DE2446285A1 - Harzmasse - Google Patents
HarzmasseInfo
- Publication number
- DE2446285A1 DE2446285A1 DE19742446285 DE2446285A DE2446285A1 DE 2446285 A1 DE2446285 A1 DE 2446285A1 DE 19742446285 DE19742446285 DE 19742446285 DE 2446285 A DE2446285 A DE 2446285A DE 2446285 A1 DE2446285 A1 DE 2446285A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mercaptan
- oil
- carbon atoms
- molecule
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
- C08K5/098—Metal salts of carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/13—Phenols; Phenolates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halogen enthaltende Harzmasse, deren Färb- und sonstige Eigenschaften durch Zugabe einer
Metallseife und einer Hydroxymercaptanverbindung mit mindestens
einer Hydroxylgruppe (OH-Gruppe) und mindestens einer Mercaptangruppe (SH-Gruppe) im Molekül«verbessert
worden sind. Halogen enthaltende Harze und daraus hergestellte Formkörper unterliegen leicht einer thermischen
Zersetzung, die hauptsächlich durch eine Dehydrohaloge-. nierung während des Warmverformungsverfahrens hervorgerufen
wird. Deshalb neigen diese Harze zu einer Verschlechterung ihrer mechanischen Eigenschaften und zu einem Ausbleichen
ihrer Farbtönung während des Herstellungsverfahrens.
Um diese Nachteile zu vermeiden, muß diese thermische Zersetzung, die normalerweise in der Verarbeitungsstufe
5098U/1218
auftritt,, durch Zugabe einer oder mehrerer Wärmestabilisatoren
verhindert werden. Es sind bereits eine Reihe von Metallseifen für diesen Zweck verwendet worden. Die Verwendung
von Schwermetalle enthaltenden Stabilisatoren ist jedoch wegen ihrer Toxizität während der Herstellung und
während der Handhabung der Formkörper und Abfallprodukte davon unerwünscht. Von besonderem Interesse sind die Bemühungen,
die bekannten Pb- und*Cd-Stabilisatoren durch . nicht-toxische Stabilisatoren zu ersetzen.
Stabilisatoren aus Ca=9 Mg-, Zn- und Al-Metallseifen werden
im allgemeinen als nicht-toxisch angesehen, diese sind jedoch in den bekannten Formulierungen den Fb- und Cd-Stabilisatoren
unterlegen. Als Verbesserung ist die gemeinsame Verwendung der nicht-toxischen Metallseifen in Kombination
mit einer Epoxyverbindung, bestimmten Aminyerbindungen, Phosphorsäureestern oder Polyhydroxyalkoholen vorgeschlagen worden.
Ee ist bekannt, daß die Wärmebeständigkeit beträchtlich
verbessert wird, wenn ein Ca-Zn-Stabilisator verwendet wird,
insbesondere in Kombination mit einer Epoxyverbindung, wie z.B. epoxydiertem Sojaböhnenöl. Wenn auch die Wärmebeständigkeit durch diese bekannten Verfahren, verbessert werden kann,
wird dadurch jedoch die Verschlechterung (Beeinträchtigung) der farbe nicht verhindert. Wie in der japanischen Patentpublikation 42-8786 angegeben, führt die Verwendung einer
Ketoessigsäureverbindung als Zusatz zur Verbesserung der Farbe zu einer Verringerung der Wärmebeständigkeit.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Harzmasse anzugeben,
bei der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten, die insbesondere eine verbesserte Färb- und Wärmebeständigkeit aufweist·
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel mit einer halogenhal tigen Harzmasse erreicht werden kann, die aus einem halogen-
5098U/1218
haltigen Harz besteht, das eine Metallseife und eine Hydroxymercaptanverbindung der weiter unten angegebenen
Formel I als Wärme- und Farbstabilisator enthält.
Gegenstand der Erfindung ist eine Harzmasse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie im wesentlichen besteht aus
einem Halogen enthaltenden Harz, 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzes, einer Metallseife,
insbesondere einer nicht-toxischen Metallseife, oder einer Mischung von Metallseifen aus der Gruppe der Seifen einer
langkettigen aliphatischen Säure, Benzoesäure, Phenol, Kresol und Äthylacetοacetat mit einem Metall aus der Gruppe
Cd, Ba, Zn, Ca, Mg, Al, Sr, Pb und Sn, und 0,01 bis 5 Gewichts.
teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzes, einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen
Formel
R2-C - C- R4
HO SH
worin R^, R2, R, und R^, die gleich oder voneinander verschieden
sein können, jeweils Wasserstoff, substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl, Cycloalkyl,
Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Carboalkoxyalkyl, Epoxyalkyl oder Epoxyalkenyl bedeuten, wobei R^ und R, gemeinsam einen
carbocyclischen Ring bilden können, wobei diese Verbindung nicht mehr als 42 Kohlenstoffatome im Molekül und mindestens
0,5 Gew.-% SH-Gruppen aufweist.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Metallseifen gehören
die üblicherweise verwendeten Metallseifen, wie z.B. die Metallseifen von Cd, Ba, Zn, Ca, Mg, Al, Sr und Sn, die
auch Materialien, wie Dibutylzinnmercaptid, enthalten.
Bei dem Säurerest der erfindungsgemäß verwendeten Metall-
5098U/1218
seifen kann es sich (1) um eine langkettige aliphatische Kohlenwasserstoffcarbonsäure mit 7 bis 24 Kohlenstoffatomen,
wie Stearinsäure, Laurinsäure, Rizinolsäure, Octansäure und Naphthensäure, (2) um eine aliphatische Kohlenwasserstoffdicarbonsäure
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Bernsteinsäure und Adipinsäure, (3) um Benzoesäure, (4) um Phenol und
Kresol und (5) um Äthylacetoacetat handeln. Normalerweise werden bevorzugt nicht-toxische Seifen verwendet, es können
aber auch die toxischen Cd-, Ba- oder Sn-Seifen verwendet
werden,, wenn diese Eigenschaft akzeptiert werden kann.
Es ist möglich, nicht-toxische Produkte zu verwenden, indem •man die Verwendung von toxischen Schwermetallseifen, v/ie
z.B. Cd-, Ba- oder Sn-Seifen^vermeidet. Wenn eine Metallseife
als Stabilisator für ein Halogen enthaltendes Harz verwendet wird, werden meistens zusätzliche Substanzen, wie organische
Zinnstabilisatoren,, Bleiseife und dgl., in Form von Kombinationen
aus zv/ei oder mehr dieser Komponenten verwendet, obgleich manchmal diese Komponenten auch einzeln verwendet
werden können.
In der Halogen enthaltenden Harzmasse der Erfindung können entweder eine oder eine Mischung aus zwei oder mehr der
oben erwähnten Metallseifen verwendet werden, Je nach den
gewünschten Eigenschaften der Kunstharzmasse. Im allgemeinen kann die Metallseife erfindungsgemäß in einer Menge von
0,1 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Halogen
enthaltenden Harzes zugegeben werden.
Ein Beispiel für die Synthese einer erfindungsgemäß verwendeten Verbindung der oben angegebenen Strukturformel ist die Umsetzung
einer Epoxyverbindung mit Schwefelwasserstoff, die beispielsweise von Erich Toblev in "Industrial and Engineering
Chemistry, Product Research and Development", Band 8, Nr. 4, Dezember 1969, Seite 415, von J.M. Lalancette und M. Labibente
in "Tetrahedron Letters", Nr. 16, Seiten 1401-1404", 1973, und
509814/1218
in der japanischen Patentpublikation 47-30612 beschrieben
ist. Bei der Umsetzung einer Epoxyverbindung mit Schwefelwasserstoff kann sich jedoch je nach den Reaktionsbedingungen
neben dem gewünschten Hydroxymercaptanprodukt ein Hydroxythioäther als Nebenprodukt bilden. Dieses Nebenprodukt
hat die folgende Formel
2R-CH-CH2 + H2S >
(R-CH-CH2)2S II
er Oh
Die Verbindung der Formel II hat weder einen stabilisierenden Effekt noch einen unerwünschten Effekt auf die Halogen enthaltende
Harzmasse. Deshalb sind "eine spezielle Abtrennung der Verbindung der Formel II und eine Reinigung der Verbindung
der Formel I normalerweise nicht erforderlich.
Selbst wenn die Verbindung der Formel I während der Synthese oder in dem nachfolgenden Herstellungsverfahren teilweise
zu der Verbindung der Formel II oxydiert wird, bleibt die stabilisierende Wirksamkeit der Verbindung der Formel I davon
unberührt, so lange eine ausreichende Menge, wie nachfolgend angegeben, der Verbindung der Formel I in der Harzmasse
verbleibt.
Bei der neuen Zusatzverbindung der Formel I gemäß der Erfindung
handelt es sich um Mereaptoäthanol, wenn R^, R2, R, und R^, in
der Formel I Wasserstoff atome bedeuten. Deshalb handelt es .· sich dabei um eine Hydroxymercaptanverbindung, in der jedes
Wasserstoffatom durch unsubstituierte. oder substituierte
Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Carboalkoxyalkyl-,
Cycloalkyl-, Epoxyalkyl- oder Epoxyalkenylgruppen ersetzt sein kann, wobei der Substituent aus den
vorstehend angegebenen Gruppen-ausgewählt werden kann. Die oben genannten Gruppen können in bezug auf die Anzahl der
Kohlenstoffatome von niederen (1 bis 6 Kohlenstoffatomen)
bis zu höheren (7 bis 40 Kohlenstoffatomen) reichen. Im all-
■B098U/1218
gemeinen sind die Verbindungen der Formel I, in denen
die Gruppen R1, IL-,,, R^ und R^ niedrigere Anzahlen von
Kohlenstoffatomen aufweisen, flüchtiger, leichter extrahierbar und stärker riechend aufgrund ihrer niedrigen
Siedepunkte. Verbindungen der Formel I, in denen die Gruppen R,,, R^, R* und R^ höhere Anzahlen von Kohlenstoffatomen
aufweisen, enthalten einen entsprechend niedrigeren Anteil an MercaptangruppenCSH-Gehalt) in ihren Molekülen
und sie weisen daher manchmal eine schlechtere Kompatibilität mit dem Halogen enthaltenden Harz auf.
Um diese.Nachteile zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine
Verbindung der Formel 1 zu verwenden, die mehrere Einheiten
von Hydro3symercaptangruppen in ihrem Molekül aufweist.
Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten Hydroxymercaptan-.verbindungen
sind nachfolgend angegeben: .
(A) Hydroxyäthylmercaptan (Monothioäthylenglykol);
(B) ß-Hydroxyalky!mercaptan (Monoalkylthioäthylenglykol,
worin Alkyl vorzugsweise geradkettig ist und die Formel C Ep . hat, worin η eine ganze Zahl von 1
bis 40 bedeutet),
(C) ß-Hydroxyalkenylmercaptan (Monoalkenylmonothioäthylenglykol,
worin Alkenyl vorzugsv/eise geradkettig ist und die Formel C H ra C HU1 * hat, worin η eine ganze
Zahl von 2 bis 40 bzw· von 4 bis 40 bedeutet,
(D) Di- (oder Tri- oder Tetra-)alkylhydroxyäthylmercaptan
[D.i-(oder Tri- oder Tetra-)alkylmonothioäthylenglykol] ,
worin die Summe der Kohlenstoffatome in dem Molekül nicht mehr als 42 beträgt,
(E) Di- (oder Tri- oder Tetra-)alkenylhydroxyäthylmercaptan
[Di-(oder T.ri- oder Tetra-)alkenylmonothioäthylenglykol] ,
worin die Summe der Kohlenstoffatome in dem Molekül nicht mehr als 42 beträgt,
(F) .Hydroxyalkylhydroxyäthylmercaptan (Hydroxyalkylmonothioäthylenglykol,
worin Alkyl 1 bis 40 Kohlenstoffatome aufweist), 509814/1218
(G) Monothioglycerin,
(H) Dithioglycerin,
(I) Monothioerythrit,
(J) Dithioerythrit,
(K) Alkoxyalkylhydroxyäthylmercaptan [Alkoxyalkylmonbthioäthylenglykol],
worin die'Summe der Kohlenstoffatome
im Molekül nicht mehr als 42 beträgt,
(L) Carbäthoxyalkylhydroxyäthylmercaptan [Carbäthoxyalkylmonothioäthylenglykol],
worin die Summe der Kohlenstoffatome im Molekül nicht mehr als 42 beträgt,
(M) (Di- oder Tri)phenylhydroxyäthylmercaptan C(Di- oder Tri-)·
phenylmonothioäthylenglykol],
(N) 2,2-Bis-[4,4l-(hydroxymercaptopropoxy)diphenyl3propan,
(0) an ihren Doppelbindungen teilweise oder vollständig hydromercaptanisierte tierische und pflanzliche Öle,
wie Sojabohnenöl, Leinsamenöl, Holzöl, Rapssamenöl,
dehydratisiertes Rizinusöl, Walfischtran und Sardinenöl,
(P) Epoxyde von an ihren Epoxygruppen teilweise hydroxymercaptanisierten
tierischen und pflanzlichen ölen, wie Sojabohnenöl, Leinsamenöl, Holzöl, Rapssamenöl,
dehydratisiertes Rizinusöl, Walfischtran und Sardinenöl,
(Q) Cyclohexenhydroxymercaptan (Cyclohexenmonothioglykol),
(R) Methylhydroxymethylcyclohexenhydroxymercaptan (Methylhydroxymethylcyclohexenmonothioglykol),
(S) ein niederer (C^-C/j0)-Dicarbonsäure - diester von Q oder
R, wie z.B. das Succinat, Adipat oder Methylhydroxymercaptocyclohexancarbonsäure,
und
(T) ein teilweise oder vollständig hydroxymethylmercaptanisiertes
Polyen, wie Vinylcyclohexen, Dipenten, Dicyclopentadien und Polybutadien, wobei diese Polyene einen
Mercaptangehalt (SH-Gehalt) in einem Molekül von 0,5
Gew.-% oder mehr aufweisen·
In der folgenden Tabelle I sind die Strukturformeln von repräsentativen spezifischen Beispielen für Verbindungen
der Formel Ϊ gemäß der Erfindung angegeben.
509 814/1218
Nr. 1 R-CH-GH0 tic
OH SH R: CHx(CH0)-- (n=9 oder 11)
7 d η
Nr. 2 R-CH-CH0
I I C.
OH SH R; CHx(CH0)- (n=13 oder 15)
Nr. 3 R-CH-CH
I ι
OH SH R; CH,(OHp)- (n-17,19,21,23 oder 25)
Nr. 4 R-O-CH0-CH - CH
OH SH s CHx(CH0)" (n«9)
Nr8 5 Produkt der Umsetzung von
mit HpS9 das
aufweist *, ©poxydiertem Sojabohnenöl
von O95 GeWo-% oder mehr
Nr. β HO
ΉΓ«3
)10-C-O-CH
SH
Nr. 7 CH2-CH-CH2O
SH OH
0»GHo-CH
9 OH SH
Nr. 8 HS-CH2-CH(OH)-Ch2SH
Nr. 9 HS-CH2-CH(OH)-Ch2OH
In den folgenden Synthesebeispielen sind Verfahren zur Herstelltang
von Verbindungen mit den in der vorstehenden !Tabelle I angegebenen Struktur forme In "beschrieben, diese dienen
jedoch lediglich der Erläuterung der Erfindung, wobei die Verfahren« die für die Klasse der Verbindungen der oben ange-
5098U/1218
gebenen Formel I angewendet werden können, für den Fachmann
naheliegend sind, insbesondere was die oben angegebenen Unterklassen A bis T anbetrifft. Es sei auch darauf
hingewiesen, daß die Verbindungen der Formel I und diejenigen der Unterklassen A bis Q? nach anderen Verfahren hergestellt
werden können. Die Erfindung ist daher auf die· nachfolgend angegebenen Synthesebeispiele keineswegs beschränkt.
In einen mit einem Rührer, einem Tropf trichter und einem
Gaseinleitungsrohr versehenen Kolben wurden 6,6 g (0,1 Mol) Kaliumhydroxyd, gelöst in 75 ml Methylalkohol, eingeführt.
In die Lösung wurde so lange Schwefelwasserstoffgas eingeleitet, bis die Lösung gesättigt war, während die Temperatur
bei 15°C gehalten wurde. Die Sättigung würde durch Farbänderung
nach Schwarz, die durch Bleiacetat auf einem Testpapier hervorgerufen wurde, geprüft. Zu diesem System wurden
52,7 g (0,25 Mol) einer Mischung aus 1,2-Epoxydodecan und
1,2-Epoxytetradodecan, gelöst in 50 ml Isopropy!alkohol}
durch den Tropftrichter über einen Zeitraum von 60 Minuten
zugetropft, während gleichzeitig 0,12 Mol Schwefelwasserstoffgas
eingeführt wurden. Nach Beendigung dieser Periode wurde die Umsetzung weitere 180 Minuten lang fortgesetzt.
Die Reaktionstemperatur wurde konstant bei 15°C gehalten.
Nach Beendigung der umsetzung wurde das Kaliumhydroxyd mit
50 ml 2 η HgSO^ neutralisiert, dann wurde Ng-Gas in den
Kolben eingeführt, um nicht-umgesetztes Scnwefelwasserstoffgas zu entfernen· Die Reaktionsmischung wurde dann zweimal
mit. 200 ml Benzol extrahiert und die dabei erhaltene Benzolschicht
wurde getrocknet und durch Eindampfen eingeengt, wobei man Gt>8 g eines* farblosen- Reaktionsproduktes erhielt,
das nach der Verbrennungsmethode 11,8 Gew.-yS Gesamtschwefel
und nach der Jodanalyse 10,4- Gew.-% SH enthielt« Die Ausbeute
509814/1218
betrug daher 95 % und die SH-Selektivität betrug 85 %.
Die Werte für die Ausbeute und die Selektivität wurden
aus den folgenden Gleichungen errechnet:
Ausbeute = [Anzahl der Mole Gesamtschwefel/Gesamtanzahl
der Mole der Epoxygruppen] χ 100,
Selektivität = EGesamtanzahl der Mole der SH-Gruppen/Anzahl
der Mole GesamtschwefelJ χ 100
Synthese_2_
.In einen wie in d@r Synthese 1 beschrieben ausgestatteten
Kolben wurden 5 ml Diethylamin, gelöst in I50 ml Isopropylalkohol,
eingeführt«, In öle Lösung wurde so lange Schwefelwasserstoff
gas eingeleitet, bis die Lösung gesättigt war. In dieses Reaktionssintern wurden 69 g (0,25 Mol) einer Mischung
aus 1,2-Epoxyhexadeoan imä I^-Epqscyoctadecan über
einen Zeitraum von 90 Minuten eingetropft und gleichzeitig
wurden 0,12 Mol Schwefelwasserstoffgas eingeführt. Nasa
Beendigung des Zutropfens wurde über einen Zeitraum ¥oa
60 Minuten weiterer Schwefelwasserstoff eingeleitet» Die Heaktionstemperatur wurde konstant bei 35°° gehalten. Dann
wurde der nicht-umgesetzte Schwefelwasserstoff durch Einführung
von Ng-Gas entfernt. Die lösung" wurde mit Benzol.
extrahiert und die dabei erhaltene Bensolschicht wurde -getrocknet und eingeengt unter Bildung von 78,3 g eines
weißen Feststoffes, F. 38 bis 400C. Die analytischen Werte
des Produktes betrugen 9»1 Gew.-^ Gesamtschwefel und 8,5 %
SH. Die Ausbeute -betrug daher 89 % und die Selektivität
91 %.
In einen wie ixt der %ntlxese 1 beschrieben ausgestatteten
' Kolben wurde 150 ml Isopropanoi tmd 10 g Trimethylbenzyl-
.. ' ■· 5098U/-1218
ammoniumhydroxyd in Form einer 35 %igen Lösung in Methanol
eingeführt. In die Lösung wurde so lange Schwefelwasserstoff gas eingeleitet, bis die Lösung gesättigt war. Dann wurden
50 g (0,125 Mol) einer Mischung aus 1,2-Epoxyeicosan,
1,2~Epoxydocosan, 1,2-Epoxytetracosan, 1,2-Epoxyhexacosan
und 1,2-Epoxyoctacosan, gelöst in I50 ml Benzol, durch einen
Tropf trichter über einen Zeitraum von 120 Minuten in den Kolben eingetropft. Gleichzeitig wurden 0,06 Mol Schwefelwasserstoff
gas eingeleitet. Nach Beendigung der Zugabe wurde weiterer Schwefelwasserstoff über einen weiteren Zeitraum
von 60 Minuten eingeleitet. Die Reaktionstemperatur wurde bei 350C konstant gehalten. Danach wurde Np-Gas eingeleitet,
um das nicht-umgesetzte Schwefelwasserstoffgas zu entfernen» Die Lösung wurde mit Benzol extrahiert und die
dabei erhaltene Benzolschicht wurde getrocknet und eingeengt unter Bildung von 54,6 g eines weißen Feststoffes, P. 61
bis 650C Die analytischen Ergebnisse des Materials waren
folgende: Gesamtschwefel 6,3 Gew.-%, SH 3,5 Gew.-%. Die
Ausbeute betrug somit 8595 % und die Selektivität betrug
54 %.
In einen wie in der Synthese 1 beschrieben ausgestatteten Kolben wurden 3,3 g (0,05 Mol) Kaliumhydroxyd, gelöst in
100 ml Methylalkohol, eingeführt» In die Lösung wurde so lange Schwefelwasserstoffgas eingeleitet, bis die Lösung
gesättigt war. Zu dieser Lösung wurde eine Lösung von 46,6 g (0,2 Mol) Decylglycidyläther, gelöst in 50 ml Isopropylalkohol,
durch einen Tropftrichter zugetropft, während gleichzeitig eine Gesamtmenge von 0,4 Mol Schwefelwasserstoffgas
eingeleitet wurde. Danach wurde die Umsetzung auf die gleiche Weise wie in der Synthese 1 beschrieben fortgesetzt, wobei
50,12 g eines Reaktionsproduktes erhalten wurden, dessen analytische Ergebnisse die folgenden waren: Gesamtschwefel
6,9 5»-» SH-Gehalt 1,9 %. Die Ausbeute betrug somit 46,3 %
5098U/12ia
und die Selektivität
In einen mit einem Sührer mid einem Gaseinleitungsrohr ausgestattetes
1 l-DruckglasreaHor wurden 58 g (O?25 Mol) epoxydiertes
Sogabohnenöl? 300 ml Isopropylalkohol und 10 g einer
35 %igen Trimethylbenzylamoniumhydroxydlosung in Methanol
eingeführtβ Unter Kühlen auf etwa O0C wurde Schwefelwasser-
stoffgas eingeleitet j wobei der Reaktionsdruck bei 3 kg/cm
gehalten wurdeo Danach wurde die Eeaktionstemperatur auf
°C erhöht und die Umsetzung wurde 3 Stunden lang durchge-
•führte Während dieser Zeit wurde der Druck bei 3 kg/cm
gehalten und es wurde kontinuierlich Schwefelwasserstoffgas eingeleitete Es wurde insgesamt 1 Mol Schwefelwasserstoff
Igung der Umsetzung wurde die Heaktions-1
a Ghlorwasserstoffsäure neutralisiert und
eier nicht«°umgesetzte Schwefelwasserstoff wurde durch Einleiten
von Stickstoff gas entfernte, Danach wurde die Reaktionsmischung
mit l'fesser gewaschen und mit Benzol extrahierte Die Benzolsehicht
itrnrd© getrocknet und eingeengt und man erhielt 61 „9 g
eines Seaktioasprodulstes,) dessea laalysenergebnisse die folgenden
wareas 0-esamtschwefel 495 %9 SH=Gehalt 1?7 %»
Ausbeute betrug somit 3^55 % wml die Selektivität 37
In einen wie in der Syathes© 1 Tbeschriebea ausgestatteten
Kolben wurden $,? g (O9O5 Mol) Kaliumhydro2Ejd9 gelöst in
100 ml Methylalkohole, ©iag©füteto Ia die Lösung wurde so
langp Schwefelwasserstoffgas eingeleitet9 Ms die Lösung gesättigt
war. In diese Lösung wurden 7395 S (0^1 Mol) eines
handelsüblichen cyclischen aliphatischen Epoxyharzes
(Araldite CY-178 der Firma Ciba Geigy CoJ9 gelöst in
100 ml Tetrahydrofuran, über einen Zeitraum von 180 Minuten
©ingetropft und gleichzeitig wurde auch Schwefelwasserstoff-
5098U/-121B
gas eingeleitet. Nach Beendigung der Zugabe wurde weiteres Schwefelwasserstoffgas für einen weiteren Zeitraum von
60 Minuten eingeleitet. Danach wurde die Lösung auf die gleiche Weise wie in der Synthese 1 beschrieben behandelt
unter Bildung von 80,2 g eines schwach gelblichen flüssigen Produktes, dessen analytische Ergebnisse die folgenden waren:
Gesamtschwefel 3,9 %, SH 3,6 %, Die Ausbeute betrug somit
49 % und die Selektivität 89 %.
Synthese_7_
In einen wie in der Synthese 1 beschrieben ausgestatteten Kolben wurden 3,3 g (0,05 Mol) Käliumhydroxyd, gelöst in
100 ml Äthylalkohol, eingeführt. Es wurde so lange Schwefelwasser
stoff gas eingeleitet,.bis die Lösung gesättigt war.
In diese wurden 61,8 g (0,1 Mol) eines handelsüblichen Epoxyharzes vom Bisphenol Α-Typ (Epikote 828 der Firma Shell
Chemical Co.), gelöst in 100 ml Tetrahydrofuran, durch einen Tropftrichter über einen Zeitraum von 180 Minuten
eingetropft und gleichzeitig wurde auch Schwefelwasserstoffgas eingeleitet. Nach Beendigung der Zugabe wurde weiteres
Schwefelwasserstoffgas für einen Zeitraum von weiteren 60 Minuten eingeleitet. Die'Reaktionstemperatur wurde bei 200C
konstant gehalten· Danach wurde die Lösung auf die gleiche Weise wie in der Synthese 1 beschrieben behandelt und man
erhielt 72,4 g einer farblosen viskosen Flüssigkeit, deren Analysenergebnisse die folgenden waren: Gesamt schwefel 8,7 %,.·
SH 4,7 %. Die Ausbeute betrug somit 98,4 %, die Selektivität
52,7 %.
Die erfindungs gemäß en Hydroxymercaptanverbindungen der Formel
I werden in Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Verbindung
der Formel I und.in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck,
für den die Formkörper bestimmt sind, in Mengen innerhalb
des Bereiches von 0,01 bis 5» vorzugsweise von 0,5 bis
509814/1218
2 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Halogen-enthal- tenden
Harzes verwendet. Die Menge der zugegebenen Verbindungen der Formel·I sollte in Abhängigkeit von dem SH-Gehalt
in dem Molekül der Verbindungen der Formel I variiert werden. Die Hydroxymercaptane der Formel I mit einem höheren Gehalt
an SH-Gruppen können den gewünschten Effekt ergeben, wenn sie in geringeren Mengen verwendet werden als die Verbindungen
der Formel I mit einem geringeren Gehalt an SH-Gruppen. Die Hydroxymercaptanverbindung der Formel I kann nicht als
Farbstabilisierungsmittel fungieren, wenn sie keinen SH-Gehalt von mindestens 0,5 Gew.-% im Molekül der Verbindung
der Formel I aufweist.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare, Halogen enthaltende Harze sind Polyvinylchlorid, Polyvinylbromid, Polyvinylfluorid,
Polyvinylidenchloridj chloriertes Polyäthylen, chloriertes
Polypropylen, bromiertes Polyäthylen und chlorierter Kautschuk, die jeweils allein verwendet werden können. Es können
auch Mischungen, Blockmischpolymerisate und Pfropfmischpolymerisate verwendet werden, die aus den oben genannten Polymerisaten
oder Mischungen derselben mit anderen Harsea bestehen. Die Mischungen, Mischpolymerisate und Pfropfmischpolymerisate
müssen zu mindestens 50 Gew.-% aus einem oder
mehreren der oben angegebenen Halogen enthaltenden Polymerisate bestehen.
Erfindungsgemäß können in der Harzmasse übliche Weichmacher,
wie Phthalatweichmacher oder andere Esterweichmacher, Polyesterweichmacher,
Phosphatweichmacher, Epoxyweichmacher und Otilorweichmacher, verwendet werden. Es können auch übliche
Antioxydantien, wie Phenol-, Phosphat-, Amin- und Schwefel enthaltende Antioxydantien verwendet werden.
Außer diesen üblichen Zusätzen können erforderlichenfalls auch andere Substanzen, wie Weichmacher, Metallseifen, Epoxy-
509814/Ί218
stabilisatoren, organische Chelatbildner, Pigmentefc Füllstoffe,
Verschäumungsmittel, Antistatikmittel, Antischleiermittel,
Ausplattierungsinhibitoren, Oberflächenbehandlungsmittel, Gleitmittel, Antioxydantien, feuerbeständig
machende Mittel, Lichtstabilisatoren, UV-Lichtabsorber, fluoreszierende Agentien, Germicide, Bakt.ericide,
Metalldesaktivatoren, Lichtverschlechterungsmittel (photodeteriorating agents), nicht-metallische Stabilisatoren,
Epoxyharze, Thioharnstoffderivate, Borsäureester, 'Verarbeitungshilfsmittel,
.Fomtrennmitt el und dgl., zugegeben werden. Diese gegebenenfalls vorhandenen zusätzlichen Substanzen
können in für diese Zwecke üblichen Mengen verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele von Halogen
enthaltenden Harzmassen, näher erläutert, ohne jedoch darauf
beschränkt zu sein.
Zur Bestimmung des ausgezeichneten Stabilisierungseffektes der erfindungsgemäßen Harzmasse wurden Harzmassenproben der
nachfolgend angegebenen Zusammensetzung hergestellt und durch Mahlen (Mischen) und Heißpressen getestet. Es wurden die
Wärmestabilität bei 1800C, die Transparenz und die Anfangsfarbe der Proben bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse
sind in der weiter unten folgenden Tabelle II angegeben.
Zusammensetzung Gew.-Teile
Polyvinylchloridharz (P = 800) 100
Ca-Stearat 0,4
Zn-Stearat 0,4
Trinonylphosphat 0,2
epoxydiertes Sojabohnenöl (Oxirangehalt 6„9%) 3,0
Zusatzverbindungen (wie in der folgenden
Tabelle II angegeben) 0,5
. 509814/1218
2AA6285
1.) Mahlverfahren (Mischverfahren)i
Eine etwa 0,8 M dicke Folie wurde durch Mahlen (Mischen)
hergestellt unter Verwendung einer chromplattierten 15,24 cm (6 inches)-Walze bei einer Temperatur von 1800C für einen
Zeitraum 'von 4 Minuten0 Die Folie wurde in den Bewertungstests
zur Bestimmung des Warmpressens und der Wärmestabilität bei 1800C verwendet»
2.) Warmpreßverfahrea j
Durch 2-minütiges Vorerwärmea auf 185°C und 2-minütiges
Pressen "bei 185°G bei einem Druck von 100 kg/cm wurden
3 mm dicke"Proben hergestellte Die Proben wurden für die
Bewertung der Anfangsfarbe und Transparent verwendete
Aus der folgenden Tabelle II geht hervor9 daß die eine erfindungsgemäße
Hydrozymercaptanverbindung der Formel I enthaltenden
Masses deutlich überlegen warea9 insbesondere in
der Anfangsstufe des ErhitzenSo Die Vepgleiehsproben (1)
und (2) geigten aber9 daß "bei Verwendung von Stearylmercaptan
allein oder zusammen mit Stearylalkohol die Anfangsfarbe
gelb wurde und daß sie diesen Effekt nicht aufwiesen® Außerdem
zeigte das ¥ergleiciisb©ispiel 39 daß durch Verwendung
einer Ketoessigsäureverl>indraig9 wie ia der aaPani-sc^en latent pub lika ti on 4-2-8786 "basehrieben9 ©ine bessere Farbe in
der Anfangsstufe ähnlich wie "bei den erfindungsgemäßen Agentien erhalten wurde o Durch Verwendung der erfindungsgemäBen
HjdroxyfflercaptanTerfeiadungen wurden jedoch zusätzlich
noch ausgezeichnete ls?getoies© in den Wärmebeständigkeitstests
ersielt.
Bei- Probe ■ Anfangs- Trans- Wärmebeständigkeit bei 1800C (Farbe) Bemerkungen
sp. farbe parenz ^_
Nr' , m 5 Min. 10 Min. 20 Min. $0 Min. 40 Min.
1 ohne Zu- rötlich- normal rosa orange gelb schwarz- Kontrolle
satz orange werdend
2 Nr. 1 farblos gut farblos farblos schwach schwarz- erfindungsgem.
(Tabelle I) gelb werdend Beispiel
3 Nr. 2 farblos gut " " " " . "
(Tabelle I)
01 4- Nr. 3 schwach etwas " schwach gelb " "
° gelblich schlechter gelblich
oo 5 Nr. 4 farblos gut ' " farblos schwach gelblich-schwarz "
~* . gelblich grün werdend
It
> 6 " Nr. 5 schwach gut " schwach "
-* . gelblich gelblich _^
IU 7 Nr. 6 · " " " farblos "' gelb gelblich- " ,
ob · grün
8 Nr. 7 . " " schwach schwach " " " "
rosa gelblich
9 Mercapto- farblos " farblos Sß&w.äS*1 " schwarz " "
äthanol . . orang werdend
10 Thioglyce-'schwach" etwas farblos schwach schwach schwach gelblich- erfindungsgem.
rin · gelblich schlechter gelblich gelblich gelblich braun Probe
11 Stearyl- gelb normal rosa orange gelb mercaptan .
12 Stearylmer-W . etwas
• captan. 'Έ gelb ' schlecht · schwach orange gelb
Stearyial- S ter rosa kohol ϊ>
13 Laurylaceto-farblos " farblos farblos dunkel-.
. acetat ' braun
schwarz werdend |
Vergleichs- beisp. 1 ro |
ichs-^ |
ti | Vergle | 2 S OO cn |
beisp. |
24A6285
Zur Bestimmung der Stabilisierungseffekte bei erfindungsgemäßen
Polyvinylchlorid/MBS-Mischungen wurden nach dem
gleichen Verfahren wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung der .nachfolgend angegebenen Zusammensetzung,Tests
durchgeführt» Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
weiter unten folgenden Tabelle III angegeben.
Zusammensetzung
Polyvinylchloridharz (P = 850) 80
MBS-Harz* . 20
Ca-Stearat 0,5
Zn-Stearat 0,5
Dioctylphthalat 3,0
Zusatzverbindung (wie in der folgenden
Tabelle III angegeben) 0,5
*KANE AGE B-129 ein Produkt der Firma Kanegafuchi Chemical
Co., Ltd«
5098U/-1218
Bei- Probe
sp.
Nr.
14- kein
Zusatz
'Er. 1
cn 16 TSSr
1?
18
5
6
6
Laiaryl-
acetoacetat
Anfangsfarbe
Transparenz Wärmebeständigkeit bei 1800C
Min. 5- Min. 10 Min.
Min. 20 Min.
rötlich- normal rosa orange
farblos
schwach gelblich
Ii
farblos gelb
• rötlich- gelb schwarz
orange werdend
orange werdend
" farblos farblos farblos "
ti
I!
" schwach schwach gelblich- schwarz
gelblich gelblich grün werdend
gelblich gelblich grün werdend
■. Il
schwach gelb gelb
schwach gelblichgelblich grün
schwarz
werdend
werdend
Bemerkungen
Kontrolle
erfindungsgem.
Beisp,
ti
It
Vergleichs- ι beisp.
CD fO OO
Zur Bestimmung der Stabilisierungseffekte bei VinylchloridA
Vinylacetat-Mischpolymerisatharzen wurden unter Verwendung
der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung und unter den weiter unten angegebenen Behandlungsbedingungen Tests
durchgeführte Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle IV angegeben«
Ziisammensetzung __
Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpoly·=
merisat (P = 45Ox) 100
Ga-Stearat 0a5
Zn-°Stearat . 0 ? 5
Znsatzverbindung (wie in der folgenden
Tabelle IV angegeben) O95
P5 hergestellt von der !irma Japanese Geon Co., Ltd.
Beiiandimngsfeedinguiigen §
llisclaen (Mahlen) mit eiaer Waise 5 Min„ bei
Bei-
sp.
Nr.
Probe
kein Zusatz
Nr. 1
(Tabelle I)
(Tabelle I)
Nr. 2
(Tabelle I)
(Tabelle I)
.Nr. 6
(Tabelle I)
(Tabelle I)
Laurylacetoacetat
Wärmebeständigkeit bei I50 C
(Farbe)
O Min.»
■ 5 Min.
10 Min.
Min.
farblos
schwach gelblich
farblos
schwarz werdend
gelblichgrün
gelb-
schwarz werdend schwarz
werdend
werdend
Bemerkungen
Kontrolle
erfindungsgem.
Beispiel
Beispiel
■Vergleichsbeispiel
CD fO OO
Zur Bestimmung der Effekte bei Verwendung der Verbindungen
der Eormel I zusammen mit Ba-Zn-Seife wurden unter Verwendung der folgenden Zusammensetzung und unter Anwendung
der nachfolgend angegebenen Behandlungsbedingungen Tests durchgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle V angegeben«,
Zusammensetzung | 5 -· 1050) | - Gew.-Teile |
Polyvinylchloridharz (J | 100 | |
Dioctylphthalat | 50 | |
Ba-Stearat | 1,0. · | |
Zn-Stearat | O85 | |
Zusatzverbindung (wie in der folgenden'
Tabelle ¥ angegeben) 0,5
Mischen (Mahlen) mit einer Waise 5 Min. bei 1700C
Warmpressenbearbeitung 2 Min. lang toperwärmt
auf 170uG und 5 Min.
lang bei XJQ0G und 100 kg/cm gepreßt
Die Bewertungsmethode war die gleiche wie in Beispiel 1.
,09814/1218
cn
ο
co
ο
co
Beisp. Nr,
25 26
27 28
29
Probe
kein Zusatz
Hr,
>θ11β I)
Hr.
.
- 30
Ot 31 Laurylacetoacetat
Anfangs farbe
Trans- Wärmebeständigkeit bei 1800C N
(Farbe)
Bemerkungen
parenz
O Min
5 Min.
10 Min. 15 Min. 20 Min.
schwach gelb
farblos
Il U
schwach gelb
farblos
etwas farblos schwach s chiecht er geIb
gut " farblos
It
ti
etwas schlechter
gut
II
Il
11
schwach gelb
farblos schwarz werdend
farblos
Kontrolle
braun schwarz erfindungswerdend gem Beisp.
schwarz werdend
braun '
schwarz werdend
schwach gelb
schwarz werdend
schwach gelb gelb
Vergleichsbeisp.
Zur Bestimmung der Effekte bei Verwendung von verschiedenen Metallseifen als Stabilisator zusammen mit der in der
Tabelle I angegebenen Verbindung Nr0 1 als Hydroxymercaptanverbind
ung wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 Versuche durchgeführt und Bewertungen vorgenommen,
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI angegeben«
Bei- Stabilisator Gew.- Probe Gew.- Anfangs- Wärmebeständigkeit bei 1800C
sp. · . Tei- Tei- farbe __ (.Farbe;
Kr·
^f ; mm^ . 0 Min. 5 Min. 10 Min. 15 Min. ' 20 Min.
32 Calciumäthyl- 1,0 kein schwarz schwarz
acetoacetat Zusatz ' (während des Mischens bzw. Mahlens mittels einer
Zinkoctylat 0,5 Walze innerhalb von 1 Min. schwarz werdend)
33 Calciumäthyl-
acetoacetat Nr. 1 0,5 farblos farblos schwarz cn Zinkoctylat (Tabelle I;
to 34 Bariumoleat 0,5 kein orange orange orange orange braun schwarz
oe Zusatz
^ Cadmiumnaphthat 0,3 ■ . !
^ · 35 Bariumoleat Nr. 1 0,5 schwach schwach · gelblich gelblich- orange braun ν'·π
J^ Cadmium- (Tabelle I) gelblich gelblich orange ι
_» naphthenat
& 36 Calciumlactat 0,5 kein schwarz schwarz
Zinkeitrat Zusatz . (während des Mischens bzw. Mahlens mittels einer
Walze innerhalb von 3,5 Min. schwarz werdend)
37 Calciumlactat · Nr. 1 0,5 schwach schwach gelb orange schwarz Zinkeitrat (Tabelle I) gelblich gelblich
38 Calciumstearat 1,0 kein schwarz schwarz
Zinkoctylat 0,5 Zusatz (während des Mischens bzw. Mahlens mittels einer
V/alze innerhalb von 3 Min. schwarz werdend)
39 Calciumstearat Nr. 1 0,5 farblos farblos farblos teilweise schwarz
Zinkoctylat (Tabelle I) schwarz
Claims (4)
1. Harzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht
im wesentlichen aus einem Halogen enthaltenden. Harz, 0,1 "bis 5 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Harzes, einer Metallseife oder einer Mischung von Metallseifen aus der Gruppe der Seifen einer langkettigen
aliphatischen Säure, Benzoesäure, Phenol, Kresol und Äthylacetoacetat mit einem Metall aus der Gruppe Gd, Ba,
Zn, Ga, Mg, Al, Sr, Pb und Sn und 0,01 bis 5 Gew.-Teilen,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Harzes, einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel
E-G-G-R, (I) HO SH
worin Itj, Rg, R, und R^, die gleich oder voneinander* verschieden
sein können, jeweils Wasserstoff, substituiertes
oder unsubstituiertes Alkyl, Alkenyl, Aryl, Cycloalkyl, Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Garboalkoxyalkyl, Epoxyalkyl
oder Epoxyalkenyl bedeuten, wobei R^ und R, gemeinsam einen
carbocyclischen Ring bilden können, wobei diese Verbindung nicht mehr als 42 Kohlenstoffatome im Molekül und mindestens
0,5 Gew.-% SH-Gruppen aufweist.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Formel I ausgewählt wird aus der Gruppe
(A) Hydroxyätlay !mercaptan (Monothioäthylenglykol);
(B) ß-Hydrosyal^ylmercaptaa (Moaoallcylthioäthylenglykol,
worin Alkyl vorzugsweise geradkettig ist und die
• Formel CJ^Un+i ^a*5 wobei η eine ganze Zahl
• ■ Tön 1 bis 40 bedeutet)!
5098U/-1218
(C) ß-Hydroxyalkenylmercaptan (Monoalkenylmonothioäthylenglykol,
worin Alkenyl vorzugsweise geradkettig ist und die Formel CJBL, 1 ♦ C ^Ljn-* hat,
wobei η eine ganze Zahl von 2 bis 40 bzw. von 4 bis 40 bedeutet); .
(D) Bi- (oder Tri- oder Tetra-)alkylhydroxyäthylmercaptan
[D.i-(oder Tri- oder Tetra-)alkylmonothioäthylenglykol] ,
worin die Summe der Kohlenstoffatome im Molekül nicht
mehr als 42 beträgt;
(E) Di- (oder Tri- oder Tetra-)alkenylhydroxyäthylmercaptan
[D.i-(oder Tri- oder Tetra-]älkenylmonothioäthylenglyko 1] ,
worin die Summe der Kohlenstoffatome im Molekül nicht mehr als 42 beträgt;
(F) Hydroxyalkylhydroxyäthylmercaptan (Hydroxyalkylmonothioäthylenglykol9
worin Alkyl 1 bis 40 Kohlenstoffatome enthält);
(G) Monothioglycerinj (H) Dithioglycerin;
(I) Monothioerythrit; (J) Dithioerythrit;
(K) Alkoxyalkylhydroxyäthylmercaptan CAlkoxyalkylmonothioäthylenglykol]
, v/orin die Summe der Kohlenstoff atome im Molekül nicht mehr als 42 beträgt;
(L) Carbäthoxyalkylhydroscyäthy!mercaptan [ Carbäthoxyalkylmonothioäthylenglykol],
worin die Sunune der Kohlenstoffatome im Molekül nicht mehr als 42 beträgt;
(M) (Di- oder Tri-)phenylhydroxyäthy!mercaptan C(D,i- oder
Tri-)phenylmonothioäthylenglykol];
(N) 2,2-Bis-[4,4·-(hydroxymercaptopropoxy)diphenyl]propan;
(0) an ihren Doppelbindungen teilweise oder vollständig
hydromercaptanisierte tierische und pflanzliche Öle, wie Sojabohnenölj Leinsamenöls Holzöl, Rapssamenöl,
dehydratisiertes Eizinusöl9 üalfischtran- und Sardinenöl;
(P) Epoxyde von an ihren Epoxygruppen teilweise hydroxy-
5098U/1218
mercaptanisierten tierischen und pflanzlichen^ölen,
wie Scgabohnenöl, Leinsaraenöl, Holzöl, Rapssamenöl,
dehydratisiertes Rizinusöl, V/alfischtran und Sardinenöl,
(Q) Cyclohexenhydroxymercaptan (Cyclohexenmonothioglykol);
(R) Methylhydroxymethylcyclohexenhydroxymercaptan (Methylhydroxymethylcyclohexenmonothioglykol);
(S) ein niederer (C^-G^Q)-Dicarbonsäure- diester von
Q oder R, wie z.B. das Succinat, Adipat, oder Methylhydroxymercaptocyclohexancarbonsäure;
und
(T) ein teilweise oder vollständig hydroxymethylmercaptanisiertes Polyen, wie Vinylcyclohexen, Dipenten, Dicyclopentadien
und Polybutadien, wobei diese Polyene einen Mercaptangehalt (SH-Gehalt) in einem Molekül von 0,5
Gew.-^j oder mehr aufweisen.
3. Harzinasse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallrest der Seife ein nicht-toxisches Metall aus der Gruppe Ca, Mg, Zn und Al ist.
4. Harzmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen enthaltende Harz ausgewählt wird aus der Gruppe eines Polymerisats von
Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid, chloriertem Äthylen, chloriertem Propylen, bromiertem
Äthylen und chloriertem Kautschuk, eines Blockmischpolymerisats aus diesem Polymerisat, eines Pfropfmischpolymerisats
aus diesem Polymerisat und einer Mischung dieses Polymerisats, wobei das Pfropfmischpolymerisat, das Blockmischpolymerisat
und die Mischung das Polymerisat zu mindestens 50 Gew»-% enthalten.
5098U/1218
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10957373A JPS5423379B2 (de) | 1973-09-28 | 1973-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446285A1 true DE2446285A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=14513664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446285 Withdrawn DE2446285A1 (de) | 1973-09-28 | 1974-09-27 | Harzmasse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5423379B2 (de) |
DE (1) | DE2446285A1 (de) |
FR (1) | FR2246593B1 (de) |
GB (1) | GB1484062A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744390A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Ciba Geigy Ag | Schmiermittelzusaetze |
US4357434A (en) | 1981-03-16 | 1982-11-02 | Ajinomoto Company Incorporated | Stabilized halogen-containing resin compositions |
EP0277831A2 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-10 | Morton International, Inc. | Gleitmittelzusammensetzung und Verfahren |
US5145896A (en) * | 1991-09-09 | 1992-09-08 | Shell Oil Company | Process for the reduction of diene polymer hot melt adhesive color |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55151048A (en) * | 1979-05-12 | 1980-11-25 | Sankyo Yuki Gosei Kk | Halogen-containing stabilized resin composition |
JPH02222436A (ja) * | 1989-02-22 | 1990-09-05 | Nitto Kasei Co Ltd | 放射線耐性に優れた樹脂組成物 |
JPH02229848A (ja) * | 1989-03-02 | 1990-09-12 | Nitto Kasei Co Ltd | 耐放射線性樹脂組成物 |
ATE487696T1 (de) | 2004-02-17 | 2010-11-15 | Chevron Phillips Chemical Co | Schwefelhaltige zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung |
US8003748B2 (en) | 2004-02-17 | 2011-08-23 | Chevron Phillips Chemical Company, Lp | Polythiourethane compositions and processes for making and using same |
JP2009504881A (ja) | 2005-08-16 | 2009-02-05 | シェブロン フィリップス ケミカル カンパニー エルピー | ポリマー組成物並びにこの製造及び使用方法 |
EA200800597A1 (ru) | 2005-08-16 | 2008-08-29 | Шеврон Филлипс Кемикал Компани Лп | Композиции отвержденного меркаптаном эпоксидного полимера и способы производства и применения таких композиций |
-
1973
- 1973-09-28 JP JP10957373A patent/JPS5423379B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-27 GB GB42066/74A patent/GB1484062A/en not_active Expired
- 1974-09-27 FR FR7432693A patent/FR2246593B1/fr not_active Expired
- 1974-09-27 DE DE19742446285 patent/DE2446285A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744390A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Ciba Geigy Ag | Schmiermittelzusaetze |
US4357434A (en) | 1981-03-16 | 1982-11-02 | Ajinomoto Company Incorporated | Stabilized halogen-containing resin compositions |
EP0277831A2 (de) * | 1987-02-04 | 1988-08-10 | Morton International, Inc. | Gleitmittelzusammensetzung und Verfahren |
EP0277831A3 (de) * | 1987-02-04 | 1990-03-28 | Morton International, Inc. | Gleitmittelzusammensetzung und Verfahren |
US5145896A (en) * | 1991-09-09 | 1992-09-08 | Shell Oil Company | Process for the reduction of diene polymer hot melt adhesive color |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2246593B1 (de) | 1978-11-24 |
FR2246593A1 (de) | 1975-05-02 |
JPS5060548A (de) | 1975-05-24 |
JPS5423379B2 (de) | 1979-08-13 |
GB1484062A (en) | 1977-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0062813B1 (de) | Stabilisiertes Polyvinylchlorid-Formmassen | |
DE1234023B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von isotaktischem Polypropylen | |
DE1201349B (de) | Stabilisierung von organischen Stoffen | |
DE2233743A1 (de) | Stabilisiertes polyvinylchlorid und stabilisierungsmischungen hierfuer | |
DE2915439A1 (de) | Antivergilbungszusammensetzung | |
DE1214686B (de) | Stabilisieren von organischen Stoffen gegen Zersetzung durch Sauerstoff und Hitze | |
DE2446285A1 (de) | Harzmasse | |
DE2660040C3 (de) | Organozinnverbindungen und deren Verwendung als Stabilisatoren | |
DD151760A5 (de) | Gegen hitze stabilisierte polymerisate und copolymerisate auf der basis von vinylchlorid sowie stabilisator-kombination | |
DE2409412B2 (de) | Ammoniumalkylensulfonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1569407B2 (de) | Stabilisatorgemische fuer vinylchloridpolymerisate | |
DE60024164T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung von wässrigen Tinten auf Halogen-enthaltenden Harzgegenständen | |
DE2559201A1 (de) | Neue organozinnverbindungen und ihre verwendung als stabilisatoren | |
DE2522287C2 (de) | Mittel zur antistatischen Ausrüstung von thermoplastischen Kunststoffen | |
DE602005000555T2 (de) | Thermische Stabilisatorzusammensetzungen für halogenhaltige Vinylpolymere | |
DE2802531A1 (de) | Stabilisierte vinylhalogenidharze | |
DE1494333C3 (de) | Stabilisatorgemisch zum Stabilisieren nicht weichgestellter Vinylchloridpolymerisate | |
DE2118298A1 (de) | Verwendung von Piperidonazinen zum Stabilisieren von organischem Material | |
DE1093374B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylgruppen enthaltenden Benzophenonaethern | |
DE1297865B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Polyaethylen oder Polypropylen | |
DE2261884C3 (de) | Verwendung von Bis-Cdimethy!phenol)sulfiden zum Stabilisieren von chemisch quervernetztem Polyäthylen | |
DE2359346A1 (de) | Organozinnverbindungen, deren herstellung und deren verwendung als stabilisatoren fuer halogenhaltige harze | |
DE2206703A1 (de) | Stabilisierung von organischen Stoffen gegen Abbaureaktionen durch aktiven Sauerstoff | |
DE2522510C2 (de) | Zusammensetzung zur Herstellung von zelligen Vinylchloridpolymeren | |
DE1694936A1 (de) | Stabilisieren von nicht weichgestellten,thermoplastischen Vinylchloridpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |