DE2446403A1 - Einrichtung zur drehzahlstabilisierung im leerlauf nach dem starten bei einem vergaser fuer ottomotoren - Google Patents

Einrichtung zur drehzahlstabilisierung im leerlauf nach dem starten bei einem vergaser fuer ottomotoren

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DE2446403A1
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DE19742446403
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English (en)
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Hans-Peter Prof Dr Lenz
Karl Dipl Ing Weber
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Drehzahl stabilisierung im Leerlauf nach dein Starten bei einem Vergaser für Ottomotoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehzahlstabilisierung im Leerlauf nach dem Starten bei einem Vergaser für Ottomotoren mit einer von einem elastischen temperaturempfindlichen Glied und der im Ansaugkanal strömenden Luft betätigten exzentrisch gelagerten Starterklappe, sowie mit einer durch einen auf den Unterdruck der Ansaugleitung ansprechenden Unterdruckregler gesteuerten Droselklappe und einer Einrichtung für die Zumessung einer größeren Gemischmenge bei kaltem Motor.
  • Ss sind Starteinrichtungen bekannt, die halbautomatisch oder vollautomatisch wirken. Bei den vollautomatischen Einrichtungen ist am Vergaser ein Anschlagmittel mit mehreren Stufen vorgesehen, welche in veränderlicher1 von der Umgebungstemperatur abhängiger Weise die eingenommene Stellung der Drosselklappe abstützen. Eine höhere Stufe bedingt einen größeren Öffnungsspalt der Drosselklappe. Bei warmem Motor wird die Drosselklappe dann vom Unterdruckregler gesteuert. (Dt.-OS 2 338 771).
  • Beim Anlassen eines Motors mit einem derartigen Vergaser wirkt sich der entstehende Unterdruck in der Ansaugleitung über die angestellte Drosselklappe bis unter die geschlossene Starterklappe aus und öffnet diese gegen die Federkraft der Bimetallfeder soweit, daß die für das Startgemisch benötigte Luft einströmen kann. Es entsteht zunächst ein fettes Gemisch, das den Motor auch bei niedrigen Temperaturen anspringen läßt. Mit zunehmender Erwärmung der Bimetallfeder setzt die Öffnung der Starterklappe ein und der Kraftatoffanteil des Gemisches wird solange geringer, bis die Starterklappe den vollen Öffnungswinkel erreicht.
  • Um eine Überfettung des Startgemisches bei kleineren Teillasten und höheren Leerlaufdrehzahlen, insbesondere beim Schieben des Fahrzeuges zu vermeiden, kann der Startvorrichtung ein sog.
  • "Pulldown" zugeordnet sein. Diese auf Unterdruck ansprechende Einrichtung öffnet nach dem Anspringen des Motors die Starterklappe um einen bestimmten Betrag gegen die Schließkraft der Bimetallfeder.
  • Nachteilig bei diesen Starteinrichtungen ist die Koppelung der Starterklappe (Gemischqualität) mit der Drosselklappe (Gemischmenge). So tritt z.B. bei einer höheren Außentemperatur und geschlossener Starterklappe infolge geringer Reibleistung des Motors bei gleich angesaugter Gemischmenge, insbesondere bei einem Fahrzeug mit automatischem Getriebe, zwangsläufig eine höhere Motordrehzahl auf und läßt das Fahrzeug im Fahrbereich stark schieben. Bei Kaltstart und anschließendem Warmlauf hingegen wird die Gemischmenge durch die mit der Starterklappe über die Stufenscheibe gekoppelte Stellung der Drosselklappe vorgegeben. Der Unterdruckregler hat hierbei keinen Einfluß auf die Stellung der Drosselklappe.
  • Eine optimale Zuordnung von Starter- und Drosselklappe läßt sich für alle Temperaturbereiche und Betriebsbedingungen bei eini solchen Einrichtung nicht finden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Vergaser so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere nach dem Anspringen des Motors der Drosselklappe eine genaue Stellung geben, welche von der Umgebungstemperatur beim Anlassen und der Motordrehzahl abhängt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung für die Zumessung einer größeren Gemischmenge bei kaltem Motor aus einem schwenkbar gelagerten, mit dem temperaturempfindlichen Glied in Verbindung stehenden Anschlag besteht, welcher bei tiefer Umgebungstemperatur die Drosselklappe in einer weiter geöffneten Stellung abstützt, beim Erreichen einer bestimmten Motortemperatur diese jedoch ganz freigibt, und die anschließende Steuerung dann unmittelbar durch den Unterdruckregler erfolgt.
  • Dadurch ist z.B. beim Anlassen eines kalten Motors die Drosselklappe weiter geöffnet Dieser Zustand wird durch den schwenknur bar gelagerten AnschlagZfUr eine kurze Zeitspanne aufrechterhalten, solange, bis sich der Motor soweit erwärmt hat, daß die anfängliche große Reibleistung der bewegten Elemente geringer geworden ist. Der Anschlag wird durch das temperaturempfindliche Glied abgeschwenkt, so daß die anschließende Steuerung der Drosselklappe durch den Unterdruckregler erfolgt.
  • Beim Absinken der Motordrehzahl, z.3. durch höheren Leistungsbedarf der Servopumpe bei Radeinschlag, wird die Drosselklappe durch den fallenden Unterdruck automatisch wieder eingeregelt und damit die Brenngemischmenge bei allen Betriebszuständen auf den richtigen Wert gehalten.
  • Das temperaturempfindliche Glied kann in einfacher Weise als Bimetallfeder ausgebildet sein, die mit einer Vorspannung ein gebaut ist, die dem Staudruck des Luftstromes, der dem Motor zugeführt wird, angepaßttist Damit ist eine von der Stellung der Drosselklappe unabhängige Abstimmung der Öffnungscharakteri- -stik der Starterklappe möglich.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines Vergasers mit Drossel-und Starterklappe bei kaltem Motor, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung Startergehäuse und Fig. 3 einen Gehäusedeckel.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt besteht der Vergaser aus einem Gehäuse 1 mit einem Ansaugkanal 2, in welchem eine Drosselklappe 3 und eine Starterklappe 4 angeordnet ind Im Änsaugkanal 2 ist ein Luft trichter 5 vorgesehen in dem der Kraftstoff aus einer Hauptdüse 6 einmündet. Knapp unterhalb der geschlossenen Starterklappe 4 mündet der Kraftstoff aus einer Nebendüse 7. Die Drosselklappe 3 ist um einem vorbestimmten Spalt 8 zum Ansaugkanal 2 angestellt und wird in dieser Stellung durch einen um eine Achse 9 eines Startergehäuses 10 schwenkbar gelagerten Anschlag 11 abgestützt (Fig. 2). Der Anschlag 11 steht mit einer im Startergehäuse 10 untergebrachten temperaturempfindlichen Glied wo in Verbindung.
  • Die Abstützung.der Drosselklappe 3 über einen Drosselklappen hebel 13, welcher am Anschlag 11 anliegt, dient zur ÜberbrtLckung eines instationären Zustandes beim Starten eines kalten Motors und einer sehr tiefen Umgebungstemperatur. Der Anschlag 11 wird über das temperaturempfindliche @@@@ ia kurz nach dem Start abgeschwenkt.
  • Ein an der gegenüberliegenden Seite einer Drosseiklappenwelle 14 angeordneter weiterer Klappenhebel 15 ist am einen Gestänge 16 angelenkt, welches zu einem nichtgezeichneten Gaspedal führt.
  • Der Klappenhebel 15 trägt einen Mitnehmer 17, gegen welchen eine Arbeitsstange 18 eines Unterdruckreglers 10 anliegt.
  • Der Unterdruckregler 19 ist in einer Halterung 20 am Gehäuse 1 gelagert und durch eine Leitung 21 mit dem Ansaugkanal 2 verbundes Eine einstellbare Feder 22 hält die Arbeitsstange 18 gegen den Mitnehmer 17 und somit durch die eingestellte Vorspannung die Drosselklappe 3 geöffnet. Eine höhere Drehzahl des Motors im Leerlauf bewirkt einen stärkeren Unterdruck im Ansaugkanal 2 und dadurch ein Verdrehen der Drosselklappe 3 in Schließstellung.
  • Zwischendem Gehäuse 1 und dem-Startergehäuse 10 ist ein Mitnehmerhebel 23 sowie der Anschlag 11 angeordnet. Der Mitnehmerhebel 23welcher auf der Achse 9 festsitzt, ist durch eine Verbindungsstange 24 über einen Hebel 25 mit der Starterklappe 4 verbunden.
  • Das freie, abgekrümmte Ende 26 des temperaturempfindlichen Gliedes 12 (Fig. 3) hintergreift in aufgeschraubtem Zustand des Deckels 32 einen Ansatz 27, welcher mit dem Anschlag 11 verbunden ist.
  • Mit der Achse 9 ist außerdem ein Mitnehmer 28 fest verbunden, welcher einen Schlitz 29 aufweist. In diesen Schlitz rastet ein--Gestänge 30 ein, das zum sog' "Pulldown" 31 führt. Der "Pulldown" 31 öffnet nach dem Anspringen des Motors die Starterklappe 4 gegen die Schließkraft des temperaturempfindlichen Gliedes 12 soWeit, daQ selbst bei höheren Leerlaufdrehzahlen keine Uborfettung des Startgemisches eintritt.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zur Drehzahl stabilisierung im Leerlauf nach dem Starten bei einem Vergaser für Ottomotoren mit einer von einem elastischen temperaturempfindlichen Glied und der im Ansaugkanal strömenden Luft betätigten exzentrisch gelagerten Starterklappe, sowie mit einer durch einen auf den Unterdruck im Ansaugkanal ansprechenden Unterdruckregler gesteuerten Drosselklappe und einer Einrichtung für die Zumessung einer größeren Gemischmenge bei kaltem Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zumessung einer größeren Gemischmenge bei kaltem Motor aus einem schwenkbar gelagerten, mit dem temperaturempfindlichen Glied (12) in Verbindung stehenden Anschlag (11) besteht, welcher bei tiefer Umgebungstemperatur die Drosselklappe (3) in einer weiter geöffneten Stellung abstützt, beim Erreichen einer bestimmten Motortemperatur diese jedoch ganz freigibt, und die anschließende Steuerung dann unmittelbar durch den Unterdruckregler (19) erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Glied (12) als Bimetallfeder ausgebildet ist und mit einer Vorspannung eingebaut ist, welche dem Staudruck des Luftstromes im Ansaugkanal (2) angepaßt ist.
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FR2493921A1 (fr) * 1980-11-07 1982-05-14 Renault Dispositif de starter automatique pour carburateur double corps
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