DE2427668A1 - Kontrollanordnung fuer eine zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallelgeschalteten teilkoppelstufen - Google Patents

Kontrollanordnung fuer eine zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallelgeschalteten teilkoppelstufen

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DE2427668A1
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Raymond Bakka
Albert Regnier
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    • H04Q11/06Time-space-time switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Patentanwalt o . o c ~ Q
Dipl. -Phys. Leo Thul Z 4 Z / O D
Stuttgart
A.Regnier-R.Bakka 19-3
INTERNATIONAL STAlMDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Kontrollanordnung für eine Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallelgeschalteten Teilkoppelstufen.
Die Erfindung betrifft eine Kontrollanordnung für eine Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallel betriebenen Teilkoppelstufen mit jeweils y Eingängen und Ausgängen entsprechend der Zahl der angeschlossenen iylultiplexleitungen, durch die für jede Verbindung je ein freier Weg gesucht wird und einer der beiaen Wege oder beide Wege belegt wird/werden.
Eine solche Zeitvielfachkoppeleinrichtung wurde in der DOS 2 317 798 vorgeschlagen: sie besteht aus zwei identischen Teilkoppelstufen, in denen jeweils ein freier Verbindungsweg für eine Verbindung gesucht wird; liegt ein Defekt in einer der Teilkoppelstufen vor, kann die Verbindung voia ausgewählten Verbindungsweg auf den Verbindungsweg in aer anderen Teilkoppelstufe umgeschaltet werden. Der Vorteil dieser Zeitvielfachkoppeleinrichtung besteht in einer erhöhten Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit.
Ausgehend von einer solchen Zeitvielfachkoppeleinrichtung, macht es sica die Erfindung zur Aufgabe, beim Auftreten eines
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.Fk/Mr ,
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■i'eil-Defektes in einer der^oppelstufen diesen sofort zu erkennen
und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.
Dies wird üadurca erreicht, daß an den Y Eingängen der Teilkoppelstufen Analyseeinheiten vorgesehen sind, die ein kennzeichnendes Merkmal der zu vermittelnden codierten Information in Form eines Kennzeichnungsbit ableiten, daß zusätzliche Leitungen und Speicherplätze vorgesehen sind, die zur Vermittlung des Kennzeichnungsbit zusammen mit der Information durch die Teilkoppelstufen dienen, und daß an den Y Ausgängen der Teilkoppelstufen Überwachungsschaltungen vorgesehen sind, die das kennzeichnende Merkmal der codierten, vermittelten Information mit dem ebenfalls vermittelten Kennzeichnungsbit vergleichen und im Falle der Nicht-Übereinstimmung ein Fehlersignal abgeben.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Zeitvielfachkoppeleinrichtung mit duplizierten koppelstufen und den erfindungsgemäßen Einrichtungen,
Fig.2a
die erfinüungsgemäßen Einrichtungen im Detail, rig.Zo
Die in Fig.l dargestellte Zeitvielfachkoppeleinrichtung ist in Zeit-Raum-Zeit-Reihenfolge aufgebaut und in zwei identische, parallele Teilkoppelstufen 1 und 2 aufgeteilt. Jede Eingangsleitung OJE, IJE,...YJE, die an die Koppeleinrichtung angeschlossen ist, verzweigt sich und führt zu den beiden leilkoppelstufen 1 und 2, die jeweils aus einer Eingangs-Zeitvielfachstufe TEl, TE2, einer Raumvielfachstufe Sl, S2
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und einer Äusgangszeitvielfachstufe TSl, TS2 bestehen. Die Raumvielfachstufen Sl, S2 können ihrerseits mehrstufig aufgebaut sein. In einer EingangszeitvieIfachstufe, z.B. TEl, sind Exngangsschaltungen OEJl, IEJl,...YEJl enthalten; die Eingangsleitung OJE ist demnach mit der Eingangsschaltung OEJl in der Teilkoppelstufe l'und der Eingangsleitung 0EJ2 in der Teil-Koppelstufe 2 verbunden. Jede Eingangsschaltung, z.B. OEJl, enthält einen Speicher OMJl, auf den später eingegangen wird. Dieser Speicher erhält einerseits über die Leitung OLl die zu vermittelnden Bits in serieller Form, und andererseits über nicht dargestellte Leitungen Synchronisationsdaten.
Gemäß der Erfindung sind Analyseeinheiten OAJl...YAJ2 mit der entsprechenden Eingangsleitung OJE...YJE verbunden, die die Informationen beim Eintreffen in der Koppeleinrichtung analysieren, wodurch die überwachung des gesamten Weges möglich wird, den die zu vermittelnden Informationen durch die Koppeleinrichtung benutzen.
Jede Analyseeinheit spricht auf ein bestimmtes, charakteristisches Merkmal, z.B. Parität, einer Information an. In bekannter Weise werden die in den Speichern OMJl...YMJ2 seriell eintreffenden Informationen nach der Synchronisierung parallel ausgelesen; dabei besteht die Information eines Kanals aus acht Bit, axe dementsprechend auf die n=8 Ausgangsleitungen eines der Speicher gebracht werden. Zusätzlich zu diesem Bit wira erfindungsgemäß ein Kennzeichnungsbit der jeweiligen Analyseeinheit mitvermittelt. Dieses Kennzeichnungsbit entspricht aera .Ergebnis, einer Paritätsbestimmung. die die Analyse-
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einheit für die Informationen jeden Kanals durchführt. Danach werden die eintreffenden Kanäle (acht Bit + Kennzeichnungsbit) wie üblich in Multiplexern SMl, SM2 verschachtelt und kanalweise in einem Sprachspeicher MPEl, ΉΡΕ2 der jeweiligen Eingangszeitvielfachstufe gespeichert. Die Einspeicherung wird von einer Steuerlogik LCl, LC2 durchgeführt, zum zeitgerechten Auslesen der gespeicherten Informationen (8 Informationsbit + 1 Kennzeichnungsbit) dient ein Ädressenspeicher i4AEl, MAE2. Taktimpulse h des Taktgeoers H der Seitvielfachkoppeleinrichtung bewirken die Einschreib- und Auslesevorgänge und eine Rechnereinheit C stellt die benötigten Daten für den Adressenspeicher zur Verfügung. Sowohl die Sprachspeicher MPEl, MPE2 als auch die Adressenspeicher 2»1AE1, MAE2 verfügen über Ausgangsregister SHAEl, RMAE2 bzw. RrIPEl, RMPE2. ODER-Schaltungen QUEl, OUE2 sorgen für die zeitliche Trennung der Einschreib- und Auslesevorgänge der Sprachspeicher.
Die Ausgangsregister RMPEl, RMPE2 der Sprachspeicher sind mit der zugehörigen Raumvielfachstufe Sl, S2 über ein Leitungsbündel mit n+p=9 Leitungen verbunden, denn pro Kanal werden acht Informationsbit und das Kennzeichnungsbit parallel übertragen. Die übertragung der Informationen über die Raumvielfachstufe Sl, S2 erfolgt in bekannter Weise, z.B., mit Hilfe von Koppelpunktadressenspeichern, und wird nicht näher erläutert.
Vom Ausgang der Raumvielfachstufe führt ein Leitungsbündel mit 9 Leitungen zum Eingang eines Sprachspeichers MPSl, MPS2 der Ausgangszeitvielfachstufe TSl, TS2.
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Die Einrichtungen der Aus gangs zeitvMf achstufe (Sprachspeicher MPSl, MPS2, Aaressenspeicher MASl,MAS2, ODER-Schaltung OUSI, 0US2, Ausgangsregister RMASl, RMAS2, RMPSl, RMPS2) arbeiten entsprechend den oben beschriebenen Einrichtungen in der Eingangszeitvielfachstufe und werden nicht näher erläutert.
Vom Ausgangsregister Rt-IPSl, RMPS2 wird die Information eines Kanals (8 Informationsbit) auf eine der Ausgangs leitungen OJS, YJS gegeben. Dabei passierte die Information einen der Umsetzer QRCi...YRC2, aie.,die parallel eintreffenden 8 Bit wieder seriell abgeben.
Das Kennzeichnungsbit einer Information gelangt vom Ausgangsregister RiYiPSl, RMPS2 an eine Überwachungsschaltung OAJSl... YAJS2. Diese Überwachungsschaltungen vergleichen die Parität aer vom Umsetzer ORC1.*.YRC2 abgegebenen Informationsbit mit dem übertragenen Kennzeichnungsbit und melden, falls erforderlich, das Ergebnis des Vergleichs an die zentrale Steuerung UC der aeitvielfachkoppeleinrichtung.
Jede Ausgangsleitung OJS...YJS ist über einen Schalter 0X1... YXl mit jeweils einem der Umsetzer ORCl...YRC2 in den beiden Teilkoppelstufen verbunden.
Die Figuren 2a und zeigen die erfindungsgemäßen Einrichtungen aer Zeitvielfachkoppeleinrichtung im Detail.
Fig.2a zeigt eine der Eingangsschaltungen OEJl...YEJ2. Die Eingangsleitung JE (OJE...YJE in Fig.l) ist mit einem Speicher in Form von Schieberegistern ARD, BRD, CRD verbunden, die ein
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sicheres Einschreiben und. Auslesen zum Multiplexer SM gewährleisten. Die Einschreibvorgänge werden von UND-Schaltungen AP7 BP7 CP gesteuert, die ihrerseits von Taktimpulsen hl des Taktgebers aktiviert werden, der der Vermittlungsstelle zugeordnet ist, von eier die Informationen kommen.
Jede Information (acht Bit) gelangt seriell in ein geeignetes Schieberegister, z.B. ARjJ, und wird parallel ausgelesen, Während aes EinschreibVorgangs wird von einer Flip-Flop-Schaltung, z.B. AA, die dem betroffenen Schieberegister zugeordnet ist, die Parität der Information festgestellt und weitergegeben. Danach wird die Flip-Flop-Schaltung.AA zurückgesetzt.
Zur gleichen Bitstelle in den Schieberegistern ARD, BRD, CRD gehörige Ausgangsleitungen werden zusammengefaßt und 8 Multiplexern 2M...9M zugeführt, die von Impulsen Ic der Steuerlogik LCl, LC2 gesteuert werden. Die Ausgänge der 3 Flip-Flop-Schaltungen AA, BA, CA sind ebenso zusammengefaßt und mit einem weiteren Multiplexer IM verbunden. Die Ausgänge aer Multiplexer Ii-I.. .9H'sind die Ausgänge der entsprechenden Eingangsschaltung OEJ1...YEJ2 und führen zu einem der Multiplexer SMl, SM2.
Fig.2b zeigt die Beschaltung eines Umsetzers RC, entsprechend den Umsetzern ORCl...YRC2 der Ausgangszeitvielfachstufe (Fig.l) Die 8 Eingänge des Umsetzers RC erhalten die 8 Informationsbit, die aus einem der Ausgangsregister RMPSl, RMPS2 zusammen mit dem Kennzeichnungsbit ausgelesen werden. Das Kennzeichnungsbit gelangt an eine überwachungsschaltung AJS, entsprechend den Überwachungsschaltungen OAJSl...YAJS2 (Fig.l).
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Sowohl der Umsetzer RC als auch die Überwachungsschaltung AJS werden von den Taktimpulsen h des Taktgebers H (Fig.l) gesteuert.
Die Überwachungsschaltung AJS ist als Flip-Flop-Schaltung ausgebildet und besitzt zwei Eingänge C und P für das Kennzeichnungsbit; am Eingang C liegt das Kennzeichnungsbit direkt an, am Eingang P liegt das invertierte Kennzeichnungsbit an (Inverter I). Der Eingang C sei der Rückstelleingang, der bei einem Wert L des Kennzeichnungsbit die Flip-Flop-Schaltung auf "O" zurücksetzt, der andere Eingang P schaltet die Flip-Flop-Schaltung auf "1", wenn das Kennzeichnungsbit den Wert O besitzt.
Die Überwachungsschaltung AJS ist außerdem mit dem Ausgang des Umsetzers RC verbunden und erhält seriell die 8 Information sb it eines Kanals zugeführt. Jedes Informationsbit mit dem Wert L schaltet die Flip-Flop-Schaltung um, d.h. die Parität der vermittelten Information wird bestimmt.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
a) das übertragene Kennzeichnungsbit besitzt den Wert L, d.h. vorder Vermittlung war eine gerade Anzahl von Informationsbit mit dem Wert L in der Information; dann wird die Flip-Flop-Schaltung über den Rückstelleingang C auf "0" gesetzt. Jedes vermittelte Inforraationsbit mit dem Wert L schaltet die Flip-Flop-Schaltung um. Bei einwandfreier Vermittlung muß ebenfalls eine gerade Anzahl von Informationsbit mit dem Wert L in der Information enthalten sein, d.h., nach dem Einwirken des letzten Informationsbit befindet sich die Flip-Flop-Schaltung wieder im Zustand "O".
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b) das übertragene Kennzeichnungsbit besitzt den Wert Oj dann wird die Flip-Flop-Schaltung über den Eingang P auf "1" gesetzt. Bei einwandfreier Vermittlung muß nun eine ungerade Anzahl von L-Informationsbit in der vermittelten Information enthalten sein, d.h., nach dem Einwirken des letzten Informationsbit befindet sich die Flip-Flop-Schaltung wiederum im Zustand "0".
Daraus ergibt sich, daß bei einwandfreier Vermittlung der Zustand der Flip-Flop-Schaltung nach Durchlauf der Informationsbit einer vermittelten Information immer "0" sein muß. Ist dies nicht der Fall, muß daraus geschlossen werden, daß die Parität der Eingangsinformation nicht mit der Parität der vermittelten Information übereinstimmt, daß also eine fehlerhafte Vermittlung stattgefunden hat. In diesem Fall befindet sich die Flip-Flop-Schaltung im Zustand "1" und mit dem Taktimpuls h1 wird eine UND-Schaltung, die der Überwachungsschaltung nachgeschaltet ist, aktiviert und überträgt ein Fehlersignal an die zentrale Steuerung UC, die insbesondere bei Häufung solcher Fehlersignale die entsprechenden Vorgänge veranlassen kann.Insbesondere ist es dann möglich, zumindest einen Teil der durca die fehlerhafte Teilkoppelstufe 1 oder 2 verlaufenden Verbindungen auf die jeweils andere Teilkoppelstufe umzusteuern und damit die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgestalteten Zeitvielfacakoppeleinrichtung weitgehend zu erhalten.
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Claims (5)

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    Patentansprüche
    Kontrollanordnung für eine. ZeitvMfachkoppeleinrichtung mit zumindest teilweise duplizierten parallel betriebenen Teilkoppelstufen^ mit jeweils y Eingängen und Ausgängen entsprechend der Zahl der angeschlossenen Multiplexleitungen/ durch die für jede Verbindung je ein freier Weg gesucht wiru und einer der beiden Wege oder beide Wege belegt wird/ werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den y Eingängen der Teilkoppelstufen (1,2) Analyseeinheiten (OAJl...YAJ2) vorgesehen sind, die ein kennzeichnendes Merkmal der zu vermittelnden codierten Information in Form eines Kennzeichnungsbit ableiten, daß zusätzliche Leitungen und Speicherplätze vorgesehen sind, die zur Vermittlung des Kennzeichnungsbits zusammen mit der Information durch die Teilkoppelstufen (1,2) dienen, und daß an den y Ausgängen der Teilkoppelstufen (1,2) Überwachungsschaltungen (OAJSl...YAJS2) vorgesehen sind, die das kennzeichnende Merkmal der codierten, vermittelten Information mit dem ebenfalls vermittelten Kennzeichnungsbit vergleichen und im Falle der Nicht-Übereinstimmung ein Fehlersignal abgeben.
  2. 2. Kontrollanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kennzeichnende Merkmal die Parität der codierten Information ist.
  3. 3. Kontrollanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Paritätsbestiramung Flip-Flop-Schaltungen (AA,BA,CA, AJS) vorgesehen sind.
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  4. 4. Kontrollanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die zur Paritätsbestimmung vorgesehenen Flip-Flop-Schaltungen von den seriell eintreffenden Bits der zu vermittelnden Informationen bzw. von den seriell ausgelesenen Bits der vermittelten Informationen betätigt werden.
  5. 5. Kontrollanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzer (ORCl...YRC2) und Schieberegister (ARD, BRD, CRD) vorgesehen sind, die die seriell einteffenden Informationsbit kanalweise parallel abgeben und umgekehrt.
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