DE2443611A1 - Sitz-liege-moebel - Google Patents

Sitz-liege-moebel

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Publication number
DE2443611A1
DE2443611A1 DE2443611A DE2443611A DE2443611A1 DE 2443611 A1 DE2443611 A1 DE 2443611A1 DE 2443611 A DE2443611 A DE 2443611A DE 2443611 A DE2443611 A DE 2443611A DE 2443611 A1 DE2443611 A1 DE 2443611A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat
frame
support frame
support
furniture according
Prior art date
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Pending
Application number
DE2443611A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Lieberknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIEBERKNECHT A
Original Assignee
LIEBERKNECHT A
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Filing date
Publication date
Application filed by LIEBERKNECHT A filed Critical LIEBERKNECHT A
Priority to DE2443611A priority Critical patent/DE2443611A1/de
Publication of DE2443611A1 publication Critical patent/DE2443611A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Sitz-Liege-Möbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz-Liege-Möbel mit -Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege vetwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten RUckenpolsters scharnierartig verbunden ist.
  • E sind Sitz-Liege-Möbel bekannt bei denen die Polsterteile scharnierartig miteinander verbunden sind, so daß dann, wenn sie aufgeklappt werden, direkt auf dem Boden ein Liegemöbel entsteht. Diese bekannten Möbel haben den Nachteil, daß sowohl die Sitzhöhe als auch die Liegehöhe den Ublichen gewohnten Höhen nicht entspricht, daß man bei Benutzung des Möbels als Liege praktisch nahezu am Boden liegt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Möbel liegt auch darin, daß ein Bettkasten nur bedingt unterbringbar ist und da.nn auch nur in so kleinen Abmessungen, daß mehr als ein Polster und eine Wolldecke fast nie aufbewahrt werden können.)-Die Erfindung ha.t sich die Aufgabe gestellt, ein Sitz-Liege-Möbel zu schaffen, welches raumsparend ist und bei dem außer der Sitzhöhe, Sitztiefe und Liegelänge auch die Liegehöhe gleich denen normaler Möbel gewählt werden kann.
  • Ferner soll gleichzeitig da.für gesorgt werden, daß ein großräumiger Bettkasten entsteht um mehr als ein Polster und a.uch entsprechende Federbetten unterbringen zu können.
  • Die Lösung dieser Rufgabe wurde nun: darin gefunden, daß ein Auflegerahmen für das Sitzpolster gleitba.r auf einem unteren Rahmen, nach vorne ausziehbar, geführt ist, wobei seitliche Fuhrungszargen als seitliche Begrenzung dberlappend angeordnet sind und an der vorderen oder seitlichen Zarge des ausziehbaren Auflegerahmens zwei Stützfüße befestigt sind, während der als Bettkasten dienende untere Rahmen mit einem um die Längs- oder Querachse aufklappbaren Auflegera.hmen ausgestattet ist, wobei seine obere Ebene mit der unteren Ebene des ausziehbaren Auflegerahmens gleich ist und eine Breite aufweist, die der zweifachen Raumtiefe des Rückenpolsters entspricht.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die beiden vorderen Stützfüße in Verbindung mit den rückwärtigene Stützfdßen eine Begrenzung für die Auflagepolster bilden (Figur 1 bis 4).
  • Gegebenenfalls kann man das Möbel auch so ausbilden, daß die beiden vorderen Sttltzftiße in Aussparungen des Bettkastens, die seitlich oder vorne vorgesehen sind, eingepaßt sindr (Figuren 5 bis 8).
  • Erfindungsgemäß sieht eine weitere Bauform vor, daß die rUckwärtigen StützfWße nach oben verlängert sind und so eine StUtze fUr das Rückenpolster bilden, andererseits bei offener Liege eine Begrenzung für die Auflagepolster.
  • Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, dat Möbel so auszubilden, daß die REckenpolster an der der Sitzfläche zugewandten Anlehnfläche abgeschrägt sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht ferner darin,-daß in den unteren Rahmen ein Bettkasten lösbar eingehägt ist, wobei Federungselemente gegebenenfalls rollbar aufgelegt sind.
  • In manchen Fällen ist es schließlich vorteilhaft, das Möbel so auszubilden, daß in die beiden Rahmen verstellbare Kopf- bzw. Fußteile eingearbeitet sind.
  • Das erfindungsgemäße Sitz-Liege-Möbel hat gegenüber den bekannten ähnlichen Möbeln den Vorteil, daß keinerlei aufwendige F0hrungsmechanismen notwendig sind und die Polster auf normalen Unterfe,derungen wie Federholzleisten, Spiralnetzfederungen und dergleichen mehr aufgelegt werden können. FUr den transport kann das Möbel sehr leicht zerlegt und nachher wieder zuaammengebaut werden, so daß die bekannten Schwierigkeiten mit den großen sperrigen StUcken vermieden sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Möbels liegt \ darin, daß es sowohl in der Längsrichtung als auch, bei entsprechender Breite in der Querrichtung, je nach den Raumverhältnissen benutzt werden kann, dabei ein man mehrere Polsterelemente zu einer Liege- oder Wohn-Landschaft zusammenstellen, und hat den weiteren Vorteil, daß die Sitzhöhe gleich denen der Liegehöhe der Polster ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol ' genden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen um den Ansprüchen, Es zeigen, in schematischen, schaubildlichen Darstellungen, Figur 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Liege, (in ausgezogener Stellung), Figur 2 die gleiche Liege mit ausgelegten Polstern, Figur 3 die Liege in zusammengeschobener Stellung als Sitzmöbel, Figur 4 die Stellung gemäß' Figur 3 mit aufgelegten Polstern Figur 5 die erfindungsgemäße Liege mit einem eingehägten Bettkasten in ausgezogener Stellung, Figur 6 die gleiche Stellung wie in Figur 5 mit aufgelegten Polstern, Figur 7 das Möbel in zusammengeschobener Stellung, also als Sitzmöbel und Figur 8 die Stellung gemäß Figur 7 mit aufgelegten Polstern.
  • Die erfindungsgemäße Liege die mit wenigen aandgriffen in ein normales Sitzmöbel verwandeln werden kann ist (siehe Figuren 1 und 3) aus einem unteren Rahmen 3 und einem darauf gleitenden Auflegerahmen 1 gebildet, wobei der Auflegerahmen 1 nach vorne ausziehbar ist. An dem Auflegerahmen 1 sind, vordere StütsfUße 6, an dem unteren Rahmen 3 die rUckwärtigen StUtzfUße 8 angeordnet, die gegebenenfalls nach oben verlängert werden können, wodurch sie eine StUtze 12 fUr das Rückenpolster 10 plus 10' bilden, andererseits dann, wenn die Liege offen ist, eine Begrenzung fUr die ganzen Auflagepolster 2, 10 plus 10' (Figuren 2 und 4). Auf den nach vorne ausziehbaren Auflegerahmen 1 sind seitliche Zargen 4 angebracht, die eine Uberlappende Führungsbegrenzung darstellen und in Verbindung mit einer vorderen Zarge 5 einen völligen Abschluß des Auflegerahmens 1 darstellen. Die Füße 6 können entweder an den seitlichen Zargen 4 oder an der vorderen Zarge 5 (siehe die Figuren) angebracht werden. Die obere Ebene A ist gleich der unteren Ebene B des ausziehbaren Auflegerahmens 1 und ist die Fläche des unteren Rahmens 3 so aufgebaut, daß sie eine Breite aufweist, die der zweifachen Raumtiefe des Rückenpolsters 10 plus 10' entspricht.
  • Wie in den Figuren 2, 4, 6 und 8 erkennbar ist, ist das Sitzpolster 2 auf seiner hinteren oberen Kante mit einem Scharnier 14 versehen und dort in Verbindung mit dem Polster 10, das seinerseits an seine vorderen oberen Kante mittels eines Scharniers 15 mit der vorderen Unterkante des zweiten Rückenpolsters 10' klappbar verbunden ist.
  • Wenn man von der Stellung der Figur 2 also der ausgezogenen Liege ausgeht, so kommt man zu dem Sitzmöbel, gemäß Figur 4, dadurch daß man die beiden Rückenpolster 10 plus 10' um das Scharnier 14 nach vorne klappt und dann das RUckenpolster 10' um das Scharnier 15 nach rückwärts, so daß es, deckungsgleich, auf dem Rückenpolster 10 liegt, Man braucht dann nur den Auflegerahmen 1 nach rückwärts, bis zum Anschlag schieben und das Sitzmöbel ist hergestellt.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Möbels wie in den Figuren 5 bis 8 gezeigt ist im wesentlichen der gleiche wie bisher beschrieben, mit dem Unterschied, daß die beiden vorderen Stützfüße 11 in Aussparungen des Bettkastens angeordnet sind, die seitlich oder vorne vorgesehen werden.
  • Hirr kann man naturgemäß rückwärtige Stützfüße 8 vorsehen, und diese nach oben hin verlängern. In den Figuren 5 und 7 wird gezeigt, daß in den unteren Rahmen 3 ein Bettkasten 13 lösbar eingehängt ist, wobei man Federungselemente, gegebenenfalls rollbar, auflegen kann. Im übrigen kann man in beiden Rahmen verstellbare Kopf- bzw. Fußteile einarbeiten.
  • Die Verwandlung eines Sitzmöbels in ein Liegemöbel bzw. umgekehrt erfolgt genauso wie bei der AusrUhrungform gemäß den Figuren 1 bis 4 angegeben.
  • Die Scharniere 14, 15 an den Kanten können auch lösbar vorgesehen sein, z.B. mit Hilfe von Reißverschlüssen oder mittels Verschnürungen durch vorher gesetzte Ösen.
  • Um zu zeigen, wie günstig im Hinblick auf die Körpergröße sich die erfindungsgemäße Bauart auswirkt, seien zwei Ausführungsbeispi.ele für verschiedene Körpergrößen angegeben.
  • 1) Für durchschnittliche Körpergrößen: Sitztiefe 54,5 cm Rückenhöhe 37 : cm Sitz- u. Liegehöhe 42,5 cm' Liegelänge 200 cm = Bautiefe 103 cm Rückentiefe 48,5 cm 2) Für kleine Körpergrößen: Sitztiefe . 50 cm Rückenhöhe 35 cm Sitz- u. Liegehöhe 40,5 cm Liegelänge 191 cm = Bautiefe 97 cm Rückentiefe 47 cm

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Sitz-Liege-Möbel mit drei Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, indem das Sitzpolster an der hinteren oberen Kante mit der hinteren unteren Kante eines um die Sitztiefe verringerten RUckenpolsters scharnierartig verbunden ist, das seinerseits mit einem auf ihm liegenden gleich großen Polster an seiner vorderen oberen Kante mit der vorderen unteren Kante dieses zweiten Polsters scharnierartig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflegerahmen (1) für das -Sitzpolster (2) gleitbar auf einem unteren Rahmen (3), nach vorne ausziehbar, gefUhrt ist, wobei seitliche F5hrungszargen (4) als seitliche Begrenzung Uberlappend angeordnet sind und an der vorderen (5) oder seitlichen Zarge (4) des ausziehbaren Auflegerahmens (1) zwei StUtzfdße (6) befestigt sind, während der als Bettkasten dienende untere Rahmen (3) mit einem um die Längs-oder Querachse aufklappbaren Auflegerahmen (7) ausgestattet' ist, wobei seine obere Ebene (A) mit der unteren Ebene (B) des ausziehbaren Auflegerahmens (1) gleich ist und eine Breite aufweist, die der zweifachen Raumtiefe des REckenpolsters entspricht.
  2. 2. Sitz- Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen StEtzfEße (6) in Verbindung mit den rückwärtigen SUtzfUßen (8) eine Begrenzung für die Auflagepolster (2,10 +10t) bilden (Fig. 1 bis 4)
  3. 3, Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen StEtzfEße (11) in Aussparungen des Bettkastens, die seitlich oder vorne vorgesehen sind, eingepaßt sind (?.;5 bis 8).
  4. 4. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rUckwärtigen Stützfüße (8) nach oben verlängert sind und so eine Stütze (12) für das RUckenpolster (10 + 10') bilden, andererseits bei offener Liege eine Begrenzung fUr die Auflagepolster (2,10 + 10').
  5. 5. Sitz- Liege-Möbel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die REckenpolster (10 +10') an der der' Sitzfiäche zugewandten Anlehnfläche abgeschrägt sind.
  6. 6. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Rahmen (3) ein Bettkasten (13) lösbar eingehängt ist, wobei Federungselemente gegebenenfalls rollbar aufgelegt sind.
  7. 7. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Rahmen (1,3) verstellbare Kopf- bzw. Fußteile eingearbeitet sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604498C1 (en) * 1986-02-13 1987-07-23 Manfred Gajda Pull-out chair
EP1502523A1 (de) * 2003-07-26 2005-02-02 Stella Möbelwerk GmbH & Co. KG Sitz-Liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604498C1 (en) * 1986-02-13 1987-07-23 Manfred Gajda Pull-out chair
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