbindungsleitungszustand und dem Verbindungszustand, aus den auf der vom Signalisierungsempfänger RS (Fig. 1) kommenden Leitung 2 liegenden Daten und aus den auf einer von der signalsendenden Schaltung TS (Fig. 1) kommenden Leitung 17 liegenden Daten. Die in das Register RI eingespeicherten Daten werden über den aus einer Mehrzahl von Leitern bestehenden Eingang 24 dem Komparator CF eingegeben. Die Zahl der Leiter des Eingangs 24 ist gleich der Gesamtzahl der die Leitungen 14, 15, j 2 und 17 bildenden Leiter, da, wie schon dargelegt wurde, das Re-: gister RI nur alle die an seinen Eingängen liegenden Signale zu synchronisieren und sie alle zugleich beim Zeitsignal T4 an die j Leiter des Eingangs 24 abzugeben hat. Der ebenfalls aus einer [ Mehrzahl von Leitern bestehende zweite Eingang 22 des Komparators' CF weist ebenfalls die gleiche Leiterzahl wie der Eingang 24 auf,1 da die vom Speicher MP ausgehende Information, die auf einen er- ' sten Entwicklungsschritt/in Richtung auf den nachfolgenden Zustand bezogen ist, die gleiche Art von Daten darstellt wie die von den ■
Leitungen 14, 15, 2 und 17 gesendeten, und in gleicher Weise kodiert ist, so daß der Komparator CF Bit um Bit alle die durch die Leiter seiner Eingänge 22 und 24 gelieferte Information verglei- ! chen kann. Im Fall eines positiven Vergleichs, wenn also alle Daten übereinstimmen, gibt CF auf einem Leiter 25 ein Signal "0" ab, im Fall eines negativen Vergleichs beträgt dieses Signal 11I".
Ist zur Elementarzeit t. das Signal am Leiter 25=1, so bewirkt dies, daß das UND-Gatter P1 das von CK kommende Signal C an den Zähler CP weitergibt, was die Erhöhung des Zählers CP um eine Einheit in Bezug zu den ursprünglich gespeicherten Daten bewirkt. Ist das Signal am Leiter 25 = 0, so sperrt das UND-Gatter P1 und der Zähler CP erhöht die Daten nicht. Im ersten Fall empfängt der Speicher MP auf der Leitung 20 eine Adresse, die einem Entwicklungsschritt B in Bezug zum vorhergehenden Zustand entspricht, so daß sich das Ausgangssignal auf den Leitungen 22, 23 ändert. Der Komparator CF vergleicht dann den neuen Wert der an seinem Eingang 22 liegenden Konfiguration mit dem unveränderten
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Wert des Eingangs 24 und arbeitet in der beschriebenen Weise wei-j· ter, um eine Signalkoinzidenz zu finden, gemäß dem zweiten Fall.. In diesem zweiten Fall bleibt die Ausgangskonfiguration am Leiter 20 unverändert und auch der Speicher MP gibt ausgangsseitig die selben Signalbilder wie vorher ab. Die dem Abstand zwisdien zwei möglichen Impulsen des Signals C entsprechende Zwischenzeit ermöglicht den Auslesevorgang in MP und den Vergleichsvorgang in GP. Der nach dem positiven Vergleich eingetretene stationäre Zustand dauert bis zur Elementarzeit tj-, zu der das Zeitsignal T5 auftritt. Dieses Signal bewirkt, daß der vom Speicher MP auf der Leitung 23 abgegebene Kode, der der durchgeführten Indentifikation eines gegebenen Kriteriums entspricht und im nachfolgendei. Zyklus als Zustandsadresse für den Betriebsablauf der nachfolgenden Erfassungsperiode dient, in das Register RU eingeschrieben wird.
Zur Elementarzeit t,. schalten die Signale T1 und T2 den MuI-tiplexierer MX wieder auf die Leiter 7, auf denen nach wie vor die Adresse der i-ten Verbindungsleitung liegt. Diese Adresse wird über eine Leitung 30 dem Register RE und außerdem dem Speicher MG· eingegeben, wo sie die Zeile T^ zum Empfang der folgender. Daten vorbereitet.
Zur Elementarzeit t, _, wird das vom Register RU ausgehende Signalbild über Leitungen 26 und 28 zum Block SGI des Speichers MG geleitet, der jetzt auf die Zeile r. adressiert ist, wo es entsprechend dem Signal W1 im Block SGI. gespeichert wird. Über die Leitung 26 und eine Leitung 27 erreicht das von RU ausgehende Signalbild außerdem das Register RE, wo es in Übereinstimmung mit dem Signal W1, das, wie noch beschrieben wird, über das UND-Gatter P2 einläuft, eingespeichert wird. Ferner erreicht es über eine Leitung 29 die sendende Schaltung TS (Fig. 1), die das Signalbild für die mögliche Erzeugung von auf die Leitung zu schikkenden Signalkriterien verwendet, und über die Leitung 6 das Schaltnetzwerk RC (Fig. 1), in welchem es das richtungslose Scha] ten steuert, das auf die Signalisierung wie etwa Wählton, Berührungstonempfänger usw. bezogen ist. Für das letztere wird der Rechner nicht benötigt. Das Register RE ordnet dieses auf der
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Leitung 27 empfangene Signalbild der auf die i-te Verbindungsleitung bezogenen Adresse zu, die seit der Elementarzeit t, . auf der Leitung 30 vorliegt» und sendet es über eine Leitung 31 zum Vermittlungsrechner BL.
Zur Elementarzeit t,_2 werden die Signale T1 und T2 so geändert, daß der Multiplexierer MX auf den mit einer Leitung 34, ι die vom Rechner EL kommt, verbundenen Eingang geschaltet wird. Von nun an wird der Speicher MG- vom Rechner EL adressiert, der an ihn alle Information abgibt, die sich auf eine der Verbindungsleitungen L bezieht, da EL eine asynchrone Betriebsweise aufweist. Von EL kann über eine Leitung 32 eine auf den Verbindungszustand zwischen zwei Verbindungsleitungen bezogene Konfigu-j· ration eintreffen, die im Block SEL von MG zur Elementarzeit t, * entsprechend dem Signal W2 in einer Zeile r, die von der vom Rechner EL über die Leitung 34 gelieferten Adresse festgestellt wird, eingespeichert wird. Ferner sendet EL, wenn die Verbindung hergestellt wird, auf einer Leitung 33 an den Block IGC von MG die Adresse der Verbindungsleitung, die an der gleichzeitig im Block SEL eingespeicherten Information interessiert ist, wobei diese Adresse in Übereinstimmung mit dem Signal W2 gespeichert wird. Ersichtlich trifft die von EL kommende und auf eine der Verbindungsleitungen sowie auf ihre entsprechende Verbindungslei· tung bezogene Information nicht notwendigerweise während derjeni-f gen Zeitspanne T ein, die für diese Verbindungsleitung charakte-| ristisch ist, da, wie angegeben wurde, EL einen asynchronen Betrieb hat: die Information kann zu jeder beliebigen Zeit eintreffen, solange sie nur für eine Zeit anhält, die mindestens gleich T ist. Während dieser Zeit wird die Information in Übereinstimmt!^ mit der Elementarzeit t, * gespeichert, was möglich ist, da die Daten vom und zum Rechner EL bereits für 3 ede Verbindungsleitung adressiert sind. Das Register RE weist vorzugsweise eine synchro-· ne Betriebsweise auf. Wird eine asynchrone Betriebsweise zum Rechner EL zu gefordert, so ist die bekannte Technik der "bereiten Daten" anzuwenden, die aus den folgenden Vorgängen besteht:
Das Ausgangs signal des Registers RTJ auf einem Leiter 21 hat den Signalwert W1",.wenn die Daten auf der Leitung 26 zum Regi-
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ster RE (Kriterienidentifikation) zu übertragen sind, und hat den Signalwert "0" im anderen Pail. Ist das UND-Gatter P2 durch den Signalwert "1" am Leiter 21 auf Durchlaß, so kann das an seiner anderen Eingangsklemme anliegende Signal W1 zur Ausgangsklemme durchlaufen, die mit einem Leiter 35 verbunden ist. Dieses Signal
! bildet einen Einschreibimpuls sowohl für das Register RE als auch j für den Multivibrator DP, der, sobald er diesen Impuls empfangen hat, auf einem Leiter 36 den Signalwert "1" abgibt, der für EL die Anzeige "Datum bereit" darstellt. Hat EL die Daten bereits vom Register RE über die Leitung 31 übernommen, so gibt er auf einem Leiter 37 ein Nullrückstellsignal für DP ab, das der erfolgU ten Dateneinspeicherung durch EL entspricht. Ersichtlich muß EL während einer Verbindungsleitungs-Zeit T die in dieser Zeit vorgelegten Daten wegnehmen; andernfalls wird ein in Pig. 2 nicht dargestellter Puffer irgendeiner bekannten Art zwischen den Rechner EL und das Register RE entsprechend der üblichen Technik eingeschaltet.
Auf diese Weise kann die Vorrichtung die mit den von RS kommenden Signalen verbundenen Kriterien identifizieren. Sie entscheidet, ob diese Kriterien zum Rechner EL zu schicken sind, und empfängt von EL einige Information über den Verbindungszustand, woraufhin sie aufgrund dieser Information und der identifizierten; Kriterien entscheidet, ob an TS Betriebsbefehle oder ein Leerlauf! zu senden sind. Hat der Rechner EL auf der Basis aller Anzeigen ! vom Identifizierer LS im Schaltnetzwerk RC die Verbindung i-j herjgestellt, so wird alle auf das von i und/oder j empfangene Signalisieren bezogene Information zu j und/oder i gesendet: dies erlaubt den Informationsaustausch zwischen den miteinander verbünde nen Verbindungsleitungen ohne die Verwendung des Rechners EL mit Ausnahme der Pälle, für die er benötigt wird. Das in einer Richtung erfolgende Signalisieren zu den Verbindungsleitungen i und j wird unmittelbar von RC durchgeführt.
Die Vorrichtung weist einen flexiblen Aufbau auf, da jede Netzwerkänderung nur das Einschreiben neuer Kodes auf den Seiten des Meistlesespeichers MP mit sich bringt. Der durch die Einheiten CP, MP, CP gebildete. Aufbau stellt das für eine solche Flexibili-. tat zulässige Minimum dkr.
.·.· T5_
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Signalisierungsidentifizierer in einer elektronischen Telefonvermittlungsstelle, die mit Verbindungsleitungen zusammenhängt, welche eine vorgegebene Kodesignalisierung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierungsidentifizierung autonom durch den Vergleich zwischen einer ersten Mehrzahl von Signalen (auf 24' die die Signalisierung, den tatsächlichen Verbindungszustand und den Zustand der interessierenden Verbindungsleitungen darstellen, und einer zweiten Mehrzahl von Signalen (auf 22) mit der gleichen Bedeutung, die einem von möglichen Entwicklungsschritten zu einem nachfolgenden Zustand entsprechen, erfolgt, daß der Vergleich von dem Zustand ausgeht, der von den betrachteten Verbindungsleitungen im unmittelbar vorhergehenden Betriebszyklus erreicht ist, und aufeinanderfolgend für alle möglichen Entwicklungsschritte so lang wiederholt wird, bis eine Übereinstimmung zwischen den beiden Mehrzahlen von Signalen festgestellt wird, und daß,alle mög-j
! liehen Entwicklungsschritte der auf die Verbindungsphase bezoge- ! nen Signalkriterien und alle möglichen Phasen der Verbindung selbst für alle die Vermittlungsstelle interessierenden Kodes in Festwertspeichern oder Meistlesespeichern (MP) eingeschrieben
2. Signalisierungsidentifizierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten der Festwertspeicher oder Meistlesespeicher (MP) durch den Verbindungsleitungskode und durch ein von einem Zähler (CP), der zu Beginn einer Verbindungsleitungszei"; (T) in Gang gesetzt wird, geliefertes Signalbild des Verbindungslei tungszust and s am Ende des unmittelbar vorhergehenden Betriebszyklus gemeinsam adressiert werden und daß der Zähler progressiv jedesmal um eine Einheit erhöht, wenn der Vergleich zwischen der ersten und der zweiten Mehrzahl von Signalen, der im Signalkomparator (CF) durchgeführt wird, keine Übereinstimmung zeigt.
3. Signalisierungsidentifizierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Mehrzahl von Signalen der entsprechend kodierte Verbindungsleitungszustand durch Spei-
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chereinheiten (SGI) geliefert wird, von denen jede einer der Verbindungsleitungen (L) zugeordnet ist und die bezogene Information vom Identifizierer selbst empfangen und sie aufgrund der von einei Verbindungsleitung-Abtasteinheit (CK) empfangenen Adressierung (TG) aufgrund der Steuerung durch geeignete Zeitsignale (W1) abgeben kann.
4. Signalisierungsidentifizierer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch Einheiten (RU), die auf das Erzielen einei sich einstellenden Übereinstimmung im Komparator (CF) die passend« Information direkt zum Schaltnetzwerk (RC) senden können.
5. Signalisierungsidentifizierer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch Schaltungen (RU), die auf das Erzielen einer sich einstellenden Übereinstimmung im Komparator (CF) die passende Information an den Rechner (EL) senden können.
6. Signalisierungsidentifizierer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekannzeichnet, daß jeweils einer der Verbindungsleitungen (L) zugeordnete Speichereinheiten (SEL, IGC) vom-Rechner (EL) während des dem Einschreiben zugeordneten Teils (t^« tis ^jeder Verbindungsleitungszeit (T), der auf irgendeine der Verbindungsleitungszeiten bezogen ist, die den Verb indungs zustand betreffende adressierte Information empfangen können.
7. Signalisierungsidentifizierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (MP) in Seiten eingeteilt ist, von denen jede Seite einem Verbindungsleitungskode zugeordnet ist, und alle die möglichen Entwicklungsschritte aller von dem Kode vorgesehenen Verbindungszustände aufweist.
8. Signalisierungsidentifizierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung-Abtasteinheit (CK) außer der Verbindungsleitungsadresse (TG) alle Synchronisationssignale (W1, W2, T1, T2, T3, T4, T5, T6, C)der Schaltungen des Identifizierers liefert.
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DE2517525A 1974-04-26 1975-04-21 Verfahren und Signalisierungsidentifizierer zum Erkennen von Fernmelde-Signalisierungskriterien Expired DE2517525C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT68311/74A IT1011782B (it) 1974-04-26 1974-04-26 Riconoscitore numerico di criteri di segnalazione

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