DE2444923A1 - Hosenbund und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Hosenbund und verfahren zu dessen herstellung

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DE2444923A1
DE2444923A1 DE19742444923 DE2444923A DE2444923A1 DE 2444923 A1 DE2444923 A1 DE 2444923A1 DE 19742444923 DE19742444923 DE 19742444923 DE 2444923 A DE2444923 A DE 2444923A DE 2444923 A1 DE2444923 A1 DE 2444923A1
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Germany
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tape
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garment
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DE19742444923
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English (en)
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Werner Dillenburger
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DAY S Inc
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DAY S Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Hosenbund und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Hosenbund entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bei bekannten Hosenbunden finden verhältnismäßig steife, wenn auch nicht dehnbare innere Bandmaterialien Verwendung. Normalerweise findet Abdeckstoff entsprechend dem Hosenstoff Verwendung, um den äußeren Teil des Bands abzudecken, der dann über die Oberseite des Bands umgelegt und auf der Rückseite des Bands an einem verhältnismäßig billigen Futterstoff befestigt wird. Der Futterstoff wird dabei an dem Band selbst befestigt. Ferner werden dabei gewisse Breiten und Längen des Abdeckstoffs vorgesehen, um sowohl die Außenseite des Bands als auch die Innenseite des Futterstoffs abdecken zu können. Diese beiden getrennten Teile müssen dann zusammengenäht und an dem Band in der beschriebenen Weise befestigt werden. Dabei wird als nachteilig angesehen, daß ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich ist, der jedoch bisher als zweckmäßig erschien, damit durch die Verwendung von Futterstoff anstelle von Hosenstoff Materialkosten eingespart werden können.
  • Bei der Verwendung von dehnbaren Bandmaterialien führt dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Hosenbunden zu weiteren Schwierigkeiten. Um einen geeignet dehnbaren Hosenbund herstellen zu können, muß das dehnbare Band an einem entsprechend dehnbaren Material befestigt werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das dehnbare Band an dehnbarem Hosenstoff an sich bekannter Art befestigt werden. Bei Verwendung von Leinen als verhältnismäßig billigem Futterstoff werden jedoch die Vorteile des dehnbaren Hosenbunds weitgehend aufgehoben. Bei derartigen Ausführungsformen treten Abweichungen von der ebenen Oberflächenausbildung des Hosenbunds und der Hosen auf, wodurch das Aussehen des Kleidungsstücks im Bereich des Hosenbunds beeinträchtigt wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Hosenbund der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung derart zu verbessern, daß bei einer Ausnutzung der Vorteile dehnbarer Bänder einerseits keine Beeinträchtigung des Aussehens des Kleidungsstücks erfolgt und andererseits eine einfachere und schnellere Herstellung möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Verfahrensanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der darauf zurückbezogenen Unteransprüche.
  • Durch die Erfindung wurde deshalb ein Hosenbund geschaffen, durch den Nachteile und Schwierigkeiten der genannten Art vermieden werden können, und der in einfacher Weise zusammen mit dehnbarem Hosenstoff verwandt werden kann. Ein derartiger Hosenbund kann aus einem einzigen Materialabschnitt hergestellt werden, wobei weniger Verfahrensschritte als bei bekannten Verfahren erforderlich sind.
  • Bei dem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung enthält deshalb der Hosenbund ein verhältnismäßig schmales Band sowie einen Streifen aus Abdeckstoff, dessen Breite mindestens etwas größer als die doppelte Breite des Bands ist. Das Band und der Abdeckstoff werden zunächst derart übereinander angeordnet, daß sie sich in der gleichen Längsrichtung erstrecken, wobei die erste Oberfläche des Bands an der Innenfläche des Abdeckstoffs aufliegt. Der Abdeckstoff erstreckt sich seitlich über beide Längskanten des Bands und über die eine Längskante mit einem Abstand, der größer als die Breite des Bands ist. Das Band und der Abdeckstoff werden dann in dieser Lage aneinander befestigt. Der Abdeckstoff und das Band werden dann relativ zueinander um die erste Längskante des Bands umgefaltet. Dadurch wird die andere Oberfläche des Bands ebenfalls in Berührung mit der Innenfläche des Abdeckstoffs gebracht. Der Stoff der Hose wird dann direkt an dem Abdeckstoff entlang einer Längslinie angrenzend an die zweite Längskante des Bands befestigt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 2; Fig. 2 eine isometrische Ansicht nach der Befestigung des Bands an dem Abdeckstoff; Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht beim Umfalten des Abdeckstoffs; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.5; Fig. 5 eine isometrische Ansicht nach dem dritten Verfahrensschritt gemäß der Erfindung; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 7; Fig. 7 eine isometrische Ansicht nach Befestigung des Hosenstoffs an dem Hosenbund in Fig. 4; Fig.'8 eine isometrische Ansicht des Hosenstoffs mit dem Hosenbund in Fig. 7 nach dem Umfalten eines Teils des Hosenstoffs; Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Schnittansicht; Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 11; Fig. 11 eine isometrische Ansicht entsprechend Fig. 8 nach der Durchführung eines weiteren Verfahrensschritts; Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in Fig. 13; Fig. 13 eine isometrische Ansicht nach einem weiteren Umfaltvorgang; Fig. 14 eine Fig. 12 entsprechende Schnittansicht nach der Ausbildung einer Naht; Fig. 15 eine Ansicht zur Erläuterung der Entfernung der Heftnaht;und Fig. 16 eine Teilansicht einer fertigen Hose mit einem Hosenbund gem äß der Erfindung.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird zunächst ein Streifen aus Abdeckstoff 21 mit einem Band 22 aus dehnbarem Material verbunden. Der Abdeckstoff 22 ist so zugeschnitten, daß seine Länge etwas größer als die gewünschte Bundlänge ist, und daß die Breite etwas größer als das Doppelte der schließlichen gewünschten Breite des Hosenbunds ist. Das Band 22 besteht aus einem dehnbaren Material an sich bekannter Art, das ein gefälliges Aussehen und eine Verstärkung und Versteifung ohne Faltenbildung etc. an der Hose ermöglicht.
  • Anstelle der Verbindung des vorzugsweise dehnbaren Bands mit einem verhältnismäßig billigen Futterstoff aus Leinen, wobei der Futterstoff an dem Stoff befestigt wird, der den äußeren Teil des Bands abdeckt, wird das Band direkt an einem einzigen Streifen aus Abdeckstoff befestigt, welcher Stoff vorzugsweise identisch mit demübrigen Hosenstoff ist. Das Band 22 wird mit dem Abdeckstoff 21 mit einem Kettenstich 20 verbunden, um eine sichere Verbindung des Bands mit Stoff zu gewährleisten, und um andererseits eine Dehnung zu ermöglichen, wenn der Stoff und das Band gespannt werden. Die Schnittkante 23 des Abdeckstoffs kann durch zickzackförmige Versäuberungsstiche 24 (Fig.
  • 3) gesichert werden.
  • Nach dem Befestigen des Bands 22 an dem Abdeckstoff 21 erfolgt das in Fig. 3 dargestellte Umfalten, bei dem ein Innenteil 26 des Abdeckstoffs 21 umgefaltet wird. Ein Außenteil 27 des Abdeckstoffs 21 wird das Band 22 überdeckend umgefaltet.
  • Das Band wird dann an dem Außenteil 27 mit Hilfe entfernbarer Heftstiche 28 befestigt, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das Band dauerhaft durch die Kettenstiche 20 mit dem Innenteil 26 verbunden und an dem Außenteil 27 mit den Heftstichen 28 angeheftet. Das Band 22 ist deshalb mit den beiden Teilen 26, 27 aus einstückigem Abdeckstoff 21 verbunden.
  • Dann ist der Hosenbund praktisch fertig, so daß er an der Hose befestigt werden kann. Bei einem derartigen Hosenbund ist das Band 22 derart an beiden Teilen des einstückigen Streifens aus Abdeckstoff 21 befestigt, daß der Hosenbund in einfacher Weise an der Hose befestigt werden kann, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll.
  • Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wird der Hosenbund gemäß Fig. 5 auf den Hosenstoff 31 aufgelegt. Die Oberfläche 32 ist die Außenseite der Hose. Der Hosenstoff 31 und der Hosenbund werden entlang der Linie 33 zusammengenäht, die angrenzend an das Band 22 verläuft. Eine Kante des Bands dient deshalb als Führung zum Annähen des Hosenbunds an der Hose. Diese Führung ermöglicht eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und eine Verbesserung des Aussehens der Naht entlang der Linie 33. Der Hosenstoff wird dann um die Linie 33 umgeklappt, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, wird dann durch sich gemeinsam erstreckende Teile des Hosenstoffs 31 und des Abdeckstoffs 21 ein Abschnitt 37 gebildet, der durch die Naht 33 und die Längskanten 37a bzw. 37b des Hosenstoffs bzw. des Abdeckstoffs begrenzt wird.
  • Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, wird der Abschnitt 37 dann um 1800 umgefaltet, so daß die Längskanten 37a und 37b über dem Band 22 liegen. Wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich ist, wird der Innenteil 26 des Abdeckstoffs 21 dann über dem Abschnitt 37 umgefaltet, wodurch die Kettenstiche 20 verdeckt werden. Diese Stiche sind auf der Innenseite des Hosenbunds sichtbar. Dann erfolgt ein Umdrehen aus der in Fig. 13 dargestellten Lage in die in Fig. 14 dargestellte Lage und eine endgültige Kettenstichnaht 40 wird am unteren Rand 40a des Hosenbunds ausgebildet, wodurch die Hose und der Teil 26 des Abdeckstoffs aneinander befestigt werden. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, wird dann der Heftfaden 28 entfernt, wodurch die Befestigung des Bands 22 an dem Teil 27 des Abdeckstoffs 21 aufgehoben wird. Die einzige Befestigung zwischen dem Band 22 und dem Abdeckstoff 21 sind die Kettenstiche 20. Wie aus Fig. 16 ersichtlich ist, können dann die Enden des Hosenbunds an dem Hosenschlitz leicht umgefaltet und vernäht werden, so daß dieser oft lästige Arbeitsschritt in einfacher und zweckmäßiger Weise durchgeführt werden kann.
  • Bei der in Fig. 16 dargestellten fertigen Hose sind die relative Lage der verschiedenen Nähte, des Hosenstoffs sowie der umgefalteten Enden 41, 42 des Hosenbunds ersichtlich.
  • Obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel einen Hosenbund betrifft, kann ein derartiger Bund auch für andere Kleidungsstücke Verwendung finden. Das beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Hosenbunds ist vor allem deshalb einfacher als bekannte Verfahren, weil ein einstückiger Streifen aus Abdeckstoff zum Abdecken beider Seiten des Bands Verwendung findet, sowie eine spezielle Folge von Stichen, wie bei dem Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Vorzugsweise findet ein dehnbares Band und dehnbarer Hosenstoff Verwendung, so daß ein gefälliges Aussehen und eine besonders große Lebensdauer gewährleistet sind.

Claims (9)

  1. Patentans prüche
    Hosenbund mit einem versteifenden Band, dessen Länge etwa gleich dem Hüftumfang ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Streifen aus Abdeckstoff (21) eine Breite aufweist, die etwas größer als das Doppelte der Breite des Bands (22) ist, sowie eine Länge, die etwa gleich derjenigen des Bands ist, daß das Band (22) entlang seiner Länge an dem Abdeckstoff (21) durch eine Naht (20) befestigt ist, daß das Band sich in derselben Längsrichtung wieder Abdeckstoff erstreckt, daß der Abdeckstoff (21) um die eine Längskante des Bands (22) derart umgefaltet ist, daß die Innenfläche des Abdeckstoffs (21) an den gegenüberliegenden Oberflächen des Bands (22) anliegt, daß die Längskanten des Abdeckstoffs (21) sich seitlich über die zweite Längskante des Bands erstrecken, so daß eine Befestigung des Kleidungsstücks an dem Abdeckstoff in einem ersten Abschnitt davon möglich ist, der durch die zweite Längskante des Bands und die erste Längskante des Abdeckstoffs begrenzt ist.
  2. 2. Hosenbund nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band (22) und der Abdeckstoff (21) aus dehnbarem Material bestehen.
  3. 3. Hosenbund nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bekleidungsstück aus demselben Material wie der Äbdeckstoff besteht.
  4. 4. Hosenbund nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bekleidungsstück aus einem dehnbaren Stoff besteht.
  5. 5. Hosenbund nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band (22) an dem Abdeckstoff (21) entlang einer ersten Naht (20) befestigt ist.
  6. 6. Hosenbund nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bekleidungsstück an dem ersten Abschnitt des Abdeckstoffs an einer zweiten Naht angrenzend an die zweite Längskante des Bands befestigt ist.
  7. 7. Hosenbund nach Anspruch 6, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Abschnitt des Abdeckstoffs auf die erste gegenüberliegende Oberfläche des Bands umgefaltet ist, daß ein zweiter Abschnitt des Abdeckstoffs durch die zweite Längskante des Abdeckstoffs begrenzt ist, und daß die erste Naht über dem ersten Abschnitt des Abdeckstoffs liegt und mit dem Stoff des Bekleidungsstücks vernäht ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Bunds nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie zu dessen Verbindung mit einem Bekleidungsstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Band und der Abdeckstoff derart aufeinandergelegt werden, daß sich das Band im wesentlichen in derselben Längsrichtung wie der Abdeckstoff erstreckt, daß die erste gegenüberliegende Oberfläche des Bands an die Innenfläche des Abdeckstoffs angrenzt, daß der Abdeckstoff sich seitlich über die beiden Längskanten des Bands und über die erste Längskante des Bands um einen Abstand erstreckt, der mindestens etwas größer als die Breite des Bands ist, daß das Band und der Abdeckstoff im wesentlichen entlang der gesamten Länge miteinander vernäht werden, daß das Band und der Abdeckstoff relativ zueinander um die erste Längskante des Bands umgefaltet werden, so daß die zweite gegenüberliegende Oberfläche des Bands angrenzend an die Innenfläche des Abdeckstoffs liegt; und daß das Bekleidungsstück direkt mit dem Abdeckstoff entlang einer Längslinie angrenzend an die zweite Längskante des Bands vernäht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Abdeckstoff derselbe Stoff wie für das Bekleidungsstück Verwendung findet.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band und der Abdeckstoff aus einem dehnbaren Material bestehen.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band mit dem Abdeckstoff durch kontihuierliche Kettenstiche vernäht wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bekleidungsstück eine Hose ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i ch n e t , daß das Band und der Abdeckstoff gleich lang sind, daß das Band durch den Abdeckstoff bedeckt wird, und daß die Enden des Bands und des Abdeckstoffs auf das abgedeckte Band entlang einer verhältnismäßig kleinen Länge umgefaltet werden, um einen Teil eines Hosenschlitzes auszubilden.
    14. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daßdurch das Umfalten das Band im wesentlichen durch den Abdeckstoff abgedeckt wird, und daß der Kleiderstoff und das abgedeckte Band relativ zueinander um die Längslinie derart bewegt werden, daß der Kleiderstoff und das abgedeckte Band im wesentlichen parallele Linien begrenzen.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kleiderstoff dadurch an dem Abdeckstoff befestigt wird, daß ein Teil der Außenfläche des Kleiderstoffs angrenzend an die Außenfläche des Abdeckstoffs angeordnet wird, und daß die erste Längskante des Abdeckstoffs zusammen mit einer Kante des BekleidungsstofS endet.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h n e t , daß die Längslinie und die erste Längskante des Abdeckstoffs bzw. des Bekleidungsstoffs sich gemeinsam erstreckende Abschnitte von Bekleidungsstoff und Abdeckstoff begrenzen.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band und der Abdeckstoff entlang einer zweiten Längslinie aneinander befestigt werden, daß ein erster Teil des Abdeckstoffs, der durch die zweite Längslinie und die zweite Längskante des Abdeckstoffs begrenzt ist, um diese zweite Längslinie bewegt wird, und daß ein Teil der ersten gegenüberliegenden Oberfläche des Bands freigelegt wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die sich gemeinsam erstreckenden Abschnitte des Abdeckstoffs und des Kleiderstoffs um die erste Längs linie gegen den freiliegenden Teil der ersten gegenüberliegenden Oberfläche des Bands nach der Bewegung des Kleiderstoffs und des abgedeckten Bands relativ zueinander umgefaltet werden.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Teil des Abdeckstoffs um die zweite Längslinie derart bewegt wird, daß er angrenzend an die umgefalteten, sich gemeinsam erstreckenden Abschnitte und einem Teil der Innenfläche des Kleiderstoffs liegt, und daß dieser erste Teil des Abdeckstoffs an dem Kleiderstoff befestigt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band und der Abdeckstoff aus dehnbarem Material bestehen.
    22. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß der Abdeckstoff aus dem gleichen Material wie der Kleiderstoff besteht.
    22. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band an dem Abdeckstoff mit einer kontinuierlichen Kettenstichnaht befestigt wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c hn e t , daß das Band und der Abdeckstoff sich gemeinsam erstreckende Enden aufweisen, daß das Band im wesentlichen durch den Abdeckstoff abgedeckt wird und daß die gemeinsamen Enden entlang einem verhältnismäßig kleinen Abstand zurückgefaltet werden, um einen Teil eines Hosenschlitzes zu bilden.
    24. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 - 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Band und der Abdeckstoff so aufeinandergelegt werden, daß das Band sich in derselben Längsrichtung wie der Abdeckstoff erstreckt, und daß die erstegegenüberliegende Oberfläche des Bands angrenzend an die Innenfläche des Abdeckstoffs liegt, wobei sich der Abdeckstoff seitlich über die erste und die zweite Längskante des Bands und über die erste Längskante des Bands in einem Abstand erstreckt, der mindestens etwas größer als die Breite des Bands ist, daß das Band und der Abdeckstoff entlang deren Länge aneinander befestigt werden, daß das Band und der Abdeckstoff relativ zueinander um die erste Längskante des Bands umgefaltet werden, so daß die zweite gegenüberliegende Oberfläche des Bands angrenzend an die Innenfläche des Abdeckstoffs liegt, und daß der Abdeckstoff angrenzend an die zweite gegenüberliegende Oberfläche des Bands lösbar damit vernäht wird.
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WO1994028227A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 David Eric Morris Imparting stretch to fabrics

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