DE2905426C2 - Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit

Info

Publication number
DE2905426C2
DE2905426C2 DE19792905426 DE2905426A DE2905426C2 DE 2905426 C2 DE2905426 C2 DE 2905426C2 DE 19792905426 DE19792905426 DE 19792905426 DE 2905426 A DE2905426 A DE 2905426A DE 2905426 C2 DE2905426 C2 DE 2905426C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conference
time
division multiplex
time division
pcm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792905426
Other languages
English (en)
Other versions
DE2905426A1 (de
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. 8035 Gauting Knorpp
Karl Anton Dipl.-Ing. 8000 München Lutz
Helmut Dipl.-Ing. 8033 Planegg Müller
Hans-Peter von Dr.-Ing. 8000 München Ow
Thomas Dipl.-Ing. Rambold
Lienhard Dipl.-Ing. Stürner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19792905426 priority Critical patent/DE2905426C2/de
Publication of DE2905426A1 publication Critical patent/DE2905426A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2905426C2 publication Critical patent/DE2905426C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices
    • H04Q1/245Automatic arrangements for connection devices in time-division multiplex systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

mers wieder ausgelesen und einerseits in die Sprachspeicherzelie eines zweiten Sprachspeichers eingetragen, andererseits einer Addiervorrichtung zugeführt An den zweiten Eingang der Addiervorrichtung gelangt der bei einem Neueintrag in die Speicherzelle des zweiten Sprachspeichers ausgelesene, bis dahin dort befindliche KonferenzanteiL Die Addiervorrichtung addiert somit während der Zeitlage eines bestimmten Teilnehmers immer gerade die Konferenzanteile der beiden übrigen Konferenzteilnehmer zu einem Sumraencodewort, das diesem erstgenannten Teilnehmer zugesendet wird.
Bei noch einer anderen vorgeschlagenen Schaltungsanordnung (DE-Patentanmeldung P 28 12 387.7) ist an sich nur ein Sprachspeicher erforderlich, in den Summencodeworte eingetragen werden, die eine Addiervorrichtung liefert, wobei die dabei ausgelesenen, in der betreffenden Sprachspeicherzelle bis dahin befindlichen Summencodeworte einer Subtrahiereinrichtung zugeführt werden, durch die von diesem Summencodewort der um einen Pulsrahmen verzögerte Konferenzanteil desjenigen Konferenzteilnehmers subtrahiert wird, zu dessen Zeiilage die beschriebenen Vorgänge sich abspielen. Das hierdurch entstehende Teilsummencodewort wird einerseits dem betreffenden Konferenzteilnehmer zugesendet, andererseits an die Addiervorrichtung zur erwähnten Bildung eines neuen Summencodewortes zugeführt. In der Praxis läßt sich die erwähnte Verzögerung um einen Pulsrahmen zweckmäßigerweise ebenfalls durch einen Sprachspeicher erzielen, der in entsprechender Weise angesteuert wird.
Aus den obenerwähnten Erläuterungen hat sich schon ergeben, daß zur Herstellung von Konferenzverbindungen außer den erwähnten Sprachspeichern eine Addiervorrichtung und gegebenenfalls eine Subtrahiervorrichtung erforderlich sind. Da die pulscodemodulierten Konferenzanteile in kompandierter Form angeliefert werden, eine Addition daher direkt nicht möglich ist, erfordern solche Schaltungsanordnungen außerdem eine Einrichtung, durch die die PCM-Worte eine linearisierte Codtdarsteilung erhalten und dementsprechend ausgangsseitig eine Einrichtung, die die unkompandierten an Konferenzteilnehmer weiterzusendenden Summencodeworte in PCM-Worte mit kompandierter Codedarstellung umwandelt.
Gegebenenfalls weisen solche Schaltungsanordnungen auch noch Dämpfungsglieder auf, die den Pegel des Sumniencodewortes auf einen bestimmten Wert begrenzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren anzugeben, mit dem solche Schaltungsanordnungen zur Herstellung von Konferenzverbindungen mit relativ geringem Aufwand auf ordnungsgemäßen Betrieb überprüft werden können. Es sollen hierbei insbesondere solche Fehler erkannt werden, die zwar das Zustandekommen und die Aufrechterhaltung einer Konferenzverbindung nicht unbedingt verhindern, aber zur Verzerrung der empfangenen Information führen, wozu insbesondere Defekte der Sprarhspeicherzellen gehören.
Erfindungsgemäß wird — ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art — diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten angeschlossenen Zeitmultiplexleitung den jeweils zu überprüfenden Speicherzellen bzw. Speicherzeilergruppen während der Zeitlagen eines ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwori und während der Zeitlagen eines zweiten bestimmten Zeitkanals ein zweites, anderes. PCM-Prüfwort zugeführt wird, daß die Prüfwörter wie die Konferenzanteiie von Konferenzteilnehmern verarbeitet werden, und daß die hierbei gebildeten Summencodeworte nach einer Kompandierung während der Zeitlagen eines der beiden Zeitkanäle oder eines dritten bestimmten Zeitkanals auf den abgehenden Leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplexleitung ausgelesen und empfangsseitig auf Obereinstimmung mit den während der
ίο anderen ersten oder zweiten Zeitlage gesendeten PCM-Prüfwort oder im Falle der erwähnten Zeitlagen eines dritten bestimmten Zeitkanals mit den direkt aus den beiden linearisierten Prüfcodewörtern gebildeten und dann wieder kompandierten Summencodewort. gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer eingestellten Dämpfung überwacht werden.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Prüfung während des Vermittlungsbetriebs abgewickelt, wozu immer solche Speicherzel- len des Sprachspeichers mit Prüfworten beaufschlagt werden, die für Vermittlungszweckr gerade nicht ausgenutzt sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Prüfworte von der zentralen Steuerung der Vermittlungsstelle, der der zu überprüfende Vermittlungsmodul angehört, ausgesendet und dort wieder empfangen, wozu eine Zeitmukiplexleitung ausgenutzt wird, auf der in anderen Zeitkanälen Signalinformationen ausgetauscht werden.
Gemäß noch einer anderen Ausges'.altung der Erfindung wird, sofern für ein und dieselbe Konferenzverbindung, wie obenstehend erläutert, Speicherzellen in mehr als einem Sprachspeicher ausgenutzt werden, im Falle einer empfangsseitig festgestellten Nichtübereinstimmung zur Fehlerlokalisierung bei den Sprachspeichern nacheinander in die betroffene Speicherzelle während der Zeitlage eines weiteren Zeitkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen, um einen Pulsrahmen später wieder ausgelesen, und empfangsseitig auf Übercinstimmung mit dem vorher ausgesendeten weiteren PCM-Prüfwort überwacht. Durch diese Verfahrensvariante ist es also möglich, nicht nur schlechthin eine Aussage darüber zu erhalten, daß ein Fehler vorliegt, sondern es kann auch ermittelt werden, sofern der Fehler in Form einer defekten Sprachspeicherzelle vorliegt, in welchem Sprachspeicher sich diese Sprachspeicherzelle befindet. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
so F i g. 1 ein Beispiel der Konfiguration eines Koppelfeldes mit einer Mehrzahl von Vermittlungsmoduln derjenigen Art, die durch das erfindungsgemäße Verfahren zu überprüfen sind,
F ■ g. 2 die der Konferenzverbindungsbildung dienenden Teile eines einzigen Vermittiungsmoduls.
Das in der Fig.! dargestellte Koppelfeid ist mit zwei Zentralsteuerwerken MPl und MPl ausgestattet, von denen jeweils das eine im aktiven Betrieb und das andere im sogenannten »stand-by-Betrieb« arbeitet, aus dem heraus es im Felilerfall des anderen zentralen Steuerwerks in den aktiven Betrieb übergehen kann.
Das Koppelfeld weist vier zentrale Vermittbjngsmoduln MTSO bis MTS 3 auf. Diese zentralen Vermittlungsmoduln haben jeweils einen Anschluß S für den Signalaustausch mit den erwähnten Zentralsteuerwerken MPi und MF2, der über zwischengeschaltete Schnittstellen- und Multiplexereinheiten MPMO bis MPM3 verläuft. Diese Einheiten dienen auch dazu, den
Signalaustausch alternativ zwischen dem einen oder anderen zentralen Steuerwerk und den zentralen Vermittlungsmoduln zu gewährleisten.
Jeweils vierzehn weitere Anschlüsse der zentralen Vermittlungsmoduln sind über Zwischenleitungen ZL mit jeweils einem anderen von fünfzehn dezentralen Vermittlungsmoduln verbunden, von denen in der F i g. 1 lediglich der eine MTSX dargestellt ist. Auf diesen Zwischenleitungen, die in erster Linie der Übertragung der Sprachinformationen dienen, erfolgt auch in einem bestimmten Zeitkanal, beispielsweise dem Zeitkanal 16 ein Signalaustausch mit den erwähnten zentralen Steuerwerken MP1 bzw. MP2. Darüber hinaus tauschen diese zentralen Vermittlungsmoduln über den erwähnten Einrichtungen MPMO bis MPM3 entsprechende Einrichtungen lediglich sie betreffende Signalinformationen mit einer Gruppensteuerung aus. Die Gesamtheit der letztgenannten dezentralen Einrichtungen ist hier mit MSGP bezeichnet. An die dezentralen Vermittlungsmoduln sind außer den erwähnten Zwischenleitungen acht weitere hier nicht dargestellte Zeitmultiplexleitungen angeschlossen, die entweder zu weiteren Vermittlungsstellen oder aber zu Funktionseinheiten führen, an die Teilnehmer- oder Verbindungssätze angeschlossen werden können.
Die Sprachspeicher und übrigen Einrichtungen, die im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen eine Rolle spielen, befinden sich bei dieser Koppelfeldkonzeption in den erwähnten dezentralen Vermittlungsmoduln.
In F i g. 2 sind nun die im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen interessierenden Teile eines solchen dezentralen Vermittlungsmoduls dargestellt. Auf der linken Seite der Figur sieht man die Anschlüsse für die ankommenden Leitungszweige der mit diesen Vermittlungsmoduln verbindenden Zeitrriultipiexleitungen, vor denen vier, wie erwähnt, zu Zwischenleitungen ZL gehören, die eine Verbindung mit den zentralen Vermittlungsmoduln MTSO bis MTS 3 herstellen. Diese Leitungszweige werden mit Hilfe eines Multiplexers Mux zusammengefaßt dessen Ausgang zu einer Supermultiplexleitung SMLiführt, auf der entsprechend der Anzahl von angeschlossenen Zeitmuitiplexleitungen eine Mehrzahl von zweiunddreißig Zeitlagen gebildet ist. Auf der rechten Seite der Figur sind dementsprechend der abgehende Leitungszweig SMLE dieser Supermultiplexleitung, ein Demultiplexer Dem sowie die abgehenden Leitungszweige der Zeitmultiplexleitungen gezeigt.
Der ankommende Leitungszweig SMLi der Supermultiplexleitung führt zu einer Einrichtung NL, die dazu dient, die in nichtlinearer Codedarstellung angelieferten PCM-Worte in linear codierte PCM-Worte umzuwandeln. Entsprechend ist auf der Ausgangsseite eine Einrichtung LN vorhanden, die linear codierte PCM-Worte vor ihrer Weitergabe auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungen in nichtlinear codierte Codeworte umwandelt
Als der Konferenzbildung dienende Sprachspeicher sind hier die Speicher SK 1 und SK 2 vorgesehen, die jeweils eine der Anzahl der höchstens gleichzeitig zu βο erwartenden Konferenzverbindungen gleiche Anzahl von Speicherzellen aufweisen.
Eingangsseitig sind diese beiden Sprachspeicher über einen Umschalter Ui alternativ mit dem Ausgang einer Addiervorrichtung Add verbindbar. Ausgar.gsseitig sind die beiden Sprachspeicher über einen Umschalter UI alternativ mit dem ersten Eingang einer Subtrahiervorrichtung Sub oder mit dem zweiten Eingang der erwähnten Addiervorrichtung Add verbindbar.
Der Ausgang der erwähnten Einrichtung NL zur Umwandlung von linearer Codedarstellung in nichtlineare Codedarstellung ist außer mit dem ersten Eingang der Addiereinrichtung Add mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub in Verbindung steht. Dieses Verzögerungsglied ist im vorliegenden Falle ein weiterer Sprachspeicher SV des betrachteten Vermittlungsmoduls, der normalerweise für die Herstellung von Zweierverbindungen durch entsprechende Zeitlagenumsetzung ausgenutzt wird. In diesem Falle werden die wahlfrei angesteuerten Speicherzellen des Vermittlungsspeichers SV sowohl beim Einschreiben als auch beim Auslesen zyklisch angesteuert, wozu mit Hilfe eines Umschalters U3 anstelle eines Haltespeichers H, der die Ansteueradresse zur wahlfreien Ansteuerung enthält, ein Zeitlagenzähler ZZL für die Ansteuerung wirksam geschehe: wird, der nacheinander die Zeitlagenadressen der auf den Supermultiplexleitungen gebildeten Zeitlagen liefert.
Die der Konferenzverbindungsbildung dienenden Sprachspeicher SK 1 und SK 2 werden in jedem Falle wahlfrei durch den Haltespeicher Hangesteuert.
Die Umschaltekriterien für den Umschalter U3 sind in zusätzlichen Speicherplätzen der Speicherzellen des Haltespeichers H gespeichert. Diese Kriterien führen im Falle c,;s Vorliegens einer Konferenzverbindung außerdem dazu, daß die Subtrahiereinrichtung Sub als solche wirkt. Im Falle einer normalen Zweierverbindung ist sie nämlich lediglich als Durchgang für die aus dem Vermittlungsspeicher SV ausgelesenen Informationen geschaltet.
Nachstehend wird auf das erfindungsgemäße Prüfverfahren näher eingegangen.
Von einer nicht dargestellten Einrichtung aus, die vorzugsweise Bestandteil einer der den zentralen Steuerwerken MPi bzw. MP2 zugeordneten Einrichtungen MPMO bis MPM3 gemäß Fig. 1 ist, wird über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten angeschlossenen Zeitmultiplexleitung. hier einer der Zwischenleitungen ZL der zu überprüfenden Speicherzelle χ im Sprachspeicher SK 1 während der Zeitlage eines ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwort eingetragen. Während der Zeitlage eines zweiten bestimmten Zeitkanals wird von dort aus ein anderes PCM-Prüfwort zugeführt, das über die Einrichtung NL an den einen Eingang der Addiereinrichtung Add gelangt Gleichzeitig wird das bisher in der Speicherzelle befindliche erste Prüfwort ausgelesen und über den Umschalter U 2 an den zweiten Eingang der Addiervorrichtung gelegt. Das daraufhin gebildete Summencodewort wird, immer noch während der Zeitlage des zweiten Prüfwortes, in die betrachtete Speicherzelle χ eingetragen. Die erwähnten beiden PCM-Prüfwörter werden außerdem in den entsprechenden Zeitlagen zugeordnete Speicherzellen des als Verzögerungsglied ausgenutzten Speichers SVcingetragen.
Im nachfolgenden Pulsrahmen weisen die Umschalter Ui und t/2 die der gezeigten Schalterstellung entgegengesetzte Schalterstellung auf. Es werden nunmehr also die erwähnten beiden PCM-Prüfwörter über den Umschalter Ui in den Sprachspeicher SK 2 eingetragen bzw. über den Umschalter U 2 von dort aus wieder zur Surnmenbildung an die Addiereinrichtung Add gegeben. Andererseits ist nunmehr der Ausgang des ersten Sprachspeichers SK i, in dem sich aufgrund der beschriebenen, im vorangegangenen Pulsrahmen abge-
wickelten Vorgänge ein Summencodewort aus den beiden PCM-Prüfwörtern in der zu überprüfenden Speicherzelle χ befindet, an den einen Eingang der Subtrahiereinrichtung Svb gelegt. Ein solcher Auslesevorgang geschieht zweimal jeweils zur Zeitlage der beiden Prüfkanäle. Gleichzeitig gelangt jeweils das im betreffenden Prüfkanal im vorangegangenen Pulsrahmen aufgetretene un<i in den als Verzögerungsglied dienenden Speicher S V aingetragene Prüfwort nach einer Verzögerung von einem Pulsrahmen an den zweiten Eingang der Sub- ίο trahiereinrichtung. Durch diese wird daher von dem Summencodewort das eine Prüfwort subtrahiert. Während der einen oder anderen der beiden Prüfkanäle wird das auf den abgehenden Leitungszweig der bestimmten Zeitmultiplexleitung gegebene Subtraktionsergebnis is empfangsseitig daraufhin überwacht, ob es mit dem Prüfwort übereinstimmt, das im anderen der beiden Prüfkanäle gesendet worden ist. Wenn — wie angedeutet — das Ausgangssignal der Konferenzschaltung einer bestimmten Bedämpfung unterworfen ist, wird bei der empfangsseitigcn Überwachung diese Dämpfung berücksichtigt.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß ein dritter Prüfkanal vorgesehen ist, in dem zwar kein Prüfcodewort gesendet wird, während dessen Zeitlagen aber das von der Subtrahiereinrichtung Sub gelieferte Codewort zur Empfangsseite zurückgesendet wird. Da in diesem Falle durch die Subtrahiereinrichtung der Wert 0 subtrahiert worden ist, stellt das von ihr dann gelieferte Codewort das unveränderte aus beiden Prüfcodewörlern gebildete Summencodewort dar. Empfangsseitig wird daher auf Übereinstimmung mit einem nach einer Linearisierung direkt aus den beiden ausgesendeten Prüfcodewörtern gebildeten und danach kompandierten Summencodewort überwacht, wobei ebenfalls wieder gegebenenfalls eine eingestellte Dämpfung berücksichtigt wird.
Im darauffolgenden Pulsrahmen wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, wobei jedoch die beiden Sprachspeicher SK 1 und SK 2 ihre Rolle wieder vertauscht haben.
Sofern die empfangsseitige Überwachung eine Übereinstimmung ergibt, werden die beschriebenen Vorgänge bei einem anderen Paar von Speicherzellen der Sprachspeicher SK 1 und SK 2 wiederholt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden dabei immer solche Sprachspeicherzellenpaare belegt, die gerade nicht für die Herstellung von Konferenzverbindungen in Anspruch genommen sind. Die Prüfung kann dann also abgewickelt werden, ohne daß der normale Vermittlungsbetrieb dadurch beeinträchtigt wird.
Wenn ein Defekt der zu überprüfenden Einrichtungen bei einer Speicherzelle der Sprachspeicher SKi oder SK 2 liegt, wird dies zwar durch das bisher beschriebene erfindungsgemäße Verfahren erkannt, es ist aber zunächst nicht feststellbar, bei welchem der beiden Sprachspeicher der Fehler liegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden daher im Falle einer empfangsseitig festgestellten Nichtübereinstimmung zur Fehlerlokalisierung erst beim einen und dann beim anderen Sprachspeicher SK 1 und SK 2 in die betroffene Sprachspeicherzelie, bei deren Überprüfung die Nichtübereinstimmung festgestellt worden ist, während der Zeitlage eines weiteren Zeilkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen. Dieses Prüfcodewort wird dann um einen Pulsrahmen später wieder ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem vorher ausgesendeten weiteren Prüfcodewort überwacht. Je nachdem, ob dann wieder eine Nichtübereinstimmung festgestellt wird oder nicht, ist erkennbar, ob es sich bei dem gerade überprüften Sprachspeicher SK 1 oder SK 2 um den fehlerbehafteten handelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit, an die eine Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen angeschlossen ist und bei der die Sprachspeicherzellen sowohl beim Einschreiben der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen angelieferten PCM-Worte als auch beim Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungszweige wahlfrei angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß über den ankommenden Leitungszweig einer bestimmten angeschlossenen Zeitmultiplexleitung (ZL) den jeweils zu überprüfenden Speicherzellen bzw. Speicherzellengruppen während der Zeitlagen eines ersten bestimmten Zeitkanals ein erstes PCM-Prüfwort und wSÄrend der Zeitlagen eines zweiten bestimmten Zeitkanals ein zweites anderes PCM-Prüfwort zugeführt wird, daß die Prüfwörter wie die Konferenzanteile von Konferenzteilnehmern verarbeitet werden und daß die hierbei gebildeten Codeworte nach einer Kompandierung während der Zeitlagen eines der beiden Zeitkanale oder eines dritten bestimmten Zeitkanals auf den abgehenden Leitungszweig der bestimmter. Zeitmultiplexleitung (ZL) ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem während der anderen ersten oder zweiten Zeitlage gesendeten PCM-Prüfwort oder im Falle der Ausnutzung der erwähnten Zeitlagen eines dritten bestimmten ZeitLanals mit dem direkt aus den beiden linearisierten Prüfcc .tewörtern gebildeten und dann wieder kompandierten Summencodewort, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer eingestellten Dämpfung, überwacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung während des Vermittlungsbetriebs abgewickelt wird, wozu immer solche Speicherzellen der Sprachspeicher (SK 1, SK 2) mit Prüfwörtern beaufschlagt werden, die für Vermittlungszwecke gerade nicht ausgenutzt sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfcodeworte von der zentralen Steuerung (MP 1 oder MP 2) der Vermittlungsstelle, der der zu überprüfende Vermittlungsmodul angehört, ausgesendet und dort wieder empfangen werden, wozu eine Zeitmultiplex-Leitung ausgenutzt wird, auf der in anderen Zeitkanälen Signalinformationen ausgetauscht werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern für ein und dieselbe Konferenzverbindung gleichgeordnete Speicherzellen in mehr als einem Sprachspeicher ausgenutzt werden, im Falle einer empfangsseitig festgestellten Nichtübereinstimmung zur Fehlerlokalisiening bei den Sprachspeichern nacheinander in die betroffene Speicherzelle während der Zeitlage eines weiteren Zeitkanals ein weiteres Prüfcodewort eingetragen, um einen Pulsrahmen später wieder ausgelesen und empfangsseitig auf Übereinstimmung mit dem vorher ausgesendeten weiteren Prüfcodewort überwacht wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit, an die eine Mehrzahl von Zeitmultiplexleitungen angeschlossen ist und bei der die Sprachspeicherzellen sowohl beim Einschreiben der auf den ankommenden Zeitmultiplexleitungszweigen angelieferten PCM-Worte als au^h beim Auslesen derselben auf die abgehenden Zeitmultiplexleitungszweige wahlfrei angesteuert werden.
Im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen werden gesonderte Sprachspeicher oder aber im übrigen für die Zeitkanalumsetzung normaler Zweierverbindungen ausgenutzte Sprachspeicher einerseits dazu benötigt, während des Aufsummierens der einzelnen Konferenzanteile die Zeitunterschiede der Zeitlagen zu überbrücken, die den einzelnen Konferenzteilnehmern zugeordnet sind, andererseits dazu, die gebildeten Summencodeworte so lange zu speichern, bis sie, gegebenenfalls nach Subtraktion eines Eigenanteils in den erwähnten zugeteilten Zeitlagen jedem der Konferenzteilnehmer zugesendet worden sind. Es sind Schaltungsanordnungen zur Herstellung von Konferenzverbindungen bekannt oder vorgeschlagen worden, bei denen mehr als ein solcher Sprachspeichcr vorhanden ist So weist beispielsweise eine in der US-PS 35 51 600 beschriebene Schaltungsanordnung einen ersten Konferenzspeicher auf, der im Zusammenhang mit der Summencodewortbildung ausgenutzt wird, indem in eine bestimmte Speicherzelle der jeweils angelieferte Konferenzanteil eingeschrieben, beim Auftreten des nachfolgenden Konferenzanteils wieder ausgelesen und an eine Addiereinrichtung gegeben wird, der auch der erwähnte nachfolgende Konferenzanteil zugeführt wird, woraufhin das hierdurch gebildete Zwischensummencodewort wieder in die erwähnte Speicherzelle eingetragen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis ein aus sämtlichen Konferenzant.eilen bestehendes Gesamtsummencodewort gebildet ist. Nach Abschluß eines solchen Aufsummierzyklus wird das Gesamtsummencodewort in einen zweiten Sprachspeicher übergeben, aus dem es jeweils während der den einzelnen Konferenzteilnehmern zugeordneten Zeitlagcn mehrfach ausgelesen und dem einen Eingang einer Subtrahiercinrichtung zugeführt wird, deren anderem Eingang mit Hilfe eines Verzögerungsgliedes, jeweils um einen Pulsrahmen verzögert, die PCM-Worte der einzelnen Konferenzteilnehmer zugeführt werden. Auf diese Art entstehen während der den Konferenzteilnehmern zugeordneten Zeitlagen Teilsummencodeworte, die den Konferenzanteil jeweils eines Konferenzteilnehmers nicht enthalten und die dann gerade an diesen Konferenzteilnehmern ausgesendet werden.
Für eine andere Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen (DE-Patentanmeldung P 28 11 466.1) ist vorgeschlagen, die beiden Sprachspeicher von Pulsrahmen zu Pulsrahmen wechselnd einmal zum Aufsummieren der Konferenzanteile und einmal zum mehrfachen Aussenden der Summencodeworte auszunutzen.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Schaltungsanordnung (US-Patentanmeldung 9 12 399), die der Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen jeweils Iediglich drei Konferenzteilnehmern dient, werden die Konferenzanteile jeweils in die Speicherzelle eines ersten Sprachspeichers eingetragen, bei Auftreten des Konferenzanteils des nachfolgenden Konferenzleilneh-
DE19792905426 1979-02-13 1979-02-13 Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit Expired DE2905426C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905426 DE2905426C2 (de) 1979-02-13 1979-02-13 Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792905426 DE2905426C2 (de) 1979-02-13 1979-02-13 Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2905426A1 DE2905426A1 (de) 1980-08-21
DE2905426C2 true DE2905426C2 (de) 1986-07-10

Family

ID=6062813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792905426 Expired DE2905426C2 (de) 1979-02-13 1979-02-13 Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2905426C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8201058A (nl) * 1982-03-15 1983-10-03 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het tot stand brengen van een conferentieverbinding in een tdm communicatiestelsel.
DE3226430C2 (de) * 1982-07-15 1985-05-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage
US4547878A (en) * 1983-06-28 1985-10-15 Rockwell International Corporation Non-linear adder
DE3915927A1 (de) * 1989-05-16 1991-01-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur pruefung der sprechwegedurchschaltugn einer koppelanordnung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3551600A (en) * 1968-02-23 1970-12-29 Stromberg Carlson Corp High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit
DE2100887B2 (de) * 1971-01-09 1973-10-04 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Überwachung des Infor mationsinhalts eines Umlaufspeichers
FR2258069A1 (en) * 1973-10-05 1975-08-08 Materiel Telephonique Time division multiplex exchange - has a time-space-time arrangement with a circuit for coded signal errors recognition
FR2252718B1 (de) * 1973-11-27 1978-11-10 Materiel Telephonique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2905426A1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903650C2 (de) Schaltungsanordnung für eine PCM-Vermittlungsanlage
DE2535573A1 (de) Verfahren zur ueberpruefung der richtigen durchschaltung bei digitalen datenuebertragungssystemen, insbesondere digitalen telefonsystemen
DE2655192C2 (de) Raummultiplex-Koppelfeld für eine Zeitmultiplex-Nachrichtenvermittlungsanlage
EP0250936A1 (de) Verfahren zur Überwachung der Informationsübertragung auf durchgeschalteten vierdrähtigen Verbindungswegen, insbesondere semi-permanent durchgeschalteten Verbindungswegen in digitalen Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
DE2621320A1 (de) Automatische vermittlungsanordnung
DE2811466C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
CH623181A5 (en) Circuit arrangement for centrally controlled telephone switching systems with a central processor and intermediate-level processors.
EP0448734B1 (de) Schaltungsanordnung für die Routineprüfung einer Schnittstelle zwischen Anschlussgruppen und dem Koppelnetz eines PCM-Fernmeldevermittlungssystems
DE2905426C2 (de) Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit von im Zusammenhang mit der Herstellung von Konferenzverbindungen ausgenutzten Sprachspeichern und übrigen Einrichtungen einer PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungseinheit
EP0005157A2 (de) Mehrstufiges, eine Umkehrgruppierung aufweisendes Koppelnetz für eine PCM-Vermittlungsanlage
EP0173274B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung
EP0163288B1 (de) Verfahren zur Durchschalteprüfung eines Raummultiplex-Koppelnetzes
DE2812387C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE2316042C2 (de) PCM-Zeitmultiplexvermittlungsverfahren
DE2543408C3 (de) Verfahren zur Überwachung von PCM-Verbindungen
DE3513165A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen
DE3226430C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage
DE3513181A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur funktionsfaehigkeitspruefung durchgeschalteter verbindungen
DE3111022C2 (de) &#34;Schaltungsanordnung für taktgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen&#34;
DE2446101C2 (de) Schaltungsanordnung zur Sicherung von Verbindungen in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2819646C2 (de) Schaltungsanordnung zur Prüfung von Koppelfeldwegen in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2316478B2 (de) Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiples-Vermittlungsnetzes
DE2444854C2 (de) Zeitmultiplex-Koppelfeld
DE2540577A1 (de) Pcm-zeitmultiplexkoppelfeld
DE2446391A1 (de) Zeitmultiplexkoppelfeld

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee